DE2821238A1 - Optoelektronische abtasteinrichtung - Google Patents

Optoelektronische abtasteinrichtung

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DE2821238A1 DE19782821238 DE2821238A DE2821238A1 DE 2821238 A1 DE2821238 A1 DE 2821238A1 DE 19782821238 DE19782821238 DE 19782821238 DE 2821238 A DE2821238 A DE 2821238A DE 2821238 A1 DE2821238 A1 DE 2821238A1
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Description

dr. berg dipl.-tng. stapf dipl.-ing.schwa.be dr.dr.sandmair 2821238
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 29 167
Ricoh Company, Ltd., Tokyo / Japan
Optoelektronische Abtasteinrichtung
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9*8273 BERGSTAPFPATENT München . _ Λ ft _ . (BLZ 70020011) Swffl Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: 809o47/09<]A Biyct VereinstKuik Manchen 453 IOD (BLZ 70020270)
983310 0524560BERGd Pottscheck München «5343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 29 167
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Abtasteinrichtung, die vorteilhafterweise bei einem Faksimilesender verwendet werden kann.
In einer Abtasteinrichtung dieser Art wird eine Abbildung eines linearen Teils einer Vorlage auf einer linearen Photosensoranordnung mit einer Ladungsanreicherung scharf eingestellt. Die übliche Ausführungsform einer derartigen Anordnung ist eine Anordnung mit ladungsgekoppelten Einrichtungen (CCD).
In einer derartigen Anordnung bewirkt auf Photosensorelemente der Anordnung fallendes Licht eine Ladungsanreicherung', die proportional zu der Stärke des auffallenden Lichts und der Zeit ist. Die Ausgangssignale der Elemente entsprechen der angereicherten Ladung. Die Anordnung weist auch ein analoges Schieberegister auf, an welches die Ausgangssignale der Elemente parallel übertragen werden. Durch Hauptabtastimpulse werden die Signale seriell aus dem Schieberegister herausgeschoben.
Dieser Vorgang stellt eine Haupt- oder horizontale Abtastung der Abbildung der Vorlage dar. Während der Hauptabtastung wird die Vorlage zur Durchführung einer vertikalen oder Unterabtastung um einen Schritt senkrecht zur Anordnung bewegt.
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Obwohl diese herkömmliche Grundausführung im allgemeinen in der Praxis anwendbar ist, kommt es dennoch zu einer gewissen Verzerrung, wenn die Einrichtung in Verbindung mit einer Datenverdichtungseinheit, wie beispielsweise einem Spurlängenkodierer, verwendet wird. Eine derartige Verdichtungseinheit arbeitet mit einer veränderlichen Geschwindigkeit, welche von der Vorlage abhängt. Wenn die Vorlage einen großen Anteil dunkler Flächenbereiche aufweist, ist das Verdichtungsverfahren verhältnismäßig niedrig. Aus diesem Grund muß daher das Abtasten oft unterbrochen werden, um zu verhindern, daß die von der Anordnung zu dem Kodierer übertragenen Daten das Fassungsvermögen des Kodierers überschreiten.
Wenn die Anordnung von dem Kodierer gesteuert wird, um ein Abtasten zu beginnen oder wiederaufzunehmen, wird die Anordnung gleichzeitig abgetastet, indem die Vorlage für eine vertikale Abtastung bewegt wird. Folglich entspricht die Fläche , welche in vertikaler Richtung von jedem Photosensorelement für die augenblickliche Abtastzeile überdeckt wird, nur der Fläche des Photosensorelements.Dies unterscheidet sich jedoch stark von einer fortlaufenden Abtastung, bei welcher die Fläche, die in vertikaler Richtung von jedem Element überdeckt wird, dem Produkt der Breite des Elements in horizontaler Richtung und der Strecke, die die Vorlage relativ zu der Anordnung beweat wird, plus der Fläche des Elements entspricht. Dies kommt daher weil/ wenn mit dem Abtasten begonnen wird, die Ausgangssignale der Elemente unmittelbar an das Schieberegister übertragen und danach herausgeschoben werden. Die Vorlage bleibt in Ruhe, wenn
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die Übertragung durchgeführt wird. Infolgedessen ist nicht nur die angereicherte Ladung gegenüber der bei fortlaufender Abtastung verschieden, sondern es können auch keine Bildbereiche zwischen Abtastzeilen abgetastet werden.
