DE2819057A1 - Schraemwalze mit einer belueftungs- und staubniederschlagsvorrichtung - Google Patents

Schraemwalze mit einer belueftungs- und staubniederschlagsvorrichtung

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DE2819057A1
DE2819057A1 DE19782819057 DE2819057A DE2819057A1 DE 2819057 A1 DE2819057 A1 DE 2819057A1 DE 19782819057 DE19782819057 DE 19782819057 DE 2819057 A DE2819057 A DE 2819057A DE 2819057 A1 DE2819057 A1 DE 2819057A1
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DE
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pipe
nozzle
bore
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annular nozzle
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DE19782819057
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Rolf Krause
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
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Description

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Schrämwalze mit einer Belüftungs- und Staubniederschlags-
vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze für Gewinnungsmaschinen des untertägigen Bergbaues, die mit einem zentrisch zu ihrer Achse liegenden Rohr ausgestattet ist, das den auf dem
SchräiTiwalaenumfaftg befindlichen Berieselungsdüsen die zur Staubbekämpfung dienende Flüssigkeit zuführt, innerhalb einer zentralen, an beiden Enden offenen Ausnehmung der Antriebswelle der
Schrämwalze verläuft, in der eine mit dem Rohr verbundene, zentrisch zur Rohrmitte angeordnete Düse mit Hilfe eines Druckmittelstrahls einen in Richtung auf die im Schramtiefsten befindliche
Schrämwalzenstirnfläche verlaufenden Luftstrom erzeugt.
Derartige Einrichtungen sind durch die OS 23 24 662 bekannt. Diese Offenlegungsschrift befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Belüftung und Entstaubung von Schneidköpfen an Gewinnungsmaschinen für den Bergbau, die mit einer oder mehreren Flüssigkeitssprühdüsen für den Staubniederschlag und einer Belüftungsvorrichtung
ausgerüstet ist. Die für die Belüftung des abbaustoßseitigen Schrämwalzenbereichs erforderliche, als Injektor arbeitende Düse sitzt dabei auf einem Rohr, das zentrisch zur Rotationsachse des Abbauwerkzeuges liegt, und ist dem Abbaustoß zugewandt. Die erforderliche Flüssigkeit wird den Düsen über getrennte Leitungen zugeführt.
Außerdem ist eine Lösung bekannt, bei der eine den Luftstrom erzeugende Düse innerhalb eines Bauteiles sitzt, das sich an der
dem Flöz abgewandten Seite des Abbauwerkzeuges befindet. Sie liegt neben dem zentrisch zur Rotationsachse angeordneten Rohr, das die Staubniederschlagsflüssigkeit den Umfangsdüsen der Schrämwalze zuführt, sprüht einen Wasserstrahl durch die hohl ausgebildete Antriebswelle des Abbauwerkzeuges und erzeugt dadurch einen zum Schramtiefsten gerichteten Luftstrom. Auch hier wird die erforderliche Flüssigkeit der Injektionsdüse und den Sprühdüsen ebenfalls über getrennte Leitungen zugeführt. (OS 25 00 858)
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schrämwalze mi t einer verbesserten Belüftung ihrer im Schramtiefsten befindlichen Stirnfläche zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingange erwähnten Schrämwalze aus und schlägt vor, daß die den Luftstrom erzeugende Düse das Rohr zentrisch umschließt. Durch diese Lösung wird eine zentrale und großflächige Verteilung des in Richtung auf die im Schramtiefsten befindliche Schrämvalzenstirnflache abzusprühenden Wasserstrahls innerhalb der Ausnehmung der Antriebswelle bzw. der Schrämwalzenachse erreicht, die den Lufttransport über den ganzen Ausnehmungsquerschnitt verbessert.
