DE2822161A1 - Ornamentales reliefteil - Google Patents

Ornamentales reliefteil

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DE2822161A1
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TROYENNE IMPRESSION
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Description

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SOCIETE D'IMPRESSION TROYENNE, 22, rue aux Moines,
Troyes, Aube, Frankreich
Ornamentales Reliefteil
Die Erfindung betrifft ein ornamentales Reliefteil, das durch Übertragung befestigbar ist. Die Erfindung betrifft ferner das Verfahren zur Herstellung eines derartigen ornamentalen Reliefteils. Insbesondere ist ein biegsames und flexibles ornamentales Reliefteil betroffen, mit dem ein Träger, wie beispielsweise Leder, Textil, gewebter, gewirkter, ein vliesförmiger oder auch ein sonstiger Stoff ausgerüstet werden kann, wobei der reliefartige Bereich beispielsweise aus Flocken, Metallpartikeln, Glaskugeln u.dgl. zusammengesetzt sein kann.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Aufbringung ornamentaler Teile oder Markierungen auf jeder Art von textlien Trägern bekannt. So ist es seit langem üblich, durch Nähen ornamentale Reliefteile auf Textilmaterialien, die durch Stickereien oder Bedruckung verziert sind, anzubringen. Diese Art der Anbringung ist jedoch langwierig. Handelt es sich darüber hinaus um komplexe ornamentale Teile mit mehreren Einzelstücken, ist es erforderlich, die Einzelstücke zunächst zuvor auf einem durchgehenden Träger zusammenzustellen, um eine vereinfachte und korrekte Anordnung auf dem zu dekorierenden Gegenstand zu gewährleisten. 809850/0688
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Die Entwicklung des direkten Klebens oder des Klebens mittels Übertragung hat es erlaubt, insbesondere dank der Verwendung eines zeitweiligen Trägers, der meist aus Silikonpapier besteht, ornamentale Teile herzustellen, die Oberflächeneffekte haben und darüber hinaus leicht anbringbar sind. Die Herstellung komplexer Motive aus derartigen ornamentalen Teilen, die mehrere dekorative Elemente beinhalten und eine leichte Anbringung in der gewünschten Geometrie erfordern jedoch das Vorhandensein einer kontinuierliehen Schicht, die die Verbindung zwischen den ornamentalen Teilen und dem zu dekorierenden Material gewährleistet.
Man kennt allerdings Anwendungsverfahren von nichtreliefartigen Ornamentalteilen, die durch Übertragung aufgebracht werden und bei denen eine derartige kontinuierliche Perma-
lß nentschicht nicht vorhanden ist. Dieses Verfahren besteht darin, auf einem zeitv/eiligen, klebgeschützten Träger ein System von durch Wärme vernetzbaren Kunstharzen und einem Pigment zu drucken, dann dieses System von einem analogen System zu überdecken, das jedoch nicht pigmentiert ist und das dann als Bindeglied zwischen dem eigentlichen Markierungssystem und dem textlien Träger nach Übertragung durch die kombinierte Aktion von Druck und Hitze dient. Diese Verfahrensform ermöglicht jedoch nicht die Herstellung ornamentaler Reliefteile, die einen Oberflächeneffekt haben, wie beispielsweise diejenigen, die durch Beflockung gebildet sind oder die reflektierende Materialien beinhalten, weil die Bedruckung des Ornamentes direkt auf den klabgeschützten zeitweiligen Support geschieht.
Durch die US-PS 3 379 604 ist andererseits ein Verfahren bekannt, ein übertragbares ornamentales Reliefteil zu erhalten, das darin besteht, auf einem zeitweiligen Träger aus klebgeschütztem Papier eine Schicht aus thermoplastischem Material niederzulegen, dann auf dieser Schicht entsprechend dem zu reproduzierenden Ornamentalteil einen durch
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Hitze aictivierbaren Klebstoff aufzubringen und darauf Flocken anzuordnen, die daraufhin von einem blatt eines Materials überdeckt werden, welches unter der Wirkung von Hitze und Druck dasjenige thermoplastische Material absorbiert, das nicht von dem aktivierbaren Klebstoff überdeckt ist, wobei dieses die Rolle eines zeitweiligen Trägers spielt, der fortqenommen wird, wenn das Übertragungsbiatt auf den definitiven Träger gedrückt wird.
