DE2820136A1 - Druckpresse - Google Patents

Description

Druckpresse

Priorität: 9. Mai 1977 Frankreich 77 14060

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckpresse, insbesondere Trockendruckpresse, für eine sogenannte "Wärmevergoldung¹¹.

Es ist eine Druckpresse für den Druck von Visitenkarten bekannt, die eine kleine Platte zur Aufnahme der zu bedruckenden Karten enthält. Ein Film ist zwischen der Platte und einem beheizten Typenträgerblock angebracht. Ein solcher Film wird allgemein mit "Wärmevergoldungsfilm" oder "-band" bezeichnet, obgleich damit nicht nur goldene Drucke, sondern auch silberne oder farbige Drucke erhalten werden können. Diese Filme sind insbesondere unter dem Kamen "Stamping foil" der Firma Markem Corporation, Keene, New Hampshire, U.S.A., im Handel. Eine Hebeleinrichtung ermöglicht das Pressen des Films auf den zu bedruckenden Bogen mittels des Typenträgerblocks. Unter der Wirkung der Wärme und des Drucks veranlassen die Typen, die in Berührung mit dem Film kommen, daß dieser auf der Karte das Bild der Typen wiedergibt.

Für den Druck von Visitenkarten muß eine unbehandelte Visitenkarte mittels eines Anlegers auf die Platte gelegt, der Typenträgerblock auf den Film und die Platte abgesenkt, wieder angehoben und die gedruckte Karte herausgenommen werden. Dieser letztere Vorgang ist sehr unvorteilhaft, da er quer zur Vorschubrichtung des Films von einem Druck zum nächsten ausgeführt wird, wobei ein senkrechtes Hindernis vorgesehen ist, um eine Verschiebung der Karte zur Unzeit zu verhindern und insbesondere als Sicherheitsmaßnahme zu dienen.

Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ermöglicht es, den Arbeitstakt beim Drucken von Visitenkarten wesentlich

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zu verbessern, wobei für die Presse eine relativ einfache Bauart beibehalten wird.

Die Erfindung befaßt sich also mit einer Druckpresse, die einen beheizbaren Typenträgerblock enthält, der mit einer Druckfläche auf einen zu bedruckenden Bogen in einer abwechselnden Bewegung druckt, wobei ein Film zum Vergolden zwischen den Typenträgerblock und den zu bedruckenden, viereckigen Bogen auf eine Platte gelegt ist. Erfindungsgemäß ist die Platte so ausreichend geneigt, daß der zu bedruckende Bogen von dieser durch Schwerkraft gleitet, wobei der Bogen in seiner Stellung durch eine Vorrichtung gehalten wird, die ihn freigibt, wenn sich der Typenträgerblock von der Platte entfernt.

Auf diese Weise wird das automatische Zurückführen der Karten ausgeführt, die einen Stoß in einem Magazin bilden können, das am unteren Ende der durch die Platte gebildeten Hampe vorgesehen ist.

Ein gutes Gleiten wird gefördert, indem die Platte mit Rauschgold mit schwachem Reibungskoeffizienten beschichtet wird, das vorzugsweise auf der Platte gehalten wird, indem diese durch eine biegsame Platte aus magnetischem Material gebildet wird, welche das magnetisierbare Rauschgold hält.

Durch kraftschlüssiges Anlegen des Films an den Typenträgerblock wird vermieden, daß er die Einstellung der Karte und ihr Gleiten behindert.

Gemäß einer bevorzugten, weil einfachen und leichten Ausführungsform wird die abwechselnde Bewegung durch ein Schwenken des Typenträgerblocks im Verhältnis zu der feststehenden Platte um eine von der Druckfläche entfernte Achse, aber in derselben Ebene wie diese, erhalten. Diese Achse ist exzentrisch, um die Schwenkachse in der Ebene

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der Druckfläche unabhängig von der Dicke des zu bedruckenden Bogens zu halten.

