DE2822491C2 - Verfahren zum Herstellen eines niederohmigen Elektrolyten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines niederohmigen Elektrolyten

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DE2822491C2 DE19782822491 DE2822491A DE2822491C2 DE 2822491 C2 DE2822491 C2 DE 2822491C2 DE 19782822491 DE19782822491 DE 19782822491 DE 2822491 A DE2822491 A DE 2822491A DE 2822491 C2 DE2822491 C2 DE 2822491C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines niederohmlgen Elektrolyten für Elektrolytkondensatoren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs, dessen filmbildende Eigenschaften durch Zusatz bestimmter Substanzen verbessert und dessen Funkenspannung dadurch erhöht wird. Dadurch wird der Einsatz von hochleltfähigen Elektrolyten auch Im oberen Niedervoltberelch bis 100 V gewähtieistet. üln derartiger Elektrolyt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1st aus der DE-OS 20 49 098 bekannt.
Von Elektrolytkondensatoren wird verlangt, daß sie In einem weiten Temperaturbereich verwendbar sind und dabei nur geringe temperaturabhängige Veränderungen Ihrer elektrischen Werte zeigen. Der Elektrolyt derartiger Kondensatoren muß daher In dem gesamten Temperaturbereich einen möglichst kleinen spezifischen Widerstand bei geringer Temperaturabhängigkeit aufweisen, ίο Derartige Elektrolyte bestehen aus verschiedenen lonogenen In organischen Lösungsmitteln, wie ζ. Β. Ν,Ν-Dlmethylformamld oder Kombinationen von mehreren Lösungsmitteln, wie sie z. B. aus DE-OS 2049 098 und DE-OS 22 38 463 bekannt sind.
DE-OS 19 18 246 lehrt einen Elektrolyten mit einem geringen Dampfdruck und erhöhter Stabilität, der ein Lösungsmittel und ausschließlich ein In dem Lösungsmittel gelöstes leitendes Salz enthält, wobei das Salz aus dem Reaktionsprodukt einer stickstoffhaltigen organlsehen Lauge und einer aus der Gruppe Bor-, Phosphor-, Salpeter-, Schwefel-, Arsen-, Wolfram-, Vanadin- und Tellursäure ausgewählten Säure besteht.
US-PS 36 22 843 lehrt die Verhinderung des Abbaues tlner Oxidschicht sowie der Kapazität einer geätzten Aluminiumfolie In Elektrolytkondensatoren mit Aluml-•iumelektroden. Gemäß der darin beschriebenen Lehre wird die Aluminiumfolie mit einer kochenden, wäßrigen Lösung von HjPO4, CrO) und SlOj vorbehandelt, sowie dem Betriebselektrolyten verschiedene Verbindungen als Inhibitoren zugesetzt.
US-PS 40 31 436 beschreibt eine Elektrolytzusammensetzung für Elektrolytkondensatoren, die In einem polaren organischen Lösungsmittel ein Salz einer Heteropolysaure (Slllkowolframsäure oder Slllkomolybdänsäurej enthalt.
Eine hohe spezifische Leitfähigkeit kann In den bekannten Glykol-Borsäure-Elektrolyten durch einen hohen Wassergehalt erreicht werden. Derartige Elektrolyte weisen zwar eine hohe Funkenspannung auf, zeigen aber ein aggressives Verhalten, vor allem bei höheren Temperaturen, so daß diese Kondensatoren nach kurzer Betriebsdauer ausfallen.
Elektrolyts auf Basis von organischen LösuRgsmltteln, wie z.B. Ν,Ν-Dimethylfbrmamld, vermeiden die erwähnten Nachtelle bei höheren Temperaturen, sie haben aber wegen der geringen Löslichkeit von lonogenen, die eine hohe Funkenspannung gewährleisten, ein relativ ungünstiges Leitfähigkeitsverhalten, vor allem bei tiefen Temperaturen. Solche Elektrolyte können daher bei Nledervolt-Elektrolytkondensatoren nicht mit Vorteil verwendet wenden; sie weisen zu hohe Verlustfaktoren und Scheinwiderstände auf.
Eine hohe Leitfähigkeit bei Elektrolyten auf Basis organischer Lösungsmittel kann jedoch erreicht werden, wenn als Ionogen Salze von aromatischen Carbonsäuren, z. B. Salicylsäure, verwendet werden. Solche Elektrolyte zeigen aber eine so niedrige Funkenspannung, daß sie nur Im unteren Niedervoltbereich eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu schaffen, bei dem die korrodierenden Eigenschaften des hergestellten Elektrolyten verringert sind, wobei eine hohe Leitfähigkeit und eine hohe Funkenspannung erhalten bleiben.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zumindest 0,005 Gew.-% Vanadat, Molybdat und/oder Wolframat zugesetzt werden und das Gemisch dann auf eine Temperatur zwischen 100 und 115° C erhitzt wird, wobei die Lösungsmittelgruppe auch Nitrile umfaßt.
Der mit dem beanspruchten Verfahren hergestellte Elektrolyt besteht also im wesentlichen aus einem organischen Lösungsmittel bzw. einer Mischung derartiger Lösungsmittel mit darin gelösten Ionogenen zusammen mit Phosphationen und Ist durch einen Gehalt an Vanadat-, Molybdat- oder/und Wolframatlonen gekennzeichnet.
Als organische Lösungsmittel kommen die üblichen. In Elektrolyten verwendeten organischen Lösungsmittel in Betracht. Bevorzugt werden mehrwertige Alkohole, Amide, Lactone oder Gemische davon. Beispiele für bevorzugte Lösungsmittel sind Dimethylformamid, Butyrolacton und Glykol sowie die Polyglykole. Ein besonders bevorzugtes Lösungsmittel besteht aus einem Gemisch von Dimethylformamid, Butyrolacton und Glykol.