Es handelt sich hierbei jedoch um ein langwieriges und kompliziertes Verfahren im Hinblick auf das Vorhandensein zweier zeitweiliger Supporte, die in zwei aufeinanderfolgenden verschiedenen Arbeitsvorgängen angewandt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ornamentales Relief teil und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu zeigen, bei dem es nicht erforderlich ist, einen spezialbehandelten zwei tv/eiligen Träger oder ein Blatt eines absorbierenden Materials einzusetzen, wobei das ornamentale Reliefteil besonders einfach und schnell herzustellen und durch übertragung anzubringen ist.
Ausgehend von einem ornamentalen Reliefteil, das durch Übertragung anbringbar ist, mit zwei Kunstharzschichten, von denen eine im Augenblick der Übertragung die befestigung auf dem das Teil aufnehmenden Träger und von denen die andere zur dauerhaften befestigung der das ornamentale Reliefteil bildenden dekorativen Elemente bestimmt ist, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß die die dauerhafte Befestigung der dekorativen Elemente gewährleistende Kunstharzschicht direkt entsprechend dem Spiegelbild des ornamentalen Reliefteils auf den dekorativen Elementen angeordnet ist, die ihrerseits auf einem halbstarren Träger provisorisch befestigt sind.
Dasjenige Kunstharz, das dazu bestimmt ist, im Augenblick der Übertragung die Befestigung des ornamentalen Relief—
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teils auf dem aufnehmenden Träger zu gewährleisten, ist ein unter Wärme klebendes Pulver aus der nachfolgenden Kunstharzgruppe:
Polyamide, Polyäthylene, Vinyl-Äthylen-Acetat, Polyvinylchlorid, Zelluloseacetobutyrat, Zellulose-Acetopropionat. Das Kunstharz, das dazu bestimmt ist, die dauerhafte Befestigung der dekorativen Elemente zu gewährleisten, besteht aus einem bildsamen und vernetzbaren Latex und ist aus der Gruppe der acrylischen Kunstharze, Acryl-Butadien, Polyvinylchlorid oder dem Chlorid-Copolymer von Acryl-Polyvinyl gewählt.
Dieses Kunstharz kann auch von einem Polyurethan oder einem Harz von Polyvinylchlorid, angewandt in einem organischen Lösungsmittel, gebildet sein.
Die beiden Kunstharzschichten müssen absolut verträglich sein, um die dauerhafte Verbindung zwischen dem unter Wärme klebenden Bereich und den dekorativen Elementen zu gewährleisten.
Die zu übertragenden, das ornamentale Reliefteil bildenden dekorativen Elemente bestehen vorzugsweise entweder aus textlien Partikeln jeder Art, Länge und Durchmessers, aus Mikroglaskugeln entsprechender Durchmesser und Brechungsindices, aus Blattmetall oder Metallpulvern oder anderen das Licht reflektierenden Elementen oder sonstigen, einen besonderen künstlichen Effekt hervorrufenden Elementen. Der halbstarre Träger, der dazu bestimmt ist, die dekorativen Elemente aufzunehmen, besteht vorzugsweise aus einem hydrophilen Kraft-Papier.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegen-Standes ist der halbstarre Träger aus einem hydrophilen Kraft-Papier gebildet, das zuvor mit Farbstoffen bedruckt
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worden ist, die unter der Wirkung von Hitze sublimieren können.
Wenn die dekorativen Elemente, die das ornamentale Reliefteil bilden, aus Materialien bestehen, die geeignet sind, durch die sublimierbaren Farbstoffe gefärbt zu werden, wie beispielsweise Flocken aus Triacetat, Polyester oder Polyamid, kann man thermisch die Farbstoffe des Papiers auf den auf ihm befestigten Teil der Flocken übertragen, was es ermöglicht, nach dem Übertragen des ornamentalen Reliefteils auf seinen Träger einen Mehrfarbeneffekt am oberen Ende der Flocken zu erhalten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der Klebstoff, der die vorläufige Verbindung zwischen den dekorativen Elementen und dem halbstarren Träger bildet, aus einer wässrigen Lösung oder Pseudolösung eines eingedickten Stoffes mit einem geringen Gehalt an Trockenmaterie.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen ornamentalen Reliefteils. Das Verfahren besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß in einer ersten Phase auf der Oberfläche eines halbstarren hydrophilen Trägers eine wässrige Lösung eines Klebstoffes mit geringem Gehalt an Trockenmaterie aufgebracht wird, auf dieser Klebstoffschicht dekorative Elemente aufgebracht werden und dieser Komplex getrocknet wird, bis in einer zweiten Phase eine Schicht eines vernetzbaren Kunststoffes entsprechend dem Spiegelbild des herzustellenden ornamentalen Reliefteils aufgetragen wird, dann unmittelbar die Gesamtheit der Oberfläche mit einem Pulver eines thermoplastischen, wärmeklebenden Kunstharzes bestäubt wird, wobei sich das Pulver lediglich an den Stellen festsetzt, die mit dem noch feuchten vernetzbaren Kunstharz überzogen sind, während das Pulver daraufhin leicht von den anderen Teilen der Oberfläche, die von den
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dekorativen Elementen überdeckt sind, entfernt werden kann, und daß schließlich in einer dritten Phase die so gebildete Gesamtheit einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur unterzogen wird, die größer ist als die Fusions temperatur des thermoplastischen, wärmeklebenden Kunstharzpulvers.
Man gewährleistet auf diese V/eise sowohl die Verankerung des wärmeklebenden Kunstharzes in dem vernetzbaren Kunstharz, wie auch die Vernetzung des letzteren sowie die Austreibung des in ihm enthaltenen Lösungsmittels. Es ist daraufhin möglich, das Blattmaterial, das die zu übertragenden ornamentalen Reliefteile trügt, zu lagern und aufzurollen, ohne daß die Gefahr einer Abtrennung der Reliefteile vom halbstarren Träger besteht. Der Klebstoff kann dabei auf der ganzen Oberfläche des halbstarren Trügers durch die üblichen Verfahren aufgetragen werden.
Es ist jedoch gemäß einer bevorzugten Verfahrensform auch möglich, um die Menge der für die Bildung des ornamentalen Reliefteils erforderlichen dekorativen Elemente gering zu halten, den Klebstoff in einem Muster aufzutragen, deren Oberfläche etwas größer ist als diejenige des zu bildenden ornamentalen Reliefteils. Diese Musterauftragung kann durch eine Bedruckung hergestellt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform führt man in das vernetzbare Kunstharz ein oder mehrere durch Wärme sublimierbare Farbstoffe ein. Man kann dann vor der Übertragung des Reliefteils durch thermische Übertragung des oder der Farbstoffe diejenigen Teile der Flocken färben, die an den zu dekorierenden Träger angrenzen.
Die thermische Übertragung des so gebildeten ornamentalen Reliefteils geschieht in der üblichen V/eise durch Anwendung von Wärme und Druck. Das wärmeklebende Kunstharz befestigt sich am zu dekorierenden Träger und nimmt dabei das vernetzbare Kunstharz mit sich, das die unteren Berei-
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che der dekorativen Elemente trägt, deren oberen Bereiche leicht von dem halbstarren Träger abtrennbar sind, und zwar im Hinblick auf die geringe Festigkeit der Verbindung durch den wässrigen Klebstoff.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sowie mehrere Durchführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens v/erden nachstehend näher beschrieben. Die beigefügte Zeichnung zeigt in
Fig. 1
bis 3 ein ornamentales Reliefteil gemäß der Erfindung
in seinen verschiedenen Herstellungsphasen,
Fig. 4 das ornamentale Reliefteil übertragen und auf seinem definitiven Träger befestigt,
Fig. 5 das die dekorativen Elemente tragende Blatt nach der Übertragung des ornamentalen Reliefteils.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist ein zeitweiliger, halbstarrer Träger 2 vorgesehen, auf dem eine Klebstoffschicht 3 angeordnet ist, die dekorative Elemente 4, aus denen sich das zu übertragende ornamentale Reliefteil auf— baut, festhält. Auf der kontinuierlichen Schicht dekorativer Elemente 4 ist dann eine Schicht von vernetzbarem Kunstharz 5 in spiegelbildlicher Darstellung des zu scnaffenden ornamentalen Reliefteils angeordnet, die mit einem Pulver eines thermeplastischen und wärmeklebenden Kunstharzes 6 überdeckt ist.
Das Verfahren zur Herstellung eines ornamentalen Relief— teils besteht darin, daß zunächst auf dem halbstarren zeitweiligen Träger 2 die Schicht 3 eines wässrigen Klebstoffes mit einem niedrigen Gehalt an Trockenmaterie niedergelegt
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wird. Dieser Klebstoff kann auf der ganzen Oberfläche des Trägers durch ein bekanntes Verfahren aufgetragen v/erden. Der Klebstoff kann auch aufgedruckt werden, wobei aber die Bereiche des mit Klebstoff überdeckten Trägers in jedem Fall eine größere Oberfläche haben müssen als diejenigen des zu bildenden Reliefteils.
Es werden dann die dekorativen Elemente 4 auf der Oberfläche der Klebstoffschicht 3 angeordnet. Im in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel bedecken die dekorativen Elemente 4, der vollständig mit Klebstoff überdeckt wurde, die Oberfläche des halbstarren Trägers 2 völlig.
Der halbstarre Träger 2, der dazu bestimmt ist, zeitweilig die dekorativen Elemente 4 an Ort und Stelle zu halten, besteht aus einem hydrophilen Kraft-Papier mit einem Go-
2
wicht von 60 bis 120 g pro m .
Der Klebstoff 3 ist aus einer wässrigen Lösung oder einer wässrigen Pseudolösung eines klassischen Eindickstoffes mit einem geringen Gehalt an Trockenmaterie gebildet. Hydroxy-Äthyl-Zellulose und Guaranate sind zu diesem Zweck gut geeignet.
Die dekorativen Elemente 4 können sehr unterschiedlicher Natur sein. Sie können beispielsweise, wie in Fig. 1 gezeigt, aus Flocken jeder Art, Länge und Durchmessers, gefärbt oder nicht gefärbt, bestehen. Sie können auch aus Mikroglaskugeln entsprechender Durchmesser und Brechungsindices bestehen, sowie aus Blattmetall, Metallpartikeln u.dgl.
Für den Fall, daß die dekorativen Elemente 4 aus Flocken bestehen, werden diese vorzugsweise auf der Klebstoffschicht 3 durch ein elektrostatisches Verfahren aufgebracht. Es können jedoch auch andere Techniken wie die
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Pulverisation oder das Bestäuben eingesetzt werden.
Die Viskosität und die Dicke der Klebstoffschicht 3 werden in Abhängigkeit von der Art der Auftragung des Klebstoffes, der Hydrophilität des Papiers 2 und der Natur der
dekorativen Elemente eingestellt, deren teporäre Festsetzung dieser Klebstoff ja lediglich auf einem Teil ihrer Höhenerstreckung sicherstellen soll.
Der aus Papier, Klebstoff und dekorativem Element gebildete Komplex v/ird daraufhin in einem Tunnelofen bei einer Temperatur getrocknet, die ausreichend gering ist, damit die Verdampfung des Lösungsmittels des Klebstoffes nicht zu einem Gaufrieren des Papiers führt. Die überschüssigen dekorativen Elemente werden dann von dem Komplex auf übliche Weise durch Abklopfen und Absaugen entfernt.
In einer zweiten Phase des Verfahrens, die in Fig. 2 dargestellt ist, wird ein vernetzbares Kunstharz 5 auf dem Komplex Papier-Klebstoff-dekorativen Elementen angeordnet, und zwar in spiegelbildlicher Anordnung des herzustellenden ornamentalen Reliefteils.
Das vernetzbare Kunstharz 5 kann aus kalt- oder warmvernetzbaren, verformbaren Latexmassen, wie beispielsweise acrylischem Latex, Butadien-Acryl, Polyvinylchlorid, einem Chlorid-Copolymer von Acryl-Polyvinyl gebildet sein. Es kann auch aus einer Lösung eines Polyurethan- oder PoIyvinylchlorid-Harzes in einem organischen Lösungsmittel gebildet sein.
In einer dritten Phase des Verfahrens, die der zweiten Phase unmittelbar nachfolgt, wird der in Fig. 2 dargestellte Komplex mit einem Pulver eines thermoplastischen, warmklebenden Kunstharzes XMSscsks 6 bestäubt. Dieses Pulver 6 legt sich auf den noch feuchten Zonen des vernetzbaren Kunstharzes 5, das die spiegelbildliche Erscheinungsform
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des herzustellenden Reliefteils hat, nieder.
Das wärmeklebende Harz 6 kann aus einem Polyamidharz, Polyäthylen, Acetat von Vinyl-Äthylen, Polyvinylchlorid, Acetobutyrat-Zellulose, Acetopropionat-Zellulose bestehen und in der Korngröße zwischen 100 und 400 <; variieren.
Das überschüssige, nicht auf dem Spiegelbild des Reliefteils festsitzende Pulver wird durch Abschlagen und Absaugen entfernt.
Der in Fig. 3 dargestellte Komplex wird dann einer Wärmestrahlung ausgesetzt, v/o er auf eine Temperatur gebracht wird, die größer ist als die Fusionstemperatur des thermoplastischen, wärmeklebenden Kunstharzes. Es tritt damit eine Gelifikation dieses Pulvers ein, die seine Verankerung in der Schicht des vernetzbaren Kunstharzes gewährleistet. Gleichzeitig treibt man hierdurch das restliche Lösungsmittel aus dem vernetzbaren Kunstharz aus.
Das Blatt, das nun das Spiegelbild des zu übertragenden ornamentalen Reliefteils tragt, kann nun gespeichert und aufgewickelt werden, und zwar so lange, wie man es wünscht, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich das gebildete ornamentale Reliefteil vom Blatt abtrennt.
Für den Fall, daß das Kunstharz 5 durch Wärme vernetzbar ist, kann man dem Trocknungsvorgang eine Polymerisation folgen lassen.
Um das in Fig. 3 dargestellte ornamentale Reliefteil nun auf seinem definitiven Träger, beispielsweise einem Gewebe 7, anzuordnen, genügt es, es mit der Fläche des Kunstharzes 6 gegen das Gewebe 7 zu drücken und dann kombiniert Druck und Wärme auf das gesamte Teil anzuwenden. Das ornamentale Reliefteil verbindet sich dadurch über das Kunstharz 6 mit seinem Träger 7, welch letzteres das vernetzte Kunstharz 5 mit sichpriimmtj- das^die dekorativen Elemente 4 trägt.
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Um das übertragene ornamentale Reliefteil sichtbar zu machen, genügt es nun, die provisorische Verbindung zwischen dem Papier 2 und den dekorativen Elementen 4 aufzulösen, indem man einfach das Papier 2 abreißt. Man erhält dann das in Fig. 4 dargestellte ornamentale Reliefteil.
Die Fig. 5 zeigt das die dekorativen Elemente tragende Blatt nach thermischer Übertragung des ornamentalen Reliefteils. Man sieht, daß die Spur des Spiegelbildes des Reliefteils als Hohlform auf dem Rest der Fläche erscheint, die die dekorativen Elemente 4 trägt.
Durchführungsbeispiele des Verfahrens zur Herstellung eines derartigen ornamentalen Reliefteils werden nachfolgend angegeben.
Beispiel 1
2 Ein Kraft-Papier 2 mit einem Gewicht von etwa 80 g pro m wird mittels Abrakeln mit einer wässrigen Lösung von 4 Gewichtsprozent eines Eindickstoffes auf der Basis Guaranat beschichtet, wobei die Dicke der Leimschicht 3 danach berechnet wird, daß sie etwa 10 % der Höhe der aufzubringenden Flocken entspricht.
Danach erfolgt unmittelbar eine elektrostatische Niederschlagung der Flocken 4, und zwar Flocken von gefärbter, regenerierter Zellulose. Nach dem Beflocken erfolgt das Trocknen in einem Tunnelofen bei einer Temperatur, die 90° C nicht übersteigt.
Man führt danach eine Säuberung durch Abschlagen und Absaugen durch, um nicht festsitzende Flocken zu entfernen.
Danach erfolgt ein serigraphisches Bedrucken des Spiegelbildes des herzustellenden Reliefteils, im dargestellten Ausführungsbeispiel des Buchstabens E, mit einem Kunstharz auf der Basis Acryl-Butadien mit einem Trockenmaterie-
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gehalt von 40 %, dessen Viskosität auf 300 Poises (gemessen im Viskosimeter Haake VT 0 2) eingestellt ist, und zwar mittels einer Polyacrylsäurelösung.
Das auf diese Weise das Spiegelbild des herzustellenden ornamentalen Reliefteils tragende Blatt wird unmittelbar darauf mit einem Polyamid-Kunstharzpulver bestäubt, das einen Fusionspunkt von etwa 12o C hat und dessen Granulometrie bei etwa 200 /<. liegt. Das Pulver verankert sich auf dem Spiegelbild, das die noch feuchte Kunstharzschicht 5- darstellt.
Man führt daraufhin eine neue Reinigung durch Abschlagen und Absaugen durch, um die Pulverkörner von den Teilen der Oberfläche zu entfernen, die nicht mit der Kunstharzschicht 5 bedeckt sind. Das das Reliefteil tragende Blatt läuft dann unter einer Wärmestrahlenquelle hindurch, wo es auf eine Temperatur von 140 C gebracht wird, eine Temperatur, die die Gelifikation des Polyamidpulvers gewährleistet und das Lösungsmittel des Acryl-Butadien-Kunstharzes austreibt.
Beispiel 2
2 Es wird ein Kraft-Papier von etwa 80 g pro m genommen, das zuvor mittels durch Hitze sublimierbarer Farbstoffe bedruckt wurde.
Daraufhin wird die bedruckte Fläche dieses Papiers, wie beim Beispiel 1 beschrieben, mit Leim beschichtet und es erfolgt eine elektrostatische Niederschlagung von Polyesterflocken. Nach der Trocknung im Tunnelofen bei 90 C und nach der Reinigung durchläuft der so erhaltene Blattkomplex einen Trockner, und zwar bei 200 C für 30 Sekunden. Die Farbstoffteile wandern dabei vom Papier zu den Enden der in den Leim eingesetzten Flocken. Die Aufbrin-
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gung der beiden Kunstharzschichten geschieht dann, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 3
Es erfolgt zunächst ein Niederschlagen der Flocken auf dem Kraft-Papier, wie in Beispiel 1 beschrieben. Daraufhin erfolgt die serigraphische Bedruckung des Spiegelbildes des herzustellenden Reliefteils mit Acryl-Butadien-Kunstharz entsprechend Beispiel 1, wobei aber in dieses Kunstharz jetzt 1 Gewichtsprozent eines durch Wärme sublimierbaren Farbstoffes eingebracht wird, wie er von der Firma CIBA-GEIGY unter dem Handelsnamen Rouge Teraprint 6 B in den Verkehr gebracht wird.
Die Aufbringung des thermoplastischen Kunstharzes und die Wärmebehandlung geschehen dann weiter, wie im Beispiel 1 beschrieben. Der Wärmebehandlung folgt aber noch ein Durchgang durch einen Trockner bei 200 C während 30 Sekunden. Der Farbstoff wandert dabei vom vernetzbaren Kunststoff zu dem Teil der Flocken, die nach der Übertragung den
Boden oder den Grund des gebildeten ornamentalen Reliefteils bilden.
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Claims (10)

oOClETE D'IMPRESSION TROYENNE 2822*31 Patentansprüche
1. Durch Übertragung anbringbares ornamentales Reliefstück, mit zwei Kunstharzschichten, von denen eine im Augenblick der Übertragung die Befestigung des ReliefStückes auf dem Träger ergibt und von denen die andere die dauerhafte Befestigung dekorativer Elemente, die übertragen werden sollen, gewährleistet, dadurch gekennzeich· net, daß die Kunstharzschicht (5), die die permanente Befestigung der dekorativen Elemente (4), aus denen das zu übertragende Reliefstück gebildet ist, direkt entsprechend dem Spiegelbild des Reliefteils, auf den dekorativen Elementen (4) angeordnet ist, die ihrerseits provisorisch auf einem halbstarren Träger (2) angeordnet sind.
2. Reliefstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz (5) zur dauernden Befestigung der dekorativen Elemente (4) aus einem bildsamen und kalt- oder warmvernetzbaren Latex gebildet ist, der aus der Gruppe der acrylischen Harze, Acryl-Butadien, Polyvinylchlorid, dem copolymeren Chlorid von Polyvinyl-Acryl oder einem Polyurethan- oder Polyvinylchlorid-Harz gewählt ist,und daß ferner das Kunstharz C6), mit dem im Augenblick der Übertragung das Reliefteil auf dem Träger (7) befestigbar ist, ein wärmeklebendes Pulver ist, das aus den wärmefusionsfähigen Kunstharzen der Gruppe Polyamide, Polyäthylen, Vinyl-Äthylen-Acetat, Polyvinylchlorid, Acetobutyrat-Zellulose, Acetopropionat-Zellulose ausgewählt ist.
3. Reliefstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dekorativen Elemente (4) aus textlien Partikeln
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beliebiger Art, Länge und Durchmessers, aus Mikroglaskugeln entsprechender Durchmesser und entsprechender brechungsindices, aus Blattmetall oder aus Metallpulver oder sonstigen das Licht reflektierenden Elementen oder einen künstlichen Oberflächeneffekt ergebenden Elementen gebildet sind.
4. Reliefstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der halbstarre Träger (2) zur Aufnahme der dekorativen Elemente (4) aus einem hydrophilen Kraft-Papier gebildet ist.
ii. Relief stück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der halbstarre Träger (2) aus einem hydrophilen Kraft-Papier gebildet ist, das zuvor mit unter der Einwirkung von Wärme sublimierenden Farbstoffen bedruckt ist.
o. Reliefstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff für die provisorische Verbindung zwischen den dekorativen Elementen (4) und dem halbstarren Träger (2) aus einer wässrigen Lösung oder Pseudolösung eines Eindickstoffes mit einem geringen Gehalt an Trockenmaterie gebildet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines ornamentalen Reliefteils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Phase auf der Oberfläche eines halbstarren, hydrophilen Trägers eine wässrige Lösung eines Klebstoffes mit einem geringen Gehalt von Trockenmaterie aufgetragen wird, auf dieser Klebstoffschicht dekorative Elemente niedergelegt werden und der so erhaltene Komplex getrocknet wird und dann in einer zweiten Phase eine Schicht eines vernetzbaren Kunstharzes entsprechend dem Spiegelbild des herzustellenden Relief— teils niedergelegt wird, die gesamte Oberfläche anschlie-
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ßend sofort mit einem Pulver eines thermoplastischen, wärmeklebenden Kunstharzes bestäubt wird und schließlich in einer dritten Phase die so gewonnene Gesamtheit einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur unterzogen wird, die größer ist als die Fusionstemperatur der thermoplastischen, wärmeklebenden Kunstharzes.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auf der gesamten Oberfläche des halbstarren Trägers aufgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff entsprechend einem Muster aufgetragen wird, und zwar mit einer Oberfläche, die geringfügig größer ist als diejenige des herzustellenden Reliefteils.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dao in das vernetzbare Kunstharz ein oder mehrere unter der Wirkung von Wärme sublimierende Farbstoffe eingebracht werden.
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