DE2821849A1 - Kraftbetaetigtes keilspannfutter - Google Patents

Kraftbetaetigtes keilspannfutter

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DE2821849A1
DE2821849A1 DE19782821849 DE2821849A DE2821849A1 DE 2821849 A1 DE2821849 A1 DE 2821849A1 DE 19782821849 DE19782821849 DE 19782821849 DE 2821849 A DE2821849 A DE 2821849A DE 2821849 A1 DE2821849 A1 DE 2821849A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Günter Horst Röhm Heinrich-Röhm-Straße 50 7927 Sontheim
7900 Ulm, 28. April 1978 Akte PG/4860 sr
Kraftbetätigtes Keilspannfutter
Die Erfindung betrifft ein kraftbetätigtes Keilspannfutter mit mehreren radial in einem Futterkörper geführten Grundspannbacken, die über zur Futterachse geneigt verlaufende Keilaufnahmen und darin eingreifende, axial im Futterkörper verschiebbare Keilstücke an ein Antriebsglied, wie Treibhülse, Treibkolben oder dergl. angeschlossen sind, das zur Betätigung der Grundspannbacken axial im Futterkörper verschiebbar ist, wobei ein koaxial zur Futterachse gelagerter, von außen verdrehbarer Sicherungsring vorgesehen ist, der in einer Verriegelungsstellung einen den vollständigen Austritt der Keilstücke aus den Keilaufnahmen verhindernden Anschlag für die Keilstücke bildet und für jedes Keilstück
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eine Aussparung aufweist, in welche die Keilstücke in einer anderen Drehstellung des Sicherungsringes bis zum vollständigen Austritt der Keilstücke aus den Keilaufnahmen zurückstellbar sind, und wobei zum Ausgleich der auf die Grundspannbacken wirkenden Fliehkräfte am Spannfutter im wesentlichen radial verstellbare Fliehgewichte vorgesehen sind, die mit ihrer Fliehkraft direkt oder indirekt Druckstücke beaufschlagen, die unter Kraftumlenkung radial einwärts auf die Grundspannbacken drücken, wobei sie mit den Grundspannbacken in einem diese gegen radiale Auswärtsbewegung sichernden Eingriff stehen, aus dem sie bis zur völligen Freigabe der Grundspannbacken zurückverstellbar sindι wenn die Fliehgewichte im Stillstand des Spannfutters ihre radial innerste Lage einnehmen.
Bei einem aus der DE-OS 26 10 906 bekannten Keilspannfutter dieser Art befinden sich die Fliehgewichte jeweils am Ende eines Hebels, der um eine tangential zur Drehachse des Futterkörpers liegende Achse schwenkbar ist und einen Hebelteil aufweist, der bei der Verstellung des am Hebel gehaltenen Fliehgewichtes mit
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einer axialen Bewegungskomponente die als im Futterkörper axial verschiebbar geführte Druckbolzen ausgebildeten Druckstücke betätigt, die über gemeinsam als ein Keilgetriebe wirkende Schrägflächen am Bolzenende und an der Grundspannbacke radial einwärts auf die Grundspannbacken drücken. Dabei sichern die Druckstücke die Grundspannbacken gegen ein Abfliegen vom Futterkörper, sollte beispielsweise infolge eines Schadens am Spannfutter die Antriebsverbindung zwischen einer der Grundspannbacken und dem sie radial spannenden Antriebsglied verloren gehen. Jedoch besteht diese Sicherung nur bei genügender Belastung der Druckstücke durch die Fliehgewichte, also nur bei ausreichend schnell umlaufendem Spannfutter. Im Stillstand des Spannfutters geben dagegen die Druckstücke die Grundspannbacken vollständig frei, so daß dann die Grundspannbacken überhaupt nicht mehr in ihren Führungen im Futterkörper gesichert sind. Im Ergebnis können in dem erwähnten Schadensfall die Grundspannbacken vom Futterkörper abfliegen, wenn die nicht mehr durch das Antriebsglied gehaltenen Grundspannbacken die Druckstücke bis zur vollständigen Backenfreigabe zurückdrücken, oder wenn beim Anlaufen des schad-
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haften Spannfutters aus dem Stillstand heraus die Druckstücke nicht schnell genug für die Sicherung der Spannbacken wirksam werden. Denn bevor sich in einem solchen Fall die durch die Fliehgewichte betätigten Druckstücke gegen die Grundspannbacken bewegen, können sich letztere schon so weit in ihren Führungen auswärts verschoben haben, daß die Druckstücke an den Spannbacken nicht mehr zum sperrenden Eingriff gelangen können. Hinzu kommt, daß die von den Fliehgewichten beaufschlagten Druckstücke auch deswegen nicht immer als zuverlässige Sicherheitsanschläge für die Grundspannbacken wirken können, weil die Eingriffstiefe und die Eingriffskraft der Druckstücke an den Grundspannbacken von der einwandfreien Funktion der Fliehgewichte und von der Drehzahl des Spannfutters abhängen und daher unter Umständen nicht immer in ausreichender, das sichere Zurückhalten der Spannbacken gewährleistender Weise gegeben sind.
Diese Schwierigkeiten werden bei einem aus der DE-OS 25 33 803 bekannten Keilspannfutter vermieden, das hin-
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sichtlich der Spannbackenbetätigung und der Verriegelung der Keilstücke durch einen Sicherungsring den eingangs beschriebenen Aufbau, jedoch keine Fliehgewichte und also auch keinen Fliehkraftausgleich an den Spannbacken besitzt. Bei diesem bekannten Spannfutter sind den Grundspannbacken zugeordnete, axial im Futterkörper verstellbar geführte Anschlagstifte vorgesehen, die in ihrer sichernden Stellung einen Anschlag für die ihnen jeweils zugeordnete Grundspannbacke bilden und im Falle eines Schadens am Spannfutter ein Abfliegen der Grundspannbacke verhindern. Diese Anschlagstifte sind in ihrer sichernden Stellung ihrerseits verriegelt. Dazu bildet der Sicherungsring in seiner die Keilstücke in den Keilaufnahmen verriegelnden ^rehstellung einen Anschlag auch für die Anschlagstifte, durch den letztere in ihrer axial vorgeschobenen, die Grundspannbacken sichernden Stellung festgehalten werden. Um in der anderen, den vollständigen Austritt der Keilstücke aus den Keilaufnahmen ermöglichenden Drehstellung des Sicherungsringes die Grundspannbacken auswechseln zu können, besitzt der Sicherungsring auch für jeden Anschlagstift eine eigene Aussparung, in die in
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dieser Drehstellung des Sicherungsringes die Anschlagstifte eintreten können, so daß sie unter der Kraft von Rückstellfedern bis zur vollständigen Freigabe der Grundspannbacken zurückverstellbar sind. Jedoch läßt sich diese bekannte Spannbackensicherung nicht auf Spannfutter mit Fliehkraftausgleich der eingangs genannten Art übertragen, -wenn konstruktiv aufwendige und radial große Bauabmessungen des Spannfutters vermieden v/erden sollen.
Im übrigen ist aus der US-PS 2 729 459 ein Spannfutter bekannt, bei dem die Fliehgewichte nicht schwenkbar, sondern in radialen Führungsnuten verschiebbar geführt sind. Die Verstellung der Spannbacken erfolgt über einen mit dem Antriebsglied in Verbindung stehenden Kniehebel, der einen dritten Hebelarm besitzt, an dem die Fliehgev/ichte angreifen. Aus der FR-PS 1 008 989 ist ein Spannfutter bekannt, bei dem eine Vielzahl radial beweglicher Fliehgewichte auf ein gemeinsames axial bewegliches, die Spannbacken beaufschlagendes Druckstück wirken, das als beidseits hohlkegelförmiger Ring ausgebildet ist, an dessen hinterer Kegelfläche
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die Fliehgewichte und an dessen vorderer Kegelfläche die Spannbacken mit jeweils entsprechenden Schrägflächen abgestützt sind. Die Fliehgewichte werden durch in ihrer Verstellrichtung wirkende Federn in kraftschlüssiger Anlage am Druckstück gehalten. Jedoch sind bei den Spannfuttern nach diesen letztgenannten beiden Druckschriften überhaupt keine Sicherungen für die Grundspannbacken vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Keilspannfutter der eingangs genannten Art in konstruktiv möglichst einfacher und betriebssicherer Weise sowie unter Einhaltung radial möglichst kleiner Bauabmessungen mit einer immer wirksamen Spannbackensicherung auszustatten. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sicherungsring einen Anschlag für die Fliehgewichte aufweist oder bildet, der die Fliehgewichte in Richtung ihrer Bewegung radial nach innen vor ihrer radial innersten Lage in einer Stellung festhält, in der die Druckstücke noch mit den Grundspannbacken im sichernden Eingriff stehen, und daß der Anschlag nur in der den vollständigen Austritt der Keilstücke aus
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den Keilaufnahmen ermöglichenden Drehstellung des Sicherungsringes aufgehoben ist, so daß die Fliehgewichte bis in ihre radial innerste Lage zurückstellbar sind.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im -wesentlichen zunächst darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Spannfutter die Vorteile einer betriebsmäßigen Auswechselbarkeit der Grundspannbacken und deren Fliehkraftausgleiches mit dem Vorteil einer immer wirksamen Spannbackensicherung verbunden sind. Die Grundspannbacken sind nur dann im Futterkörper nicht mehr gesichert, wenn sich der Sicherungsring in der den Backenwechsel ermöglichenden Drehstellung befindet, also in betriebsmäßig beabsichtigter Weise die Keilstücke vollständig aus den Keilaufnahmen austreten können und die Verbindung der Grundspannbacken mit dem Antriebsglied lösbar ist. In der die Spannbacken sichernden Stellung sind die Druckstücke verriegelt, so daß sie ihre Sicherheitsfunktion unabhängig davon erfüllen können, ob und mit welcher Drehzahl das Spannfutter umläuft. Für diese Verriegelung greift der Sicherungsring aber nicht an den radial relativ
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weit außen liegenden Druckstücken, sondern mittelbar an den Fliehgewichten an, die sich am Spannfutter radial weiter nach innen erstrecken und daher der Beeinflussung durch den Sicherungsring ohne weiteres auch dann gut zugänglich sind, wenn sich der Sicherungsring nur in dem durch die radiale Lage der Keilstücke bestimmten radialen Futterbereich erstreckt. Dadurch werden konstruktiv einfache Bauformen des Futters mit optimal geringen radialen Außenabmessungen erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Druckstücke im Futterkörper axial verschiebbare Druckbolzen, die einerseits über als Keilgetriebe wirkende Schrägflächen an den Grundspannbacken angreifen und andererseits kraft- und formschlüssig durch die Fliehgewichte beaufschlagt sind. Grundsätzlich ist die Erfindung unabhängig davon, wie im einzelnen die Fliehgewichte am Futterkörper oder an einem die Verbindung des Futterkörpers mit der Drehmaschinenspindel bewirkenden Futterflansch geführt oder gelagert sind. Die Fliehgewichte können daher am Spannfutter radial verschiebbar oder verschwenkbar sein. Allerdings gestaltet sich bei radial
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verschiebbar geführten Fliehgewichten deren Beeinflussung durch den Sicherungsring und die Übertragung ihrer Fliehkraft auf die Druckstücke besonders einfach. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in diesem Fall dadurch gekennzeichnet, daß die radial verschiebbar geführten Fliehgewichte über als Keilgetriebe wirkende Schrägflächen unmittelbar auf die Druckstücke drücken und die Druckstücke in entgegengesetzter, also die Grundspannbacken freigebender Verschiebungsrichtung unter der Kraft von Rückstellfedern stehen. Außerdem besteht bei radial verschiebbar geführten Fliehgewichten die vorteilhafte Möglichkeit, daß die Fliehgewichte mit einem Anschlagstück am äußeren Rand des Sicherungsringes anschlagen und im Rand des Sicherungsringes Ausnehmungen vorgesehen sind, in die bei entsprechender Drehstellung des Sicherungsringes die Anschlagstücke eintreten können, um den Anschlag der Fliehgewichte am Sicherungsring aufzuheben. Zweckmäßig stehen die Fliehgewichte in Richtung ihres Anschlages am Sicherungsring, also entgegengesetzt zur Richtung ihrer durch die Fliehkraft ausgelösten Bewegung, unter der Kraft von Federn, wobei diese Federkräfte zwar größer als das Gewicht, aber klein gegenüber der Fliehkraft der Fliehge-
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wichte sind, so daß die Federn zwar nicht den Fliehkraftausgleich beeinträchtigen, aber dafür sorgen, daß im Stillstand des Spannfutters unabhängig von dessen jeweiliger Drehstellung die Fliehgewichte immer im Anschlag am Sicherungsring gehalten oder, wenn dieser in seiner den Backenwechsel ermöglichenden Drehstellung steht, noch bis in ihre radial innerste Lage verstellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Spannfutter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt in Richtung II - II durch das Futter nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Futter der Fig. 1 und längs der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie III - III.
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In der Zeichnung ist ein kraftbetätigtes Keilspannfutter mit mehreren radial in einem Futterkörper 1 geführten Grundspannbacken 2 dargestellt, von welchen in Fig. 1 nur eine erkennbar ist, die aber in der Regel zu mehreren, im Ausführungsbeispiel zu dritt, gleichmäßig über den Futterumfang verteilt angeordnet sind. An den Grundspannbacken 2 können in bekannter Weise hier nicht dargestellte Aufsatzbacken befestigt werden. Die Grundspannbacken 2 sind über zur Futterachse 3 geneigt verlaufende Keilaufnahmen 4 und darin eingreifende Keilstücke 5 an ein Antriebsglied 6 angeschlossen, das im Ausführungsbeispiel, das ein Hohlspannfutter darstellt, als Treibhülse ausgebildet ist, aber selbstverständlich auch beispielsweise ein Treibkolben sein kann, wenn ein zentraler Durchgang des Futters nicht erforderlich ist. Das Antriebsglied 6 ist zur Betätigung der Grundspannbacken 2 axial im Futterkörper 1 verschiebbar, wozu es an ein nicht dargestelltes Spannrohr oder eine Spannstange angeschlossen werden kann, welche die ebenfalls nicht dargestellte hohle Werkzeugmaschinenspindel durchsetzt, an die der Futterkörper 1 über einen ringförmigen Futterflansch 8 mit Schrauben 7 angeschlossen werden kann. Der Flansch 8 selbst ist in nicht dargestellter Weise mit dem Futterkörper 1 verschraubt. Das
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Spannrohr oder die Spannstange können durch den Kolben eines ebenfalls nicht dargestellten Spannzylinders betätigt werden.
Die Keilstücke 5 sind axial im Futterkörper 1 in seitlichen Führungsleisten 13 geführt und mit dem Antriebsglied 6 zur Mitnahme in Axialrichtung verbunden, wozu das Antriebsglied 6 mit jeweils einem Flanschstück 9 in eine entsprechende Quernut 10 des Keilstückes 5 eingreift. Die Keilstücke 5 besitzen einen durch parallele Keilflächen gebildeten Kopf 11, der in die in der Rückseite der Grundspannbacke 2 befindliche Keilaufnahme 4 eingreift. Durch axiales Zurückziehen des Antriebsgiiedes 6 können die Keilstücke 5 im Rahmen des in Fig. 1 mit 12 bezeichneten axialen Spieles verstellt werden, wobei die Keilstücke 5 zunehmend aus den Keilaufnahmen 4 herausgezogen werden und sich dadurch die Grundspannbacken 2 radial nach innen verstellen. Jedoch bleiben die Keilstücke 5 über das gesamte axiale Verstellspiel 12 im Eingriff in den Keilaufnahmen 4 der Grundspannbacken 2.
Koaxial zur Futterachse 3 ist zwischen dem Futterkörper 1 und dem Flansch 8 axial hinter den Keilstücken 5 ein
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Sicherungsring 14 gelagert, der in bekannter und in der Zeichnung nicht dargestellter Weise von außen zwischen zwei Drehstellungen verdrehbar ist. In der einen, die Keilstücke 5 in den Keilaufnahmen 4 verriegelnden und in der Zeichnung dargestellten Drehstellung bildet der Sicherungsring 14 einen Anschlag für die hintere Stirnfläche 15 der KeiJstücke 5 und verhindert dadurch den vollständigen Austritt der Keilstücke 5 aus den Keilaufnahmen 4. Der Sicherungsring 14 besitzt weiter für jedes Keilstück 5 eine in Fig. 1 gestrichelt bei 16 angedeutete Aussparung, in die das Keilstück nach entsprechender Verdrehung des Sicherungsringes 14 soweit zurückgezogen werden kann, daß die Keilstücke 5 vollständig aus den Keilaufnahmen 4 austreten, wodurch die Antriebsverbindung zwischen den Grundspannbacken 2 und dem Antriebsglied 6 aufgehoben wird.
Zum Ausgleich der auf die Spannbacken 2 wirkenden Fliehkräfte dienen Fliehgewichte 17, die im Ausführungsbeispiel in Nuten 18 des Futterflansches 8 radial verschiebbar geführt sind. Diese Fliehgewichte beaufschlagen mit ihrer Fliehkraft im Ausführungsbeispiel direkt Druckstücke 19, die als axial verschiebbar im Futterkörper geführte Druckbolzen ausgebildet sind und ihrerseits unter Kraftumlenkung radial
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einwärts auf die Grundspannbacken 2 drücken. Im axial vorgeschobenen Zustand stehen diese Druckstücke 19 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit den Grundspannbacken 2 in einem diese gegen eine weitere Auswärtsbewegung sichernden Eingriff. Dazu übergreifen die Druckstücke 19 die Spannbacken 2 in einander zugeordneten Schrägflächen 20, 21, die sich bei 23 überlappen und gemeinsam ein kraftumlenkendes Keilgetriebe bilden. Zum Backenwechsel sind die Druckstücke 19 aus dieser sichernden Eingriffsstellung bis zur völligen Freigabe der Grundspannbacken 2 zurückverstellbar, wenn die Fliehgewichte 17 ihre in der Zeichnung nicht dargestellte radial innerste Lage einnehmen. Jedoch ist diese radial innerste Lage der Fliehgewichte 17 nur in derjenigen Drehstellung des Sicherungsringes 14 möglich, die den vollständigen Austritt der Keilstücke 5 aus den Keilaufnahmen 4 erlaubt, also den Backenwechsel ermöglicht. In allen anderen Drehstellungen bildet der Sicherungsring einen Anschlag für die Fliehgewichte 17, der die Fliehgewichte 17 in Richtung ihrer Bewegung radial nach innen noch vor ihrer radial innersten Lage in der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung festhält, in der die Druckstücke
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19 entsprechend Fig. 1 noch mit den Grundspannbacken 2 im sichernden Eingriff stehen. Nur in der den Backenwechsel ermöglichenden Drehstellung des Sicherungsringes 14 ist dieser Anschlag aufgehoben. Im Ausführungsbeispiel wird der Anschlag dadurch gebildet, daß die Fliehgewichte 17 mit einem Anschlagstück 24 am äußeren Rand 25 des Sicherungsringes 14 anschlagen. In diesem Rand 25 sind Ausnehmungen 26 vorgesehen, in die bei der dem Backenwechsel entsprechender Drehstellung des Sicherungsringes 14 die Anschlagstücke 24 eintreten können, um den Anschlag der Fliehgewichte 17 am Sicherungsring 14 aufzuheben. Diese Drehstellung wird in Fig. 2 durch Verdrehen des Sicherungsringes 14 in Richtung des Pfeiles 32 erreicht. Die Fliehgewichte 17 stehen in Richtung ihres Anschlages am Sicherungsring 14, also entgegengesetzt zur Richtung ihrer durch die Fliehkraft ausgelösten Bewegung, unter der Kraft von Federn 27, die als Druckfedern einerseits am Fliehgewicht 17, andererseits an einem am Futterflansch 8 festen Bolzen 28 abgestützt sind. Die Federkräfte sind zwar größer als das Gewicht, aber klein gegenüber den auftretenden Fliehkräften der Fliehgewichte 17, so daß sie den durch die Fliehgewichte 17 bewirkten Fliehkraftausgleich an den Spannbacken
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2 nicht behindern, aber dafür sorgen,dai3 bei Stillstand des Spannfutters unabhängig von dessen Drehstellung die Fliehgewichte 17 immer in ihrem Anschlag am Sicherungsring 14 oder in dessen den Backenwechsel ermöglichender Drehstellung in ihrer radial innersten Lage gehalten werden.
Die Druckstücke 19 sind direkt kraft- und formschlüssig durch die Fliehgewichte beaufschlagt. Das erfolgt im Ausführungsbeispiel über ebenfalls als Keilgetriebe wirkende Schrägflächen 29 an den Fliehgewichten 17 und 30 an den Druckstücken 19. In der die Grunäspannbacken 2 freigebenden Verschiebungsriclrcung stehen die Druckstücke 19 unter der Kraft von Rückstellfedern 31, welche die Druckstücke 19 in kraftschlüssiger Anlage an den Fliehgewichten 17 halten und bei Verstellung der Fliehgewichte bis in ihre radial innerste Lage die Druckstücke 19 axial bis zur vollständigen Freigabe der Grundspannbacken 2 zurückbewegen.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    (1.)Kraftbetätigtes Keilspannfutter mit mehreren radial in einem Futterkörper geführten Grundspannbacken, die über zur Futterachse geneigt verlaufende Keilaufnahmen und darin eingreifende, axial im Futterkörper verschiebbare Keilstücke an ein Antriebsglied, vie Treibhülse, Treibkolben oder dergl. angeschlossen sind, das zur Betätigung der Grundspannbacken axial im Futterkörper verschiebbar ist, wobei ein koaxial zur Futterachse gelagerter, von außen verdrehbarer Sicherungsring vorgesehen ist, der in einer Verriegelungsstellung einen den vollständigen Austritt der Keilstücke aus den Keilaufnahmen verhindernden Anschlag für die Keilstücke bildet und für jedes Keilstück eine Aussparung aufweist, in welche die Keil-
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    stücke in einer anderen Drehstellung des Sicherungsringes bis zum vollständigen Austritt der Keilstücke aus den Keilaufnahmen zurückstellbar sind, und wobei zum Ausgleich der auf die Grundspannbacken wirkenden Fliehkräfte am Spannfutter im wesentlichen radial verstellbare Fliehgewichte vorgesehen sind, die mit ihrer Fliehkraft direkt oder indirekt Druckstücke beaufschlagen, die unter Kraftumlenkung radial einwärts auf die Grundspannbacken drücken, wobei sie mit den Grundspannbacken in einem diese gegen radiale Auswärtsbewegung sichernden Eingriff stehen, aus dem sie bis zur völligen Freigabe der Grundspannbacken zurückverstellbar sind, wenn die Fliehgewichte im Stillstand des Spannfutters ihre radial innerste Lage einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (14) einen Anschlag für die Fliehgewichte (17) aufweist oder bildet, der die Fliehgewichte (17) in Richtung V1 ihrer Bewegung radial nach innen vor ihrer radial innersten Lage in einer Stellung festhält, in der die Druckstücke (19) noch mit den Grundspannbacken (2) im sichernden Eingriff stehen, und daß der Anschlag nur in der den vollständigen Austritt der Keilstücke (5)
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    aus den Keilaufnahmen (4) ermöglichenden Drehstellung des Sicherungsringes (14) aufgehoben ist, so daß die Fliehgewichte (17) bis in ihre radial innerste Lage zurückstellbar sind.
  2. 2. Keilspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (19) im Futterkörper axial verschiebbare Druckbolzen sind, die einerseits über als Keilgetriebe wirkende Schrägflächen (20, 21) an den Grundspannbacken (2) angreifen und andererseits kraft- und formschlüssig durch die Fliehgewichte (17) beaufschlagt sind.
  3. 3. Keilspannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei radial verschiebbar geführten Fliehgewichten (17) diese über als Keilgetriebe wirkende Schrägflächen (29, 30) unmittelbar auf die Druckstücke (19) drücken und die Druckstücke (19) in entgegengesetzter, also die Grundspannbacken (2) freigebender Verschiebungsrichtung unter der Kraft von
    Rückstellfedern (31) stehen.
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  4. 4. Keilspannfutter nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei radial verschiebbar geführten Fliehgewichten (17) diese mit einem Anschlagstück (24) am äußeren Rand (25) des Sicherungsringes (14) anschlagen und im Rand (25) des Sicherungsringes (14) Ausnehmungen (26) vorgesehen sind, in die bei entsprechender Drehstellung des Sicherungsringes (14) die Anschlagstücke (24) eintreten können, um den Anschlag der Fliehgewichte (17) am Sicherungsring (14) aufzuheben.
  5. 5. Keilspannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (17) in Richtung ihres Anschlages am Sicherungsring (14), also entgegengesetzt zur Richtung ihrer durch die Fliehkraft ausgelösten Bewegung, unter der Kraft von Federn (27) stehen, wobei diese Federkräfte zwar größer als das Gewicht, aber klein gegenüber den auftretenden Fliehkräften der Fliehgewichte (17) sind.
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DE19782821849 1978-05-19 1978-05-19 Kraftbetaetigtes keilspannfutter Withdrawn DE2821849A1 (de)

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