Um den Flüssigkeitsdurchsatz der RingdUse einstellen und die Belüftung der Schrämwalze steuern zu können, sind Rohr und Kingdüse axial gegeneinander verschiebbar, und das Rohr ist innerhalb der Ringdüsenbohrung mit einer Schulter versehen, während die Ringdrse eine Einschnürung besitzt, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Rohrschulter ist. Über den zwischen der Rohrschulter und der Ringdüseneinschnürung vorhandenen und in seiner Weite einstellbaren Ringspalt kann dann die für die benötigte Luftmenge jeweils erforderliche Wassermenge in die Ausnehmung der Schrämwalzenwelle oder Achse eingespritzt und die Schrämwalzenbelüftung beeinflußt werden. Weiterhin wird vorgeschlagen, diese Einstellung mit Hilfe eines auf dem Rohrumfang angeordneten, in die Düsenbohrung einschraubbaren Gewindeabschnittes stufenlos vorzunehmen.
Um die RingdUse in ihrer Arbeitsstellung zu sichern, besitzt sie im Bereich ihres Gewindeabschnittes, innerhalb ihrer Bohrung, eine radiale Eindrehung und ist mit axial verlaufenden, die Eindrehung durchquerenden Sicherungsschrauben versehen, die die ineinandergeschraubten Gewindeabschnitte von Ringdüse und Rohr fest miteinander verspannen.
— S —
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Es ist von Vorteil, wenn Ringdüse und Rohr Über eine gemeinsame Zuleitung mit Flüssigkeit versorgt werden. Dazu kann die Flüssigkeitszuleitung radial in die Ringdüsenbohrung einmünden und das Innere des Rohres über Radialbohrungen mit einem mit der Flüssxgkeitszulextung in Verbindung stehenden Abschnitt der Ringdüsenbohrung verbunden sein.
Ferner empfiehlt es sich, einen Kolben vorzusehen, der das Rohrende im Bereich der Ringdüse abschließt, in der Rohrbohrung axial verschiebbar gelagert und mit einem die Radialbohrungen des Rohres in seiner Schließstellung abdeckenden Schaft versehen ist. Läßt man diesen Kolben in einen Gewindeabschnitt der Rohrbohrung eingreifen, verschraubt ihn in diesem Gewindeabschnitt und sichert ihn durch einen Gewindering, so läßt sich durch axiales Einstellen des Kolbenschafte auch für die auf dem Schrämwalzenumfang vorhandenen Sprühdüsen eine stufenlos regelbare Wasserversorgung sicherstellen.
Damit der Absprühwinkel des aus der Ringdüse austretenden Wassers von der Einstellung der RingdUse unbeeinflußt bleibt, ist das Austrittsende der Ringdüsenbohrung konisch aufgeweitet und der Rohrumfang in diesem Bereich mit einer Ringwulst versehen, deren Durchmesser kleiner als der Bohrungsdurchmesser der RingdUse in diesem Bereich ist und deren zum Innern der Ringdüse abfallende Flanke parallel zu der konischen Erweiterung des Ringdüsenabschnittes verläuft.
Die Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungeteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattete Schrämwalze;
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie A-B der Figur 1.
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Die Schrämwalze 1, die an einem Tragarm 2 einer Gewinnungemaschine gelagert ist, besitzt innerhalb einer an beiden Enden offenen zentralen Ausnehmung 3 ihrer Antriebswelle bzw. ihres Planetengetriebes 4 ein zentrisch angeordnetes Rohr 5, über das den nicht dargestellten, auf ihrem Umfang angeordneten Düsen, die zum Niederschlagen des Staubes notwendige Flüssigkeit zugeführt wird. Xm Bereich des Tragarmes 2 ist das hier verstärkte Rohrende 6 von einer Ringdüse 7 umschlossen, die in die Bohrung eines radial in die Ausnehmung hineinragenden Tragarmansatzes 8 eingreift und mit diesem Ansatz verschraubt ist. Die das Rohr 5 zentrisch umschließende Düse 7 steht mit einer über den Tragarm 2 geführten FlUssxgkeitszuleitung 9 in Verbindung. Sie ist mit einer Ringnut 10 und radialen Ausnehmungen ausgestattet, über die die Flüssigkeit in die Düsenbohrung 12 eintritt. Rohr 5 und Ringdüse 7 sind mit je einem Gewindeabschnitt 13 versehen und miteinander verschraubt. Daher kann das Rohr 5 gegenüber der Ringdüse 7 in Achsrichtung verstellt werden. Axiale Sicherungsschrauben 14 sichern Ringdüse 7 und Rohr 5 in ihrer einmal eingestellten Lage gegeneinander. Dazu besitzt die Ringdüsenbohrung 12 im Bereich ihres Gewindeabschnittes 13 eine Eindrehung 15, durch die Sicherungsschrauben 14 verlaufen und Düse 7 und Rohrende 5 innerhalb des Gewindes axial miteinander verspannen.
Das versatzseitige Ende der Rohrbohrung wird im Bereich der Ringdüse 7 durch einen Kolben 16 abgeschlossen, der in einem Gewindeabschnitt 25 axial verschiebbar gelagert ist und der einen die Radialbohrungen 17 des Rohres 5 in seiner Schließstellung abdeckenden Schaft 18 besitzt. Dieser in die Rohrbohrung eingeschraubte Kolben 16 trägt an seinem aus der Bohrung vorstehenden Ende einen Gewindering 19, der den Kolben 16 in seiner Jeweils eingestellten Lage gegen Axialbewegungen sichert. Die Radialbohrungen 17 des Rohre« 5 stellen die Verbindung zwischen der Rohrbohrung und der Düsenbohrung 12 her. Daher kann die der Ringdüse 7 zugehende Flüssigkeit über die Radialbohrungen 17 ungehindert in das Rohrinnere eintreten, und es läßt sich die den Berieselungsdüsen der Schrämwalze 1 zugehende Flüssigkeit mit Hilfe des in seiner Schließstellung
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dargestellten Kolbens l6 einstellen. Gegenüber dem mit einem Gewindeabschnitt 13 versehenen verstärkten Teil 6 des Rohrdurchmessers ist der Teil des Rohres 5» der mit Radialbohrungen 17 versehen ist, im Durchmesser abgesetzt. Dieser Teil des Rohres 5; der gegenüber dem aus der Ringdüse 7 austretenden Rohrabschnitt einen größeren Durchmesser hat, besitzt an seinem Auslaufende eine Schulter 20, die in Verbindung mit der im Bereich des Ringdüsenendes vorhandenen Einschnürung 21 der Düsenbohrung 12 den Flüssigkeitsdurchsatz der Ringdüse 7 beeinflußt. Der zwischen dieser Schulter 20 und der im Durchmesser kleineren Einschnürung 21 der Ringdüsenbohrung 12 vorhandene, durch axiales Verschieben des Rohres 5 in seiner Weite verstellbare Spalt bestimmt den Flüssigkeitsdurchsatz der Ringdüse 7 und damit auch die Stärke des in der Ausnehmung des Planetengetriebes 4 bzw. der Antriebswelle einer Schrämwalze erzeugten Luftstromes.
Wie aus der Figur 1 hervorgeht, ist das Austritteende der Ringdüsenbohrung konisch aufgeweitet. Darüber hinaus besitzt der Rohrumfang in diesem Bereich eine Ringwulst 22, deren Durchmesser kleiner als der Bohrungsdurchmesser der Ringdüse 7 ist. Da die zum Innern der Ringdüse 7 abfallende Flanke der Ringwulst 22 parallel zu der konischen Erweiterung des Austrittsendes der Ringdüsenbohrung 12 verläuft, wird die Austrittsrichtung des aus der Ringdüsenbohrung 12 austretenden Wassers durch die axiale Verstellbarkeit des Rohres 5 nicht merklich beeinflußt.
Eine mit der Ringdüsenstirnfläche 23 verschraubte Schutzhaube deckt das zum Versatz hin aus der Ringdüse 7 austretende Rohrende 5> die Ringdüse 7 und Rohr 5 in ihrer gegenseitigen Stellung festlegenden Sicherungsschrauben 14 und den Gewindering 19 ab, der den die Rohrbohrung abschließenden Kolben 16 in seiner Einstellung sichert. Kolbeneineteilung und die Rohreinstellung gegenüber der Ringdüse 7 bestimmen die Aufteilung der über die einzige Zuleitung 9 herangeführten Flüssigkeit. Sie legen damit die über die Ringdüse 7 und die über die im Unifangsbereich der Schrämwalze 1 befindlichen Düsen abgehende Flüssigkeitsmenge fest. Das Verhältnis
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dieser beiden Flüssigkeitsraengen läßt sich durch entsprechende Einstellung des Kolbens l6 und durch entsprechende Einstellung des Rohres 5 gegenüber der Ringdüse 7 in gewissen Grenzen verändern und damit den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
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Leerseite

Claims (8)

  1. 28190b?
    Bochum, 27. April 1978
    Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 4630 Bochum
    Patentansprüche
    1« Schrämwalze für Gewinnungsmaschinen des untertägigen Bergbaues, die mit einem zentrisch zu ihrer Achse liegenden Rohr ausgestattet ist, das den auf dem Schrämwalζenumfang befindlichen Berieselungsdüsen die zur Staubbekämpfung dienende Flüssigkeit zuführt, innerhalb einer zentralen, an beiden Enden offenen Ausnehmung der Antriebswelle der Schrämwalze verläuft, in der eine mit dem Rohr verbundene, zentrisch zur Rohrmitte angeordnete Düse mit Hilfe eines Druckmittelstrahls einen in Richtung auf die im Schramtieisten befindliche Schrämwalzenstirnfläche veivlaufenden Luftstrom erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Luftstrom erzeugende Düse (7) das Rohr (S) zentrisch umschließt.
  2. 2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rohr (5) und Ringdüse (7) axial gegeneinander verschiebbar sind und das Rohr (5) innerhalb der Ringdüsenbohrung (12) eine Schulter
    (20) aufweist, während die Ringdüse (7) mit einer Einschnürung
    (21) versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der Schulterdurchmesser ist.
  3. 3. Schrämwalze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen auf dem Rohrumfang angeordneten, in die Düsenbohrung (12) eingeschraubten Gewindeabschnitt (13).
  4. 4. Schrämwalze nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gewindeabschnittes (13) die Ringdüse (7) innerhalb ihrer Bohrung (12) eine radiale Eindrehung (15) aufweist und mit axial verlaufenden, die Eindrehung (15) durchquerenden Sicherungsschrauben (14) versehen ist.
    — 2 —
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    2819US7
  5. 5. Schrämwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ringdüse (7) und Rohr (5) eine gemeinsame Flüssigkeitszuleitung (9) aufweisen.
  6. 6. Schrämwalze nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuleitung (9) radial in die Ringdüsenbohrung (12) einmündet und das Innere des Rohres (5) über Radialbohrungen (17) mit einem mit der Flüssigkeitszuleitung (9) in Verbindung stehenden Abschnitt der Ringdüsenbohrung (12) verbunden ist,
  7. - Schrämwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das Rohrende im Bereich der Ringdüse (7) abschließenden Kolben (16), der in der Rohrbohrung axial verschiebbar gelagert und mit einem die Radialbohrungen (17) des Rohres (5) in seiner Schließstellung abdeckenden Schaft (l8) versehen ist.
  8. 8. Schrämwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) in einen Gewindeabschnitt (25) der Rohrbohrung eingreift, mit ihm verschraubt und durch einen Gewindering (19) gesichert ist.
    9· Schrämwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Austritteende der Ringdüsenbohrung (12) aufgeweitet ist und der Rohrumfang in diesem Bereich eine Ringwulst (22) trägt, deren Durchmesser kleiner als der Bohrungsdurchmesser (12) der Riagdüse (7) in diesem Bereich ist und deren zum Innern der Ringdüse (7) abfallende Flanke parallel zu der konischen Erweiterung des Ringdüsenabschnittes verläuft.
    909845/0318
DE19782819057 1978-04-29 1978-04-29 Schraemwalze mit einer belueftungs- und staubniederschlagsvorrichtung Withdrawn DE2819057A1 (de)

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