DE2822469C2 - Lichtmeßvorrichtung - Google Patents

Lichtmeßvorrichtung

Info

Publication number
DE2822469C2
DE2822469C2 DE2822469A DE2822469A DE2822469C2 DE 2822469 C2 DE2822469 C2 DE 2822469C2 DE 2822469 A DE2822469 A DE 2822469A DE 2822469 A DE2822469 A DE 2822469A DE 2822469 C2 DE2822469 C2 DE 2822469C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
receiving element
shutter
light receiving
measuring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2822469A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2822469A1 (de
Inventor
Isao Yokohama Kanagawa Harigaya
Fumio Ito
Tetsuya Kawasaki Kanagawa Taguchi
Tokuichi Yokohama Kanagawa Tsunekawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6090377A external-priority patent/JPS53145617A/ja
Priority claimed from JP6090477A external-priority patent/JPS6021324B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE2822469A1 publication Critical patent/DE2822469A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2822469C2 publication Critical patent/DE2822469C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
c) ein für Infrarot-Licht undurchlässiges Filter (6) zur Anpassung der Spektralempfindlichkeit des Lichtempfangselements (5) an die des menschlichen Auges mittels eines Lichtabschirmrohres (8) derart vor dem Lichtempiangselement angeordnet ist, daß Außenlicht über das Filter das Lichtempfangselement bestrahlen kann,
d) die Ls-jchtvorrichtung (7) innerhalb des Lichtabschk<nrohres (8) zwischen dem Riter (6) und dem Lichtempfangselement (5) angeordnet ist und Licht abstrahlt, das eine innerhalb eines Empfindlichkeits-Wellenlängenbereichs des Lichtempfangselements, jedoch außerhalb eines Durchlaß-Wellenlängenbereichs des Filters liegende Wellenlängenken&Hnie aufweist und nur auf das Lichtempfangselement trifft, jedoch nicht über das Filter oder auf sonstigem Wege aus dem Lichtabschirmrohr hinausgelangt, und
e) eine zur Steuerung der Lichtabgabe mit der Leuchtvorrichtung (7) verbundene Lichtabgabe-Steuereinrichtdng (24~ jis 36) vorgesehen ist
2. Lichtmeßvorrichtung nach "Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabgabe-Steuereinrichtung (24 bis 36) die Lichtabgabe der Leuchtvorrichtung (7) in einem Anfangszustand der Lichtmessung freigibt
3. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabgabe der Leuchtvorrichtung (7) auf der Basis des Ausgangssignals der Verstärkerschaltung (10) steuerbar ist
4. Lichtmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtvorrichtung (7) Licht entsprechend einer vorgegebenen Verschlußzeit abgibt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtmeßvorrichtung mit einem Lichtempfangselement mit daran angeschlossener Verstärkerschaltung und einer Leuchtvorrichtung zur Ausleuchtung des Lichtempfangselemeats.
Bekanntermaßen können bei Verwendung eines Lichtempfangselements wie einer Silicium-Photodiode oder dergleichen zur Licht- bzw. Helligkeitsmessung im Infrarot-Bereich liegende und demzufolge mit dem Auge nicht mehr wahrnehmbare Spektralanteile des Meßlichtes die Meßgenauigkeit erheblich beeinträchtigen.
Aus der US-PS 38 85 880 ist eine Lichtmeßvorrichtung der eingangs genannten Art mit einem Lichtempfangselement und nachgeschalteter Verstärkerschaltung bekannt, bei der das Lichtempfangselement zur Verbesserung der Ansprechcharakteristik im Anfangszustand der Lichtmessung mit Licht bestrahl! wird.
Hierbei sind jedoch keinerlei Abschirmmaßnahmen unter Berücksichtigung der Spektralcharakteristik des Lichtempfangselements getroffen, so daß einerseits z. B. bei einer Kamera die Gefahr einer Beeinflussung lichtempfindlichen Materials durch Streulicht gegeben ist und andererseits die Ansprechcharakteristik des Lichtempfangselements weiterhin durch unmaßgebliches Infrarot-Licht in nachteiliger Weise beeu-trächtigt wird.
