DE2819095A1 - Abstrahlendes koaxiales hochfrequenz- kabel - Google Patents

Abstrahlendes koaxiales hochfrequenz- kabel

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DE2819095A1
DE2819095A1 DE19782819095 DE2819095A DE2819095A1 DE 2819095 A1 DE2819095 A1 DE 2819095A1 DE 19782819095 DE19782819095 DE 19782819095 DE 2819095 A DE2819095 A DE 2819095A DE 2819095 A1 DE2819095 A1 DE 2819095A1
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DE
Germany
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cable
outer conductor
wires
braid
openings
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Withdrawn
Application number
DE19782819095
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Dunke
Helmut Ing Grad Hildebrand
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/20Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/203Leaky coaxial lines

Landscapes

  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

  • Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel, bestehend aus einem Innenleiter, einem zu diesem konzentrischen Außenleiter und einem zwischen beiden Leitern liegenden Dielektrikum, bei welchem der Außenleiter über die gesamte Kabellänge verteilt eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die zur Erzielung eines periodischen Verlaufs der Strahlungsintensität in Achsrichtung gesehen ein sich periodisch wiederholendes Muster bilden.
  • Zur Übertragung von HF-Signalen von ortsfesten Sendeeinrichtungen zu beweglichen Empfängern oder umgekehrt, insbesondere zur Funkübertragung in Tunnels zwischen Stationen und Empfangsgeräten in Schienenfahrzeugen, werden Hochfrequenz-Kabel benutzt, bei denen an jeder Stelle in Längsrichtung des Kabels mittels einer geeigneten Antenne HF-Energie empfangen werden kann. Diese Kabel werden beispielsweise im Bereich von Schienenanlagen von Fahrzeugen verlegt, und zwar auf den Schwellen der Schienenanlagen oder neben dem Gleis auf Stützen oder bei Tunnel strecken an der Tunnelwandung.
  • Durch die DE-AS 10 44 199 ist ein koaxiales Kabel bekanntgeworden, bei dem der Außenleiter einen axial durchgehenden Schlitz aufweist. Dieses Kabel ist einfach gestaltet und daher ohne großen Aufwand herstellbar. Es eignet sich für eine breitbandige Übertragung und Auskopplung der Signale und ist dann gut verwendbar, wenn an die Gleichmäßigkeit der empfangenen Signale keine hohen Anforderungen gestellt werden. Bei einem solchen Kabel ergeben sich nämlich infolge der Überlagerung von verschiedenen Wellenmoden für das Außenfeld Feldstärkeschwankungen im Verlauf der Kabelstrecke, die den Empfang stark stören, da auch das empfangene Signal diesen Schwankungen unterworfen ist.
  • Aus der DE-AS 16 90 138 geht weiterhin ein abstrahlendes Hochfrequenz-Kabel mit einem rohrförmigen Außenleiter hervor, der in Abständen mit Schlitzen versehen ist, durch welche das elektromagnetische Feld austreten kann. Die Richtung der schräg zur Kabelachse verlaufenden Schlitze ändert sich dauernd, so daß sich eine unterbrochene Zick-Zack-Linie ergibt. Durch diesen Verlauf der Schlitze sollen die axiale Komponente des elektromagnetischen Feldes bezüglich der Abstrahlung unterdrückt und die radiale Komponente verstärkt werden. Aus Länge, Breite und Neigung der Schlitze ergibt sich eine bestimmte Stärke des Strahlungsfeldes und aus den Schlitzabständen ein bestimmter Frequenzbereich. Eine Anpassung der Strahlungsfeldstärke an unterschiedliche Erfordernisse bedingt jeweils eine Veränderung der Form und des Verlaufs der Schlitze. Hierzu werden dann jeweils neue Stanzwerkzeuge zur Herstellung der Schlitze benötigt, so daß die Herstellung eines derartigen Kabels sehr aufwendig wird und eine wirtschaftliche Fertigung nicht gewährleistet ist. Außerdem sind derartige Kabel nur in einem relativ schmalen Frequenzbereich zu betreiben.