Die Gefahr des Quetschens der Hand der Bedienungsperson zwischen der Platte und dem Typenträgerblock wird durch ein starres Profilstück, das den Block umgibt und im Verhältnis zu diesem beweglich ist, verhindert, und zwar in der Weise, daß jede Bewegung des Profilstücks im Verhältnis zu dem Block die Stromzuführung des Motors unterbricht, wobei die Unterbrechung vorzugsweise durch zwei von dem Block getragene, in Reihe liegende Schalter erhalten wird. Es kann dabei auch ein Nachlauf-Verzögerer vorgesehen werden.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben,in der sind

Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Presse in der Stellung, die das Einführen einer unbedruckten Karte zum Druck auf der Platte erlaubt, wobei der Fußhebel dennoch in der Druckstellung dargestellt ist, Fig. 2 und 3 Teilansichten der Presse nach Fig. 1 in den Stellungen des Drückens und des Auswechselns des Textes,

Fig. 4· eine Draufsicht auf die Presse nach Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Platte, Fig. 6 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie VI-VI in Fig. 5,

Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 5»

Fig. 8 ein Querschnitt, der die Steuerung für den schrittweisen Vorschub des Films zeigt, Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 1 und

Fig. 10 eine perspektivie Ansicht der Betätigungseinrichtung für den Vorschub des Films.

Die Presse enthält ein zylindrisches Gehäuse 1, in dessem Unterteil ein Motor 2 mit Übersetzung angebracht ist, der einer mit Gewinde versehenen. Stange 3 eine abwechselnde Aufwärts- und Abwärtsbewegung mittels einer Kurbelstange A-a und

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eines Fußhebels 4a erteilt. Die Stange 3 ist mit Rechtsgewinde in das untere Ende einer Muffe 5 geschraubt. Das Ende einer weiteren mit Gewinde versehenen Stange 6 ist mit Linksgewinde in das obere Ende der Muffe 5 geschraubt.

Das andere Ende der Stange 6 greift an einem Schwingarm 7 an, der um eine horizontale Achse 8 schwenkt und von einer Feder 9 in die Stellung entsprechend dem oberen Totpunkt der Teile 4a und 4b zurückgedrückt wird. 10

Durch Ändern der Verschraubung in der Muffe 5 wird die durch die Stange 6 ausgeübte Zugkraft geregelt.

Der Schwingarm 7 ist kraftschlüssig mit zwei Schwenkrollen verbunden, deren Enden jeweils in zwei Rampen 11 geführt sind, die in zwei seitlichen Flanschen 12 einer an der oberen Seite des Gehäuses 1 befestigten Schutzkappe angeordnet sind. Die Achse 8 dreht sich in zwei in den Flanschen 12 angeordneten Lagern.
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Die horizontale exzentrische Schwenkachse 13 einer Haube fällt mit der Achse einer Trommel I5 zur Aufnahme eines Films P zum Vergolden zusammen. Die Achse 13 dreht sich in den in den Flanschen 12 angeordneten Lagern. Die Achse 13 kann in einer exzentrischen Stellung gehalten werden, welche durch eine von einem Knopf 13b betätigte Verriegelungsschraube 13a gegeben ist.

Auf der oberen Seite 16 der öffnung der Haube ist ein Druck-Typenblock I7 mit einem Heizwiderstand angeordnet, der eine Regulierung und eine Temperaturanzeige erlaubt. Ein Magnet 43 ist an der Innenseite des Blocks 17 angebracht.

Der Film P, der von der von der Haube getragenen Abrollspule kommt, läuft über die Fläche 19 des Blocks I7, die der Fläche 16 gegenüberliegt, auf der die Typen erscheinen, die äußere Fläche 20 des Blocks 17 und die Fläche 16, auf

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der sich die Typen befinden, und wird auf der Trommel I5 durch eine Preßwalze 21 angebracht, die durch zwei seitliche Federn 22 belastet ist. Der Film P kann sich auf der Trommel I5 mittels einer Mitnehmerwalze 23 aufrollen. Das schrittweise Abrollen des Films P wird durch ein auf der Achse der Trommel I5 verkeiltes Sperrad 24 ausgeführt, das in einer Richtung durch eine Sperrklinke blockiert wird und in das eine Regelstange 25 eingreift, die einen eine Drehzahnstange bildenden oberen Teil 26, einen glatten unteren Teil 2? und einen Gewindeteil 27a aufweist. Dieser Gewindeteil 27a kann mehr oder weniger in ein in einer Stange 49 angeordnetes Gewindeloch 48 eingeschraubt werden, wobei sich die Stange in eine öffnung 50 des Schwingarms 7 erstreckt und kraftSchlussig mit dieser derart verbunden ist, daß durch Aus- oder Einschrauben des Gewindeteils 2?a die Länge der mit dem Sperrad 24 zusammenwirkenden Zahnstange 26 und somit der Vorschubschritt des Films P geregelt werden kann. Auf das untere Ende der Stange 25 wirkt der Schwingarm 7 mittels der Feder 9 und einer weiteren Feder 9a.

Um das Auswechseln der Rollen des Films P zu ermöglichen, enthält die Drehspindel 18 (Fig. 9) eine Achse 45 mit rechteckigem Querschnitt, die nur einen der Flansche 12 durchquert. Auf der Achse 45 sind zwei Naben angebracht. Die eine der Naben 46 wird durch ein Ende einer Feder 47 gehalten, während das andere Ende an einem der Flansche 12 gehalten ist. Die andere Nabe 46 wird durch eine Rändelmutter 5I gehalten. Die Spule des Films P ist in Reibungskontakt mit den Flächen 52 unter 45° zu der Achse 45 der Naben 46.

In der unteren Fläche 27 der öffnung der Haube 14 erscheint der feste Block, der dazu dient, eine Visitenkarte zu halten. Dieser Block wird durch das Gehäuse 1 gehalten und ist abfallend gegen die Außenseite der .öffnung geneigt.

Die Presse enthält (Fig. 5 bis 7) einen Ausrichttisch 28, der eine magnetische Platte 29 trägt, die mit Rauschgold

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aus einem Material bedeckt ist, das durch den Magneten angezogen wird und einen schwachen Reibungswiderstand hat. Das Rauschgold 30 erstreckt sich nur über einen unteren Teil der Platte 29. Auf dem Rauschgold 30 ist ein Anleger aus magnetischem Material in Form eines flachen Winkels angebracht. Eine Blattfeder 32 erstreckt sich über das Rauschgold 30 in Richtung des Gefälles der geneigten Platte, d.h. senkrecht zur Schwenkachse 13 der den Block 17 tragenden Haube 14. Die Feder 32 reicht über das Rauschgold 30 hinaus. Das freie Ende der Feder 32 ist im Abstand von dem Magneten 43 angeordnet. Wenn sich dieser entfernt, zieht er das freie Ende an und gibt somit den ganzen,zwischen dem Rauschgold 30 und der Feder 32 eingeklemmten Bogen frei. Dieser Bogen gleitet dann von selbst in ein Magazin 33* in dem sich die gedruckten Bögen stapeln.

Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist es möglich, die Haube 14 von Hand derart zu schwenken, daß die Druckaußenfläche 16 des Blocks 17 in eine beinahe vertikale, für das Auswechseln der Typen günstige Stellung kommt.

Die Druckaußenfläche 16 ist von einem Profilstück 34 umgeben. Die Verschiebung dieses Profikstücks 34, besonders durch die Anwesenheit der Hand der Bedienungsperson zwischen der Platte 29 und dem Block I7 bei ihrer Annäherung an den Block I7» öffnet zwei Schalter 35» die den Anker des Motors 2 mit Übersetzung über einen Widerstand kurzschließen. Außerdem ist eine Nachlaufverzögerung des Motors 2 mit übersetzung vorgesehen.

Ein Zähler 41 ermöglicht das Zählen der Zahl der gedruckten Bögen.

Die Presse arbeitet in der folgenden Weise:

Die durch den Motor 2 mit Übersetzung gesteuerten Teile 4a und 4b sind am oberen Totpunkt angeordnet und die Druckaußenfläche 16 ist von der Platte 29 entfernt. Venn sich

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die Teile 4a und 4b nach, unten bewegen, ziehen die Stangen 3 und 6 den Schwingarm 7 nach unten. Die Schwenkrollen 10 laufen die Eampen 11 hinunter und bewirken die Schwenkung der Haube 14 um die Achse 13. Die Fläche 16 und somit der Block 17 pressen den FiIm P auf die Fläche 27 und somit auf die Platte 29.

Der Druck wird am unteren Totpunkt ausgeführt.

Die Stangen 3 und 6 bewegen sich dann wieder aufwärts. Die Fläche 16 entfernt sich von der Fläche 27. Bei Beginn dieser Bewegung zieht die Fläche 16 die Blattfeder 32, wobei die gedruckte Karte freigegeben wird, mitteln flor, mit dem Typenträgerblock 17 kraftSchlussig verbundenen Magneten 43 mit sich. Der zwischen der Feder 32 und dem Rauschgold 30 eingelegte bedruckte Bogen gleitet dann von selbst in das Magazin 33·

Beim Entfernen des Blocks 17 legt die Bedienungsperson einen neuen zu bedruckenden Bogen auf das Rauschgold 30 mit Hilfe des Anlegers 3I. Die Bedienungsperson ordnet den Bogen somit in einfacher Weise in einer Bewegung genau parallel zur Neigung der Platte 29 an.

Beim Entfernen des Blocks 17 entfernt sich auch der Film P, weil dieser durch die Fläche 19 des Blocks I7 gedruckt ist.

Der Schwingarm 7 bewegt sich wieder ohne Einwirkung der Feder 9 nach oben und bringt die Zahnstange 26 in Eingriff mit dem Sperrad 24 und bewirkt so die Drehung der Trommel 15 um einen Schritt und das Anbringen eines neuen Abschnitts des Films P auf der Druckfläche 16. Der abgespulte Film P wird in einem im Gehäuse 1 angeordneten Behälter 39 aufgenommen« in den er durch eine Öffnung 40 gelangt.

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Claims (8)

1. REINLÄNDER & BERNHARDT

   336/1 Orthstraße 12

   D-8000 München 60

   KIS-France

   4-7 avenue Marie Reynoard !•-38100 Grenoble (Frankreich)

   Patentansprüche

   Druckpresse mit einem beheizbaren Typenträgerblock, der mit einer Druckfläche auf einen zu bedruckenden Bogen in einer abwechselnden Bewegung druckt, wobei ein Film zum Vergolden zwischen den Typenträgerblock und den zu bedruckenden viereckigen Bogen auf eine Platte gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (29) so ausreichend geneigt ist, daß der zu bedruckende Bogen von dieser durch Schwerkraft gleitet, wobei der Bogen in seiner Stellung durch eine Vorrichtung (30, 32, 43) gehalten wird, die ihn freigibt, wenn sich der Typenträgerblock von der Platte (29) entfernt.
2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnde Bewegung eine Schwenkbewegung um eine Achse (13) ist, die von der Druckfläche entfernt und in derselben Ebene wie diese angeordnet ist, wobei die Achse (13) exzentrisch ist, um die Schwenkachse in der Ebene der Druckfläche unabhängig von der Dicke des zu bedruckenden Bogens zu halten.
3. 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen flachen Winkel aus magnetischem Material als Anleger (31), der kraftschlüssig mit der Platte (29) durch die magnetische Anziehung verbunden ist.

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   ORIGINAL INSPECTED

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4. 4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum abwechselnden Bewegen eine Vorrichtung zum Regeln des Typendrucks auf den zu bedruckenden Bogen enthält, der vorzugsweise dadurch erhalten wird, daß der Annäherungsweg mittels einer Muffe (5) geregelt wird, die auf beiden Seiten mit Gewinde versehene Stangen (3, 6) mit Rechts- und Linksgewinde aufnimmt, wobei die Anordnung ein Verbindungsglied zwischen dem Motor (2) und dem beweglichen Typenträgerblock (7) bildet und der Druck sich aus der elastischen Verformung der mechanischen Anordnung ergibt.
5. 5· Presse zum manuellen und durch einen Motor bewirkten mechanischen Zuführen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträgerblock (17) von einem starren Profilstück (34) umgeben ist, das zu dem Typenträgerblock (I7) derart beweglich ist, daß die Anordnung mittels eines die Presse anhaltenden Mikroschalters (35) ausgekuppelt wird.
6. 6. Presse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das augenblickliche Anhalten des Motors durch Kurzschließen des Motorankers durch einen Widerstand erfolgt.
7. 7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubschritt des Druckfilms (P) durch eine Drehzahnstange (26) regelbar ist, die auf die Trommel O 5) zum Mitnehmen des Films über ein Sperrad (24) ein wirkt, wobei die Zahnstange (26) am Ende mit Gewinde versehen ist und in Verbindung mit der Wechseleinrichtung in der Weise steht, daß durch deren Aus- oder Einschrauben der Vorschub des Films geregelt werden kann.
8. 8. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten des Films eine Blattfeder (32) enthält, die durch einen mit dem Typenträgerblock (I7) kraftschlüssig verbundenen Magnet (43) angezogen wird.

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