DE2822206A1 - Kontakteinsatz fuer mehrfachsteckdose - Google Patents

Kontakteinsatz fuer mehrfachsteckdose

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DE2822206A1
DE2822206A1 DE19782822206 DE2822206A DE2822206A1 DE 2822206 A1 DE2822206 A1 DE 2822206A1 DE 19782822206 DE19782822206 DE 19782822206 DE 2822206 A DE2822206 A DE 2822206A DE 2822206 A1 DE2822206 A1 DE 2822206A1
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strip
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DE19782822206
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Hermann Abke
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • De schreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Kontakteinsatz für Mehrfachsteckdosen, insbesondere in Kleinstbauweise für Leuchten und/oder Lichtbänder.
  • 11ehrEachsteckdosen sind bekannt. Sie finden als lose Kabelsteckdosen oder befestigte Gerätesteckdosen Verwendung.
  • Sie können zwei oder auch mehrpolig sein. Dabei liegen in di Rcgel alle Steckbuchsen derselben Polarität in einer Geraden hintereinander und sind vermittels eines Kontakteinsatzes miteinander verbunden. Der Kontakteinsatz ist in geeigneter Weise in dem Isolierstoffgehäuse der Mehrfachsteckdose gelagert.
  • Die Erfindung geht aus von einem bekannten Kontakteinsatz, der aus zwei flach aneinanderenden Kontaktleisten besteht, die zur Bildung der Steckbuchsen gleicher Polarität einander spiegelbildlich gegenüberliegende halbzylindrische Ausformungen besitzen.
  • Bei diesem bekannten Kontakteinsatz ist es schwierig, eine ausreichende mechanische Verbindung zwischen den beiden aneinanderliegenden Kontaktleisten herzustellen.
  • Diese mechanische Verbindung ist zumindest an den Enden der Kontaktleisten erwünscht, damit diese gemeinsam eine Montageeinheit bilden, die leichter in das Isolierstoffgehäuse der Mehrfachsteckdose eingesetzt werden kann. Oftmals wird auf eine einwandfreie mechanische Verbindung der Kontaktleisten verzichtet und diese werden dann lediglich durch Stütznocken oder Anschlagschultern im Isolierstoffgehäusc aneinandergepreßt. Das erschwert die Montage der Kontakteinheit in dem Isolierstoffgehäuse erheblich.
  • tindererseits ist eine gute mechanische Verbindung der Kcrßlalstleisten auch für die gleichzeitige elektrische Verbindung der Kontaktleisten gefordert. Da beide Kontktlcistcn gemeinsam die Steckbuchen gleicher Polaritt bilden, ist es erwünscht, auch beide Querschnitte dr Kontaktleisten für einen einwandfreien Stromdurchgng und Stromübergang auf die Steckerstifte zu nutzen.
  • Die bekannten Kontaktleisten sehen deshalb Schraubverbi ndung o.a. vor, die zugleich dazu benutzt werden, den stromführenden elektrischen Leiter an eine der Kontaktleisten anzuschließen. Das Herstellen der Schraubgewinde in den Kontaktleisten ist aber relativ teuer und erfordert einen zusätzlichen Fertigungs- und Montageaufwand. Auch erfordern die bekannten Verbindungen unterschiedlich geformte Kontaktleisten, die deren Herstellung nicht unerheblich verteuern, wenn man berücksichtigt, daß es sich hier um ein Massenprodukt handelt, bei dem schon geringe Fertigungsvorteile eine beachtliche Einsparung an Montagezeit und Kosten ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kontakteinsatz des genannten Typs zu schaffen, der äußerst billig herzustellen und zu montieren ist und dennoch eine einwandfreie mechanische und elektrische Verbindung der Kontaktleisten untereinander und mit dem stromführenden Leiter ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktleisten identisch ausgebildet sind und jeweils an einem Ende einen aus der Kontaktleiste herausgcformten Steckbügel besitzen, der das gegenüberliegende Ende der anderen Kontaktleiste durch- oder übergreift und zwischen sich und der anderen Kontaktleiste einen ggf.