Die Erfindung soll daher eine optoelektronische Abtasteinrichtung schaffen, bei welcher ein Verlust an Bildinformation verhindert ist, wenn sie unter der Steuerung eines Spurlängenkodierers u.a. in einen Faksimilesender intermittierend betrieben wird. Darüber hinaus soll eine elektronische Abtasteinrichtung geschaffen werden, bei welcher eine Verzerrung, wenn sie intermittierend betrieben wird, vermieden ist.
Gemäß der Erfindung wird mit einer optischen Einrichtung eine Abbildung eines linearen Teils einer Vorlage auf einer linearen Photosensoranordnung mit Ladungsanhäufung scharf eingestellt. Hauptabtasteinrichtungen sind wirksam, um fortlaufend die Anordnung abzutasten, um dadurch die Vorlage in einer Hauptabtastrichtung abzutasten. Unterabtasteinrichtungen sind wirksam, um ständig eine Relativbewegung zwischen der Vorlage und der Anordnung um einen Schritt jeweils dann zu erzeugen, wenn die Hauptabtasteinrichtung die Anordnung abtastet, um dadurch die Vorlage in einer Unterabtastrichtung abzutasten, welche senkrecht zu der Hauptabtastrichtung verläuft. Abtastfreigabeeinrichtungen steuern die Hauptabtast- und die Unterabtasteinrichtung, um mit dem Abtasten zu beginnen und fortzufahren. Steuereinrichtungen steuern die Hauptabtasteinrichtungen, um ein Abtasten der Anordnung zu
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verzögern, solange die Unterabtasteinrichtung eine Relativbewegung zwischen der Vorlage und der Anordnung um jeweils einen Schritt erzeugen, wenn die Abtastfreigabeeinrichtungen und die Unterabtasteinrichtungen mit dem Abtasten beginnen, wodurch eine insgesamt verbesserte photoelektronische Abtasteinrichtung geschaffen ist.
Gemäß der Erfindung ist eine optoelektronische Abtasteinrichtung vorgesehen mit einer linearen Photosensoranordnung mit Ladungsanhäufung; mit einer optischen Einrichtung zum Scharfeinstellen einer Abbildung eines linearen Teils einer Vorlage auf der Anordnung; mit einer Hauptabtasteinrichtung, um die Anordnung fortlaufend abzutasten, um dadurch die Vorlage in einer Hauptabtastrichtung abzutasten; mit einer Unterabtasteinrichtung, um ständig eine Relativbewegung zwischen der Vorlage und der Anordnung jeweils um einen Schritt dann zu erzeugen, wenn die Hauptabtasteinrichtung die Anordnung abtastet, um die Vorlage in einer Unterabtastrichtung abzutasten, welche senkrecht zu der Hauptabtastrichtung verläuft; mit Abtastfreigabeeinrichtungen, um die Hauptabtasteinrichtung und die Unterabtasteinrichtung zu steuern, um mit dem Abtasten zu beginnen und fortzufahren; und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Hauptabtasteinrichtung, um ein Abtasten der Anordnung zu verzögern, solange die Unterabtast einrichtung eine Relativbewegung zwischen der Vorlage und der Anordnung um einen Schritt erzeugt, wenn die Abtastfreigabeeinrichtung die Hauptabtasteinrichtung und die Unterabtasteinrichtung steuert, um mit dem Abtasten zu beginnen.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine schematische Darstellung einer optoelektronischen Abtasteinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitsteuerdiagramm einer herkömmlichen optoelektronischen Abtasteinrichtung;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, in welcherjedoch die Betriebsweise der Erfindung wiedergegeben ist;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung der Erfindung; und
Fig. 5 eine schematische Schaltung einer Verknüpfungsanordnung der Erfindung.
In Fig. 1 weist eine in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnete, optoelektronische Abtasteinrichtung gemäß der Erfindung eine transparente Glasplatte 12 auf, welche eine Vorlage 13 trägt, bei welcher die zu übertragende Fläche nach unten zeigt. Eine Andrückplatte 14 drückt die Vorlage 13 gegen die Platte 12.
Mittels Zuführrollen 16 und 17 am Einlaß und mittels Austragsrollen 18 und 19 am Auslaß wird eine Vorlage 13 nach rechts
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über die Platte 12 befördert, wie im einzelnen nachstehend noch beschrieben wird. Ein Antriebsmotor 21 weist eine an einer nicht dargestellten Abtriebswelle des Motors 21 befestigte Riemenscheibe auf. Die Rollen 16 bis 19 werden von dem Motor 21 aus mittels eines um die Rollen 16 und 18 sowie die Riemenscheibe 22 geführten Treibriemens 23 angetrieben. Ferner sind eine lose Rolle 24 und eine Spannrolle 26 dargestellt, über welche der Treibriemen 23 läuft.
Die Vorlage 13 wird von unten mittels einer Lichtquelle 27 beleuchtet. Mittels einer im vorliegenden Fall als Sammellinse 28 dargestellten, optischen Einrichtung wird eine Abbildung eines linearen Teils der Vorlage 13 über einen langen Schlitz 31 auf einer linearen Photosensoranordnung 29 scharf eingestellt. Die Anordnung 29 ist eine Ausführungsform mit Ladungsanhäufung und ist vorteilhafterweise als ladungsgekoppelte Einrichtung (CCD) ausgebildet. Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist, weist die Anordnung 29 eine Anzahl in einer Reihe angeordnete Photosensorelemente auf, welche Spannungsausgänge schaffen, welche der Stärke des auffallenden Lichts und der Zeit entsprechen, Entsprechend einem Zeilensynchronisierimpuls A werden die Ausgangssignale der Photosensorelemente parallel an ein nicht dargestelltes , analoges Schieberegister übertragen. Dann werden Hauptabtastimpulse B der Anordnung 29 zugeführt, um die Signale aus dem Schieberegister herauszuschieben. Hierdurch ist eine Haupt- (horizontale) Abtastung der Vorlage in Form einer Abtastzeile durchgeführt.
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Jedesmal, wenn die Anordnung 29 abgetastet wird, werden Unterabtast impulse E dem Motor 21 zugeführt, damit die Vorlage 13 senkrecht zu der Anordnung 29 um einen Schritt weiter^, bewegt wird. Wie dargestellt, wird bei vier Unterabtastxmpulsei E die Vorlage 13 um einen Schritt weiter bewegt. Auf diese Weise ist eine Unterabtastung oder eine vertikale Abtastung durchgeführt.
Die Ausgangssignale der Anordnung 29 , welche in analoger Form vorliegen, sind mit AVS bezeichnet und werden über eine Verstärker- und Wellenformerschaltung 31 einem Vergleicher 32 zugeführt. Der Vergleicher 32 vergleicht die Signale AVS mit einer Bezugsspannung von einer Bezugsspannungsschaltung 32, um die Signale in binäre Form zu quantisieren. Wenn eines der Signale AVS einen höheren Pegel hat als die Bezugsspannung, gibt der Vergleicher 33 einen hohen Ausgang ab,und umgekehrt. Auf diese Weise erzeugt der Vergleicher 33 logisch hohe Signale VS, die dunklen Flächenbereichen der Vorlage 13 entsprechen, und logisch niedrige Signale VS, die hellen oder Untergrundbereichen der Vorlage 13 entsprechen.
Die Impulse A und B werden von einer nicht bezeichneten, Impulse erzeugenden Schaltung geschaffen, welche einen Taktimpulsgenerator 34 feinen Frequenzteiler 36 und einen Dekodierer 37 aufweist. Die frequenzgeteilten Ausgangsimpulse des Frequenzteilers 36 werden in einer Weise dekodiert, wie aus der nachfolgenden Beschreibung zu ersehen ist, und werden dann der Anordnung 29,einer
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Abfrageanordnung 38 und einer Motorsteuerschaltung 39 zugeführt.
Die abgefragten Ausgangssignale VS von der Abfrageanordnung 38 werden zusammen mit Hauptabtastimpulsen F und Zeilensynchronisierimpulsen G, die von den Impulsen A bzw. B abgeleitet sind, einem Spurlängenkodierer 41 zugeführt, welcher einen nicht dargestellten Pufferspeicher oder ein Register aufweist. Mittels des Kodierers 41 werden die Datensignale VS für eine Übertragung verdichtet, um Kode zu schaffen, die der Anzahl von aufeinanderfolgenden logisch hohen und niedrigen Datensignalen VS entsprechen. Der Spurlängenkodierer 41 kann eine bekannte Ausfuhrungsform aufweisen und ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Wenn die Vorlage 13 einen hohen Anteil dunkler Flächenbereiche hat, wird die Arbeitsgeschwindigkeit des Kodierers 41 niedriger als die Abtastgeschwindigkeit, und die Datensignale VS sammeln sich in dem Pufferspeicher. Wenn das Fassungsvermögen des Pufferspeichers erschöpft ist, d.h. wenn er voll ist, steuert der Kodierer 41 die Abfrageanordnung 38 entsprechend, um das Abtasten zu unterbrechen, bis genügend Raum in dem Pufferspeicher für eine weitere Abtastzeile zur Verfügung steht. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Lesefreigabesignal C der Motorsteuerschaltung 39 solange zugeführt wird, bis genügend Raum in dem Pufferspeicher verfügbar ist, um eine weitere Abtastzeile zu speichern. Die Steuerschaltung 39 erzeugt ein Motoransteuersignal D und führt auch ein Signal H der Abfrageanordnung 38 als Abfrage- oder Abtastfreigabesignal zu, wie nachstehend noch beschrieben wird.
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Der Ausgang des Kodierers 41 ist mit einem Modem 42 verbunden, welches die Signale VS für eine übertragung zu einem nicht dargestellten entfernten Empfänger moduliert. Das Modem 42 führt dem Kodierer 41 verschiedene Synchronisiersignale zu, welche jedoch zum Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung sind.
In Fig. 2 ist die Arbeitsweise einer ähnlichen, herkömmlichen Einrichtung dargestellt. Hierbei wird das Abtastsignal D durch den ersten Impuls A ausgelöst, das auftritt, wenn das Lesefreigabesignal C hoch ist und wird durch den ersten, nachfolgenden Impuls A beendet, welcher auftritt, wenn das Lesefreigabesignal C niedrig ist. Die Abtastimpulse E und die Hauptabtastimpulse F werden erzeugt, solange das Signal D hoch ist. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Abtastvorgang zwischen den Abtastzeilen 1 und 2 und auch zwischen den Abtastzeilen 3 und 4 infolge des unzureichenden, zur Verfügung stehenden Fassungsvermögens in dem Pufferspeicher des Kodierers 41 unterbrochen werden.
Hierbei wird durch jeweils vier Impulse E die Vorlage 13 um einen vertikalen Abtastschritt oder um eine Zeile oder um eine Strecke ds weiterbewegt. Wie oben ausgeführt,ist, wenn die Abtastung begonnen wird und die Signale AVS von dem Photosensorelementen an das Schieberegister der Anordnung 29 übertragen werden, bevor sich die Vorlage 13 zu bewegen beginnt, die vertikale Abtastfläche jedes Photosensorelements nur die Fläche des EIe-
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merits selbst. Für die dritte Abtastzeile hat sich jedoch die Vorlage 13 um die Strecke ds bewegt, bevor die Übertragimg erfolgt ist, und der vertikale Abtastbereich ist gleich der Strecke ds multipliziert mit der horizontalen Breite des Photosensorelements plus derFläche des Elements. Dies hat nicht nur eine Verzerrung des mittels des Empfängers wiedergegebenen Bildes, sondern auch das Weglassen von Bildbereichen zwischen den Abtastzeilen zur Folge.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung 11 sind diese Schwierigkeiten überwunden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Dies ist dadurch erreicht, daß das Abtast- oder Abfragefreigabesignal und nicht das Signal D der Abfrageanordnung 38 zugeführt wird. Das Signal H hat dieselbe Dauer wie das Signal D, ist jedoch um eine Abtastzeile oder um die Zeitdauer verzögert, die erforderlich ist, um die Vorlage 13 um einen Schritt weiterzubewegen. Wenn eine Abtastung entsprechend einem hohen Lesefreigabesignal C begonnen oder wieder aufgenommen wird, werden die Impulse F zu der Abfrageanordnung 38 entsprechend dem nächsten Zeilensynchronisiersignal A nach dem Signal A durchgeschaltet, durch welches die Unterabtastimpulse E erzeugt werden . Mit anderen Worten, es wird die gleiche Anzahl Unterabtastimpulse E und Hauptabtastimpulse F wie bisher erzeugt, jedoch sind die Hauptabtastimpulse F gegenüber den entsprechenden Unterabtastimpulsen E um ein Abtastintervall verzögert. Auf diese Weise ist die Vorlage 13 immer um eine Strecke ds bewegt worden, bevor die Übertragung von den Photosensorelementen zu dem Schieberegister der Anordnung 29 durchgeführt worden ist, und der ver-
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tikale Abtastbereich ist immerderselbe, unabhängig davon, ob die Abtastung gerade begonnen hat oder fortlaufend durchgeführt wird. Hierdurch ist ganz sicher ein Verlust an Abbildungsfläche sowie eine Verzerrung verhindert, welche bei den herkömmlichen Einrichtungen vorhanden ist.
Die MotorSteuerschaltung 39 ist in Fig. 4 dargestellt und weist ein Flip-Flop 43 des D-Typs auf. Die Signale C und A werden an die D- bzw. C-Eingänge des Flip-Flops 43 angelegt. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 43 stellt das Signal D dar und ist mit dem D-Eingang eines weiteren Flip-Flops 44 verbunden, dessen Q-Ausgang das Signal H darstellt. Die Impulse A werden an den C-Eingang des Flip-Flops 44 angelegt. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 43 ist mit einem Eingang eines UND-Glieds 46 verbunden.
Die Impulse A werden auch an den Rücksetzeingang eines Frequenzteilers 47 angelegt, dessen Ausgang mit einem weiteren Eingang des UND-Glieds 46 verbunden ist. Die Impulse B werden an den Takteingang des Frequenzteilers 47 angelegt. Der Ausgang des UND-Glieds 46 ist mit einem Eingang eines Zählers 48 verbunden, dessen parallele Ausgänge mit einem Dekodierer 49 verbunden sind. Die parallelen Ausgänge des Dekodierers 49 sind mit einer Ansteuerstufe 51 verbunden, welche die Unterabtastimpulse E für vier parallele Ausgänge erzeugen.
Während des Betriebs sind beide Flip-Flops 43 und 44 anfangs zurückgesetzt, und das UND-Glied 46 ist durch den niedrigen Q-Äusgang des Flip-Flops 43 gesperrt. Hierdurch ist verhindert,
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daß frequenzgeteilte Impulse von dem Frequenzteiler 47 den Zähler 48 erreichen. Mit dem niedrigen Q-Ausgang des Flip-Flops 44 wird ein Abtasten gesperrt.
Wenn das Signal C hoch wird, wird das Flip-Flops 43 durch den nächsten Impuls A gesetzt. Durch das sich ergebende hohe Signal D wird das UND-Glied 46 freigegeben, um frequenzgeteilte Impulse B zu dem Zähler 48 durchzulassen. Der Zähler 48 und der Dekodierer 49 dienen ferner dazu, um die Frequenz der Impulse B sehr stark zu teilen, um die vier Unterabtastimpulse E zu erzeugen. Die Impulse E werden von der Ansteuerstufe 51 aus parallel dem Motor 21 zugeführt, um nacheinander vier Phasen des Motors 21 zu erregen, damit die Riemenscheibe 22 eine Umdrehung ausführt.
Wenn das Signal C hoch bleibt, wenn der nächste Impuls A erzeugt wird, bleibt das Flip-Flops 43 gesetzt. In diesem Fall setzt der nächste Impuls A das Flip-Flops 44, da der Q-Ausgang des Flip-Flops 43 zu dem Zeitpunkt hoch ist, an dem - der nächste Impuls A erzeugt wird.Folglich wird das Signal H hoch, um ein Abtasten zumindest bis zu dem Zeitpunkt eines noch weiteren Impulses freizugeben.
Wenn das Signal C niedrig ist, wenn der nächste Impuls A erzeugt wird, wird das Flip-Flops 43 zurückgesetzt. Das -Flip-Flop 44 bleibt jedoch wie in dem vorhergehenden Fall gesetzt.
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Das Flip-Flop 44 bleibt gesetzt, um ein hohes Signal H zu erzeugen, bis ein Impuls A mit dem zurückgesetzten Flip-Flop 43 geschaffen ist. Dies geschieht am Ende der dritten Abtastzeile, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Eine Verknüpfungsschaltung 52 der Abfrageschaltung 38 ist in Fig. 5 dargestellt und weist NAND-Glieder 53 und 54 auf. Die Datensignale VS laufen gerade durch die Schaltung 52 hindurch. Die Impulse A werden an einen invertierenden Eingang des NAND-Glieds 54 angelegt. Die Impulse B werden an einen invertierenden Eingang des NAND-Glieds 53 angelegt. Das Abtastfreigabesignal H wird an die Eingänge der beiden NAND-Glieder 53 und 54 angelegt. Die Impulse F und G liegen an den Ausgängen der NAND-Glieder 53 bzw. 54 an.
