DE2822560A1 - Radialdichtung fuer gewindespindel - Google Patents

Radialdichtung fuer gewindespindel

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DE2822560A1
DE2822560A1 DE19782822560 DE2822560A DE2822560A1 DE 2822560 A1 DE2822560 A1 DE 2822560A1 DE 19782822560 DE19782822560 DE 19782822560 DE 2822560 A DE2822560 A DE 2822560A DE 2822560 A1 DE2822560 A1 DE 2822560A1
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DE
Germany
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radial
seal
transverse seal
sealing ring
thread
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DE19782822560
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English (en)
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Bert Dr Ing Bongartz
Heinrich Bredebusch
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Howard Machinery Ltd
Original Assignee
Howard Machinery Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/08Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with a rotary casing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
    • F16H25/2418Screw seals, wipers, scrapers or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • B e 5 c h r e i b u n g:
  • Die Erfindung betrifft eine Radialdichtung zwischen einer Laufmutter und einer Gewindespindel, wie sie insbesondere bei Weinpressen einsetzbar ist, die mit einer feststehenden Spindel und darauf vermittels der Laufmuttern axial verschiebbar gelagerten Preßtellern arbeitet.
  • Zwischen einer Laufmutter und der zugeordneten Spindel ist stets ein gewisses Spiel erforderlich, das dazu führt, daß auf der abgewandten Seite der aneinanderliegenden Flanken der Gewindegänge stets noch ein spiralförmiger Spalt von ca.
  • 0,3 - 0,7 mm vorhanden ist. Durch diesen Spalt tritt selbst bei axial sehr langen Laufmuttern, die z.B. 15 - 20 Gewindegänge umfassen, stets Saft aus dem Preßraum der Weinpresse aus. Dabei ist nicht nur der Saftverlust von Bedeutung, sondern es ist auch entscheidend, daß der Saftdurchtritt durch sie Schmierzone von Laufmutter und Gewindespindel erfolgt, wodurch der Schmierfilm angelöst bzw. beeinträchtigt wird.
  • Das ist bei den Hochdruck-Weinpressen von erheblicher Bedeutung, so daß gewünscht wird, die Laufmuttern beidseitig, d.h.
  • am Einlaufende und am Auslaufende gegen den Saftdurchtritt abzudichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radialdichtung zwischen der Laufmutter und der Gewindespindel zu schaffen, die kostengünstig zu fertigen ist und mit vertretbarem Aufwand montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen geteilten handelsüblichen Radialdichtring gelöst, dessen Dichtlippen auf der Kopffläche eines Gewindeganges laufen, dessen Ganglücke wiederum durch eine in der Teilungsebene des Radialdichtringes liegende Querdichtung abgedichtet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Radialdichtung wird lediglich die Querdichtung als Sonderanfertigung benötigt, wohingegen der Radialdichtring handelsüblich bezogen werden kann. Das ist eine wesentliche Kosteneinsparung. Die Teilung des Radialdichtringes erfolgt zweckmäßigerweise nur an einer Stelle, da dies ausreicht, den Radialdichtring dem spiralförmigen Verlauf eines Gewindeganges anzupassen. Es kann jedoch der Radialdichtring auch an mehreren Stellen geteilt sein, um je nach Anwendungsfall die Montage des Dichtringes zu erleichtern, doch liegt es auf der Hand, daß dann diese Teilungen bei der Montage wieder stumpf und nahtlos aneinerandergefügt werden müssen, um eine einwandfreie Ausrichtung des Dichtringes entsprechend der Steigung des Gewindeganges zu gewährleisten.
  • Die durch die Aufteilung des Radialdichtringes entstandenen Enden liegen in der Teilungsebene beidseitig auf den Kopfflächen der benachbarten Gewindegänge. Die Ganglücke zwischen diesen beiden Ringenden wird erfindungsgemäß durch eine Querdichtung überbrückt, die in der Teilungsebene liegt. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Querdichtung zusätzliche Dichtkanten besitzt, die in der Teilungsebene an den Kopfflächen der benachbarten Gewindegänge anliegen. Hierdurch wird die Ganglücke besser überbrückt und die Enden des geteilten Radialdichtringes können stumpf an die Teile der Querdichtung anschließen, die oberhalb der Kopfflächen der benachbarten Gewindegänge angeordnet sind.
  • Allerdings muß eine einstückige Querdichtung der vorgenannten Art sehr maßgenau gefertigt sein, da sonst eine Addition der Toleranzen zwischen der Gewindegangtiefe und dem Kopfdurchmesser der Gewindegänge auftreten kann. Deshalb ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß sich die Querdichtung über drei benachbarte Gewindegänge erstreckt, wobei der mittlere Gewindegang zwischen den Enden des geteilten Radialdichtringes liegt und der dem mittleren Gewindegang zugeordnete Teil der Querrichtung in radialer Richtung unabhängig von den außenliegenden Teilen der Querdichtung einstellbar gelagert ist.