  • Ar den Steckbügel eingeführten elektrischen Leiter einciaevscht.
  • >i m erfindungsgemäßen Kontakteinsatz brauchen lesich die beiden Kontaktleisten ineinandergefügt und die Stoctsbugel etwas gestaucht zu werden, um eine einwandtl-c«e mechanische und elektrische Verbindung der Kontaktleisten miteinander herzustellen. Dabei kann der stromführende elektrische Leiter an einem oder -sofern es sich um eine durchgangsverdrahtete Mehrfachsteckdose handelt - an beiden Enden in diei jeweils vorhandenen Steckbügel eingeführt und beim Stauchen der Steckbügel mit verquetscht werden.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil, daß der erfindungsgemaße Kontakteinsatz aus zwei identischen Kontaktleisten besteht, die in ein und demselben Werkzeug geformt werden können, so daß allein hierdurch schon Werkzeugkosten gespart werden. Das Werkzeug ist aber auch besonders einfach und damit kostengünstig herzustellen, da gemäß der Erfindung die Steckbügel in der gleichen Weise und in der gleichen Richtung aus der Kontaktleiste herausgeformt werden, wie diehalbzylindrischen Ausformungen zur Bildung der Steckbuchsen. Spezialwerkzeuge oder Nachverformungen in einem gesonderten Arbeitsgang sind nicht erforderlich.
  • Die erfindungsgemäßen Kontaktleisten verlassen das Werkzeug fertig zur Montage.
  • Die Montage der Kontaktleisten zu einer Kontakteinheit erfolgt ohne zusätzlich benötigte Befestigungsmittel wie z.B.
  • Schrauben, Klammern etc. und dementsprechend auch ohne zusatzliche Arbeitsgänge, die sonst üblicherweise bei der Montage der Befestigungsmittel verrichtet werden müssen.
  • @@@ dem erfindungsgemäßen Kontakteinsatz brauchen lediglich die Steckbügel nach dem Zusammenfügen der identisenen Ro..taktleisten etwas gestaucht zu werden, um eine g mechanische und einwandfreie elektrische Verbindung der kontaktleisten miteinander zu erhalten.
  • Ggf.kann dabei vorher in einem oder in beiden Steckbügeln einer Kontakteinheit ein abisolierter elektrischer Leiter er eingeführt werden, der beim Stauchen der Steckbügel mit verquetscht wird. Der elektrische Leiter liegt nan dem Verquetschen stets sowohl an der einen Kontaktleiste als auch an der anderen Kontaktleiste an, so daß die Strosazuführung in vorteilhafter Weise über beide kontaktleisten erfolgt.
  • Ersichtlich ist, daß die Arbeitsgänge zum Zusammenfügen der Kontaktleisten und zum Stauchen ihrer Steckbügel keine Feinarbeit oder Präzisionsarbeit darstellen und somit diese Arbeiten schnell und kostengünstig auch dann noch durchgaführt werden können, wenn die erfindungsgemäßen Kontakteinsätze für Mehrfachsteckdosen in Kleinstbauweise bestimmt sind. Gerade auch hierbei macht sich der Vorteil dar erfindungsgemäßen Kontakteinheit bemerkbar, die bereits vor dem Einsetzen in das Isolierstoffgehäuse der Mehrfachsteckdose mit dem elektrischen Leiter zu einer gut zu handhabenden Montageeinheit zusammengefügt ist.
