DE2820380A1 - Vorrichtung zum drehbaren halten eines werkzeugs in einem werkzeughalter - Google Patents
Vorrichtung zum drehbaren halten eines werkzeugs in einem werkzeughalterInfo
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Description
Pol LAMOURIC P 721
- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Werkzeugs in einer Aufnahme eines Werkzeughalters
derart, daß das Werkzeug darin festgehalten ist, sich aber, falls nötig, in der Aufnahme um sich selbst drehen
kann.
Die Erfindung findet Anwendung insbesondere auf Werkzeuge, die seit mehreren Jahren im Bergbau, bei Bohrarbeiten
und bei der Aushebung von Gruben verwendet werden.
Bei diesen neuen Werkzeugen besteht ein erhebliches Interesse daran, daß sie sich in ihrer Halterung drehen
können, was sie selbstschleifend macht und damit ein Einsparen von Handarbeit gestattet. Darüber hinaus muß
es möglich sein, sie sehr schnell einzusetzen und herauszunehmen.
Um das Werkzeug im Werkzeughalter zu halten, ist es bekannt, einen geschlitzten Ring in eine Auskehlung einzusetzen,
die zu diesem Zweck auf dem Endstück des Werkzeugs vorgesehen ist, wobei dieser Ring über seinen Außenumfang
mit Warzen als Anschläge versehen ist, die sich in eine Auskehlung in einer Seitenwand der Aufnahme des
Werkzeughalters für das Werkzeugendstück legen.
Der geschlitzte Ring federt, was den Anschlag und das Festhalten des Werkzeugendstücks in der Aufnahme des
Werkzeughalters ermöglicht.
Um das Instellungbringen des Werkzeugendstücks in der Aufnahme zu erleichtern, ist der Eingang der letzteren
abgefast, was ein Einziehen des Rings hervorruft und ein Eintreten des Werkzeugendstücks in die Aufnahme ermöglicht.
Wenn sich das Endstück in Stellung befindet,
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entspannt sich der Ring in der Auskehlung der Aufnahme und stellt das Festhalten des Endstücks sicher. Für das Herausziehen
des Werkzeugs muß an ihm eine Kraft aufgewendet werden, die ausreicht, entweder die Warzen zusammenzudrücken
oder ein erneutes Einziehen des Rings zu bewirken .
Mit einer solchen Vorrichtung, ist die Anstrengung beim Herausziehen des Werkzeugs im wesentlichen gleich derjenigen,
die für das Anbringen des Werkzeugs notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die ebenfalls ein einen geschlitzten oder nicht geschlitzten
Ring bildendes Element und Auskehlungen aufweist, und welche so ausgebildet ist, daß die Kraft beim Herausziehen
des Werkzeugs wesentlich größer als die Kraft beim Einführen des Werkzeugs in den Werkzeughalter ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das einen Ring bildende Element ein Ring mit torischem Querschnitt ist, dessen Innendurchmesser größer als ein Durchmesser
wenigstens eines Teils der Auskehlung des Werkzeugs ist, so daß der gebildete Ring sich in Arbeitsstellung
völlig frei auf dem Werkzeug und ohne Spannung entsprechend seiner Form in der Auskehlung der Aufnahme
des Werkzeughalters befindet.
Der Ring ist ein in Ringform vorgeformtes Element oder ein Element, welches die Form eines Ringes annimmt,
wenn es um die Auskehlung des Werkzeugs herum angebracht ist. Der Ring ist geschlitzt oder nicht.
Der Ring ist beispielsweise ein Stück eines Strangs aus elastischem Werkstoff, das um die Auskehlung des
Werkzeugs herum angebracht ist. Einmal im Werkzeughalter angebracht, entspannt er sich ebenfalls.
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Der Ring ist beispielsweise eine Spiralfeder aus Metall, in welchem Fall sich die Kraft beim Herausziehen aus
dem Zusammendrücken der Feder ergibt.
Der Ring kann beispielsweise eine Dichtung aus elastischem
Material sein, in welchem Fall die Kraft beim Herausziehen sich aus dem Abscheren der Dichtung oder ihrem Zusammendrücken
ergibt.
Die Verwendung einer solchen torischen Dichtung hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie ein Abdichten der Vorrichtung
sicherstellt.