ίο Ferner ist es aus der DE-OS 24 41 560 in ähnlicher Weise bekannt, das Lichtempfangselement einer lichtmeßvorrichtung zur Verbesserung seiner Ansprecheigenschaften von einer Leuchtvorrichtung mit Licht zu bestrahlen, wobei jedoch auch hier keine Maßnahmen getroffen sind, die eine Verbreitung von Streulicht unter Berücksichtigung der Spektralcharakteristik des lichtempfangselements verhindern.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 24 43 932 ein Belichtungsmesser für einäugige Spiegelreflexkameras
bekannt, bei dem das über das Kameraobjektiv einfallende Licht lediglich nach Reflexion am Verschlußvorbang oder Film ohne Verwendung einer zusätzlichen Leuchtvorrichtung zur Lichtmessung auf einen Meßwandler gerichtet wird, wobei ein Operationsverstärker
den Meßwandler mit einer Vorspannung beaufschlagt, damit bei dem entsprechend schwachen Lichteinfall die angestrebte Meßgenauigkeit überhaupt gewährleistet ist Eine solche Lichtmeßvorrichtung weist aufgrund des ohne Verwendung einer Zusatzausleuchtung zwangs-
läufig sehr geringen Lichteinfalls sowie der auch hier nicht vorgesehenen Maßnahmen zur Kompensation von Infrarot-Lichteinfall ebenfalls ein äußerst geringes Ansprechvermögen auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lichtmeßvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß bei verbesserter Ansprechcharakteristik ein Streulichtaustritt verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit den ijn. Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst Erfindungsgemäß ist somit eic für Infrarot-Licht undurchlässiges Filter zur Anpassung der Spektratempfindlichkeit des Lichtempfangselementes an die des menschlichen Auges über ein Lichtabschirmrohr derart vor dem Lichtempfangselement angeordnet, daß Außenlicht über das Filter das Lichtempfangselement bestrahlen kann, während die Leuchtvorrichtung innerhalb des Lichtabschirmrohres zwischen Filter und Lichtempfangselenient angeordnet ist und Licht abstrahlt, das eine innerhalb des Empfindlichkeits-Wellenlängenbereichs des Lichtempfangselementes, jedoch außerhalb des Durchlaß-Wellenlängenbereichs des Filters liegende Wellenlängenkennlinie aufweist und nur auf das Lichtempfangselement trifft, jedoch nicht über das Filter oder auf sonstigem Wege aus dem Lichtabschirmrohr hinausgelangen kann. Weiterhin ist mit der Leuchtvorrichtung eine Lichtabgabe-Steuervorrichtung- verbunden, über die die Lichtabgabe der Leuchtvorrichtung steuerbar ist.
Durch die Anordnung und Spektralabstimmung des Filters in Verbindung mit der Leuchtvorrichtüng und die Steuerung der Lichtabgabe der Leuchtvorrichtung wird einerseits die Ansprechcharakteristik des Lichtempfangselements verbessert und gleichzeitig jeglicher Streulichtaustritt zuverlässig verhindert. In den Untsransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 Spektralkennlinien eines Lichtempfangselements, eines Filters und einer bei der Lichtmeßvorrichtung verwendeten zusätzlichen Lichtquelle,
F i g. 2 eine Lichtmeßvorrichtung, die innerhalb einer Kamera mit Objektiwerschluß angebracht ist,
Fig.3 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer Belichtungssteuerschaltung einer Kamera mit der Lichtmeßvorrichtung nach F i g. 2,
-Fig.4 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbei- I(1 spiels einer Belichtungssteuerschaltung einer Kamera mit der Lichtmeßvorrichtung nach F i g. 2,
Fig.5 ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels einer Belichtungssteuerschaltung einer Kamera mit der Lichtmeßvorrichtung nach F i g. 2, , -
Fig.6 ein Schaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels einer Belichtungssteuerschaltung einer Kamera mit der Lichtmeßvorrichtung nach F i g. 2,
Fig.7 die Lichtmeßvorrichtung in einer Kamera mit Schlitzverschluß, und ?()
Fig.8 ein Schaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels einer Belichtungssteuerschaltung einer Kamera mit der Lichtmeßvorrichtung.
F i g. 1 zeigt Spektralkennlinien eines Lichtempfangselements, eines Filters zur Kompensation der Spektralempfindlichkeit und einer lichtquelle, wobei E\ die Spektralempfindlichkeits-Kennlinie bei Verwendung einer Silicium-Sperrschicht-Photodiode als Lichtempfangselement und Et die Spektraldurchlaß-Kennlinie eines Filters zur Kompensation der Spektralempfind- J0 lichkett darstellen, während £3 die Kennlinie der spektralen Energieverteilung bei Verwendung einer Leuchtdiode als Infrarot-Lichtquelle und E4 die bei einem Lichtempfangselement für eine Kamera notwendige Spcktralempfindlichkeits-Kennlinie bezeichnen. Wenn die Spektralkennlinien E\ und E2 zusammengefaßt werden, wird die Spektralempfindlichkeits-Kennlinie der Silicium-Photodiode insgesamt ungefähr gleich der Kennlinie jEi, so daß eine für ein Lichtempfangselement einer Kamera geeignete Spektralcharakteristik erzielbar ist. Dagegen liegt die Kennlinie £3 der spektralen Energieverteilung innerhalb des bereichs der Spektralempfindlichkeits-Kennünie E\, jedoch außerhalb des Bereichs der Spektraldurchlaß-Kennlinie £2.
