DE2820952C3 - Gleichlaufdrehgelenkkupplung - Google Patents
GleichlaufdrehgelenkkupplungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichlaufdrehgelenkkupplung mit zwei Kupplungshälften, die über ein
zumindest annähernd in Gelenkmitte angeordnetes Kugelgelenk miteinander verbunden sind und jeweils
ein U-förmiges Mitnahmeelement aufweisen, das über eine quer zur Drehachse der Kupplungshälfte verlaufende Schwenkachse mit der jeweiligen Kupplungshälfte
verbunden ist, wobei beide Mitnahmeelemente in radialem Abstand vom mittleren Kugelgelenk miteinander winkelbeweglich verbunden sind.
Bei einer bekannten derartigen Gleichlaufdrehgelenkkupplung (FR-PS 7 06 797) sind als Mitnahmeelemente Gelenkgabeln vorgesehen, deren einander
zugekehrte Gabelenden von einer zentralen, in der Mitte geteilten Schwenkachse durchdrungen sind. Die
geteilte Schwenkachse bildet an ihrer Verbindungsstelle zugleich die Gelenkkapsel für das etwa in Gelenkmitte
angeordnete Kugelgelenk. Die Schwenkachse muß in den Gabelenden verschiebbar gelagert sein, Auch die
Gabeln ihrerseits müssen gegenüber den Kupplungshälften in einer Ebene verschwenkbar und drehbar
verbunden sein, damit ein Abbeugen der Schwenkachsen überhaupt möglich ist. Die Vielzahl der einander
zugeordneten, ungeschützten Gleitflächen, über die das Drehmoment übertragen werden muß, bedingen wegen
der erforderlichen Fertigungsgenauigkeit einen hohen
Herstellungsaufwand und begünstigen aber trotzdem
einen frühzeitigen Verschleiß der Gleichlaufdrehgelenkkupplung.
Gelenkkupplungen etwas anderer Bauart, jedoch ebenfalls mit einem zentralen Kugelgelenk (DE-OS
21 57 087) weisen als Mitnahmeelsmente entweder einen nach Art eines Wellrohrs gestalteten Faltenbalg
auf oder si«; sind insgesamt als sog. Doppelkardangelenk
ausgebildet Im ersten Fail erscheint die Lebensdauer,
ίο insbesondere bei höheren zu übertragenden Drehmomenten, nicht sicher gewährleistet, während im zweiten
Fall ein hoher Bauaufwand, beispielsweise allein schon durch die Verwendung von acht Nadellagern, getrieben
werden muß. Doppelkardangelenke haben darüber
hinaus bei großen Beugungswinkeln keinen exakten
Gleichlauf mehr.
Die weiteren bekannten Gleichlaufgelenke mit vier bis sechs in Mitnehmernuten geführten Kugeln als
Mitnahmeelemente erfordern eine äußerst genaue
Fertigung mit Spezialmaschinen, um das Drehmoment
zumindest annähernd über alle Kugeln gleichmäßig verteilt übertragen zu können. Außer dem hohen Preis
haben diese Gelenkkupplungen noch den weiteren Nachteil einer erhöhten Stoßempfindlichkeit, die von
der verhältnismäßig geringen Zahl von nur punktartigen Berührungsstellen zur Kraftübertragung bedingt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkkupplung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die verhältnismäßig einfach und mit geringerer
Fertigungsgenauigkeit herstellbar ist und trotzdem
einen guten Gleichrauf gewährleistet
Diese Aufgabe wird mit einer Gleichlaufdrehgelenkkupplung der eingangs genannten Bauart gelöst, bei der
die Mitnahmeelemente als einseitig ausladende Arme
ausgebildet sind, deren freie Enden über ein äußeres,
weiteres Kugelgelenk miteinander verbunden sind. Dank dieser Maßnahmen können als Elemente, die bei
gebeugten Drehachsen im Lauf einer Umdrehung der Gleichlaufdrehgelenkkupplung Relativbewegungen
zueinander ausführen, bewährte Maschinenelemente verwendet werden. Die zwei Kugelgelenke können
herkömmlicher Bauart sein. Sie sind preisgünstig erhältlich und haben eine hohe Zuverlässigkeit und
Lebensdauer. Die reine Schwenklagerung jedes Mitneh
merarms an einer Kupplungshälfte — ohne zusätzliche
Verschiebemöglichkeit wie beim Stand der Technik — ist ebenfalls mit geringem Fertigungsaufwand und
beispielsweise unter Verwendung von abgedichteten Nadellagern mit sehr geringer Verschleißanfälligkeit
durchführbar. Da die Drehmomentübertragung praktisch allein über die zwei Kugelgelenke erfolgt, liegt eine
definierte Belastung dieser Gelenke vor, so daß sie ohne Sicherheitszuschläge — etwa wegen der Möglichkeit
des ungleichförmigen Tragens bei mehr als zwei an der
Drehmomentübertragung beteiligten Kugeln — für die
vorgesehene Belastung dimensioniert werden können.