  • Ein Kabel, wie es eingangs beschrieben ist, geht aus der US-PS 3,795,915 hervor. Durch die Anbringung vieler die Öffnungen im Außenleiter darstellender Schlitze unterschiedlicher Länge mit unterschiedlicher Neigung zur Kabelachse, deren An- ordnung sich periodisch wiederholt, ist ein solches Kabel in einem größeren Frequenzbereich zu betreiben. Wegen der erhöhten Anzahl von unterschiedlich gestalteten Schlitzen gelten die Nachteile bezüglich der Fertigung für dieses Kabel in erhöhtem Maße.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel anzugeben, das mit einfachen Mitteln herstellbar ist, wobei die Vergleichmäßigung der Empfangsfeldstärke und die Möglichkeit der Übertragung in einem breiten Frequenzbereich beibehalten werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kabel der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Außenleiter aus einer Vielzahl von blanken, elektrisch gut leitenden Drähten aufgebaut ist, die in Form eines Geflechts über dem Dielektrikum angebracht sind, und daß die Steigung der Drähte des Geflechts in Achsrichtung des Kabels dauernd so verändert ist, daß sie periodisch von einem Minimum zu einem Maximum und wieder zu einem Minimum verläuft, wodurch zwischen den Drähten des Geflechts Öffnungen entstehen, deren Abmessungen mit zunehmender Steigung der Drähte größer und mit abnehmender Steigung wieder kleiner werden.
  • Der Vorteil eines derartigen Kabels ist in der einfachen Herstellung zu sehen, für welche in der Kabel technik übliche Maschinen eingesetzt werden können. Die aus Innenleiter und Dielektrikum bestehende Kabelseele kann ohne Abwandlungen wie bei üblichen Koaxialkabeln hergestellt werden. Für den Außenleiter können übliche Flechtmaschinen eingesetzt werden, wobei die vorzugsweise kontinuierliche Veränderung der Steigung der Drähte des Außenleiters durch eine entsprechende Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit der Kabelseele erreicht wird. Durch die auf diese Weise periodisch zu- und wieder abnehmende Größe der Öffnungen im Außenleiter wird der gewünschte periodische Verlauf der Strahlungsintensität erreicht, ohne daß dazu irgendwelche vorangehenden Arbeitsgänge, wie beispielsweise das Stanzen von Löchern oder Schlitzen, erforderlich sind. Es ist somit durch die Erfindung ein besonders wirtschaftlich herstellbares abstrahlendes Hochfrequenzkabel gegeben, bei dem durch entsprechende Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit der Kabelseele eine nahezu beliebige Variationsbreite für den Frequenzbereich gegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Übertragungsstrecke unter Verwendung eines Kabels nach der Erfindung. In Fig. 2 ist dieses Kabel mit abschnittsweise abgetragenen Schichten dargestellt und Fig. 3 gibt eine Abwicklung des Außenleiters in ebenfalls schematischer Darstellung wieder.
  • Mit 1 ist ein Hochfrequenzsender bezeichnet, dessen Signale von einem abstrahlenden koaxialen Hochfrequenzkabel 2 entlang einer vorgegebenen Strecke geführt und an jedem Punkt abgestrahlt werden. Das Kabel 2 kann an seinem Ende mit seinem Wellenwiderstand 3 abgeschlossen sein. Parallel zur Kabelstrecke werden Fahrzeuge bewegt, deren Empfangsgeräte die abgestrahlte Hochfrequenz empfangen sollen. Für derartige Fahrzeuge ist schematisch eine Antenne 4 angedeutet.
  • Das Kabel nach der Erfindung besteht gemäß der Darstellung in Fig. 2 aus einem Innenleiter 5, der massiv oder rohrförmig ausgebildet sein kann, und einem darüber angeordneten Dielektrikum 6 aus einem geeigneten Isoliermaterial, wie beispielsweise Polyäthylen. Die Form des Dielektrikums 6 ist beliebig und es kann dementsprechend geschäumt oder auch massiv ausgebildet sein. Über dem Dielektrikum 6 ist der Außenleiter 7 angebracht, der aus einem Geflecht aus blanken Drähten aufgebaut ist, die aus elektrisch gut leitendem Material bestehen. Sowohl für den Innenleiter 5 als auch für die Drähte des Außenleiters 7 wird vorzugsweise Kupfer verwendet. Über dem Außenleiter 7 kann erforderlichenfalls ein Schutzmantel 8 aus einem geeigneten Isoliermaterial angebracht werden, bei welchem es sich vorzugsweise um ein Material mit geringen dielektrischen Verlusten handeln sollte.
  • Das Geflecht des Außenleiters 7 wird so ausgeführt, daß sich zum größten Teil ein "offenes" Geflecht ergibt und dementsprechend zwischen den Drähten der beiden Schlagrichtungen Öffnungen verbleiben, so daß die vom Kabel geführte Hochfrequenz abgestrahlt und von der Antenne 4 empfangen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist das Geflecht des Außenleiters 7 nun so ausgeführt, daß sich ein periodisches Muster in Längsrichtung des Kabels ergibt. Hierzu wird die Steigung der Einzeldrähte gemäß Fig. 1 von einer Stelle A mit minimaler Steigung bis zu einer Stelle B mit maximaler Steigung vorzugsweise kontinuierlich verändert, worauf die Steigung dann wieder bis zur Stelle A abnimmt. Die Steigung der Einzeldrähte durchläuft dementsprechend ständig abwechselnd Minima und Maxima.
  • Durch diese Veränderung der Steigung wird erreicht, daß auch die Abmessungen der zwischen den Drähten des Geflechts vorhandenen Öffnungen 9 ständig verändert werden, und zwar ist die Größe dieser Öffnung an den Stellen A klein, während die Öffnungen im Bereich der Stellen B am größten sind. Bei entsprechender Ausbildung des Geflechts können die Drähte an den Stellen A so dicht liegen, daß überhaupt keine Öffnungen vorhanden sind. Die Veränderung der Steigung der Drähte wird - wie bereits erwähnt - vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt. Es ist prinzipiell jedoch auch möglich, die Steigung abschnittsweise zu verändern.
  • In Fig. 3 ist das Geflecht so dargestellt, daß für jede Schlagrichtung drei Drähte vorhanden sind. Die Anzahl der Drähte ist prinzipiell beliebig und es kann für die beiden Schlagrichtungen auch eine unterschiedliche Anzahl von Einzeldrähten verwendet werden. Des weiteren kann das Ge- flecht auch aus mehr als einem Geflechtelement pro Schlagrichtung aufgebaut werden. Die Darstellung in Fig. 3 soll nur den prinzipiellen Aufbau zeigen und ist daher besonders einfach gewählt.
  • Infolge der sich periodisch verändernden Größe der Öffnungen 9 ergibt sich für die Strahlungsintensität der vom Kabel 2 geführten Hochfrequenz der gewünschte periodische Verlauf über der Kabelachse, so daß der zu erzielende Effekt einer schwankungsfreien Empfangsfeldstärke an der Antenne 4 erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel, bestehend aus einem Innenleiter, einem zu diesem konzentrischen Außenleiter und einem zwischen beiden Leitern liegenden Dielektrikum, bei welchem der Außenleiter über die gesamte Kabellänge verteilt eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die zur Erzielung eines periodischen Verlaufs der Strahlungsintensität in Achsrichtung gesehen ein sich periodisch wiederholendes Muster bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (7) aus einer Vielzahl von blanken, elektrisch gut leitenden Drähten aufgebaut ist, die in Form eines Geflechts über dem Dielektrikum (6) angebracht sind, und daß die Steigung der Drähte des Geflechts in Achsrichtung des Kabels (2) dauernd so verändert ist, daß sie periodisch von einem Minimum zu einem Maximum und wieder zu einem Minimum verläuft, wodurch zwischen den Drähten des Geflechts Öffnungen (9) entstehen, deren Abmessungen mit zunehmender Steigung der Drähte größer und mit abnehmend er Steigung wieder kleiner werden.
    2, Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Steigung der Drähte kontinuierlich ausgeführt ist.
DE19782819095 1978-04-29 1978-04-29 Abstrahlendes koaxiales hochfrequenz- kabel Withdrawn DE2819095A1 (de)

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DE (1) DE2819095A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4660007A (en) * 1983-04-15 1987-04-21 Allied Corporation Method of producing leaky coaxial cable
DE3723951A1 (de) * 1987-07-20 1989-02-02 Rheydt Kabelwerk Ag Anordnung zur uebertragung von hochfrequenz-signalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4660007A (en) * 1983-04-15 1987-04-21 Allied Corporation Method of producing leaky coaxial cable
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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