DE2821980C2 - Elektrolyt-Verteilvorrichtung für filterpressenartig angeordnete Elektrolysezellen - Google Patents
Elektrolyt-Verteilvorrichtung für filterpressenartig angeordnete ElektrolysezellenInfo
- Publication number
- DE2821980C2 DE2821980C2 DE2821980A DE2821980A DE2821980C2 DE 2821980 C2 DE2821980 C2 DE 2821980C2 DE 2821980 A DE2821980 A DE 2821980A DE 2821980 A DE2821980 A DE 2821980A DE 2821980 C2 DE2821980 C2 DE 2821980C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- bores
- inlet pipe
- cell
- filter press
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/70—Assemblies comprising two or more cells
- C25B9/73—Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Durchmessers der
Rohranschlüsse (4) zu dem der Bohrungen (3) etwa 15 ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckrohr (1)
aus dem Zulaufrohr (2) herausziehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckrohr (1) flexibel ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckrohr (t) auf eine Trommel
aufwickelbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Elektrolyt-Verteilvorrichtung
für filierpressenartig angeordnete Elektrolysezellen mit mindestens einem gemeinsamen Zulaufrohr mit
Rohranschlüssen für die einzelnen Elektrodenkammern.
In Elektrolysezellen erfolgt beispielsweise die Chloralkalielektrolyse,
unter der man die Gewinnung von Chlor, Wasserstoff und Ätzalkalien aus wäßrigen Lösungen von Alkalichloriden durch elektrische Energie
versteht. Daneben wächst die Bedeutung der elektrolytischen Zerlegung von Salzsäure. Bei der
Herstellung von Alkali- oder Erdalkalimetallen durch Elektrolyse geschmolzener Salze fällt Chlor als
Nebenprodukt an.
Einige dieser Produkte werden als Grundchemikalien in sehr großen Mengen hergestellt. Im Falle der
Chloralkalielektrolyse werden Anlagen betrieben, in deren einzelnen Stromkreisen 500 bis 1000 Tonnen
Chlor pro Tag erzeugt werden. In diesen Anlagen werden Stromstärken bis etwa 500 000 A erzielt, und
abhängig von dem benutzten Verfahren werden mehr oder weniger viele Elektrolysezellen zu einem Stromkreis
zusammengeschaltet.
Fließt durch eine elektrochemische Zelle mit alkalichloridhaltigem,
wäßrigem Elektrolyten ein elektrischer Gleichstrom, so wird am positiven Pol, der Anode,
vorwiegend Chlorgas gebildet, während am negativen Pol, der Kathode, Wasserstoffgas und Alkalihydroxid
entstehen. Eine Durchmischung der Produkte, und damit eine Rückreaktion, muß verhindert werden. Zu
diesem Zweck wurden zunächst zwei verschiedene Verfahren entwickelt, und zwar das sogenannte
ίο Quecksilberverfahren und das Diaphragmenverfahren.
Beim Diaphragmenverfahren trennt eine poröse
Scheidewand (Diaphragma) den Anodenraum vom Kathodenraum und verhindert eine Vermischung und
damit die Rückreaktion der an den Elektroden abgeschiedenen Produkte.
In letzter Zeit setzt sich zunehmend ein drittes Elektrolyseverfahren, das sogenannte Membranzellenverfahren,
durch. Da dimensionsstabile Anoden und permselektive Membranen zur Verfugung stehen,
können Elektrolysezellen mit einer dünnen, zwischen flachen Elektroden aufgespannten Trennmembran hergestellt
werden. Durch Aneinanderfügen mehrerer derartiger Elektrolysezellen wird ein filterpressenartig
aufgebauter Zellenblock erhalten. Filterpressenartig angeordnete Elektrolysezellen sind beispielsweise aus
der DE-PS 10 54 430 und der DE-OS 22 22 637 für die Elektrolyse wäßriger Salzsäure und aus der DE-OS
25 10 396 tür die Chloralkalielektrolyse bekannt. Die Zellenelemente sind im allgemeinen in Halterahmen
Ό gehalten. Mit Hilfe einer geeigneten Anpreßvorrichtung,
beispielsweise einer hydraulischen Vorrichtung, eines Zugankers oder einzelner Schrauben wird der
Zellenblock unter Zwischenlage von Dichtungen zwischen den Zellenelementen zur gegenseitigen Abdich-
-S5 tung zusammengepreßt und bildet so, gegebenenfalls
auf einem Gestell montiert, eine starre Einheit, die etwa 10 bis beispielsweise 100 Zellenelemente und eine
dementsprechende Produktionskapazität aufweisen kann.