Die Erfindung, sowie weitere vorteilhafte Einzelheiten, die Gegenstand von Unteransprüchen sind, sind im
folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung clarge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i %. 1 die Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel
der neuen Gelenkkupplung, teilweise im Schnitt;
Fig.4 und 5 der Fig.3 entsprechende Skizzen,
jedoch mit unterschiedlichen Beugewinkeln der beiden Kupplungshälften in der Zeichenebene;
Fig.6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Vl in
Fig,3;
F i g, 7 eine perspektivische Ansicht etwa in Richtung
des Pfeiles VH in F i g, 6 und
Fig.8 eine der Fig.3 entsprechende Skizze einer
etwas abgewandelten Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellte Gelenkkupplung weist zwei Kupplungshälfteii I und 2 auf, die über ein in
Gelenkmitte angeordnetes Kugelgelenk 3 miteinander verbunden sind. Unter Kupplungshälften werden auch
die in der Zeichnung dargestellten Endabschnitte von Wellen verstanden. Abweichend von den dargestellten
Ausführungsbeispielen könnten die Kupplungshälften auch entsprechend ausgebildete Flansche haben, mit
denen sie an einer treibenden bzw. getriebenen Welle befestigt werden könnten.
Zum Übertragen der Drehbewegung von der einen Kupplungshälfte 1 auf die andere Kupplungshälfte 2
(bzw. umgekehrt) sind als Mitnahmeelemente zwei Mitnehmerarme 4 vorgesehen, die jeweils an einer
Kupplungshälfte 1 bzw. 2 um eine quer zur Drehachse 5 der Kupplungshälfte verlaufende Schwenkochse 6
schwenkbar sind und ferner in radialem Abstand vom mittleren Kugelgelenk 3 über ein äußeres, weiteres
Kugelgelenk 7 miteinander verbunden sind.
Die Schwenkachsen 6 der Mitnehmerarme 4 haben jeweils gleichen Abstand a vom mittleren Kugelgelenk
3. Wie man in der Zeichnung erkennt, können ferner die Schwenkachsen 6 die Drehachsen 5 der Kupplungshälften
schneiden. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Mitnehmerarme 4 gleich
lang und weisen an ihren dem äußeren Kugelgelenk 7 entgegengesetzten Enden Gegengewichte 8 auf.
Die Mitnehmerarme 4 sind etwa U-förmig gestaltet Dabei sind die Gegengewichte 8 an den Enden der
Schenkel 9 und das äußere Kugelgelenk 7 etwa am Steg 10 angeordnet Die Kupplungshälften 1 und 2 verlaufen
hierbei zwischen den Schenkeln 9, während die Schwenkachsen 6 in den Schenkeln gelagert sind. Zur
Lagerung sind an den Kupplungshälften 1 und 2 zu den Schwenkachsen 6 koaxiale Lagerbolzen 11 ausgebildet.
Die Lagerbolzen 11 sind in Nadellagerbüchsen 12' gelagert, die ihrerseits in Querbohrungen der Schenkel 9
aufgenommen sind.
Wie man insbesondere in F i g. 1 erkennt, sind das mittlere Kugelgelenk 3 und das äuße-e Kugelgelenk 7
von gleicher Bauart; desgleichen die beiden Mitnehmerarme 4 der Kupplungshälften 1 und 2, was die
Herstellungskosten vermindert.
Unter Bezugnahme auf die Prinzipskizzen nach den F i g. 3 bis 7 wird im folgenden kurz die Funktionsweise
des neuen Gleichlaufgelenks angegeben.