  • Solch eine Ausführungsform hat zunächst den Vorteil, daß die Querdichtung wegen ihrer größeren axialen Länge besser geführt werden kann und ermöglicht dann auch, daß der mittlere Teil der Querdichtung, der die Ganglücke zwischen den beiden geteilten Enden des Radialdichtringes überbrücken soll, separat einstellbar zu lagern ist. Am zweckmäßigsten geschiaht dies vermittels Führungen, die in den außenliegenden Teilen der Querdichtung angeordnet sind.
  • Bei Querdichtungen, die sich über mindestens zwei benachbarte Gewindegänge erstrecken, ist es weiterhin möglich, daß der vorlaufende Teil der Querdichtung zugleich als Ausräumer für den Gewindegang ausgebildet ist. Dies bedeutet ebenfalls eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Dichtung, da der voreilende Ausräumer jegliche Festkörper und Feststoffe aus der Gewindegangtiefe auswirft, die normalerweise dort verbleiben und gegen die Dichtlippen bzw. Dichtkanten anlaufen und diese beschädigen können.
  • Die handelsüblichen Radialdichtringe werden üblicherweise durch Schlauchfedern o.ä. an die Dichtflächen angepreßt. Das kann auch bei der erfindungsgemäßen Radialdichtung der Fall sein. Ebenso ist es vorteilhaft, die Querdichtung en bloc oder deren Teile jeweils gesondert vermittels einer Feder in die Ganglücken einzudrücken. Als Federn kommen hier u.a. Blattfedern oder Schenkelbiegefedern in Frage, es können aber auch die genannten Schlauchfedern benutzt werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorseen, daß der geteilte Radialdichtring in einer Außenhülse entsprechend der Gewindegangsteigung befestigt ist, wobei die Außenhülse auf einem Flanschansatz der Spindellaufmutter axial verschiebbar aufgesetzt und gegen den Flanschansatz fixierbar ist. Ist die Außenhülse zweigeteilt, dann empfiehlt es sich, den ebenfalls zweigeteilten Radialdichtring mit der Außenhülse zu vernieten und beide Hülsenhälften vermittels einer außen herumgeführten Schelle o.ä. in radialer Richtung fest gegen die Kopfflächen des Gewindeganges zu verspannen.
  • In axialer Richtung wird die Außenhülse mitsamt den befestigten Radialdichtringen zunächst genau justiert und dann mit der Flanschansatz verstiftet o.ä.
  • Alternativ zu der vorgenannten Justierung und Befestigung des geteilten Radialdichtringes sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Spindellaufmutter mit einem Flanschansatz versehen ist, der eine innere radiale Anlagefläche und axiale Anlageschulter entsprechend der Gewindegangsteigung besitzt und in den ein geteilter Radialdichtring einsetzbar ist. Dieses Einsetzen kann bei der Montage relativ einfach erfolgen, und es braucht dann lediglich die Ausnehmung in dem Flanschansatz vermittels eines Bleches o.ä.
  • verschlossen zu werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichenungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Radialdichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Dichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweise weggebrochener Hülse auf die Dichtung gemäß Fig. 1, Fig. 4 u. 5 Ausführungsformen der Querdichtung.
  • Dargestellt ist ein Teilstück einer Gewindespindel 6 sowie der geschweißte Flanschansatz 7 einer Laufmutter o.ä. Der Flanschansatz ist rohrförmig und besitzt Umfangsnuten 8, in die jeweils eine O-Ringdichtung eingelegt ist. Auf den rohrförmigen Flanschansatz ist eine Außenhülse 9 aufgeschoben.
  • Die Außenhülse 9 ist zweigeteilt, wie dies Fig. 2 zeigt. An der Innenseite der zweigeteilten Außenhülse ist ein zweigeteilter Radialdichtring 10 vermittels der Nieten 11 befestigt. Wie Fig. 2 unten zeigt, überlappt die eine Hälfte des Dichtringes 10 die untere Trennstelle 12 der Außenhülse und dient somit zugleich scharnierartig zum Aufklappen der geteilten Außenhülse bei der Montage.
  • Die Außenhülse mit dem angenieteten Radialdichtring wird dann, wie bereits erwähnt, auf den rohrförmigen Flanschansatz 7 aufgesetzt bzw. aufgeschoben und relativ zu den Kopfflächen eines passenden Gewindeganges der Spindel 6 ausgerichtet. Sodann wird die Außenhülse gegen den Flanschansatz durch Stifte 13 o.ä.
  • in axialer Richtung fixiert und in radialer Richtung vermittels einer Schelle 14 o.ä. angedrückt.
  • Die Figuren 1 - 3 zeigen die Anordnung und Montage einer Querdichtung 15, die zwischen den Enden des Radialdichtringes 10 angeordnet ist und die hier vorhandene Ganglücke 16 abdichtet.