■to Bei der Filterpressenbauweise muß den einzelnen
Elektrodenkammern der Elektrolyt einzeln zugeführt werden, d. h. die einzelnen Kammern weisen jeweils
Rohranschlüsse auf, die gegebenenfalls gruppenweise mit einem oder mehreren Zulaufrohren verbunden sind.
So ist es aus der US-PS 40 31001 bekannt, die Anodenkammern eines filterpressenartig aufgebauten
Zellenblocks mit einem ersten gemeinsamen Zulaufrohr und die Kathodenkammern mit einem entsprechenden
zweiten gemeinsamen Zulaufrohr für Elektrolyseflüssigkeit zu verbinden.
Da die Strömungsgeschwindigkeit der den Elektrodenkammern zugeführten Elektrolyseflüssigkeit relativ
gering ist und da es andererseits für den störungsfreien Betrieb des Zellenblocks außerordentlich wichtig ist,
daß den einzelnen Elektrodenkammern die gleichen Flüssigkeitsmengen zugeführt werden, sind bei den aus
der US-PS 40 31 001 bekannten Elektrolysezelle in den Rohranschlüssen für die Elektrodenkammern Düsen
vorgesehen, so daß der Druckabfall im gemeinsamen
w) Zulaufrohr im Vergleich zu dem in der einzelnen Düse
praktisch vernachlässigbar ist. Aufgrund des geringen Flüssigkeitsstromes muß der erforderliche Düsendurchmesser
sehr klein sein, so daß die Düsen durch in den Elektrolytströmen unvermeidlich mitgeführte Feststoff-
t>> teilchen leicht verstopfen können. Eine Unterbrechung
der Elektrolytzufuhr muß jedoch vermieden werden, da anderenfalls in der Elektrolysezelle ein ungünstiger
Betriebszustand eintreten kann, der zu deren Beschädi-
gung oder Zerstörung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilvorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit
hoher Betriebssicherheit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindung-sgemäß dadurch gelöst, daß in dem Zulaufrohr zumindest im Bereich der
Rohranschlüsse ein durchgehendes Eit.^teckrohr vorgesehen ist, das einseitig geschlossen und am anderen
Ende mit dem Zulaufrohr verbunden ist und radiale Bohrungen aufweist, und daß das Zulauf rohr und Jas
Einsteckrohr so bemessen sind, daß zwischen diesen ein Ringraum verbleibt. Falls einzelne Bohrungen des
Einsteckrohrs verstopft werden, so erhalten die mit dem Ringraum zwischen dem Zulaufrohr und dem Einsteckrohr
über die Rohranschlüsse in Verbindung stehenden Elektrodenkammern noch genügend Elektrolytflüssigkeit,
um gefährliche Betriebszustände zu vermeiden.
In vorteilhafter Weise liegen die Bohrungen des Einsteckrohrs den entsprechenden Rohranschlüssen
gegenüber, so daß die Flüssigkeitszufuhr im wesentlichen nur durch den begrenzenden Durchmesser der
Bohrungen in der gewünschten Weise behindert ist.
Erfindungsgemäß weisen das Zulaufrohr und/oder das Einsteckrohr kreisförmige Querschnitte auf, wobei
in vorteilhafter Weise die beiden Rohre zueinander koaxial sind.
Um die gewünschte Düsenwirkung weitgehend auf das Einsteckrohr zu beschränken, ist der Durchmesser
der Bohrungen kleiner als der der Rohranschlüsse; vorzugsweise beträgt deren Durchmesserverhältnis i<
> etwa 1/15.
Erfindungsgemäß ist das Einsteckrohr derart ausgebildet, daß es aus dem Zulaufrohr, etwa zum Reinigen
oder zum Austausch gegen ein anderes Einsteckrohr mit einem anderen Durchmesser der Bohrungen, herausge- y>
zogen werden kann. In vorteilhafter Weise ist das Einsteckrohr dabei flexibel ausgebildet, so daß die
Montage bzw. die Demontage des relativ langen Einsteckrohrs er'eichtert wird. Zu diesem Zweck kann
das etwa als Schlauch ausgebildete Einsteckrohr auf mi
einer Trommel aufgewickelt werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 a eine Endansicht einer Elektrolysezelle mit im Rahmen integrierten Zulaufrohren, 4-j
Fig. Ib einen Teillängsschnitt eines Zellenblocks in
der Ebene der Achsen eines Zulaufrohrs und der zugehörigen Rohranschlüsse und
F i g. 2a und 2b Ansichten ähnlich den F i g. 1 a bzw. 1 b einer anderen Ausführungsform.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform besteht ein Zellenblock 10 aus einer Vielzahl Zellenelementen
A und B, die filterpressenartig abwechselnd hintereinander angeordnet sind. Diese Zellenelemente
bestehen beispielsweise bei Diaphragmenzellen aus den 5-5
Elektrodenelementen, wobei jedes Elektrodenelement wiederum durch ein nicht eingezeichnetes Diaphragma
zwischen einem Elektrodenpaar in einen Kathoden- und einen Anodenraum unterteilt ist.