Das Ionogen muß in dem Lösungsmittel In solcher Menge löslich sein, daß die gewünschte Leitfähigkeit erzielt wird. Bevorzugt werden daher als Ionogene aromatische Carbonsäuren bzw. Gemische davon allein oder zusammen mit aliphatischen Carbonsäuren verwendet. Bevorzugte aromatische Carbonsäuren sind Pikrinsäure, Salicylsäure, Dlhydroxybenzoesäure, Trihydroxybenzoesäure und Phthalsäure. Als allphatische Carbonsäuren kommen vor allem die gesättigten oder ungesättigten Mono-, Dl- oder Tricarbonsäuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure oder Zitronensäure In Betracht. Der Elektrolyt kann aber auch zusätzlich anorganische Säuren als Ionogen, vorzugsweise Borsäure, enthalten.
Als Ionogene sind weiterhin Ammoniak oder seine organischen Derivate, Insbesondere die niedermolekularen aliphatischen Amine oder/und Aminoalkohole, zuee-
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gen. Diese basischen Ionogene liegen In solcher Menge vor, daß der jeweils für den Elektrolyten gewünschte pH-Wert erreicht wird. Ein bevorzugter pH-Wert für den Elektrolyten liegt zwischen 5 und 7. Außer den obengenannten Bestandteilen enthält der Elektrolyt, wie bereits erwähnt, noch Phosphorsäure in der angegebenen Menge und ein lösliches Vanadat, Molybdat oder Wolframat bzw. Gemische davon. Vorzugsweise werden Vanadate, Molybdate oder Wolframate verwendet, deren Kation sich von den oben erwähnten basischen Ionogenen ins- to besoadere von A .moniak ableitet. Beispiele hierfür sind Ammoniummonovanadat, Ammoniummolybdat, Ammoniumwolframat sowie die entsprechenden niedermolekularen aliphatischen Aminoverbindungen und Aminoalkohole. Unter niedermolekular werden dabei IS solche mit 1 bis 12, vorzugsweise 1 bis 8, C-Atomen verstanden.
Die Vanadate, Molybdate, Wolframate, ebenso wie die anderen, als Ionogene vorhandenen Säuren, können jedoch auch ganz oder teilweise in Fonn von Alkallsalzen vorliegen.
Vanadat, Molybdat oder/und Wolframat liegen zweckmäßig in Mengen von mindestens 0,005 Gew.-96, vorzugsweise von mindestens 0,01 Gew.-%, vor. Die obere Grenze des Zusatzes wird durch die Löslichkeit im jeweiligen Lösungsmitte! bei der maximal in Betracht kommenden Temperatur, im allgemeinen bei etwa 1100C, bestimmt. Sie läßt sich jeweils durch einige Vorversuche für jedes Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch leicht bestimmen.
Bei dem beanspruchten Verfahren wird nach Mischung aller Bestandteile das Gemisch auf eine Temperatur zwischen 100 und 115° C. besonders bevorzugt auf etwa 1100C, erhitzt.
Die hergestellten Elektrolyte weisen verbesserte Filmblldungselgenschaften und verbessertes Lagerverhalten auf. Ihre Funkenspannung Ist so erhöht, daß sie auch bei 100 V eingesetzt werden können. Dies hängt vor allem von Art ut J Menge der eingesetzten Ionogene ab. Je nach dem gewählten Lösungsmittel können Kondensatoren mit den nach dem beanspruchten Verfahren hergestellten Elektrolyten bei Temperaturen zwischen etwa -55° C und +1250C betrieben werden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung welter.
45 Beispiel
1,08 MoI Salicylsäure und 0,061 Mol H1PO4 werden pro kg Lösungsmlttelgemlscn der Zusammensetzung
40 Gew.-Telle DMF
35 Gew.-Teile Butyrolacton und 25 Gew.-Teile Glykol
gelöst.
Mit 1,16 Mol Dläthylamln pro kg Lösungsmittelgemisch wird ein pH-Wert von 6,5 erreicht
Der Elektrolyt hat einen spezifischen Widerstand von 18012 - cm bei +30° C und 850 Ω ■ cm bei -20° C.
Eine glatte Al-Folie 99,99 Ai mit einer aktiven Oberfläehe von 50 cm2 wurde In dem auf 85° C erwärmten Elektrolyten mit 100 mA konstant bis zur Funkenspannung hochformiert.
Die Abbildung 1 der beigefügten Zeichnung zeigt den zeltlichen Verlauf des Spannungsanstiegs. C5
Wie aus der Abbildung ersichtlich, wird die Funkenspannung des Elektrolyten durch Zusatz von Ammonlummonovanadat von 105 V auf 150 V angehoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 = Elektrolyt ohne Zusatz von NH4VO3 II = Elektrolyt mit Zusatz von NH4VO1

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines nlederohmlgen Elektrolyten für Elektrolytkondensatoren mit verbesserten Filmbildungselgenschaften und erhöhter Funkenspannung, bei dem als Ionogene Ammonium-, AmIn- oder/und Amlnoalkoholsalze der Salicylsäure, Dlhydroxybenzoesäure, Trihydroxybenzoesäure und/ oder Phthalsäure und 0,01 bis 0,1 Mol H3PO4 pro kg Lösungsmittel einem organischen Lösungsmittel aus der Gruppe Amide, Lactone, Pyrrolidone und mehrwertige Alkohole oder einem Gemisch davon zugefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 0,005 Gew.-* Vanadat, Molybdat und/oder Wolframat zugesetzt wird und das Gemisch dann auf eine Temperatur zwischen 100 und 115° C erhitzt wird, wobei die Lösungsrnittelgruppe auch Nitrile umfaßt.
    20
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