Beim Beugen der beiden Kupplungshälften 1 und 2 in der Zeichenebene gemäß Fig.4 wandert das äußern
Kugelgelenk 7 etwas in Richtung zum mittleren Kugelgelenk 3, während es sich beim entgegengesetzten
ί Beugen gemäß Fig.5 etwas entfernt Bei einer
zusätzlichen Beugung um die Verbindungslinie 12 der beiden Kugelgelenke 3 und 7 führt das äußere
Kugelgelenk 7 eine Kreisbahn um die weitere Verbindungslinie 13 durch, die gemäß Fig.6 die
in Schnittpunkte 14 der Drehachsen 5 mit den Schwenkachsen
6 jeweils verbindet Die Kreisbahn ist in F i g. 7 strichpunktiert dargestellt Die Mitnehmerarme 4
führen in bezug auf die Kupplungshälfte 1 bzw. 2 bei jeder Umdrehung Taumelbewegungen durch. Da
ii jedoch in jeder Lage auf beiden Kupplungsseiten
jeweils der Abstand b der Schnittpunkte 14 von der Symmetrieebene S vom äußeren Kugelgelenk 7 und
ferner der Abstand c der Schnittpunkte 14 von dem äußeren Kugelgelenk 7 gleich sind, ist eine homokinetisehe
Winkeiubertragung von der einen Kupplungshälfte zur anderen Kupplungshälfte gegeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ist das mittlere Kugeigelenk 3' zu den Drehachsen 5 der
Kupplungshälften Γ bzw. 2' um den Betrag e versetzt Hierdurch kann das die beiden Mitnehmerarme
verbindende äußere Kugelgelenk 7 zur Verringerung des Raumbedarfs etwas weiter nach innen gerückt
werden. Dabei können geringe taumelnde Bewegungen und periodische Axialverschiebungen wenigstens einer
der beiden Kupplungshälften 1' oder 2' auftreten, wodurch auch der Gleichlauf etwas beeinträchtigt ist
weshalb diese Ausführungsform nur bei relativ kleinen Beugewinkeln oder niederen Drehzahlen zweckmäßig
ist
Abweichend von dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Gelenkzapfen 15 des
äußeren Kugelgelenks 7 auch in Richtung der Verbindungslinie 12 verlaufen. Hierdurch wird insgesamt
das äußere Kugelgelenk 7 günstiger c-elastcf, da
die auftretenden Beugewinkel im äußeren Gelenk in der Zeichenebene der Fig.3 bis 5 relativ klein sind,
während die Beugewinkel im äußeren Gelenk 7 in der Zeichenebene der Fig.6 praktisch dem Beugewinkel
der beiden Kupplungsliälften entspricht Bei otr zuletzt
beschriebenen Abwandlung könnten allerdings die beiden Mitnehmerarme nicht mehr die gleiche Form
haben. Das erfindungsgemäße Gleichlaufgelenk kann bevorzugt bei abgeknickten Lenkwellen Anwendung
finden, wo große Beugewinkel vorkommen können, andererseits aber auch ein guter Gleichlauf erwünscht
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Glejchlaufdrebgelenkkupplung mit zwei Kupplungshälften, die über ein zumindest annähernd in
Gelenkmitte angeordnetes Kugelgelenk miteinander verbunden sind und jeweils ein U-förmiges
Mitnahmeelement aufweisen, das über eine quer zur
Drehachse der Kupplungshälfte verlaufende Schwenkachse mit der jeweiligen Kupplungshälfte
verbunden ist, wobei beide Mitnahmeelemente in radialem Abstand vom mittleren Kugelgelenk
miteinander winkelbeweglich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeelemente als einseitig ausladende Arme (4, 4')
ausgebildet sind, deren freie Enden über ein äußeres, weiteres Kugelgelenk (7) miteinander verbunden
sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmeranne (4) an ihren dem
äußeren Kugelgelenk (7) entgegengesetzten Enden Gegengewichte (8) aufweisen.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte (8) an den Enden
der Schenkel (9) der U-förmigen Mitnehmerarme (4) und das äußere Kugelgelenk (7) etwa am Steg (10)
angeordnet sind und ferner die Kupplungshälften (1, 2) zwischen den Schenkeln (S) verlaufen, während
die Schwenkachsen (6) in den Schenkeln gelagert sind.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Kugelgelenk (3') zu dun Drehachsen (5) der Kupplungshälften (V, 2') etwas versetzt ist.
5. Kupplung nach ein^m der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß de - Gelenkzapfen (15) des äußeren Kugelgelenks (7) in Richtung der
Verbindungslinie (16) der beiden Kugelgelenke (3,7) verläuft
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820952 DE2820952C3 (de) | 1978-05-12 | 1978-05-12 | Gleichlaufdrehgelenkkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820952 DE2820952C3 (de) | 1978-05-12 | 1978-05-12 | Gleichlaufdrehgelenkkupplung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820952A1 DE2820952A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2820952B2 DE2820952B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2820952C3 true DE2820952C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6039283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782820952 Expired DE2820952C3 (de) | 1978-05-12 | 1978-05-12 | Gleichlaufdrehgelenkkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2820952C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR706797A (fr) * | 1930-12-01 | 1931-06-29 | Joint universel perfectionné |
-
1978
- 1978-05-12 DE DE19782820952 patent/DE2820952C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2820952A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2820952B2 (de) | 1981-01-15 |
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