Man hat nämlich in der Praxis bisher in der Tat festgestellt, daß das sehr feine Material aus dem abgetragenen
Gelände schließlich doch in das Innere des Werkzeughalters eingedrungen ist und dort Ganggestein gebildet
hat, das schließlich das Werkzeug in seiner Stellung blockiert hat.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die keine Warzen aufweist, stellt eine wesentlich bessere Dichtigkeit sicher,
weil sie den sehr feinen Materialien nicht die Möglichkeit bietet, zwischen den Warzen in der Auskehlung der Aufnahme des
Werkzeughalters hindurch einzudringen.
Die Verwendung einer Spiral- bzw. Schraubenfeder hat den Vorteil, daß sie besser als die elastische Dichtung
höhere Arbeitetemperatüren aushält.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 3 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Auf den verschiedenen Figuren ist im wesentlichen das Endstück 1 eines Werkzeugs 2 an seinem Platz in der
Aufnahme 3 eines Werkzeughalters 4 gezeigt. Dieses Endstück 1 weist in seiner Seitenwand 5 eine Auskehlung 6
auf, in welcher ein Ring 7 angebracht ist. Ebenso weist die Aufnahme 3 in ihrer Seitenwand 8 eine entsprechende
Auskehlung 9 auf, die den Ring ebenfalls aufnimmt.
In der Ausführungsform der Fig. 1 sind die Aufnahme 3 sowie das Endstück des Werkzeugs zylindrisch, und die
Aufnahme weist an ihrem Eingang eine Abfasung 10 auf.
In der Ausführungsform der Fig. 2 sind Aufnahme sowie Werkzeugendstück kegelstumpfförmig, und die Aufnahme weist
an ihrem Eingang ebenfalls eine kleine Abfasung 10 auf.
In den Ausführungsformen der Fign. 3 und 4 sind die
Aufnahmen als zylindrisch angenommen.
In der Ausführungsform der Fign. 1 und 2, wo der
Ring eine Dichtung oder ein Strang aus elastischem Material ist, vergrößert sich der Durchmesser der Auskehlung
des Werkzeugendstücks zu dem Ende hin, das dem Werkzeug gegenüberliegt.
In Fig. 1 sieht man, daß die Auskehlung einen abgerundeten Abschnitt 6a aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen
gleich und vorteilhafterweise etwas kleiner als der Innendurchmesser des Ringes ist; dieser abgerundete
Abschnitt geht in einen kegelstumpfförmigen Abschnitt über, der ihn zum freien Ende des Endstücks bis zu einer
Schulter 11 verlängert.
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Wenn das Werkzeug in Richtung des Herausziehens (in der durch den Pfeil in Fig. 1 dargestellten Richtung) belastet
wird, verformt sich die Dichtung 7 elastisch auf der kegelstumpfförmigen Oberfläche 6b bis sie gegen die
Rückseite 11 der Auskehlung in Anschlag kommt. Um das Werkzeug
aus der Aufnahme zu ziehen, muß man mit der Dichtung einen kreisförmigen Abschervorgang vornehmen, indem man
einen Abschereffekt zwischen den Graten 12 auf dem Werkzeug und 13 auf dem Werkzeughalter hervorruft.
Der Wert der zum Herausziehen nötigen Kraft läßt sich durch geeignete Wahl der Neigung der kegelstumpfförmigen
Oberfläche 6b leicht einstellen.
Die entsprechende Nut in der Aufnahme des Werkzeughalters kann sich auf einen Eindruck reduzieren, der
die Form eines Abschnitts der Dichtung annimmt (Fall der Fig. 2), oder sie kann eine an den Enden abgerundete zylindrische
Form haben (Fall der Fig. 1) oder sie kann je nach Wunsch auch andere Formen annehmen.
Wenn der Ring durch eine Spiral- bzw. Schraubenfeder gebildet ist, dann ist es von Vorteil, den Auskehlungen
Formen zu geben, die ein Eindrücken und Verformungen der Feder bewirken, wenn jemand das Werkzeug herauszuziehen
trachtet.
Die Fign. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen, die als Ring eine Feder aufweisen.
