DE2818964C2 - Trapezprofilartig geformtes Bewehrungsblech für ein Stahl-Beton-Verbundbauteil - Google Patents

Trapezprofilartig geformtes Bewehrungsblech für ein Stahl-Beton-Verbundbauteil

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DE2818964C2 DE19782818964 DE2818964A DE2818964C2 DE 2818964 C2 DE2818964 C2 DE 2818964C2 DE 19782818964 DE19782818964 DE 19782818964 DE 2818964 A DE2818964 A DE 2818964A DE 2818964 C2 DE2818964 C2 DE 2818964C2
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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
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Description

letzungen kommen kann. Selbst ein Sturz eines Arbeiters auf ein solches Bewehrungsblech geht im allgemeinen glimpflich aus.
Trotz der Vorsprünge lassen sich solche Bewehrungsbleche eng aufeinander stapeln, wodurch sich eine Verringerung der erforderlichen Transportkosten ergibt.
Obwohl die Vorsprünge aus dem Bewehrungsblech ausgestanzt sind, bietet ein solches Bewehrungsblech dem eingegossenen, noch weichen Beton nur reletiv kleine Strönsöngsquerschnitte, so daß, nur eine vernachlässigbare Betonmenge aus diesen öffnungen des Bewehrungsblechs austreten kann. Das sonst oft übliche Abdecken der öffnungen in der Schalung ist also bei diesen Bewehrungsblechen nicht erforderlich.
Aufgrund ihrer einheitlichen Struktur können die Blechstreifen mit einer relativ einfachen Vorrichtung aus dem Rohling ausgestanzt werden, wodurch sich eine wirtschaftliche Herstellung ergibt
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines trapezprofilartig geformten Bewehrungsbleches,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Stahl-Beton-Verbundbauteil mit dem Bewehrungsblech nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Detailansicht eines ausgestanzten Blechstreifens,
F i g. 4 eine Ansicht des ausgestanzten Blechstreifens nach F i g. 3, senkrecht zur Zeichenebene,
F i g. 5 eine Untersicht des ausgestanzten Blechstr.iifens nach den F i g. 3 und 4,
Fig.6 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform eines ausgestanzten Blechstreifens,
F i g. 7 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform eines ausgestanzten Blechstreifens,
F i g. 8 u. 9 zwei weitere Ausführungsformen des ausgestanzten Blechstreifens, und
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Stahl-Beton-Verbundbauteil mit zwei Hohlräumen, die durch mit Ausstanzungen versehende Rohre gebildet werden.
Das aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche trapezprofilartig geformte Bewehrungsblech 10 dient als Schalung und Bewehrung für ein Stahl-Beton-Verbundbauteil und weist untere Trapezflächen 10a und dazu parallele obere Trapezflächen 10a auf, die durch geneigte Flächen 106 miteinander verbunden sind. Die zueinander parallelen Trapezflächen 10a sind mit Vorsprüngen versehen, die die Haftung dieses Bewehrungsbleches 10 am Beton verbessern. Diese Vorsprünge werden als Blechstreifen 1 aus den entsprechenden Trapezflächen 10a ausgestanzt und dann umgebogen. Die Dichte und Aufteilung der beim Ausstanzen entstehenden Stanzöffnungen 13 und der Blechstreifen 1 wird in Abhängigkeit von der erforderlichen Haftung festgelegt.
Bei Bedarf können auch an den geneigten Flächen 10b ausgestanzte Blechstreifen 1 verwendet werden.
Die F i g. 3 bis 9 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der ausgestanzten Blechstreifen 1. Die in den F i g. 3,4 und 5 dargestellten, aus dem Bewehrungsblech 10 ausgestanzten Blechstreifen 1 hinterlassen Stanzöffnungen 13 in dem Bewehrungsblech, die im wesentlichen Rechteckform haben; die ausgestanzten Blechstreifen 1 sind hakenartig umgebogen, d. h., jeder Blechstreifen 1 weist im Anschluß an die Fläche des Bewehrungsbleches 10 einen Zwischenbereich 11, der im wesentlichen senkrecht zur Trapezfläche 10a verläuft, sowie einen Endbereieh 12 auf, der parallel zur Trapezflä-ehe 10a. also im rechten Winkel zum Zwischenbereich 11, verläuft. Der Endbereieh 12 erstreckt sich über die ausgestanzte öffnung 13 und bedeckt diese zumindest teilweise.