Fig.2 ,zeigt eine Lichtmeßvorrichtung für eine Kamera, bei der der Verlauf der in F i g. 1 gezeigten Spektralkennlinien berücksichtigt ist. Hierbei sind mit 1 ein Photoaufnahmeobjektiv, mit 2 eine Blende, mit 3 ein Objektivverschluß, mit 4 ein Film, mit 5 eine Silicium-Photodiode als Lichtempfangselement mit der durch £| in F i g. 1 darges'ellten Spektralempfindlichkeits-Kennlinie, mit 6 ein Filter zur Kompensation der Spektralempfindlichkeit, das die durch £2 in F i g. 1 gezeigte Spektraklurchlaß-Kennlinie hat, mit 7 eine Leuchtdiode als Lichtquelle mit der durch £3 in Fig. 1 dargestellten spektralen Energieverteilung und mit 8 ein Lichtabschirmrohr bzw. -tubus zur Begrenzung der auf die Silicium-Photodiode 5 einfallenden Lichtstrahlen bezeichnet. Das Filter 6 ist an einer Stirnebene des LichtabsehiFmfohfs 8 angebracht, während die Leuehtdiode 7 innerhalb des Lichtabschirmrohrs 8 angeordnet ist.
Fig.3 zeigt ein Beispiel für eine Belichtungssteuerschaltung einer Kamera mit der in Fig.2 gezeigten Lichtmeßvorrichtung, wobei gleiche Elemente wie in F i g. 2 mit gleichen Beziysieichen versehen sind.
Mit 10 ist ein Rechenverstärker mit hoher Eingangsimpedanz bezeichnet, zwischen dessen Eingänge die Silicium-Photodiode 5 geschaltet ist Mit 11 ist ein Wandlerelement zum logarithmischen Komprimiereil des Photostroms der Silicium-Photodiode 5 bezeichnet, während 12 und 13 unterschiedliche Streukapazitäten bezeichnen, die am invertierenden Eingang des Rechenverstärkers 10 auftreten (wie beispielsweise die Kapazität eines Feldeffekttransistors in der Eingangsstufe des Rechenverstärkers 10, die Sperrschicht-Kapazität der Photodiode 5, eine durch den Einbau der Schaltung in die Kamera verursachte Kapazität und dergleichen). Mit 14 ist ein Traasistor zur logarithmischen Signaidehnung bezeichnet, der an den Ausgang des Rechenverstärkers 10 angeschlossen ist Mit 15 ist ein Verschlußzeitintegrationskondensator bezeichnet, der an den Transistor 14 angeschlossen ist Mit 16 ist ein Integrationsbeginn- oder Zählschalter, mit 17 eine Schmitt-Triggerschaltung zur Erfassung des Spannungspegels zwischen den Anschlüssen des Kondensators 15 und mit 18 ein Verschlußsteuermagnet bezeichnet der geschaltet wird, wenn die Schmitt-Triggerschaltung 17 das Erreichen eines vorgeschriebenen Pegels erfaßt
Mit 19a und 196 sind Hauptschalter, die durch Drücken eines Verschlußauslöseknopfes geschlossen werden mit 20 und 21 Stromversorgungsbatterien und mit 24 und 25 ein Widerstand und ein Kondensator bezeichnet welche ein Zeitglied bilden. Mit 26 ist eine Schmitt-Triggerschaltung zur Erfassung des Spannungspegels zwischen den Anschlüssen des Kondensators 25 bezeichnet, während 27 einen Schalttransistor bezeichnet, der zur Verminderung der von der Leuchtdiode 7 abgegebenen Lichtmenge gesperrt wird, wenn die Schmitt-Triggerschaltung 26 das Erreichen eines vorbestimmten Pegels erfaßt Mit 28 und 29 sind Vorspannungs-Widerstände bezeichnet von welchen der Widerstand 28 einen Widerstandswert hat der ausreichend geringer als derjenige des Widerstandes 29 ist
Nachstehend wird die Funktion der vorstehend beschriebenen Lichtmeßvorrichtung erläutert.
