DE2819233A1 - Verfahren und vorrichtung zum maschinellen waschen und reinigen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum maschinellen waschen und reinigen

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DE2819233A1
DE2819233A1 DE19782819233 DE2819233A DE2819233A1 DE 2819233 A1 DE2819233 A1 DE 2819233A1 DE 19782819233 DE19782819233 DE 19782819233 DE 2819233 A DE2819233 A DE 2819233A DE 2819233 A1 DE2819233 A1 DE 2819233A1
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DE
Germany
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cleaning
star
swirl chamber
aluminosilicate
openings
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Withdrawn
Application number
DE19782819233
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English (en)
Inventor
Werner Ing Grad Graupner
Heinz Oberlack
Herman-Josef Welling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Priority to ES476434A priority patent/ES476434A1/es
Priority to US05/973,792 priority patent/US4221565A/en
Priority to FR7836903A priority patent/FR2413138A1/fr
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D2111/00Cleaning compositions characterised by the objects to be cleaned; Cleaning compositions characterised by non-standard cleaning or washing processes
    • C11D2111/10Objects to be cleaned
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D2111/00Cleaning compositions characterised by the objects to be cleaned; Cleaning compositions characterised by non-standard cleaning or washing processes
    • C11D2111/40Specific cleaning or washing processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Waschen und
  • Reinigen" Zusatz zur Patentanmeldung P 27 58 685.2 (D 5652) Gegenstand der Patentanmeldung P 27 S8 685.2 ist ein Verfahren zum maschinellen Waschen und Reinigen von festen Werkstoffen, insbesondere Textilien, unter Verwendung phosphatarmer oder phosphatfreier Wasch- und Reinigungsmittel, bei dem die Reinigungsflüssigkeit, die mindestens 0,05 g/l eines wasserlöslichen, Calciuinionen bindenden Komplexbildners enthält, kontinuierlich oder zeitweilig im Kreislauf über ein wasserunlösliches, Calciumionen bindendes, wasserhaltiges Alumosilikat der Formel (Kat2,nO)x . A1203 . (sio2)y, in der Kat ein mit Calcium austauschbares Kation der Wertigkeitsn, x eine Zahl von 0,7 bis 1,5 und y eine Zahl von. 0,8 bis 6 bedeuten, geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Alumosilikat eine Korngröße von 0,05 bis 1 mm aufweist und sich in einer in dem Kreislaufsystem angeordneten Wirbelkammer befindet, in der die Strömungsrichtung der Schwerkraft entgegengerichtet und die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit geringer ist als die Sinkgeschwindigkeit der Alumosilikat-Teilchen.
  • Gegenstand der Staininanmeldung ist weiterhin eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach obigem Anspruch, bestehend aus einem Wasch-, Reinigungs- oder Spülagqregat herkömmlicher oder modifizierter Bauart, einer mit einer Umwälzpumpe ausgerüsteten Ringleitung und mindestens einem in der Ringleitung angeordneten Behälter für den einer setzten Austauscher, dadurch gekennzeichnet daß der Behälter für den eingesetzten Austauscher aus einer Wirhelksalumer mit einer im Bereich des Bodens ansebracllten Zuführung und einer im Bereich des kopfes angebrachtcn Abführung für die im Kreislauf geführte Reinigungsflüssigke.t besteht.
  • Die vorliegende erfindung betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach Patentanmeldung P 27 58 685.2 unter Verwendung der dort beanspruchten Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die im Bereich des Bodens der Wirbelkammer angeordnete Zuführung in mehrere sternförmig angeordnete öffnungen mündet.
  • Die öffnungen können sich unmittelbar an dem Zuführungsrohr befinden. Vorzugsweise mündet jedoch die Zuführung in mehrere sternförmig angeordnete Rohrstücke. Diese angesetzten Rohrstücke können gerade oder gebogen, in einer horizontalen Ebene oder unter einem mehr oder weniger großen Winkel zu dieser angeordnet sein. Ihre Länge soll so bemessen sein, daß sie den Abstand zwischen der zentral angeordneten Zuführung und Innenwandung der Wirbelkammer wenigstens zur hälfte überbrücken.
  • Ihre Zahl, die mindestens 2 betragen sollte, ist nach oben hin nur durch die räumlichen Gegebenheiten begrenzt.
  • In der Mehrzahl der Fälle reichen 3 bis 6 Rohrstücke aus.
  • Die Ausströmöffnungen der angesetzten Rohre können radial angeordnet sein, d.h. in diesem Fall sind sie an ihren Enden offen. Der Querschnitt der Ausströmöffnungen kann ebenso groß wie der Querschnitt der Rohre oder gegenüber diesem verkleinert sein, J>eispielsweise dadurch, daß die Rohrstücke am Endc zur Spitze ausgezogen sind. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Ausströmöffnungen tangential an den Rohrstücken angebracht sind, so daß sich eine zirkulare Strömung ausbildet. Die Ausströmöffnungen können dabei so angeordnet sein, daß die Flüssigkeit in der horizontalen Ebene austritt. Sie können aber auch unter einem Winkel zur Horizontalen angebracht se,n, so daß sich gleichzeitig eine abwärts oder - besc:er - aufwärts gerichtete Ströinungsric1itung ausbildet. Dieser Winkel kann beispielsweise bis 600 (zur Horizontalen) betragen. Pro Rohrstück können eine oder mehrere öffnungen vorhanden scin. Einzelne öffnungen können auch in verschiedene Richtungen weisen.