Besteht dagegen der dargestellte Zellenblock aus «1
Membranzellen, so handelt es sich bei den Zellenelementen A und B um Kathoden- bzw. Anodenelemente
oder umgekehrt. In diesen Fällen ist zwischen den benachbarten Zellenelementen A und B jeweils eine als
Trennwand ausgebildete, nicht eingezeichnete Mem- t>-,
bran aufgespannt.
Sowohl bei einem Diaphragmen- als auch einem Membranzellenblock sind die Zellenelemente A mit
einem gemeinsamen ersten Zulauf rohr 20 (F i g. 1) bzw. 20' (Fig.2) und die Zellenelemente B mit einem
gemeinsamen zweiten Zulauf rohr 2 (Fig. 1) bzw. 2'
(F i g. 2) verbunden.
Bei der Ausführungsform der r i g. 1 sind die beiden
Zula'ifrohre 2, 20 in den Zellenrahmen integriert und
verlaufen beispielsweise an der Unterseite des Zellenblocks parallel zur Blocklängsachse.
Gemäß Fig. Ib ist in das Zulaufrohr 2 ein Einsteckrohr 1 eingesetzt, dessen Innenraum mit einer
Versorgungsleitung 9 zur Zufuhr des Elektrolyten verbunden ist. Der Außendurchmesser des Einsteckrohrs
1 ist gegenüber dem Innendurchmesser des Zulaufrohrs 2 derart bemessen, daß zwischen beiden ein
Ringraum 5 verbleibt. Insbesondere ist das Einsteckrohr 1 ;.ü dem Zulaufrohr 2 koaxial angeordnet. Vom
Ringraum 5 ausgehend erstrecken sich durch den Rahmen der Zellenelemente B in deren Innenraum
Bohrungen 4. In dem Einsteckrohr 1 sind kleine, als Düsen wirkende, radiale Bohrungen 3 ausgebildet, die
zu den Bohrungen 4 koaxial sind. Um die gewünschte Düsenwirkung zu erzielen, ist der Durchmesser der
Bohrungen 3 in dem Einsteckrohr 1 kleiner als der der als Rohranschlüsse dienenden Bohrungen 4 in den
Zellenelementen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Zulaufrohre 2' und 20' nicht in den Rahmen der
Zellenelemente integriert, sondern verlaufen parallel tür Längsachse des Zellenblocks im Abstand unterhalb
der Zellenanordnung. Zur Verbindung des Ringraums 5 zwischen dem Zulaufrohr 2' und dem Einsteckrohr 1 mit
den einzelnen Zellenelementen B sind an diesen und am Zulaufrohr 2' Rohrstutzen 6 bzw. 7 vorgesehen, die über
eine Rohrkupplung 8, beispielsweise einen Schlauch, miteinander verbunden sind. Vorzugsweise fluchten die
beiden Rohrstutzen 6 und 7 miteinander und mit den Bohrungen 3 in dem Einsteckrohr 1. Die Verbindung
zwischen dem anderen Zulaufrohr 20' und den zugehörigen Zellenelementen A ist entsprechend
ausgebildet.
Das Einsteckrohr 1 ist bei den beiden Ausführungsformen an den nicht dargestellten, freien Enden
abgeschlossen, so daß der Zulauf des Elektrolyten nur über die als Düsen wirkenden Bohrungen 3 in den
Ringraum und von dort über die Rohranschlüsse 4 in die jeweiligen Zellenelemente A bzw. B erfolgt. Bei
Verstopfung einzelner Bohrungen 3 in dem Einsteckrohr 1 wird die Versorgung für die zugehörigen
Zellenelemente über die anderen Bohrungen 3 und den Ringraum sichergestellt.