Wenn die Hauptschalter 19a und 196 durch Drücken des Verschlußauslöseknopfes eingeschaltet werden, erfolgt an der Eingangsstufe des Rechenversiärkers 10 über das logarithmische Wandlerelement 11 die vorstehend beschriebene unnötige Aufladung der Streukapazitäten 12, 13 wie der Kapazität des Feldeffekttransistors und dergleichen, während sich das Lichtmeßschaltungssystem in einer Übergangszeit befindet Da aber die Ladespannung am Kondensator 25 zu diesem Zeitpunkt nicht den vorgeschriebenen Wert erreicht, liegt das Ausgangssignal der Schmitt-Triggerschaltung 26 auf hohem Pegel, so daß der Schalttransistur 27 durchgeschaltet ist und ein starker Vorspannungsstrom über den Vorspannungs-Widerstand 2S zur Leuchtdiode 7 fließt, wodurch helles Licht erzeugt wird. Dadurch fließt ein starker Photostrom zur Silicium-Photodiode 5, so daß die unnötige Ladung der Streukapazitäten 12 und 13 -ofort entladen wird, wodurch am Ausgang des Rechenverstärkers 10 schnell wieder eine normale Betriebsspannung auftritt. Die Schmitt-Triggerschaltung 26 wird nach Ablauf einer durch den Widerstand 24 und den Kondensator 25 bestimmten Zeit umgeschaltet und nimmt niedrigen Pegel an, so daß der Schalttransistor 27 gesperrt wird. Aufgrund dessen fließt ein geringer Vorspannungsstrom über den Vorspannungs-Widerstand 29 zur Leuchtdiode 7. Dabei wird bei weiterem Drücken des Verschlußauslöseknopfes der Verschluß 3 ausgelöst. Hierdurch wird über das
Aufnahme-Objektiv 1 gelangendes Objektlicht am Film 4 reflektiert und erreicht über das Filter 6 zur Kompensation der Spektralempfindlichkeits-Kennlinie die Silicium-Photodiode S.
Aufgrund dessen nimmt die Spektralempfindlichkeits-Kennlinie der Silicium-Photodiode 5 in bezug auf das Objektlicht eine für einen Belichtungsmesser einer Kamera geeigneten Verlauf an, wie er bei £t in F i g. 1 gezeigt ist. Ferner bestrahlt das Licht der Leuchtdiode 7 die Silicium-Photodiode 5, jedoch nicht die Fläche des Films 4, da das Filter 6 dazwischenliegt; daher erfolgt keine Einwirkung auf den Film 4. Wenn dann zugleich mit dem Auslösen des Verschlusses 3 der Zählschalter 16 ausgeschaltet wird, wird der Kondensator 15 entsprechend dem Ausgangssignal des Rechenverstärkers 10 aufgeladen. Wenn sodann der Kondensator 15 nach Ablauf einer bestimmten Zeit den vorgeschriebenen Spannungswert erreicht hat. wird die .Schmitt-Triggerschaltung 17 umgeschaltet und der Verschlußsteuermagnet 18 aberregt, so daß auf diese Weise der Verschluß 3 geschlossen wird. Selbst wenn sich das Objekt während der Belichtung verdunkelt, wird der Lichtmeßschaltung mittels der Leuchtdiode 7 ein Vorspannungsstrom mit einem bestimmten Pegel zugeführt, so daß die Lichtmeßschaltung nicht durch Übersteuerung sperrt und weiter mit hoher Geschwindigkeit anspricht.
Fig.4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Belichtungssteuerschaltung, bei welchem zur Verbesserung der Übergangs-Ansprecheigenschaften der Lichtmeßschaltung die der Leuchtdiode 7 zugeführte Stromstärke durch einen Schalttransistor 31 gesteuert wird, welcher wiederum durch das Ausgangssignal des Rechenverstärkers 10 mit der hohen Eingangsimpedanz gesteuert wird. Die den Bauelementen gemäß Fig.3 entsprechenden Komponenten sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht erneut beschrieben. Durch das Ausgangssignal des Rechenverstärkers 10 wird der Schalttransistor 31 durchgeschaltet und gesperrt, wodurch der Schalttransistor 27 steuerbar ist. Mit 30 ist ein Vorspannungswiderstand bezeichnet
Wenn die Hauptschalter 19a und 196 durch Drücken des Verschlußauslöseknopfes eingeschaltet werden, erfolgt die vorstehend beschriebene unnötige Aufweinen vorgeschriebenen Wert aufweist oder darunter liegt. Die den Bauelementen gemäß F i g. 4 entsprechenden Komponenten sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht erneut beschrieben. Mit 32 ist s eine Konstantspannungsschaltung bezeichnet, deren Ausgangssignal an einem Eingang eines Vergleichers 33 anliegt, an dessen zweitem Eingang wiederum das Ausgangssignal des Rechenverstärkers 10 anliegt. Mit 34 und 35 sind Transistoren und mit 36 ein
ίο Vorspannungs-Widerstand bezeichnet.