Wenn das Signal H hoch ist, gibt es die NAND-Glieder 53 und 54 frei. Wenn die NAND-Glieder 53 und 54 freigegeben sind, werden die Impulse B und A als die Impulse F bzw. G durchgeschaltet, nachdem sie zweimal invertiert sind.
Gemäß der Erfindung sind die Schwierigkeiten bezüglich einer Verzerrung und einer fehlenden Bildinformation überwunden, was bisher mit den herkömmlichen Einrichtungen ungelöst geblieben
Ende der Beschreibung
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Claims (7)

  1. DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWaBE DR. DR. -5AHDMAIR 28212.38
    PATENTANWÄLTE
    Postfach 860245 · 8000 München 86
    Anwaltsakte: 29 167
    Patentansprüche
    ν 1. Optoelektronische Abtasteinrichtung gekennzeichnet durch eine lineare Photosensoranordnung (29) mit Ladungsanreicherung; durch eine optische Einrichtung (28) zum Scharfeinstellen einer Abbildung eines linearen Teils einer Vorlage (19) auf der Anordnung (29); durch eine Hauptabtasteinrichtung zum fortlaufenden Abtasten der Anordnung (29)/ um dadurch die Vorlage in einer Hauptabtastrichtung abzutasten; durch eine Unterabtasteinrichtung, um fortlaufend eine Relativbewegung zwischen der Vorlage (13) und der Anordnung (29) um einen Schritt jedesmal dann zu erzeugen, wenn die Hauptabtasteinrichtung die Anordnung (29) abtastet, um dadurch die Vorlage in einer Unterabtasteinrichtung abzutasten, welche senkrecht zu der Hauptabtastrichtung verläuft; durch eine Abtastfreigabeeinrichtung zum Steuern der Haupt- und Unterabtasteinrichtung, um mit einem Abtasten zu beginnen und fortzufahren; und durch eine Steuereinrichtung (39) zum Steuern der Hauptabtasteinrichtung, um ein Abtasten der Anordnung (29) zu verzögern, obwohl die Unterabtasteinrichtung eine Relativbewegung zwischen der Vorlage und der Anordnung (29) um einen Schritt hervorruft, wenn die Abtastfreigabeeinrichtung die Haupt- und Unterabtasteinrichtung steuert,
    VIl/XX/Ktz
    809847/0934
    ■» (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 44IO12285O
    988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
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    ORiGIfNiAL Ιλ&ΥΧ-'ΓΕΟ
    um mit dem Abtasten zu beginnen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t, daß die Anordnung (29) eine Anordnung mit ladungsgekoppelten Einrichtungen (CCD) ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch g ekennzeichnet, daß die Anordnung (29) eine Anzahl
    Photosensorelemente sowie einen Impulsgenerator (34 bis 37),
    aufweist, um Hauptabtastimpulse zu erzeugen, damit die Anordnung (29) seriell Ausgangssignale der Elemente schafft, wobei die
    Steuereinrichtung den Impulsgenerator steuert, um ein Zuführen der Hauptabtastimpulse (A) zu der Anordnung (29) zu verzögern, wenn die Abtastfreigabeeinrichtung die Haupt- und Unterabtasteinrichtung steuert, um mit dem Abtasten zu beginnen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator eine durch die Steueranordnung
    (39) gesteuerte Verknüpfungsschaltung aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (35) ein Flip-Flop (43) aufweist, welches unter der Steuerung der Abtastfreigabe-einrichtung gesetzt und zurückgesetzt wird und die Verknüpfungsschaltung
    steuert.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (34 - 37) ferner Unter-Abtast-
    - 3 8098 4 7/0934 ... -r " π
    impulse (B) erzeugt, um mittels der ünterabtasteinrxchtung eine Relativbewegung zwischen der Vorlage (13) und der Anordnung (29) zu schaffen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (34 bis 37) einen Zeilensynchronisierimpuls jedesmal dann erzeugt, wenn die Hauptabtasteinrichtung die Anordnung abtastet, wobei das Flip-Flop durch die Zeilensynchronisierxmpulse gesetzt und zurückgesetzt wird.
    8098k7 /093U
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