  • Von der durch die Konstruktion des Isolierstoffgehäuses vorgeschriebenen Zuführungsrichtung des elektrischen Leiter an die Kontakteinheit ist es abhängig, welche richtungsmäßige Zuordnung der Steckbügel zur Kontaktleiste besitzt. Grundsätzlich kann der Steckbügel mit jeder Zuordnung zur Längsachse der Kontaktleiste aus dieser ausgeformt sein. In der Praxis werden jedoch zwei Zuordnungen bevorzugt, bei denen entweder die Durchsteckrichtung des elektrischen Leiters durch den Steckbügel mit der Längsrichtung der Kontaktleiste fluchtet oder die Durchsteckrichtung des elektrischen Leiters durch den Steckbügel quer zur Längsrichtung d£r Kontaktleiste ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das dem Steckbügel der einen Kontaktleiste gegenüberliegende Ende der anderen Kontaktleiste als Zunge ausgebildet ist, die durch den Steckbügel hindurchgeschoben ist. Zu diesem Zweck ist es weiter vorteilhaft, dem Steckbügel an der Basis Führungen zur Aufnahme der Zungen zu geben. Auf diese Weise ineinandergeschobene Kontaktleisten einer Kontakteinheit bilden bereits vor dem Stauchen der Steckbügel eine gut zu hantlcrende Montageeinheit, an der sehr leicht derEiektrische Leiter angeschlossen werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das dem Steckbügel der einen Xontaktleiste gegenüberliegende Ende der anderen Kontaktleiste einen Durchbruch besitzt, durch den sich der Steckbügel paßgenau hindurcherstreckt. Durch den paßgenauen Sitz des Steckbügels in dem Durchbruch genügt bereits eine leichte Stauchung des Steckbügels, um eine einwandfreie mechanische und elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktleisten zu erreichen.
  • Auch hier ist es wieder möglich, in einfachster Weise den elektrischen Leiter in einen oder beide Steckbügel der Kontakteinheit einzuführen und beim Stauchvorgang mit zu verquetschen, wobei der elektrische Leiter wieder beide Kontaktleisten jeweils direkt kontaktiert.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 - 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 - 10 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Aus den Fig. 1, 2 + 3 ist der grundsätzliche Aufbau einer Kontaktleiste 11 ersichtlich. Diese besitzt in Längsrichtung mehrere halbzylindrische Ausformungen 12, die zusammen mit den Ausformungen einer zweiten Kontaktleiste die Steckbuchsen gleicher Polarität einer Mehrfachsteckdose bilden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Gemäß der Erfindung ist jede Kontakteinheit aus zwei identischen Kontaktleisten 11 gebildet. Fig. 4 zeigt die Kontakteinheit im fertig montierten Zustand und mit dem zugleich angequetschten elektrischen Leiter 13. Der Zusammenbau der Kontakteinheit ist anhand der Fig. 3 leicht erkennbar.
  • Gemäß Fig. 3 werden zwei identische Kontaktleisten 11 spiegeldbildlich und seitenverkehrt aneinandergelegt und dann in Längsrichtung der Kontaktleisten ineinandergeschoben, wobei das als Zunge 14 ausgebildete eine Ende der Kontaktleiste durch den aus der Kontaktleiste herausgeformten Steckbügel 15 der anderen Kontaktleiste hindurchgeschoben wird. Zu diesem Zweck besitzen die Zungen 14 zweckmäßigerweise Einlaufschrägen 16.
  • Fig. 2 zeigt den Steckbügel 15 genauer. Dieser besitzt gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung an der Basis Führungen 17 zur paßgenauen Aufnahme der Zunge 14. Durch diese Führungen besitzen die beiden Kontaktleisten 11 bereits nach dem Ineinanderschieben eine gute mechanische Verklammerung, so daß sie für den anschließenden Stauchvorgang gut gehandhabt werden können.
  • Vor dem anschließenden Stauchen der Steckbügel 15 wird wahlweise an einem oder an beiden Enden der Kontakteinheit ein elektrischer Leiter 13 in den Steckbügel 15 eingeführt, wie dies Fig. 4 und insbesondere Fig. 5 zeigt. Fig. 5 verdeutlicht, daß der elektrische Leiter 13 sowohl direkt den Steckbügel 15 der einen Kontaktleiste als auch die Zunge 14 der anderen Kontaktleiste nach dem Stauchen des Steckbügels kontaktiert.