Wenn durch Drücken des Verschlußauslöseknopfes die Hauptschalter 19a und i9b eingeschaltet werden, erfolgt das vorstehend genannte unnötige Aufladen der Streukapazitäten, wie der Kapazität des Feldeffekttran· sistors, in der Eingangsstufe des Rechenverstärkers 10. Da hierbei das Ausgangssignal des Rechenverstärkers 10 einen unteren Sättigungspegel erreicht, wird der Schalttransistor 31 gesperrt, während der Schalttransistor 27 durchgeschaltet wird. Somit fließt über den Widerstand 28 ein starker Vorspannungsstrom zur Leuchtdiode 7, so daß diese helles Licht abgibt. Dadurch fließt zur Silicium-Photodiode 5 ein starker Photostrom, so daß die unnötige Ladung an den Streukapazitäten 12 und 13 sofort entladen wird und das Ausgangspotential des Rechenverstärkers 10 ansteigt, wodurch wieder schnell ein Normalbetriebspotential erreicht wird. HierdrSch wird der Schalttransistor 31 durchgeschaltet, während der Schalttransistor 27 gesperrt wird, so daß über den Widerstand 29 nur ein geringer Vorspannungs-
jo strom zur Leuchtdiode 7 fließt Wenn die Ausgangsspannung des Rechenverstärl'.ers 10 das Normalbetriebspotential erreicht, wird durch weiteres Drücken des Verschlußauslöseknopfes der Verschluß 3 ausgelöst, wonach das Lichtempfangselement 5 das Objektlicht aufnimmt und am Rechenverstärker 10 ein dem Objekthelligkeitspegel entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird.
Dieses Ausgangssignal des Rechenverstärkers 10 wird mittels des Vergleichers 33 mit dem Ausgangssi gnal der Konstantspannungsschaltung 32 verglichen. Wenn das Ausgangssignal des Rechenverstärkers 10 kleiner als das Ausgangssignal der Konstantspannungsschaltung 32 wird, nimmt das Ausgangssignal des Vergleichers 33 niedrigen Pegel an, so daß der
dung der Streukapazitäten, wie der Kapazität des 45 Transistor 34 gesperrt und der Transistor 35 durchge-
Feldeffekttransistors, in der Eingangsstufe des Rechenverstärkers 10. Da hierbei das Ausgangssignal des Rechenverstärkers 10 einen unteren Sättigungspegel erreicht, wird der Schalttransistor 31 gesperrt und der Schalttransistor 27 durchgeschaltet Somit fließt über den Widerstand 28 ein starker Vorspannungsstrom zur Leuchtdiode 7. so daß diese hell aufleuchtet Aufgrund dessen fließt ein starker Photostrom zur Silicium-Photodiode 5, so daß die unnötige Ladung der Streukapazitäten 12, 13 sofort entladen wird, wodurch das Ausgangspotential des Rechenverstärkers 10 ansteigt und daher wieder ein normales Betriebspotential einnimmt Hierdurch wird der Schalttransistor 31 durchgeschaltet, so daß der Schalttransistor 27 gesperrt wird und daher über den Widerstand 29 ein geringer Vorspannungsstrom zur Leuchtdiode 7 fließt Die nachfolgenden Betriebsvorgänge laufen auf gleiche Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ab.
Fig.5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Beiichtungssteuerschahung, bei welchem zum Verhindern eines Sperrens des Rechenverstärkers 10 durch Übersteuerung der Vorspannungsstrom der Leuchtdiode 7 nur zugeführt wird, wenn die Objekthelligkeit schaltet wird, wodurch über den Widerstand 29 der Leuchtdiode 7 ein geringer Vorspannungsstrom zur Verhinderung eines Sperrens durch Obersteuerung zugeführt wird. Wenn dagegen das Ausgangssignal des Rechenverstärkers 10 größer als das Ausgang.^ignal der Konstantspannungsschaltung 32 ist geht das Ausgangssignal des Vergleichers 33 auf hohen Pegel über, so daß der Transistor 34 durchgeschaltet und der Transistor 35 gesperrt wird, woraufhin kein Vorspan nungsstrom der Leuchtdiode 7 zugeführt und demzufol ge kein Licht abgegeben wird. Die nachfolgenden Betriebsabläufe entsprechen denjenigen beim ersten Ausführungsbeispiel.