  • Aus den Figuren 2 und 3 ist zu erkennen, daß die Querdichtung 15 vermittels eines Hebels 17 geführt ist und vermittels einer Schenkelbiegefeder 18 in radialer Richtung in die Ganglücke hineingedrückt ist. Der Hebel 17 und die Schenkelbiegefeder 18 sind gemeinsam auf einer Achse 19 gelagert, die vermittels eines Rohrstückes auf der Außenfläche der Außenhülse 9 befestigt ist. Selbstverständlich sind zum Führen und Andrücken der Querdichtung auch andere Vorrichtungen geeignet, z.B. eine Blattfeder, die sich über den Kopf der Querdichtung hinwegerstreckt und auf der Außenhülse abstützt, wobei die Querdichtung drehfest mit der Blattfeder verbunden ist.
  • In den Figuren 4 und 5 sind zwei Ausführungsbeispiele der Querdichtung gezeigt. Die Querdichtung gemäß Fig. 4 erstreckt sich über zwei benachbarte Gewindegänge und besitzt dementsprechend zwei in die Gewindegangtiefe vorspringende Dichtkeile 20 und 21. Die Querdichtung ist einstückig ausgeführt und läßt sich dementsprechend gut führen, so daß sie auch geeignet ist, zugleich als Ausräumer für den Gewindegang zu dienen. Zu diesem Zweck ist an dem vorlaufenden Dichtkeil 21 eine Räumfläche 22 angearbeitet, die Rückstände und sonstige Feststoffe aus dem Gewindegang auswerfen kann.
  • Fig. 5 zeigt demgegenüber eine Querdichtung, die sich über drei benachbarte Gewindegänge erstreckt und dementsprechend drei Dichtkeile 23, 24 und 25 besitzt. Diese Querdichtung ist geeignet, Fertigungstoleranzen zwischen der Gewindegangtiefe und dem Kopfdurchmesser des Gewindeganges auszugleichen. Da es bei der erfindungsgemäßen Radialdichtung im wesentlichen darauf ankommt, die Ganglücke zwischen den Enden des geteilten Radialdichtringes 10 einwandfrei abzudichten, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 vorgesehen, daß der mittlere Dichtkeil 24 nicht auf den benachbarten Kopfflächen der Gewindegänge aufgelagert ist, sondern getrennt von den benachbarten und außenliegenden Teilen der Querdichtung in radialer Richtung in den Rührungen 26 verschoben werden kann. Die Führungen 26 sind als hinterschnittene Schwalbenschwanzführungen ausgebildet, so daß die dreiteilige Querdichtung insgesamt einen Verbundblock bildet, der einfacher zu führen und zu lagern ist. Natürlich muß bei dem Verbundblock gemäß Fig. 5 zumindest der mittlere Teil, d.h. der Dichtkeil 24 mit einer separaten Feder angedrückt sein, wohingegen die beiden außenliegenden Teile, d.h. die Dichtkeile 23 und 25 vermittels ein und derselben Feder belastet sein können.

Claims (8)

  1. Radialdichtunq für Gewindespindel A n 5 p r ü c h e: 1. Radialdichtung zwischen einer Laufmutter und einer Gewindespindel, insbesondere zur Verwendung bei spindelgetriebenen Weinpressen, gekennzeichnet durch einen geteilten handelsüblichen Radialdichtring (10), dessen Dichtlippen auf der Kopffläche eines Gewindeganges laufen, dessen Ganglücke (16) durch eine in der Teilungsebene des Radialdichtringes liegende Querdichtung (15) abgedichtet ist.
  2. 2. Radialdichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Querdichtung (15) zusätzliche Dichtkanten besitzt, die in der Teilungsebene an den Xopfflächen der benachbarten Gewindegänge anliegen.
  3. 3. Radialdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querdichtung über mindestens zwei benachbarte Gewindegänge erstreckt und der vorlaufende Teil (21) in der Querdichtung zugleich als Ausräumer für den Gewindegang ausgebildet ist.
  4. 4. Radialdichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querdichtung über drei benachbarte Gewindegänge erstreckt, wobei der mittlere Gewindegang zwischen den Enden des geteilten Radialdichtringes liegt und der den mittleren Gewindegang zugeordnete Teil (24) der Querdichtung in radialer Richtung unabhängig von den außenliegenden Teilen (23, 25) der Querdichtung einstellbar gelagert ist.
  5. 5. Radialdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (24) der Querdichtung in Führungen (26) einstellbar gelagert ist, die an den außenliegenden Teilen (23 und 25) der Querdichtung angeordnet sind.
  6. 6. Radialdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdichtung oder deren Teile jeweils gesondert vermittels einer Feder (18) in die Ganglücken eingedrückt sind.
  7. 7. Radialdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte Radialdichtring (10) in einer Außenhülse (9) entsprechend der Gewindegangsteigung befestigt ist, wobei die Außenhülse auf einem Flanschansatz (7) der Spindellaufmutter axial verschiebbar aufgesetzt und gegen den Flanschansatz fixierbar ist.
  8. 8. Radialdic:ltung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindellaufmutter mit einem Flanschansatz versehen ist, der eine innere radiale Anlagefläche und axiale Anlageschulter entsprechend der Gewindegangsteigung besitzt und in den ein geteilter Radialdichtring einsetzbar ist.
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