Man sieht in diesen Figuren, daß die Auskehlung 9 der Aufnahme des Werkzeugendstücks einen einleitenden
Abschnitt 9a (in Richtung des Eindringens) aufweist, der den Durchmesser der Auskehlung fortschreitend erweitert
bis zu einem Abschnitt 9b, dessen Durchmesser und Form im wesentlichen dem Durchmesser und der Außenform der
Feder 7 entsprechen.
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mm Q —
Die Auskehlung 6 des Werkzeugendstücks zeigt einen entgegengesetzten Aufbau in dem Sinne, daß sie mit einem
abgerundeten Abschnitt 6a beginnt, dessen Durchmesser und Form im wesentlichen dem Innendurchmesser und der Innenform
der Feder entsprechen, wobei dieser Abschnitt 6a in Richtung des Herausziehens von einem Abschnitt 6c gefolgt
ist, der fortschreitend den Durchmesser der Auskehlung vergrößert und entweder in einen zylindrischen Abschnitt
6b (Fig. 3) bis zu einer Schulter 11 oder in einen anderen
nach innen gekrümmten Abschnitt 6b (Fig. 4) übergeht.
Es ist bevorzugtes so einzurichten, daß die Änderung
des Durchmessers der Auskehlung des Werkzeugendstücks von einem Ende zum anderen Ende dieser Auskehlung im wesentliehen
der halben Dicke des Rings entspricht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, verschiedene Kombinationen der oben beschriebenen Eigenschaften zu verwirklichen.
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung mehrere Ringe zu verwenden und beispielsweise die Funktionen des Instellunghaltens
und der Dichtung zu trennen.
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Claims (9)
- DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIANGElBELSTRASBe O80OO MÜNCHENTELEFON (O SO) 474O73· TELEX S2 34B7 (νΛρ-d) TELEGRAMME PATRANS MÜNCHENP 721Pol LAMOURIC
PARIS, FRANKREICHPriorität: 12. MAI 1977 - FRANKREICH - 77 14 553Vorrichtung zum drehbaren Halten eines
Werkzeugs in einem WerkzeughalterPATENTANSPRÜCHE( 1.j Vorrichtung zum Halten eines Werkzeugs in einer
Aufnähme eines Werkzeughalters derart, daß das Werkzeug im Halter festgehalten aber um sich selbst drehbar ist, wobei die Vorrichtung im Umfang des Werkzeugs und in der Seitenwand der Aufnahme vorgesehene Auskehlungen derart, daß809847/08 1 8Pol LAMOURIC P 721die Ausnehmungen bei angebrachtem Werkzeug aufeinander ausgerichtet sind/ und ein Element in Form eines geschlossenen oder nicht geschlossenen Rings, der in der Auskehlung des Werkzeugs angeordnet ist und sich in der Auskehlung der Aufnahme zum Festhalten des Werkzeugs in der Aufnahme entspannen kann, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) einen Innendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser wenigstens eines Abschnitts der Auskehlung (6) des Werkzeugs ist, so daß der Ring in Arbeitsstellung sich frei auf dem Werkzeug und entspannt in der Auskehlung (9) der Aufnahme (3) befindet. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Auskehlung (6) des Werkzeugs einen Durchmesser hat, der in Richtung des Einführens des Werkzeugs fortschreitend zunimmt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Veränderung des Durchmessers der Auskehlung (6) des Werkzeugs im wesentlichen der halben Dicke des Rings (7) entspricht.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Auskehlung(6) des Werkzeugs einen in einem Grat (12) endenden kegelstumpf förmigen Abschnitt (6b) aufweist, der ein fortschreitendes kreisförmiges Aufweiten und schließlich ein Scheren des Rings (7) sicherstellt, wenn das Werkzeug herausgezogen wird.809847/0818Pol LAMOURIC P 721
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Auskehlung (9) der Aufnahme (3) des Werkzeughalters (4) einen einleitenden Abschnitt aufweist, der fortschreitend den Durchmesser der Auskehlung (9) in Richtung des Einführens des Werkzeugs bis zu einem Abschnitt (9b) erweitert, dessen Durchmesser und Form im wesentlichen Außendurchmesser und -form des Rings (7) entsprechen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (7) eine Metallfeder ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus einem elastischen Werkstoff ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Ring (7) vorgeformt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Ring (7) durch ein auf der Auskehlung (6) des Werkzeugs angebrachtes Stück Strang aus elastischem Werkstoff gebildet ist.809847/081 8
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