  • Die Fig. 7 - 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der grundsätzliche Aufbau der Kontaktleisten ist wieder derselbe, so daß eine erneute Beschreibung entfällt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist aus dem gemäß Fig. 6 linksseitig dargestellten Ende der Kontaktleiste 21 ein Steckbügel 22 herausgeformt, der aus Fig. 7 genauer erkennbar ist.
  • An dem anderen Ende der Kontaktleiste 21 ist ein Durchbruch 23 ausgestanzt, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er relativ paßgenau den Steckbügel 22 aufzunehmen vermag.
  • Fig. 8 verdeutlicht das Zusammenfügen zweier identischer Kontaktleisten 21 zu einer Kontakteinheit, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist. Das Zusammenfügen erfolgt durch eine Querbewegung der länglichen Kontaktleisten 21.
  • Fig. 9 zeigt die zusammengefügten Kontaktleisten 21, die durch eine leichte Stauchung der Steckbügel 22 wieder eine gute mechanische und elektrische Verbindung miteinander haben. Dabei ist gleichzeitig der in Fig. 9 am rechten Ende dargestellte elektrische Leiter 24 in dem Steckbügel 22 mit verquetscht worden, wie dies genauer in Fig. 10 erkennbar ist. Auch hier wieder kontaktiert der elektrische Leiter 24 direkt beide Kontaktleisten 21 der Kontakteinheit.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Kontakteinsatz für Nehrfachsteckdosen.
    Ansprüche: Kontakteinsatz für Mehrfachsteckdosen, insbesondere in Kleinstbauweise für Leuchten und/oder Lichtbänder, bestehend aus zwei flach aneinanderliegenden Kontaktleisten, die zur Bildung der Steckbuchsen gleicher Polarität einander spiegelbildlich gegenüberliegende halbzylidrische Ausformungen besitzen, dadurch qekennzeichnet, daß die Kontaktleisten (11, 21) identisch ausgebildet sind und jeweils an einem Ende einen aus der Kontaktleiste herausgeformten Steckbügel (15, 22) besitzen, der das gegenüberliegende Ende (14, 23) der anderen Xontaktleiste durch-oder übergreift und zwischen sich und der anderen Eontaktleiste einen in den Steckbügel (15, 22) eingeführten elektrischen Leiter (13, 24) einquetscht.
  2. 2. Kontakteinsatz nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß das dem Steckbügel (22) der einen Kontaktleiste (21) gegenüberliegende Ende der anderen Kontaktleiste einen Durchbruch (23) besitzt, durch den sich der Steckbügel paßgenau hindurcherstreckt.
  3. 3. Kontakteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Steckbügel (15) der einen Kontaktleiste (11) gegenüberliegende Ende der anderen Kontaktleiste als Zunge (14) ausgebildet ist, die durch den Steckbügel hindurchgeschoben ist.
  4. 4. Kontakteinsatz nach Anspruch 3, dadurch aekennzeichnet, daß der Steckbügel (15) an der Basis Führungen (17) zur Aufnahme der Zunge (14) besitzt.
  5. 5. Kontakteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbügel (15, 22) derart aus der Kontaktleiste (11, 21) herausgeformt ist, daß die Durchsteckrichtung des elektrischen Leiters (13, 24) durch den Steckbügel mit der Längsrichtung der Kontaktleiste fluchtet.
  6. 6. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbügel derart aus der Kontaktleiste herausgeformt ist, daß die Durchsteckrichtung des elektrischen Leiters durch den Steckbügel quer zur Längsrichtung der Kontaktleiste steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915816A1 (de) * 1979-04-19 1980-11-06 Kopp Gmbh & Co Kg Heinrich Elektrische mehrfach-steckdose
DE3216992A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Elektrische mehrfachsteckdose
DE3404482A1 (de) * 1984-02-08 1985-08-22 N & L Elektrotechnik GmbH, 8757 Karlstein Steckdose

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DE3404482A1 (de) * 1984-02-08 1985-08-22 N & L Elektrotechnik GmbH, 8757 Karlstein Steckdose

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