DE2821932C2 - - Google Patents
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- DE2821932C2 DE2821932C2 DE19782821932 DE2821932A DE2821932C2 DE 2821932 C2 DE2821932 C2 DE 2821932C2 DE 19782821932 DE19782821932 DE 19782821932 DE 2821932 A DE2821932 A DE 2821932A DE 2821932 C2 DE2821932 C2 DE 2821932C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/402—Mixing chambers downstream of the nozzle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mischeinrichtung für einen Brenner
zur Verbrennung flüssiger Kohlenwasserstoffe, insbesondere Heiz
öl oder Dieselöl, mit einer Brennstoffdüse mit Düsenstock, die
koaxial zu einer am hinteren Ende geschlossenen, eine Zündein
richtung und einen Lichtfühler aufnehmenden Kammer angeordnet
ist, welche unter Belassung eines Ringraumes von einem zylin
drischen Gebläseluftführungsrohr umgeben ist, wobei das strom
abwärts die Düse überstehende Ende der Kammer auf dem Mantel
umfang mit Löchern oder Schlitzen versehen ist und das Gebläse
luftführungsrohr im Bereich dieser Öffnungen endet.
Aus der einen fingierten Stand der Technik darstellenden
DE-OS 27 12 564 geht ein derartiger Brenner hervor, bei dem
stromauf einer Stauscheibe mit Radialschlitzen ein topfarti
ger Körper angeordnet ist, der den die Brennstoffdüse und
die Zündelektroden umfassenden Teil der Kammer umschließt.
Sein Boden ist vom Düsenstock durchdrungen, dessen Mündung
stromauf der Zündelektroden zwischen diesen liegt, und sein
Durchmesser am stauscheibenseitigen Rand ist kleiner als der
durch die äußeren Enden der Radialschlitze festgelegte Durch
messer und größer als der Durchmesser der Mittelöffnung der
Stauscheibe.
Die Kammer wird stromab der Stauscheibe von einem am Umfang
mit Löchern versehenen, im Durchmesser größeren Hohlzylinder
begrenzt. Bei dieser Mischeinrichtung wird die Verbrennungs
luft durch die Schlitze der Stauscheibe sowie durch die Lö
cher in dem mit dem Gebläseluftführungsrohr einen Ringspalt
begrenzenden Hohlzylinder geführt und gestaut. Bei dieser Aus
bildung besteht die Gefahr, daß innerhalb der Mischzone durch
die ausströmende kalte Verbrennungsluft eine unvollständige
Verbrennung stattfindet.
Die DE-OS 20 59 693 betrifft einen Brenner für flüssige Brenn
stoffe, bei welchem koaxial im stromab verjüngt ausgebildeten
Flammrohr ein der Abgasrückführung dienendes Rohr vorgesehen
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Mischeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
vom ersten Moment an mit blau brennender Flamme rußfrei und vom
vom Feuerraum unabhängig funktioniert, wobei eine einwand
freie Gasrückführung innerhalb des Flammrohres gewährleistet
ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Mischeinrichtung
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch ge
kennzeichnet ist, daß die zylindrisch ausgebildete Kammer,
deren die Düse überstehendes Ende unter einem Winkel β konisch
verjüngt eingezogen ist, und das in einem konisch verjüngten Auslaß endende Ge
bläseluftführungsrohr koaxial unter Belassung eines ringför
migen Querschnittes von einem stromabwärts die Kammer über
stehenden, zylindrischen Flammrohr umgeben sind, wobei die
Verbindung zwischen Flammrohr und flammenseitigem Ende des
Gebläseluftführungsrohres durch einen zur Flamme hin konkav
ausgebildeten, mit Nebenluftöffnungen für atmosphärische
Luft versehenen Ringsteg erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Mit der Mischeinrichtung gemäß der Erfindung wird der wesent
liche Vorteil erreicht, daß durch die Einziehung des Flamm
rohres im Bereich der Löcher oder Schlitze der Kammer und
durch das Vorsehen eines Ringsteges mit Nebenluftöffnungen
eine einwandfreie Gasrückführung erzielt wird. Diese Rückfüh
rung kann durch den dosierten Zustrom atmosphärischer Neben
luft über die Nebenluftöffnungen beeinflußt werden, wodurch
das gesamte Ausbrandverhalten verbessert wird.
Die vom Gebläse geförderte Verbrennungsluft tritt am vorderen
verjüngten Ende des Luftführungsrohres mit hoher Geschwindig
keit aus dem ringförmigen Luftspalt aus. Durch die hohe Luft
geschwindigkeit am verjüngten Ende des Luftführungsrohres ent
steht in der Kammer ein starker Rückstromwirbel, der den
Brennstoffnebel mit der Verbrennungsluft intensiv vermischt.
Die am Rande der Kammer angebrachten Löcher geben der Flamme
eine zusätzliche Stabilität. Innerhalb des diese Kammer und
das Luftführungsrohr umgebenden Flammrohrs entsteht von Beginn
der Verbrennung an eine sofortige Rückströmung der heißen Gase
in die Unterdruckzone der Kammer. Das Flammrohr, in dem immer
konstant dieselbe Temperatur herrscht, macht somit die Flamme
von jeglichem Heizkessel-Feuerraum unabhängig. Die Flamme
brennt von Anfang und während der gesamten Betriebsdauer mit
sehr hoher Temperatur und vollkommen rußfrei und nahezu schad
stofffrei mit blauer Flamme.
Durch das stromab verlängerte Flammrohr, das zu dem Gebläse
luftführungsrohr einen Abstand aufweist, wobei der dadurch
gebildete Raum mit der Luftatmosphäre verbunden ist, kann bei
größeren Brennstoffmengen selbsttätig zusätzliche Verbren
nungsluft angesaugt werden. Die Öffnung für diese atmosphä
rische Verbrennungsluft ist wahlweise regelbar.
Mit der Mischeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist es möglich, eine stabile, ruhige und leise brennende, von
jeglichem Heizkessel-Feuerraum unabhängige Flamme zu erzeugen.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Aus
führungsform die Mischeinrichtung für einen Brenner gemäß der
Erfindung näher erläutert werden, die in der einzigen Figur
einen Längsschnitt zeigt.
Der Düsenstock 1 mit der Brennstoffdüse 2 ist zentrisch in
einer Kammer 3 angeordnet. Die Kammer 3 ist an der Hinterseite
4 geschlossen und weist Öffnungen zum Durchtritt eines Licht
fühlers 5 für UV-Strahlen und einer elektrischen Zündeinrich
tung 6 auf. Die Kamer 3 ist so ausgebildet, daß lediglich um
den Düsenstock 1 und die Düse 2 ein ringförmiger Luftspalt 1′
von ca. 1 mm vorgesehen ist. Dieser Luftspalt um die Düse hat
den Vorteil, daß an der Düsenbohrung keinerlei Brennstoffrück
stände auftreten können. Die Kammer 3 ist am hinteren Ende
zylindrisch und am vorderen Ende, d. h. an der Flammenaus
trittsseite, wie bei 7 dargestellt, verjüngt ausgebildet.
Die Kammer 3 wird konzentrisch unter Belassung eines ringför
migen Auslasses 8 von dem Gebläseluftführungsrohr 9 umgeben.
Durch ein Gebläse wird die Luft in Richtung der Pfeile 10 mit
hoher Geschwindigkeit durch den Spalt 8 gefördert. Die Kammer
weist am vorderen, verjüngten Ende 7 Löcher 11 oder Schlitze
12 auf, durch welche die Verbrennungsluft in den Innenraum
eintritt und sich mit dem aus der Düse 2 kommenden Ölnebel
vermischt. Das Gebläseluftführungsrohr 9 ist ferner konzentrisch
unter Belassung eines ringförmigen Querschnittes 13 von einem
Flammrohr 14 umgeben, das die Kammer 3 am vorderen Ende 7
übersteht. Die Verbindung des Flammrohrs 14 mit dem Gebläse
luftführungsrohr 9 erfolgt über einen zur Flammenaustritts
öffnung hin konkav ausgebildeten Steg 15 der Nebenluftöffnun
gen 16 für atmosphärische Luft, die sich im Querschnitt 13
befindet, aufweist.
Der Winkel α des verjüngten Gebläseluftführungsrohres 9 ist
kleiner als der Winkel β der im Bereich des Auslasses verjüng
ten Kammer 3.
In dem überstehenden Teil des Flammrohres 14 ist konzentrisch
eine hohlzylinderförmige Flammenführung 17 angeordnet, die
einen kleineren Durchmesser aufweist und die unmittelbar über
dem vorderen Ende 7 der Kammer 3 liegt.
Die Funktion der Mischeinrichtung ist wie folgt.
Die aus dem Luftspalt 8 austretende Verbrennungsluft wird
teilweise um das vordere Ende 7 der Kammer 3 geleitet und teil
weise durch die Schlitze 12 bzw. die Löcher 11 in den Raum vor
der Düse 2 eingeleitet. Im Zentrum des vorderen Endes der Kam
mer entsteht dann eine Mischzone. Am Ende des Gebläseluftfüh
rungsrohres 9 entsteht ein sehr starker Überdruck. Hinter dem
Austritt des Luftführungsrohres 9 entsteht infolge einer hohen
Luftgeschwindigkeit eine sehr starke Unterdruckzone, so daß
heiße Gase in Richtung der kreisförmigen Pfeile 18 in diese
Zone aus dem Flammrohr 14 angesaugt werden. Bei größeren Men
gen kann durch das nach hinten verlängerte Flammrohr, das mit
der atmosphärischen Luft verbunden ist, mittels der Nebenluft
öffnungen 16 atmosphärische Luft in diese Unterdruckzone ein
strömen.
Durch die dargestellte Anordnung durchflutet die einströmende
Gebläseluft zur Mitte hin den Ölnebel vor der Düse 2 so stark,
daß dieser sich mit der Verbrennungsluft intensiv vermischt.
Infolge des nachgeschalteten Flammrohres wird die Mischein
richtung von jeglichem Feuerraum unabhängig. Die Gesamtver
brennung findet dabei innerhalb der gesamten Mischeinrichtung
statt, wobei durch die Rückströmung der heißen Verbrennungs
gase eine nahezu restlose Verbrennung des Brennstoffes erzielt
wird. Die Flamme brennt von der Flammenwurzel bis zum Austritt
vollkommen blau, d. h. mit sehr hoher Temperatur. Bei dieser
Mischeinrichtung findet vom ersten Augenblick der Zündung an
eine blaue, rußfreie Verbrennung statt, und diese Flamme ist
vom Feuerraum oder seinen Strömungen und seinen unterschied
lichen Temperaturen nicht mehr abhängig.
Bei kleinen Leistungen von 0,6 bis 2 kg/h Brennstoff kann, wie
bereits dargestellt, in der Flammenzone ein Flammenfüh
rungsrohr 17 eingebaut werden, welches für eine Verbesserung
der Flamme sorgt.
Es ist möglich, den Auslaß des Flammrohres an der Vorderseite
zu verjüngen.
Claims (4)
1. Mischeinrichtung für einen Brenner zur Verbrennung flüssi
ger Kohlenwasserstoffe, insbesondere Heizöl oder Dieselöl,
mit einer Brennstoffdüse (2) mit Düsenstock (1), die ko
axial zu einer am hinteren Ende geschlossenen, eine Zünd
einrichtung (6) und einen Lichtfühler (5) aufnehmenden Kam
mer (3) angeordnet ist, welche unter Belassung eines Ring
raumes von einem zylindrischen Gebläseluftführungsrohr (9)
umgeben ist, wobei das stromabwärts die Düse (2) überstehen
de Ende (7) der Kammer (3) auf dem Mantelumfang mit Löchern
(11) oder Schlitzen (12) versehen ist und das Gebläseluft
führungsrohr (9) im Bereich dieser Öffnungen endet,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zylindrisch ausgebildete Kammer (3), deren die Düse (2)
überstehendes Ende (7) unter einem Winkel (β) konisch ver
jüngt eingezogen ist, und das in einem konisch verjüngten
Auslaß (8) endende Gebläseluftführungsrohr (9) koaxial unter
Belassung eines ringförmigen Querschnittes (13) von einem
stromabwärts die Kammer (3) überstehenden, zylindrischen Flamm
rohr (14) umgeben sind, wobei die Verbindung zwischen Flamm
rohr (14) und flammenseitigem Ende des Gebläseluftführungs
rohres (9) durch einen zur Flamme hin konkav ausgebildeten,
mit Nebenluftöffnungen (16) für atmosphärische Luft ver
sehenen Ringsteg (15) erfolgt.
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auslaß des Flammrohres
(14) konisch verjüngt ausgebildet ist.
3. Mischeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Kammer
(3) ein Führungsrohr verläuft, welches den Düsenstock (1)
und die Düse (2) unter Belassung eines luftführenden Ring
spaltes (1′) von ca. 1 mm Weite umgibt.
4. Mischeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (α) des am
Auslaß (8) konisch verjüngten Gebläseluftführungsrohrs (9)
gegenüber dem Winkel (β) des konisch verjüngt eingezogenen
Auslasses der Kammer (3) kleiner ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821932 DE2821932A1 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Mischeinrichtung zur verbrennung von fluessigen kohlenwasserstoffen, insbesondere heizoel und dieseloel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782821932 DE2821932A1 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Mischeinrichtung zur verbrennung von fluessigen kohlenwasserstoffen, insbesondere heizoel und dieseloel |
Publications (2)
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DE2821932A1 DE2821932A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2821932C2 true DE2821932C2 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6039755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782821932 Granted DE2821932A1 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Mischeinrichtung zur verbrennung von fluessigen kohlenwasserstoffen, insbesondere heizoel und dieseloel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2821932A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009057120A1 (de) | 2009-12-08 | 2011-06-09 | Scheer Heizsysteme & Produktionstechnik Gmbh | Mischeinrichtung für einen Zerstäubungsbrenner |
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1978
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Also Published As
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