Fig.6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel einer
Belichtungssteuerung, bei-dem gleiche Komponenten wie in Fig.5 gleiche Bezugszeichen tragen und nicht erneut beschrieben sind.
Mit 22 ist ein Schalter bezeichnet der in Verbindung mit einer zweiten Betätigungsstufe beim Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes momentan eingeschaltet wird und mit der Leuchtdiode 7 in Reihe geschaltet ist so daß diese beim Einschalten des Schalters 22 momentan aufleuchtet
Im folgenden wird die Funktionsweise bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert.
Wenn die Hauptschalter 19a und 19Λ in einer ersten Betätigungsstufe beim Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes eingeschaltet werden, erfolgt über das logarithmische Wandlerelement 11 die vorstehend genahte unnötige Aufladung der Streukapazitäten 12, • 13, wie der Kapazität des Feldeffekttransistors in der Eingangsstufe des Rechenverstärkers und dergleichen, während des Übergangszustands des Lijhtmeßschaltungssystems. Wenn in Verbindung mit der zweiten Betätigungsstufe beim Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes der Schalter 22 momentan eingeschaltet wird, gibt die Leuchtdiode 7 momentan Licht ab, das die Silicium-Photodiode 5 bestrahlt, so daß durch deren Photostrom die unnötige Ladung an den Streukapazitäten sofort entladen und damit die Lichtmeßschaltung stabilisiert wird. Zugleich wird der Verschluß 3 ausgelöst, wonach über das Aufnahme-Objektiv 1 gelangendes Objektlicht am Film 4 reflektiert wird und das dermaßen reflektierte Licht über das Filter 6 zur Kompensation der Spektralempfindlichkeits-Kennlinie die Silicium-Photodiode 5 erreicht. Hierdurch nimmt die Spektralempfindlichkeits-Kennlinie der Silicium-Photodiode 5 in bezug auf das Objektlicht den für einen Belichtungsmesser einer Kamera geeigneten Verlauf gemäß E4 in F i g. 1 an. Das Licht der Leuchtdiode 7 bestrahlt die Silicium-Photodiode S, jedoch aufgrund des zwischenliegenden Filters 6 nicht die Oberfläche des Films v, so daß auf diesen nicht eingewirkt wird.
Wenn der Zählschalter 16 zugleich mit der Auslösung des Verschlusses 3 ausgeschaltet wird, wird der Kondensator 15 entsprechend dem Ausgangssignal des Rechenverstärkers 10 aufgeladen. Sobald der Kondensator 15 nach Ablauf einer bestimmten Zeit einen vorgeschriebenen Ladungswert erreicht hat, wird die Schmitt-Triggerschaltung 17 umgeschaltet und der Verschlußsteuermagnet 18 aberregt, wodurch der Verschluß 3 geschlossen wird.
Obgleich die jeweiligen Ausführungsbeispiele der Belichtungssteuerschaltung für den Fall der Verwendung eines Objektivverschlusses erläutert wurden, kann die Schaltung gemäß einem jeden Ausführungsbeispiel nicht nur bei einer Kamera mit einem Objektiwerschluß verwendet werden, sondern auch bei einer Kamera mit einem Schlitzverschluß 3' gemäß der Darstellung in Fig. 7. In diesem Fall bestrahlt das von einer Oberfläche des Verschlusses 3' und der Oberfläche des Films 4 reflektierte Licht über das Filter 6 das Lichtempfangselement bzw. die Photodiode 5, wobei ein so solcher Aufbau gewählt werden kann, daß der Schalter 22 für die Leuchtdiode 7 zusammen mit dem Hauptschalter 19 bzw. 19a, 196 schließt, der in der ersten Betätigungsstufe des Verschlußauslöseknopfes geschlossen wird
Die Lichtmeßvorrichtung dient ferner auch nicht nur zum sofortigen Entfernen der unnötigen Ladung an den Streukapazitäten, sondern kann auch als Begrenzer für die Verschlußzeit verwendet werden, wenn anstelle des in F i g. 6 gezeigten Schalters 22 ein in F i g. 8 gezeigter veränderbarer Widerstand 23 verwendet wird, welcher derart verstellbar ist, daß die Helligkeit der Leuchtdiode 7 auf einem vorgeschriebenen Wert gehalten wird.
Wenn somit der veränderbare Widerstand 23 so eingestellt wird, daß die Helligkeit der Leuchtdiode 7 eine Verschlußzeit von beispielsweise Veo s verursacht, erfolgt eine Verschlußzeitsteuerung entsprechend der Objekthelligkeit, wenn diese Helligkeit größer als der Einstellwert ist, während der Verschluß auf 1AoS gesteuert wird, wenn die Objekthelligkeit geringer als der Einstellwert ist. Wenn dieser Einstellwert auf einem Grenzwert für Verwacklungsgefahr gehalten wird, kann er zur Verhinderung eines Verwackeins dienen. Da ein solcher Grenzwert in Abhängigkeit von der Art des Objektivs (Weitwinkel-, Normal-, Teleobjektiv) unterschiedlich ist, kann bei äiiiOmaiischciii oder manuellem Einstellen des veränderbaren Widerstands 23 zur Regelung der Lichtmenge der Leuchtdiode 7 entsprechend der Objektivart ein Verwackeln in jedem Fall vermieden werden.
Wie vorstehend beschrieben, ist bei der Lichtmeßvorrichtung vor einem Lichtempfangselement ein Filter zur Kompensation der Spektralempfindlichkeit angebracht, während zwischen dem Filter und dem Lichtempfangselement eine Leuchtvorrichtung zur Abgabe von Licht mit einer spektralen Kennlinie angeordnet ist, welche im empfindlichen Wellenlängenbereich des Lichtempfangselernents, jedoch außerhalb des Durchlaß-Wellenlängenbereichs des Filters liegt. Hierbei ist die Lichtmeßvorrichtung derart aufgebaut, daß Außenlicht das Lichtempfangselement über das Filter bestrahlt, während das Licht der Leuchtvorrichtung das Lichtempfangselement direkt bestrahlt, jedoch nicht über das Filter nach außen dringt. Bei der Verwendung dieser Lichtmeßvorrichtung in einer Kamera kann die an der Lichtmeßschaitung erzeugte unnötige Ladung an Streukapazitäten sofort beseitigt werden, ohne daß photoempfindliches Material, wie ein Film oder dergleichen, nachteilig beeinflußt wird. Zugleich kann die Lichtmeßvorrichtung derart ausgestaltet werden, daß sie eine Sperrung des Rechenverstärkers durch Obersteuerung während eines Lichtmeßabschnitts verhindert und darüber hinaus auch als Begrenzer für die Verschlußzeit verwendet werden kann.
Ferner kann die Lichtmeßvorrichtung nicht nur für eine Kamera, sondern auch für einen photoelektrischen Schalter wie ein Photo-Koppelelement oder dergleichen oder für einen Beleuchtungsmesser verwendet werden. Da in diesen Fällen vor der Bestrahlung eines Lichtempfangselements mit Außenlicht das Lichtempfangslement mittels einer zusätzlichen Leuchtquelle mit schwachem Licht bestrahlt wird, können die Ansprecheigenschaften des Lichtempfangselements stets optimal gehalten werden, so daß sich ein photoelektrischer Schalter oder ein Beleuchtungsmesser mit sehr hoher Genauigkeit ergibt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Lichtmeßvorrichtung mit
a) einem Lichtempfangselement mit daran angeschlossener Verstärkerschaltung und
b) einer Leuchtvorrichtung zur Ausleuchtung des Lichtempfangselements,
DE2822469A 1977-05-25 1978-05-23 Lichtmeßvorrichtung Expired DE2822469C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6090377A JPS53145617A (en) 1977-05-25 1977-05-25 Photometric device for camera
JP6090477A JPS6021324B2 (ja) 1977-05-25 1977-05-25 受光装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2822469A1 DE2822469A1 (de) 1978-11-30
DE2822469C2 true DE2822469C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=26401959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2822469A Expired DE2822469C2 (de) 1977-05-25 1978-05-23 Lichtmeßvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4156564A (de)
DE (1) DE2822469C2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4299468A (en) * 1979-12-03 1981-11-10 Polaroid Corporation Photoelectric radiometer for photographic apparatus
US4432595A (en) * 1979-12-03 1984-02-21 Polaroid Corporation Optical element for photographic radiometer
US4335959A (en) * 1979-12-03 1982-06-22 Polaroid Corporation Optical element for photographic radiometer
US4491406A (en) * 1979-12-31 1985-01-01 Polaroid Corporation Method and apparatus employing dual photocells for removing spectral filter during strobe pulse