  • Schließlich kann es empfehlenswert sein, wenn die sternförmig angeordneten Roljrstücke - nach dem Prinzip des Segnerschen Wasserrades - in ihrer Gesamtheit drehbar zur Achse der Zuführung angebracht sind. Die durch den Rückstoß bewirkte Drehung des Rohrsternes bewirkt eine zusätzliche Aufwirbelung und intensive Durchmischung sich gegebenenfalls absetzender Alumosilikat-Partikel mit der strömenden Flüssigkeit.
  • Die Zeichnungen verdeutlichen einige Ausführungsbeispiele, wobei die Bezugszahlen denen der Nauptanmeldung angeglichen sind. Figur I zeigt die Anordnung der Zuführung (8) und der sternförmig angeordneten Rohrstücke (15) innerhalb der Wirbelkammer (7). Der Stutzen (14) dient der Eingabe, der Stutzen (10) der Entnahme des Alumosilikates.
  • Die über die Zuführung (8) ankommende Waschflüssigkeit strömt, wie durch Pfeile angeordnet, an den Enden der sternförmig angeordneten Rohrstücke (15) aus und verläßt die Wirbelkammer über den Rohrstutzen (9).
  • Figur II zeigt eine Ausströmvorrichtung nit tangential angebrachten Ausströmöffnungen (16).
  • In Figur III ist die Ausströmvorrichtung gegenüber der Zuführung (8) drehbar angeordnet. Sie ruht auf einem am Boden der Wirbelkammer (7) angebrachten Lager (17) und wird durch ein zzleit:se.s, beispielsweise aus Kun';;tstoffen gefertigtes Lager (1S) geführt. Die Rohrstücke (15) sind an den Enden verschlossen. Die Flüssigkeit tritt durch eine oder mehrere seitlich angebrac]te öffnungen aus und versetzt das Rohrkreuz durch den Rückstoß in Drehung.
  • Die erfindungsgeinäße Anordnung führt zu einer intensiven und gleichmäßigen Durchwirbelung des in der Kammer befindlichen Alumosilikat-Granulates, so daß ein schneller Stoffaustausch zwischen Waschflüssigkeit und Alumosili]at gewährleistet ist. Aufgrund des sich einstellenden Strömungsverlaufs wird verhindert, daß ein Teil des Alumosilikates mitgerissen und auf das zu reinigende Gut übertragen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. "Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Waschen und Reinigen" P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum maschinellen Waschen und Reinigen von esten Werkstoffen, insbesondere Textilien, unter Verwendung phospilatarmer oder phosyDhat£reier Waschen und Reinigungsmittel, bei dem die Reinigungsflüssigkeit, die mindestens 0,05 g/l eines wasserlöslichen, Calciumionen bindenden Komplexbildners enthält, kontinuierlich oder zeitweilig im Kreislauf über ein wasserunlöslicies, Calciumionen bindendes, wasserhaltiges Alumosilikat der Formel (Kat2/nO)x * Al203 . (SiO2)y, in der Kat ein mit Calcium austauschbares Kation der Wertigkeit n, x eine Zahl von 0,7 bis 1,5 und y eine Zahl von 0,8 bis 6 bedeuten, geleitet wird, wobei das Alumosilikat eine Korngröße von 0,05 bis 1 mm aufweist und sich in einer in dem Kreislaufsystem angeordneten Wirbelkammer befindet, in der die Strömungsrichtung der Schwerkraft entgegengerichtet und die Strör.ungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit geringer ist als die Sinkgeschwindigkeit der Alumosilikat-Teilchen unter Verwendung einer Vorrichtung, bestehend aus einem in der Ringleitung angeordneten Behälter für den eingesetzten Austauscher, wobei der Behälter für den eingesetzten Austauscher aus einer Wirbelkammer mit einer im Bereich des Bodens angebrachten Zuführung und einer im Bereich des Kopfes angebrachten Abführung für die im Kreislauf geführte Reinigungsflüssigkeit besteht, nach Patentanmeldung P 27 58 685.2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Bodens der Wirbelkammer befindliche Zuführung in mehrere sternförmig angeordnete öffnungen mündet.
  2. 2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung in mehrere sternförmig angesetzte Rohrstücke mit an ihren Enden angebrachten Öffnungen mündet.
  3. 3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge}ennzeichllet, daß die Öffnungen der sternförmig angeordneten Rohrstücke in radiale Richtung weisen.
  4. 4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der sternförmig angeordneten Rohrstücke tangential an diesen angebracht sind.
  5. 5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmig angeordneten Rohrstücke drehbar zur Achse der Zuführung angebracht sind.
DE19782819233 1977-12-29 1978-05-02 Verfahren und vorrichtung zum maschinellen waschen und reinigen Withdrawn DE2819233A1 (de)

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GB7849479A GB2013100B (en) 1977-12-29 1978-12-21 Process and apparatus for machine washing and cleaning
JP16024078A JPS5498055A (en) 1977-12-29 1978-12-27 Method of and device for cleaning and purifying by mechanical force
ES476434A ES476434A1 (es) 1977-12-29 1978-12-28 Procedimiento para el lavado y limpieza a maquina de mate- riales solidos
US05/973,792 US4221565A (en) 1977-12-29 1978-12-28 Process and apparatus for machine washing and cleaning with low-phosphate or phosphate-free washing solutions
FR7836903A FR2413138A1 (fr) 1977-12-29 1978-12-29 Procede et appareillage pour le lavage et le nettoyage a la machine, notamment de textiles
IT69982/78A IT1174265B (it) 1977-12-29 1978-12-29 Procedimento e dispositivo per il lavaggio e la pulitura a macchina di materiali solidi particolarmente tessili

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