Bei Bedarf kann jedoch der Endbereich 12 auch in der entgegengesetzten Richtung abgebogen werden, so daß er die ausgestanzte öffnung 13 nicht mehr bedeckt
Die Vorsprünge nach den F i g. 6 und 7 sind im wesentlichen im rechten Winkel abgebogen und haben im Querschnitt eine gekrümmte Form. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 verläuft der an die Trapezfläche 10a anschließende Zwischenbereich 11 des ausgestanzten Blechstreifens 1 etwa unter einem Winkel β 1 zu einer senkrecht auf der Trapezfläche 10a stehenden Ebene; an diesen Zwischenbereich 11 schließt sich der gekrümmte Endbereieh 12 an, dessen Spitze einen Winkel oc 1 mit einer zur Trapezfläche 10a parallelen Ebene bildet
Bei der Ausführungsform nach Fig.7 verläuft der Zwischenbereich 11 zunächst von der Stanzöffnung 13 weg, und zwar unter einem Winkel β 2 zu einer senkrecht auf der Trapezfläche 10a stehenden Ebene; die Spitze des Endbereiches 12 bildet einen Winkel ac 2 mit einer zur Trapezfläche 10a parallelen Ebene, so daß sich insgesamt ein S-förmiger Querschnitt des ausgestanzten Blechstreifens 1 ergibt. Der Endbereieh 12 ist also wieder zur Stanzöffnung 13 hin gerichtet.
Die Winkel λ \,ß\ und λ 2,/2 sind so gewählt, daß der Zwischenbereich 11 im wesentlichen senkrecht zur Trapezfläche 10a und der Endbereieh 12 im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Trapezprofils verlaufen.
Wie in den F i g. 8 und 9 dargestellt, müssen die Stanzöffnungen 13 nicht Rechteckform haben, sondern können auch andere Formen aufweisen; bei der Ausführungsform nach Fig.8 hat die Stanzöffnung 13a Dreieck-Form, während nach Fig.9 die Stanzöffnung 13 eine gekrümmte Form hat; der ausgestanzte und abgebogene Blechstreifen 12b hat im wesentlichen Kreis-Form, der über einen schmalen, in Richtung auf seine Wurzel hin sich verbreiternden Befestigungssteg mit dem Bewehrungsblech 10 verbunden ist.
Die ausgestanzten Blechstreifen 1 nach den F i g. 3 bis 9 haben, ausgehend von dem Bewehrungsblech 10, eine Abmessung h und eine zur Ebene der Trapezfläche parallele Abmessung a. Die ausgestanzten Blechstreifen 1 schließen sich nur mit einem ihrer Ränder an die Stanzöffnung 13 des Bewehrungsbleches 10 an.
Die Abmessungen a und h der ausgestanzten Blechstreifen 1 sind im wesentlichen gleich. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Breite /der ausgestanzten Blechstreifen 1 ebenfalls in der gleichen Größenordnung wie die Ausdehnungen a und h liegt.
Der gesamte ausgestanzte und abgebogene Blechstreifen 1 unterstützt die Haftung zwischen Bewehrungsblech und Beton und entspricht bei der Ausführungsform nach den Fig.3 bis 5 die Gesamtlänge h + a des ausgestanzten Blechstreifens 1 der Länge b der Stanzöffnung 13. Es ist jedoch auch möglich, die ausgestanzten Blechstreifen 1 in Verbindung mit dem Ausstanzvorgang und/oder in einem späteren Arbeitsgang zu recken, und zwar insbesondere den Endbereieh 12, wodurch die Abmessung bder Stanzöffnung 13 kleiner als die Gesamtlänge a -I- Λ des ausgestanzten Blechstreifens 1 wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Stanzöffnungen 13 eine möglichst kleine Fläche haben sollen.
Durch Versuche hat sich herausgestellt, daß die sich an die Trapezfläche 10a anschließende Wurzel der aus-
gestanzten und abgebogenen Blechstreifen 1 eine dieselbe erweiternde Abrundung R (siehe F i g. 4 u. 9) haben sollte, da man dann bei Belastung die gesamte Querschnittsfläche des ausgestanzten Blechstreifens 1 benutzen kann.
Die absolute Größe der Ausdehnungen .7, b, h und / hängt von der geplanten Anwendung des Bewehrungsbleches und insbesondere von seinem Material und seiner Stärke ab. Bei einem Bewehrungsblech 10 aus Stahl mit einer Dicke von 05 bis 1,0 mm beiragen die durchschnittliche Breite / der Blechstreifen zwischen 2 und 7 mm, ihre Abmessung h etwa zwischen 5 und 10 mm und ihre Abmessung a in Richtung in der Ebene des Bleches etwa 2 bis 8 mm.
Außerdem kann man die ausgestanzten und umgebogenen Blechstreifen 1 aufrauhen, mit Furchen, Wellen oder anderen Formen versehen, die die Haftung zwischen den ausgestanzten Blechstreifen und dem Beton verbessern.
Die beim Umbiegen der ausgestanzten Blechstreifen entstehenden, nicht verdeckten Stanzöffnungen 13 kann man so klein machen, daß nur eine vernachlässigbare Betonmenge austritt Teile der Betonfläche sind jedoch durch diese Öffnungen hindurch sichtbar, so daß man die Qualität des gegossenen Betons überprüfen und Hohlräume feststellen kann.
Durch Vergleich der ausgestanzten Blechstreifen nach den F i g. 3 bis 5 mit einem Bewehrungsblech, bei dem gleich lange, bandförmige Vorsprünge vorgesehen sind, wurde festgestellt, daß sich die Haftfestigkeit zwisehen dem Bewehrungsblech und der Betonoberfläche um etwa 20 bis 25% verbessert, wenn die Blechstreifen 1 auf die aus diesen Figuren ersichtliche Weise ausgestanzt und umgebogen sind.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform eines Bewehrungsbleches 50 mit ausgestanzten und umgebogenen Blechstreifen la, die sich in den oberen Trapezflächen 50a und den unteren Trapezflächen befinden. Diese zueinander parallelen Trapezflächen 50a sind über geneigte Flächen 506 miteinander verbunden.
Die Betonschicht 30 ist auf das als Schalung dienende, trapezprofilartig geformte Bewehrungsblech 50 aufgegossen und ausgehärtet, wodurch sich ein Stahl-Beton-Verbundbauteil ergibt
In der Betonschicht 30 befinden sich Spiralnahtrohre 31, die mit entsprechenden, ausgestanzten Blechstreifen 1 mit Zwischenbereichen 11 und Endbereichen 12 versehen sind Diese Spiralnahtrohre 31 bilden Hohlräume in der Betonschicht
.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
b0
65

Claims (7)

1 2 Die Festigkeit und andere Eigenschaften solcher Patentansprüche: Stahl-Beton-Verbundbauteile hängen im wesentlichen von der Haftung zwischen dem Stahlteil einerseits und
1. Trapezprofilartig geformtes Bewehrungsblech dem Betonteil andererseits ab. Dabei bestehen die als Schalung und Bewehrung für ein Stahl-Beton- 5 Stahlteile im allgemeinen aus Stahlblech, während für Vebundbauteil den anderen Teil alle üblichen Betonarten, auch Leichtbeton, eingesetzt werden können.
a) mit in den zueinander parallelen Trapez-Grund- Ein trapezprofilartig geformtes gattungsgemäßes Beflächen ausgebildeten Vorsprüngen und wehrungsblech als Schalung und Bewehrung für ein
b) mit ausgestanzten und winklig weggebogenen io Stahl-Beton-Verbundbauteil mit in den oberen und un-Blechstreifen, teren Trapezflächen ausgebildeten Vorsprüngen und
c) deren Endbereiche parallel zur zugehörigen mit ausgestanzten und winklig weggebogenen Blech-Trapez-Grundfläche und in der gleichen Rieh- streifen, deren Endbereiche parallel zur zugehörigen tung verlaufen, Trapezfläche und in der gleichen Richtung verlaufen ist
15 durch die DE-OS 22 25 273 bekannt. Die ausgestanzten
gekennzeichnet durch die folgenden Merk- Blechstreifen sind in den Seitenflächen des Trapezes
male: angeordnet, während in den oberen und unteren Trapezflächen, die den wesentlichen Beitrag zur Verbund-
d) die Vorsprünge in den Trapez-Grundflächen wirkung leisten, lediglich Ausprägungen vorgesehen sind als ausgestanzte Blechstreifen (1) ausgebil- 20 sind, die nur eine verhältnismäßig geringe Kraftübertradet, die in Richtung auf die Betonschicht (30) im gung zwischen Blech und Beton ermöglichen,
wesentlichen im rechten Winkel weggebogen Weiterhin ist aus der DE-PS 8 05 076 ein Metallblechsind, im wesentlichen senkrecht zur Trapez- Überzug für Betonflächen bekannt, der zum Schütze Grundfläche verlaufen und deren Endbereiche stark beanspruchter Oberflächen, nämlich Industriebö-(12) im wesentlichen in Richtung der Längsach- 25 den, eingesetzt werden kann. Dabei sind die Ränder der se des Trapezprofils verlaufen; und Blechplatte mit scharfkantigen Ausschnitten und Vor-
e) die Abmessung (h) des von der Trapez-Grund- Sprüngen versehen, die mit den Vorsprüngen und Ausfläche weggebogenen Zwischenbereiches (11) schnitten der benachbarten Platten in schlüssigen Einder Blechstreifen (1) senkrecht zur Trapez- griff stehen, während die Randverstärkungen von Zun-Grundfläche ist im wesentlichen gleich der Ab- 30 gen gebildet werden, die von den Seitenbegrenzungen messung (a) des Endbereiches (12) in Richtung der Vorsprünge abgebogen sind. Durch diese Maßnahder Trapez-Grundfläche. me wird bei nahezu fugenloser Verlegung nicht nur die
Ausbildung von Schlagrillen verhindert, sondern es wird
2. Bewehrungsblech nach Anspruch 1, dadurch ge- auch bei genügend kleiner Unterteilung der ineinanderkennzeichnet, daß die Blechstreifen (i2a), in Stanz- 35 greifenden Vorsprüngen und Ausschnitte erreicht, daß richtung gesehen, Dreieckform haben. sich die Rollkörper beim Übergang über die Verzah-
3. Bewehrungsblech nach Anspruch 1, dadurch ge- nungszone in der Regel gleichzeitig auf beiden Platten kennzeichnet, daß die Blechstreifen (126,), in Stanz- abstützen, so daß ein Durchbiegen der Blechkanten verrichtung gesehen, gekrümmte Form haben. mieden wird. Die Ausschnitte und mit spitzem Winkel
4. Bewehrungsblech nach einem der Ansprüche 1 40 zur Plattenfläche geneigten Vorsprünge in der Platte bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wurzel selbst dienen dazu, den Rutschwiderstand der Platte zu der Blechstreifen (1) eine dieselbe erweiternde Ab- erhöhen und beim Einsetzen der Platte in den Betonborundung (R) ausgebildet ist. den den Luftaustritt zu ermöglichen.
5. Bewehrungsblech nach einem der Ansprüche 1 Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Blech- 45 ein trapezprofilartig geformtes Bewehrungsblech der dicke von etwa 0,5 bis 1,0 mm die durchschnittliche angegebenen Gattung als Schalung und Bewehrung für Breite (I) der Blechstreifen (1) etwa 2 bis 7 mm, ihre ein Stahl-Beton-Verbundbauteil so auszubilden, daß ei-Abmessung (h) etwa 5 bis 10 mm und ihre Abmes- ne erhöhte Haftung am Beton erreicht wird.
sung (a) in der Richtung der Blechebene etwa 2 bis Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
8 mm betragen. 50 kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
6. Bewehrungsblech nach einem der Ansprüche 1 Merkmale gelöst.
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die
(1) zumindest in ihrem Endbereich (12) so gereckt Merkmale der Unteransprüche definiert,
sind, daß die Gesamtlänge des Blechstreifens (1) grö- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen dar-
ßer als die zugehörige Abmessung (b) der Stanzöff- 55 auf, daß sich durch die beanspruchte Ausgestaltung der
nung(13)ist. Vorsprünge bzw. Blechstreifen eine in alle Richtungen
7. Bewehrungsblech nach einem der Ansprüche 1 wirkende, verhältnismäßig große Haftung zwischen bis 6, dadurch gekennieichnet, daß die Blechstreifen dem Bewehrungsblech und dem Beton ergibt. Das Be-(1) aufgerauht, gewellt oder mit anderen, die Haf- wehrungsblech erfüllt vor dem Aushärten des Betons tung erhöhenden Formen versehen sind. 60 Schalungsfunktion und dient nach seinem Aushärten als
Bewehrungsblech. Solche Bewehrungsbleche können
zur Verstärkung von Betonbalken und -pfeilern sowie
von tragenden Betonplatten und -wänden eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft ein trapezprofilartig geformtes 65 Ein weiterer Vorteil der beanspruchten Ausgestal-Bewehrungsblech als Schalung und Bewehrung für ein tung des Bewehrungsbleches liegt darin, daß beim BeStahl-Beton-Verbundbauteil der im Oberbegriff des An- treten dieser im allgemeinen großflächigen Bewehspruchs 1 angegebenen Gattung. rungsbleche nicht die Gefahr besteht, daß es zu Fußver-
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