US4358186A (en) * 1979-12-31 1982-11-09 Polaroid Corporation Method and apparatus for controlling exposure by selective use of blocking visible filter
US4351593A (en) * 1979-12-31 1982-09-28 Polaroid Corporation Method and apparatus for selective positioning of spectral filter during exposure control
US4325616A (en) * 1980-01-10 1982-04-20 Polaroid Corporation Apparatus for varying the spectral filter over the photocell as a function of blade position
US4474441A (en) * 1980-03-04 1984-10-02 Polaroid Corporation Method and apparatus for controlling exposure by selective use of blocking visible filter
DE3427055A1 (de) * 1984-07-23 1986-01-30 Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen belichtungsmesser
US4542973A (en) * 1980-10-06 1985-09-24 Polaroid Corporation Dynamically controlled scene radiation leakage for exposure control
US4293208A (en) * 1980-10-20 1981-10-06 Polaroid Corporation Prebias for digital light integrator
DE3244684C1 (de) * 1982-11-30 1984-06-07 LMT Lichtmeßtechnik GmbH Berlin & Co Gerätebau KG, 1000 Berlin Leuchtdichtemeßgerät
DE3524375A1 (de) * 1984-07-09 1986-02-06 Canon K.K., Tokio/Tokyo Lichtmessschaltung
DE3534808A1 (de) * 1985-09-30 1987-04-02 Leitz Ernst Gmbh Schaltungsanordnung zur verringerung der einschwingzeit
GB2200507B (en) * 1987-01-28 1992-02-12 Famous Instr Ltd Optical detector for an auto-focus camera
US5321494A (en) * 1992-03-23 1994-06-14 Eastman Kodak Company Subtractive measurement method and apparatus for CRT output intensity measurement
TW295607B (de) * 1993-05-24 1997-01-11 Courtaulds Fibres Holdings Ltd

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3860936A (en) * 1974-01-28 1975-01-14 Eastman Kodak Co Shutter control circuit for controlling exposure time under low light conditions
JPS5127382A (de) * 1974-07-02 1976-03-06 Olympus Optical Co
DE2441560A1 (de) * 1974-08-30 1976-03-11 Agfa Gevaert Ag Lichtempfindlicher empfaenger
US4065777A (en) * 1974-09-13 1977-12-27 Olympus Optical Company, Ltd. Photometric apparatus for single lens reflex camera

Also Published As

Publication number Publication date
DE2822469A1 (de) 1978-11-30
US4156564A (en) 1979-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2822469C2 (de) Lichtmeßvorrichtung
DE3842279C2 (de) Lichtintensitätsdetektorschaltung
DE2632893C3 (de) Schaltung zur Steuerung der Belichtung einer Fotokamera
DE3141182C2 (de)
DE2129935C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Steuerung von Kameraverschlüssen für einäugige Spiegelreflexkameras
DE3141936C2 (de)
DE2906942C2 (de)
DE2525402C3 (de) Temperaturkompensationseinrichtung für eine Halbleiterschaltung
DE3334150A1 (de) Steuereinrichtung fuer die lichtabgabe eines elektronenblitzgeraets
DE3214063C2 (de)
DE2203506B2 (de) Schaltungsanordnung zur Lichtmessung für eine Einrichtung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung in einäugigen Spiegelreflexkameras
DE3149655C2 (de) Lichtmeßschaltung für eine Kamera
DE2246618A1 (de) Schaltung zur belichtungsregelung fuer eine photographische kopiervorrichtung
DE2147350C3 (de) Schaltung zur automatischen Steuerung der Belichtungszeit
DE3008864C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Lichtreflexion an einem Brennebenenverschluß
DE2130869B2 (de) Kamera mit Computerblitzgerät
DE2656889C3 (de) Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera
DE2217659C3 (de) Belichtungsmefigerät
DE3524375C2 (de)
DE2843941C3 (de) Schaltung für die Belichtungsmessung bei Photoapparaten
DE3238995A1 (de) Ueberbelichtungs-anzeigevorrichtung fuer ein automatisches roehrenblitzgeraet
DE3210885C2 (de) Belichtungssteuereinrichtung für eine Kamera mit Lichtmessung durch das Objektiv
DE3007600C2 (de) Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera
DE3245830C2 (de) Belichtungssteuerungseinrichtung für eine Kamera
DE3139806A1 (de) Verfahren zur automatischen steuerung der blitzenergie eines elektronenblitzes

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: G01J 1/42

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition