DE2821269C2 - - Google Patents

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DE2821269C2
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    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
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    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Naßreinigungs- Sauggebläseeinheit, bestehend aus einem Sauggebläse, einem Antriebsmotor und einem gemeinsamen Gehäuse, wobei das Sauggebläse aus mindestens einem auf einer Welle befestigten Arbeitsgebläserad sowie einem Hilfs­ gebläserad mit kleinerem Durchmesser als das mit diesem Rücken an Rücken liegende Arbeitsgebläserad besteht, die Welle in einem im Bereich einer Zwischenwand zwischen Motorraum und Gebläseraum angeordneten Lager gelagert ist und die Zwischenwand Öffnungen für den vom Hilfsgebläserad erzeugten Hilfsluftstrom aufweist.
Bei bekannten elektrischen Reinigungssauggeräten für den Haushalt oder die gewerbsmäßige Benutzung sind ein elektrischer Antriebsmotor und die von diesem an­ getriebenen Zentrifugalgebläseräder, die zum Ansaugen und zum Transport der Arbeits- bzw. Reinigungsluft durch das Reinigungsgerät dienen, zu einer Sauggebläse­ einheit zusammengefaßt. Diese Einheit ist als Ganzes in das oder aus dem gesamten Reinigungsgerät ein- oder ausbaubar, das weiterhin einen Schmutzfilter und einen Schmutzaufnehmer oder bei Naßreinigungsgeräten auch einen Flüssigkeitstank umfaßt.
Bei Naßreinigungsgeräten für die Boden- oder Teppich­ reinigung, insbesondere bei einem Heißwasser-Extrak­ tionsteppichreiniger, der allgemein gebräuchlich geworden ist, und auch bei Bodennaßreinigern, bei denen eine Saugaufnahme des zurückbleibenden Wassers oder des Spülwassers erfolgt, werden das luftdurchsetzte Wasser und der Schmutz von der Arbeitsluft, d. h. der Saugreinigungs- oder Transportluft, getrennt, bevor der Arbeitsluftstrom das Sauggebläse des Gerätes er­ reicht. Die abgetrennte Flüssigkeit wird entweder kontinuierlich von dem Gerät abgeleitet oder in einen Sammelbehälter aufgenommen.
Nun wird insbesondere bei der Benutzung von Heißwasser­ strahl-Extraktionsteppichreinigern auf den Teppich eine Wasser- und Reinigungsmittellösung gegeben, die schließlich ebenfalls mit aufgesaugt wird. Normaler­ weise wird bei dieser Reinigungsmethode kein stark schäumendes Reinigungsmittel benutzt, so daß keine unerwünschte Schaumbildung oder Ansammlung in der Flüssigkeit oder im Flüssigkeitssammelbehälter des Reinigungsgerätes erfolgt. Jedoch, wenn ein Teppich gereinigt wird, der vorher bereits einmal mit einem stark schäumenden Reinigungsmittel oder Shampoo gereinigt worden ist, oder aber versehentlich ein stark schäumendes Mittel doch verwendet wird, kann eine beträchtliche Schaummenge erzeugt werden, die ihren Weg in das Sauggebläse findet.
Obgleich Schaumvernichtungsmittel erhältlich sind, die gewöhnlich auch benutzt werden, wenn ein Schaum­ problem auftritt oder zu erwarten ist, kann ein der­ artiges Mittel versehentlich weggelassen oder das Problem nicht rechtzeitig erkannt werden. Somit können Schaum oder schaumerzeugende Flüssigkeiten un­ beabsichtigt in oder durch das Sauggebläse gelangen. Demgemäß kann die das Reinigungsmittel aufweisende Flüssigkeit oder der Schaum seinen Weg teilweise auch in das angrenzende Wellenlager des Gebläses finden, aus dem dadurch das Schmiermittel ausgelaugt werden kann, wodurch es oft sehr schnell zu einem Lager­ schaden kommt.
Wenn nun Schaum in das Gebläsesystem eintritt oder dort erzeugt wird, wird er, statt das Gebläsegehäuse vollständig an seinem normalen Arbeitsluft-Ausgang zu verlassen, mindestens teilweise zwischen dem letzten Gebläserad und der angrenzenden Lagergehäuse­ wand mindestens teilweise festgehalten und verwirbelt, wodurch aber in den meisten Fällen die Schaumbildung noch verstärkt wird. Wenn dann ein Teil des Schaums nach innen zum Wellenbereich bewegt wird und dort durch die einfachen normalen mechanischen Lagerdich­ tungen dringt, genügen nur wenige derartiger Vorfälle, um einen Verlust des Lagerschmiermittels in einem solchen Maße herbeizuführen, daß daraus ein schnelles Lager­ versagen resultiert.
Aus der US-PS 37 33 150 ist eine Sauggebläseeinheit der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der mit dem vor­ gesehenen Hilfsgebläserad gleichzeitig auch der Motor­ kühlluftstrom erzeugt wird, d. h. das Hilfsgebläserad saugt Hilfsluft axial durch den Motor hindurch an, so daß die Hilfsluft gleichzeitig den Motorkühlluft­ strom darstellt, der dann dem Arbeitsluftstrom beige­ mischt wird. Der Motorkühlluftstrom wirkt dem Arbeits­ luftstrom im Lagerbereich entgegen, so daß das Lager beim störungsfreien Betrieb vor Eindringen von Fremd­ stoffen geschützt ist. Jedoch hat eine derartige Luft­ führung den Nachteil, daß bei einer Unterbrechung des Motorkühlluftstromes, beispielsweise durch Verstopfung oder dergleichen, das Lager nicht mehr geschützt ist, weil der der Arbeitsluft entgegenwirkende Luftstrom fehlt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Sauggebläseeinheit derart zu verbessern, daß der Motor sowie die Lager sicher gegen Eindringen ins­ besondere von Schaum oder Reinigungsmitteln geschützt sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hilfsluftöffnungen für den Hilfsluftstrom radial außerhalb des Motorgehäuses liegen und die Hilfsluft mittels Luftführungsmittel von den Hilfsluftöffnungen radial nach innen bis zum Lager und von dort axial in das Hilfsgebläserad geführt wird. Durch diese erfindungsgemäße Führung der Hilfsluft wird erreicht, daß der Hilfsluftstrom von dem Motorkühlluftstrom getrennt ist, so daß selbst im Falle einer Störung im Bereich der Motorkühlluft der Hilfsluftstrom stets das Lager sowie den Motor schützt, indem das Hilfs­ gebläserad die angesaugte Hilfsluft radial ausstößt, wodurch z. B. Schaum aus dem Bereich zwischen der Zwi­ schenwand und der Rückseite des Arbeitsgebläserades zu dem Arbeitsluftauslaß gedrückt wird. Demnach wird im Bereich des Lagers der Welle in der Zwischenwand ein von dem Motorkühlluftstrom unabhängiger Luftschild von sauberer Luft ohne Reinigungsmittelzusatz gebildet, der das Eindringen von z. B. Schaum oder Reinigungsmittel enthaltender Flüssigkeit in den Lagerbereich verhindert. Erfindungsgemäß ist weiterhin von Vorteil, wenn die Luftführungsmittel aus einer Scheibe mit mittiger Öffnung für die Welle bestehen, die umfangsgemäß dich­ tend in gewissem Abstand mit der gebläseseitigen Innen­ fläche der Zwischenwand verbunden ist und mit dieser einen Luftstromraum einschließt, der mit den abgewinkelt angeordneten Hilfsluftöffnungen verbunden ist. Dabei ist das Hilfsgebläserad zum Eintritt der Hilfsluft mit seinem Einlaßloch der mittigen Öffnung der Scheibe zugekehrt.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, wenn ein Leitblech im Einlaßbereich des Hilfsgebläserades mit umfangsgemäßem Abstand zur Welle angeordnet sowie gemeinsam mit den Gebläserädern auf der Welle befestigt ist. Hierbei erstreckt sich das Leitblech durch die mittige Öffnung der Scheibe und bildet mit deren Rand einen Ausstoßauslaß von dem Luftstromraum zum Hilfs­ gebläseloch.
Erfindungsgemäß wird demnach ein Luftstromraum für die Hilfsluft gebildet, der sich von den abgewinkelt angeordneten Hilfsöffnungen radial nach innen auf den Lagerbereich hin zu der mittigen Öffnung als ein ring­ förmiger Auslaß für das Einlaßloch des Hilfsgebläse­ rades erstreckt.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird eine Führung des sauberen Luftstromes erreicht, der einen Luft- und mechanischen Schutz gegen Schaum- oder Flüssigkeits­ bewegung in dem Lagerbereich darstellt, bedingt durch jede kleinste Rückführung der Luft von dem Umfangs­ auslaß des Hilfsgebläserades bis zu seinem mittigen Einlaß, und zwar sogar bei extrem großem Schaumanfall.
Erfindungsgemäß wird demnach eine Naßreinigungs-Saug­ gebläseeinheit geschaffen, die eine erhöhte Sicherheit gegen das Eindringen von Schaum oder Reinigungsmittel in den gebläseseitigen Lagerbereich des Motors und des Lagerdeckels gewährleistet. Dabei wird dies ins­ besondere dadurch erreicht, daß eine verbesserte Luft­ abdichtung des Lagers vorhanden ist, wodurch Schaum und Reinigungsmittel enthaltende Arbeitsluft daran gehindert wird, in das gebläseseitige Endlager des Elektromotors einzudringen und dort das Schmiermittel auszuwaschen und dadurch einen Lagerschaden herbeizu­ führen. Das Leitblech und die Scheibe bilden also eine strukturelle Abschirmung um den Lagerflansch, und das Hilfsgebläse, das Leitblech und die Scheibe verursachen einen axial gerichteten Abschirmungs- und Abdichtluftstrom außerhalb von dem Flansch und aufgrund eines gemeinsamen Ausstoßes der einseitig aneinander liegenden Gebläseräder des Hilfsgebläses und des Arbeitsgebläses, so daß der Schaum und die mit Reini­ gungsmittel durchsetzte Arbeitsluft daran gehindert werden, in den Lagerbereich einzudringen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläu­ tert.
Die Sauggebläseeinheit U, wie in der einzigen Figur gezeigt, weist einen an sich bekannten Aufbau auf und besteht aus einem separat belüfteten Antriebsmotor M und einem Saug­ gebläse F, in dem die Arbeitsluft bewegende Zentrifugal­ gebläseräder 32 und 34 unmittelbar auf einer Motor­ welle T befestigt sind, die von einem Motorabschnitt M in das Gehäuse des Sauggebläses F ragt.
Im Motor M, d. h. dem Hauptmotorgehäuse oder der Statoranordnung, sind ein linker Lagerdeckel 11 und ein rechter oder gebläseseitiger Motorlagerdeckel 12 an den gegenüberliegenden Enden eines gewickelten Stators oder einer Polblechanordnung S mittels Spannschrauben 13 be­ festigt, die durch den Lagerdeckel 11 verlaufen und in den Motorlagerdeckel 12 eingeschraubt sind.
Der Rotor R wird von der Welle T getragen und rotiert innerhalb der Pol- und Statoranordnung. Die Welle T weist links und rechts vorstehende Enden auf, die durch passende Lageranordnungen 15, 16 verlaufen, die in nach innen gerichtete Lagerflansche 17, 18 eingesetzt sind. Bei dem Motor handelt es sich um eine Kommutator­ maschine, für die eine passende Bürstenanordnung, wie durch die Bürste B gezeigt, auf der motorseitigen oder inneren Fläche des gebläseseitigen Lagerdeckels 12 an­ geordnet ist.
Obgleich gewöhnlich Reihenschlußmotoren benutzt werden, ist die Erfindung auch bei anderen Motortypen mit passen­ dem elektrischen Aufbau verwendbar, und auch bei Einheiten mit baulichen Veränderungen, wie beispielsweise an dem linken Lagerdeckel befestigten Bürsten.
Ein mit Löchern versehenes Metallband ist um ringförmige flache Ausnehmungen 11 n, 12 n mit ebenem Boden in den Lagerdeckeln gewickelt, die mit ihren Enden entweder dauernd fest oder in einer lösbaren Art verbunden sind. Es wird demnach ein umfangsgemäßer Verschluß des Motorge­ häuses 20 gebildet, der passend mit Luftauslaßöffnungen versehen ist, wie insbesondere die Öffnungen 20 a für die Motorbelüftungsluft, die über den Kommutator- und Bürsten­ bereich strömt. Durch das Lüftungsgebläse 22 für den axialen Luftstrom, das auf dem linken äußeren Ende der Welle T befestigt ist, wird die Luft durch zahlreiche Kühllufteinlaßöffnungen in der tassenförmigen, endseitig abgeflachten, flanschförmig gebördelten Gebläseabdeckung 23 angesaugt und durch Öffnungen im Lagerdeckel 11 und weiter axial durch die Länge des Motors, insbesondere zwischen dem Rotor und dem Stator, für eine wirksame Küh­ lung weitergeleitet.
Zusätzlich zur Verwendung als Motorlagerdeckel mit dem Lagerflansch 18 für das rechte Motorende und als Träger für die Bürsten bildet der Lagerdeckel 12 auch die innere Zwischenwand 12 f für das Gebläsegehäuse H, und weist einen nach rechts vorstehenden Bord 12 r auf, der einen leicht zurückspringenden umlaufenden Kragen besitzt, auf dem ein tassenförmiges Element aufgesetzt ist, das einen Teil des Gehäuses H bildet. Hier, wie weiter in dem umfangs­ gemäßen Bordbereich des Lagerdeckels 12 dargestellt ist, bildet die spezielle Ausgestaltung des Gebläsegehäuses und Aus­ stoßes einen spiralförmigen, sich erweiternden Luftauslaß­ gang, der einen Kanal 24 im Inneren des Bordabschnitts 12 r einschließt, der axial nach rechts geöffnet ist und zur Aufnahme des Abluftstromes von dem Umfang des angren­ zenden Sauggebläses dient. Der Kanal 24 hat einen Strömungs­ bereich, der kontinuierlich zunimmt, bei zunehmender Tiefe in Längs- bzw. axialer Richtung, da der Kanal sich einem Auslaß an dem Auslaßverbindungsflansch 24 a annähert, der einstückig mit dem Lagerdeckel 12 ausgebildet ist.
Der Kanal 24 wird bestimmt zwischen einer inneren ring­ förmigen Fläche des Bordes 12 r und einer kleineren Kanal­ wandfläche, die sich nach links von einem Bord 25 fortsetzt. Die innere Umfangswand des Kanals 24 mit dem Bord 25 ist etwa gleich gelagert mit dem äußeren Auslaßumfang des Arbeitsgebläserades 32.
Der Bord 25 ist mit der Welle T konzentrisch und erstreckt sich von einer Hauptfläche des Lagerdeckels 12 rechts, um dichtend einen kurzen, axial abgebogenen Steg einer Scheibe oder Leitfläche 27 mit einem mittigen Loch aufzunehmen bzw. zu tragen. Dadurch ist die Scheibe 27 im Abstand von der flachen, durch den Lagerdeckel 12 gebildeten Zwischenwand 12 f ge­ halten. Die Scheibe 27 kann durch eine ringförmige Rille 27 a versteift werden. Die mittige Auslaßöffnung 27 c der Scheibe 27 nimmt den rechten, sich durch diese erstrecken­ den Lagerflansch 18 sowie ein Leitblech 43 auf und gewährt einen Auslaß zu dem Einlaßloch des Hilfsgebläserades 42 für die Hilfsluft, die bei den Hilfsluftöffnungen 28 eintritt, wie später genauer beschrieben ist.
Hilfsluftöffnungen 28 sind in der Wand des Lagerdeckels 12 an dessen abgewinkelter Seite gerade innerhalb des Bordes 25 angeordnet, so daß sie an einer Stelle radial außerhalb des Motorgehäuses liegen.
Das Sauggebläse F weist eine 2-Stufen-Form auf. Das Gebläsegehäuse H umfaßt einen Mantel, der auf der Außen­ fläche des Bordes 12 r aufgespannt ist und besteht hier aus zwei mit flachem Boden und zylindrischen Wänden ver­ sehenen bezogenen Metallschalen 31 und 35. Die Schale 31, die mit ihren zylindrischen Wänden auf dem Bord aufsitzt und das sich radial verjüngende zweite Arbeitsgebläserad 32 umgibt, hat eine radial verlaufende Wand und eine zentrale Öffnung als Einlaß für das Loch des zweiten Gebläserades 32 und weist auf ihren äußeren nach rechts weisenden Fläche übliche feststehende Flügel 33 auf. Dadurch ist der Aus­ laßumfang des Gebläserades 32 axial versetzt von dem Ge­ häuseauslaß, weshalb nach außen hin ausgeblasen und dann axial in den vorstehend beschriebenen Kanal eingeleitet wird.
Für ein erstes Arbeitsgebläserad 34, das dem Gebläserad 32 gleicht, ist der zweite Mantelabschnitt 35 auf einen leicht verkleinerten zylindrischen Endabschnitt des Mantelabschnittes 31 aufgeschoben und hat in seinem im wesentlichen als flachen Boden ausgebildeten radialen Wandbereich eine große zentrale Einlaßöffnung 36 sowie für das Einströmen der Arbeitsluft in axialer Richtung zum ersten Arbeitsgebläseradeinlaßloch. Ein konzentrischer, ringför­ miger Innenbord 36 b bewirkt nicht nur eine gewisse struk­ turelle Steifigkeit für die Endwand, sondern auch einen gewissen Grad der Abtrennung des Raumes zwischen der Ge­ häusefrontwand und der angrenzenden Endfläche des Gebläse­ rades 34, um in gewissem Grad eine Rezirkulation vom äußeren Auslaßbereich des Gebläserades zurück zum Ein­ laßloch zu verhindern. Beide Gebläseräder 32, 34 sind vorzugs­ weise radial nach außen verjüngt ausgeführt, wie es all­ gemein bekannt ist, und bestehen aus zwei Hauptscheiben mit einer zentralen Öffnung für die Welle einer ringför­ migen Scheibe und einer Reihe von dazwischen befestigten Flügelelementen.
Normalerweise sind das erste Arbeitsgebläserad 34 und das zweite Arbeitsgebläserad 32 auf dem sich nach rechts er­ streckende Ende der Motorwelle T mittels eines ersten axialen Abstandhalters 37 befestigt, der einen Hülsenteil um die Welle herum umfaßt und sich gegen den inneren Lauf­ ring des Kugellagers 16 abstützt und einen radialen Flansch besitzt, der eine Klemmfläche für die Hauptscheibe des Ge­ bläserades 34 darstellt, sowie mittels eines länglichen Zwischenstufenabstandhalters zwischen den Gebläserädern, einer äußeren Lochscheibe 39 an der Außenseite des ersten Arbeitsgebläserades und schließlich einer Spannmutter 40, die auf das Wellenende aufgeschraubt ist.
Der Strömungsweg der Arbeitsluft von dem Einlaß 36 des Gehäuses H durch das erste Arbeitsgebläserad 34, die Zwi­ schenstufe als "Festgebläserad" 33 und das zweite Arbeits­ gebläserad 32 zu dem Kanal 24, der zum Auslaß 24 a führt, ist durch durchgehende Pfeile gekennzeichnet. Der Strömungsweg der Kühlungsluft für den Motor ist durch gestrichelte Pfeile im Motorbereich angegeben.
Weiterhin ist auf der Welle T und dem Flanschteil 37 sowie der Hauptscheibe des Gebläserades 32 ein nicht konisches Hilfsgebläserad 42 mit wesentlich kleinerem Durchmesser als der des Gebläserades 32 mit diesem rückseitig aneinander liegend angeordnet, sowie auch ein tassenförmiges weiteres Leitblech 43, das zentrisch zum Loch des Gebläserades 32 verläuft. Es ergibt sich, daß die Umfangswand des Leitbleches 43 ein ziemlich enges Drehspiel um den sich nach rechts erstrecken­ den Lagerflansch 18 besitzt und sich axial durch die mit­ tige Öffnung der Scheibe 27 zur flachen gebläseseitigen Innenfläche der Zwischenwand 12 f, d. h. des Lagerdeckels 12, erstreckt. Demgemäß öffnet sich der ringförmige Auslaß vom Hilfsluftweg oder Strömungs­ raum, der zwischen der Scheibe 27 und dem Lagerdeckel be­ stimmt ist, entlang der Außenfläche des Leitbleches 43 in das Loch des Gebläserades 32.
Wie durch die gestrichelten Pfeile angegeben, strömt Hilfsluft oder "Kugellagerabdichtluft" von den Hilfsluftöffnungen 28 nach innen, dann axial hinter dem Lagerbereich in das Loch des Hilfsgebläserades 42, und von dort wird sie ausgebla­ sen über den Haupt- oder Arbeitsluftausgangskanal 24 durch den Zwischenraum zwischen dem Gebläserad 32 und der wirk­ samen inneren Fläche des Gebläsegehäuses, d. h. der Scheibe 27. Demgemäß wird ein erstes Hindernis für die Schaum- oder Reinigungsmittelbewegung zum Lager durch die Hilfs­ luft gebildet, die von dem Hilfsgebläserad 42 ausgestoßen wird, und ein zweites Hindernis durch den Luftstrom durch den Ausgang 27 c um das Leitblech 43 zum Loch des Hilfsgebläserades 42 und ein drittes und viertes durch die Anwesenheit der Scheibe 27 vor der Zwischenwand 12 f in Verbindung mit dem ro­ tierenden Leitblech, die beide in die zentrale Öffnung 27 c ragen und den Lagerflansch 18 umgeben.

Claims (9)

1. Naßreinigungs-Sauggebläseeinheit, bestehend aus einem Sauggebläse, einem Antriebsmotor und einem gemeinsamen Gehäuse, wobei das Sauggebläse aus mindestens einem auf einer Welle befestigten Arbeitsgebläserad sowie einem Hilfsgebläserad mit kleinerem Durchmesser als das mit diesem Rücken an Rücken liegende Arbeitsgebläserad be­ steht, die Welle in einem im Bereich einer Zwischenwand zwischen Motorraum und Gebläseraum angeordneten Lager gelagert ist und die Zwischenwand Öffnungen für den vom Hilfsgebläserad erzeugten Hilfesluftstrom aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsluftöffnungen (28) für den Hilfsluftstrom radial außerhalb des Motorgehäuses (20) liegen und die Hilfs­ luft mittels Luftführungsmittel (27, 43) von den Hilfs­ luftöffnungen (28) radial nach innen bis zum Lager (16) und von dort axial in das Hilfsgebläserad (42) geführt wird.
2. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftführungsmittel aus einer Scheibe (27) bestehen mit mittiger Öffnung für die Welle (T), die umfangsmäßig dichtend in gewissem Abstand mit der gebläseseitigen Innenfläche der Zwischenwand (12 f) verbunden ist und mit dieser einen Luftstromraum ein­ schließt, der mit den abgewinkelt angeordneten Hilfsluft­ öffnungen (28) verbunden ist.
3. Gebläseeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftführungsmittel weiter­ hin aus einem Leitblech (43) bestehen, das im Einlaßbereich des Hilfsgebläserades (42) mit umfangsmäßigem Abstand zur Welle (T) angeordnet sowie gemeinsam mit den Gebläserädern (32, 42) auf der Welle (T) befestigt ist.
4. Gebläseeinheit nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Leitblech (43) sich durch die mittige Öffnung der Scheibe (27) erstreckt.
5. Gebläseeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (16) in einem mittigen Lagerflansch (18) der Zwischenwand (12) angeordnet ist, der sich von der Zwi­ schenwand (12 f) in axialer Richtung auf das im Abstand an­ geordnete Arbeitsgebläserad (32) erstreckt.
6. Gebläseeinheit nach Anspruch 3 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (43) mit seiner Umfangswand den Lagerflansch (18) mit Drehspiel umgibt.
7. Gebläseeinheit nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerflansch durch eine zentrale Öffnung der Scheibe (27) in ein mittiges Einlaßloch des Hilfsgebläserades (42) ver­ läuft.
8. Gebläseeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (12 f) einen kreisförmigen Bord (25) aufweist, der konzentrisch zur Welle (T) ist und radial nach außen verläuft und die Hilfsluftöffnungen (28) auf­ weist.
9. Gebläseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (12 f) ein Teil eines Lagerdeckels (12) ist, der Teil des Gehäuses (M) des Antriebsmotors ist und das Motorgehäuse mittels eines von der Arbeitsluft­ strömung getrennten Kühlluftstromes belüftet wird.
DE19782821269 1977-05-23 1978-05-16 Nassreinigungs-sauggeblaeseeinheit mit einer motorlager-luftdichtung Granted DE2821269A1 (de)

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