Durch die Verbindung der einzelnen Rohranschlüssc untereinander über den Ringraum 5 wird eine
gleichmäßige Versorgung der zugehörigen Zellenelemente erzielt, und zwar selbst dann, wenn einzelne
Bohrungen 3 in dem Einsteckrohr 1 verstopft oder die Durchmesser der Bohrungen 3 in dem Einsteckrohr 1
aus Herstellungsgründen unterschiedlich sind.
Das Einsteckrohr 1 kann in einfacher Weise aus dem Zulaufrohr zum Reinigen herausgezogen und/oder
gegen ein anderes Einsteckrohr ausgewechselt werden, dessen Bohrungen 3 zur Anpassung an eine andere
Zulaufgeschwindigkeit einen anderen Durchmesser aufweist. Um das Herausziehen des häufig sehr langen
Ein'ieckrohrs entsprechend der Länge des Zellenblocks zu erleichtern, kann dieses flexibel ausgebildet sein und
gegebenenfalls zur Lagerung auf eine geeignete Trommel aufgewickelt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrolyt-Verteilvorrichtung für filterpressenartig
angeordnete Elektrolysezellen mit mindestens einem gemeinsamen Zulaufrohr mit Rohranschlüssen
für die einzelnen Elektrodenkammern, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zulaufrohr
(2) zumindest im Bereich der Rohranschlüsse (4) ein durchgehendes Einsteckrohr (1) vorgesehen ist,
das einseitig geschlossen und am anderen Ende mit dem Zulaufrohr (2) verbunden ist und radiale
Bohrungen (3) aufweist, und daß das Zulaufrohr (2) und das Einsteckrohr (1) so bemessen sind, daß
zwischen diesen ein Ringraum (5) verbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (3) den Rohranschlüssen
(4) gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr (2) und/oder das
Einsteckrohr (1) kreisförmige Querschnitte aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr (2) und
das Einsteckrohr(t) zueinander koaxial sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Bohrungen (3) kleiner ist als der der Rohranschlüsse
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2821980A DE2821980C2 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Elektrolyt-Verteilvorrichtung für filterpressenartig angeordnete Elektrolysezellen |
US06/039,996 US4196069A (en) | 1978-05-19 | 1979-05-17 | Means for distributing electrolyte into electrolytic cells |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2821980A DE2821980C2 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Elektrolyt-Verteilvorrichtung für filterpressenartig angeordnete Elektrolysezellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821980A1 DE2821980A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2821980C2 true DE2821980C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=6039771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2821980A Expired DE2821980C2 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Elektrolyt-Verteilvorrichtung für filterpressenartig angeordnete Elektrolysezellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4196069A (de) |
DE (1) | DE2821980C2 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934108A1 (de) * | 1979-08-23 | 1981-03-12 | Hooker Chemicals & Plastics Corp., 14302 Niagara Falls, N.Y. | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von chlor, wasserstoff und alkalilauge durch elektrolyse von nacl- oder kcl-sole in einer diaphragmazelle. |
US4311577A (en) * | 1980-03-10 | 1982-01-19 | Olin Corporation | Method for assembling membrane electrolytic cells |
US4339324A (en) * | 1980-12-03 | 1982-07-13 | Henes Products Corp. | Polycell gas generator |
US4378286A (en) * | 1980-12-29 | 1983-03-29 | Occidental Chemical Corporation | Filter press type electrolytic cell and frames for use therein |
FR2498209B1 (fr) * | 1981-01-16 | 1986-03-14 | Creusot Loire | Dispositif d'alimentation et evacuation d'electrolyte liquide pour electrolyseur du type filtre-presse |
JPS57174479A (en) * | 1981-04-20 | 1982-10-27 | Tokuyama Soda Co Ltd | Unit electrolytic cell |
US4589968A (en) * | 1983-03-21 | 1986-05-20 | Reilly Tar & Chemical Corp. | Filter press electrochemical cell with improved fluid distribution system |
GB8526054D0 (en) * | 1985-10-22 | 1985-11-27 | Ici Plc | Electrolytic cell |
FR2608175B1 (fr) * | 1986-12-12 | 1989-02-17 | Srti Soc Rech Tech Ind | Electrolyseur muni de systemes de conduites a compensation de dilatations differentielles |
US5531873A (en) * | 1990-06-20 | 1996-07-02 | Savcor-Consulting Oy | Electrode arrangement to be used in the cathodic protection of concrete structures and a fixing element |
GB9018136D0 (en) * | 1990-08-17 | 1990-10-03 | Ici Plc | Electrolytic cell and control of current leakage |
US5855756A (en) * | 1995-11-28 | 1999-01-05 | Bhp Copper Inc. | Methods and apparatus for enhancing electrorefining intensity and efficiency |
DE19607235C1 (de) * | 1996-02-27 | 1997-07-17 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Elektrolyseur mit verminderten parasitär fließenden Strömen |
RU2100285C1 (ru) * | 1996-11-27 | 1997-12-27 | Вестерн Пасифик Компани Инк. | Электрохимическая установка |
CA2356146C (en) * | 1997-12-19 | 2010-06-22 | Superior Fireplace Company | Hydrogen-fueled visual flame gas fireplace |
WO2002058171A2 (en) * | 2001-01-22 | 2002-07-25 | Evionyx, Inc. | Electrolyte balance in electrochemical cells |
TWI758353B (zh) | 2016-11-08 | 2022-03-21 | 美商陶氏科技投資有限公司 | 使去活化的氫甲醯化催化劑溶液再生的方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR503134A (fr) * | 1919-09-03 | 1920-06-03 | Henry Charles Jenkins | Perfectionnements aux cuves électrolytiques |
NL162669C (nl) * | 1950-07-21 | Du Pont | Werkwijze voor de bereiding van een fluorpolymeer. | |
US3962065A (en) * | 1974-05-28 | 1976-06-08 | Scoville Frank J | Chlorine gas or hypochlorite producing apparatus |
JPS51119681A (en) * | 1975-04-15 | 1976-10-20 | Asahi Glass Co Ltd | A cell frame for an electrolizer |
US4031001A (en) * | 1975-08-29 | 1977-06-21 | Hooker Chemicals & Plastics Corporation | Electrolytic cell for the production of alkali metal hydroxides having removable orifices for metering fluids to the anode and cathode compartments |
-
1978
- 1978-05-19 DE DE2821980A patent/DE2821980C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-05-17 US US06/039,996 patent/US4196069A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4196069A (en) | 1980-04-01 |
DE2821980A1 (de) | 1979-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2821980C2 (de) | Elektrolyt-Verteilvorrichtung für filterpressenartig angeordnete Elektrolysezellen | |
EP1730080B1 (de) | Elektrodenanordnung für eine elektrochemische behandlung von flüssigkeiten mit einer geringen leitfähigkeit | |
DE2616614C2 (de) | Elektrolyseeinrichtung | |
DE2435185C3 (de) | Elektrolysezelle | |
DE2646463A1 (de) | Plattenelektrode fuer eine elektrolysezelle | |
DE2534357A1 (de) | Elektrode fuer elektrochemische reaktoren | |
DE1671430B2 (de) | Vorrichtung zur elektrolyse waessriger alkalihalogenidloesungen | |
DE2821982A1 (de) | Trennwand mit einer membran fuer filterpressenartig angeordnete elektrolysezellen | |
DE4101420A1 (de) | Vorrichtung zur wasserelektrolyse | |
DE3214612C2 (de) | ||
DE2809333C2 (de) | Monopolare Elektrolysezelle in Filterpressenbauweise | |
DE2821984A1 (de) | Elektrodenelement fuer monopolare elektrolysezellen | |
DE3879708T2 (de) | Vorrichtung zur membranabtrennung und trennverfahren. | |
DE60102135T2 (de) | Elektrochemischer Reaktor | |
DE3786716T2 (de) | Elektrolytische Zelle. | |
WO2017001260A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen und/oder konditionieren einer kapillarmembran | |
DE2946406A1 (de) | Elektrolysezellelemente | |
DE2022696B2 (de) | Elektrolysezelle zur Herstellung von Adipinsäuredinitril | |
DE2821978A1 (de) | Anodenelement fuer monopolare, filterpressenartig angeordnete elektrolysezellen | |
DE2451846A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen herstellung von metallhydroxidloesungen | |
DE2125941C3 (de) | Bipolare Einheit und damit aufgebaute elektrolytische Zelle | |
DE2821985C2 (de) | Elektrolysezellenblock | |
DE3808495C2 (de) | ||
DD152148A5 (de) | Plattieren von kathoden in einer elektrolytischen zelle!mit diaphragma oder membran | |
DE7815158U1 (de) | Elektrolyt-verteilvorrichtung fuer filterpressenartig angeordnete elektrolysezellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OCCIDENTAL CHEMICAL CORP., 14302 NIAGARA FALLS, N. |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |