DE2818951C2 - Verfahren und Vorrichtung zur mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallsignalen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe von SchallsignalenInfo
- Publication number
- DE2818951C2 DE2818951C2 DE19782818951 DE2818951A DE2818951C2 DE 2818951 C2 DE2818951 C2 DE 2818951C2 DE 19782818951 DE19782818951 DE 19782818951 DE 2818951 A DE2818951 A DE 2818951A DE 2818951 C2 DE2818951 C2 DE 2818951C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- signal
- sum
- original sound
- sound signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S3/00—Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
- H04S3/02—Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic of the matrix type, i.e. in which input signals are combined algebraically, e.g. after having been phase shifted with respect to each other
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S2400/00—Details of stereophonic systems covered by H04S but not provided for in its groups
- H04S2400/01—Multi-channel, i.e. more than two input channels, sound reproduction with two speakers wherein the multi-channel information is substantially preserved
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Algebra (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Stereophonic System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallsignalen,
bei dem zumindest ein erstes und ein zweites von vier getrennt vorliegenden ursprünglichen Schallsignalen jeweils in ein Schallsignalpaar aus ersten und zweiten binaural korrelierten bzw. kopfbezogenen Teilsigr.alen
mit vorgebbarer Lokalisation des vom betreffenden Schallsignalpaar hervorgerufenen Schalleindrucks aufgeteilt wird und die ersten Teilsignale der kopfbezogenen Schallsignalpaare sowie gegebenenfalls ein nicht
aufgeteiltes drittes ursprüngliches Schallsignal zu einem ersten Summensignal und die zweiten Teilsignale der
kopfbezogenen Schallsignalpaare sowie gegebenenfalls ein nicht aufgeteiltes viertes ursprüngliches Schallsignal
zu einem zweiten Summensignai addiert und die beiden Summensignale aufgezeichnet und anschließend zur
zweikanaligen Wiedergabe zwei getrennten Lautsprechersystemen zugeführt werden. Die Erfindung betrifft
ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
Bei einem in der DE-OS 28 06 914 vorgeschlagenen Verfahren der eingangs genannten Art werden lediglich
die beiden Summensignale bereitgestellt und aufgezeichnet bzw. unmittelbar wiedergegeben. Ein entsprechendes Verfahren ist aus der US-PS 32 36 949 bekannt.
Nachteilig bei diesen Verfahren ist, daß sie offensichtlich nur für eine zweikanalige pseudo-quadrophone
Wiedergabe geeignet sind.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
das neben einer zweikanaligen pseudo-quadrophonen Wiedergabe auch eine vierkanalige quadrophone Wiedergabe ermöglicht und somit eine Kompatibilität zwischen einem pseudo-quadrophonen Vierkanal/Zweikanal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem und einem
quadrophonen Vierkanal/Vierkanal-Aufzeichnungsund Wiedergabesystem schafft
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß bei nicht aufgeteilten dritten und vierten ursprünglichen Schallsignalen neben den beiden ersten und zweiten Susimensignalen ein erstes Differenzsignal aus einerseits der Summe der ersten Teilsignale der aus dem
ersten und zweiten ursprünglichen Schaiisignai erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare und andererseits
dem nicht aufgeteilten dritten ursprünglichen Schallsignal und ferner ein zweites Differenzsignal aus einer
seits der Summe der zweiten Teilsignale der aus dem ersten und zweiten ursprünglichen Schallsignal erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare und andererseits
dem nicht aufgeteilten vierten ursprünglichen Schallsis gnal gebildet wird, daß zur wahlweisen Wiedergabe
über zwei oder vier Kanäle auch die beiden Differenzsignale aufgezeichnet werden und daß zur vierkanaligcn
Wiedergabe über vier getrennte Lautsprechersysiemc aus den aufgezeichneten vier Summen- und Differcnzsi
gnalen die vier ursprünglichen Schallsignale wiederge
wonnen werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsvarianic
ist in dem Anspruch 2 wiedergegeben.
pseudo-quadrophone Wiedergabe von vier ursprünglichen Quadrophonie-Schallsignalen, sondern wahlweise
insbesondere auch eine vierkanalige quadrophone Wiedergabe möglich, da durch die aufgezeichneten zusätzlichen Differenzsignale zusammen mil den aufgezeichne-
ten, die Pseudo-Quadrophonie-Information liefernden
Summensignalcn gleichzeitig auch die gesamte Information zur Verfugung steht, die zur Wiedergewinnung
der ursprünglichen vier Schallsignale und somit zur vierkanaligen quadrophonen Wiedergabe erforderlich
Es werden somit vier aufzuzeichnende bzw. über fin
Rundfitnksystem auszustrahlende Signale bereitgestellt,
von denen einerseits die beiden Summensignale die vollständige Information für eine von vier ursprünglichen
quadrophonen Signalen ausgehende zweikanalige pseudo-quadrophone Wiedergabe liefern, während über die
beiden Differenzsignale für den Fall einer gewünschten vierkanaligen quadrophonen Wiedergabe die zusätzlich
erforderliche Information zur originalgetreuen Wicdcr
gewinnung der ursprünglichen vier Schallsignale erhal
ten wird.
Daraus ergibt sich auch, daß die üben angesprochene
Kompatibilität einer zweikanaligen pseudo-quadrophonen Wiedergabe mit einer vierkanaligcn quudrophonen
AO Wiedergabe offensichtlich nicht vergleichbar ist mil der
Kompatibilität herkömmlicher Quadrophonicsystcme mit zweikanaligcr stereophoner Wiedergabe, da im letzteren Falle zur stereophonen Wiedergabe im allgemeinen lediglich zwei ursprüngliche Quadrophoniesignulc
kombiniert werden und somit bei der stereophonen zweikanaligen Wiedergabe ein der quadrophonen vierkanaligen Wiedergabe annähernd vergleichbarer pseudoquadrophoner Effekt nicht erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten des erfin
dungsgemäßen Verfahrens sind in den Unter-nsprü-
chen 3 bis 14 angegeben. Die Ansprüche 15 bis 21 geben
eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Darstellung zweier grundlegender Funktionsblöcke einer Vorrichtung zur mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallsignalen, nämlich
eine binaurale Lokalisierungsschaltung sowie eine dieser nachgeschaltete Übersprech-Unterdrückungsschaltung.
F i g. 2 eine schematische Darstellung, weiche die gegenseitige Beziehung von Schalldruckwellen wicder-
gibt, weiche von zwei Lautsprechern zur Hersteliung
eines beliebig lokalisierten Schaltbildes in Einklang mit der Lokalisierungsschaltung nach F i g. 1 ausgestrahlt
werden.
Fig.3—5 geeignete Frequenzgänge der binauralen
Lokalisierungsschaltung,
F i g. 6 und 7 ein schematisches Blockdiagramm des
Aufzeichnungs- bzw. Übertragungsteils einer Vorrichtung zur mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe
von Schallsignalen, die bei Anschluß von zwei Lautsprechersystemen die Wiedergabe eines pseudo-quadrophoMSchen Effekts ermöglicht und gleichzeitig die erforderliche vollständige Information für eine originale
quadrophone vierkanalige Wiedergabe bereitstellt,
F i g. 8 und 9 ein schematisches Blockdiagramm einer Weiterbildung des Aufzeichnungsteils gem. F i g. 6
und 7,
Fig. to eine schematische Darstellung des Aufzeichnungs- und Wiedergabeteils einer Vorrichtung zur
mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallsignalen, bei der eine originale quadrophone vierkanalige Wiedergabe erfolgt, d. h. bei der die ursprünglicher, vier Schsüsignsic wiedergewonnen und wiedergegeben werden,
Fig. 11 und 12 schematische Darstellungen von Ausführungsformen der Vorrichtung gem. F i g. 10,
Fig. 13 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe
von Schallsignalen, wie sie sich bei einer lediglich zweikanaligen pseudo-quadrophonen Wiedergabe z. B. dadurch ergibt, daß in der Ausführung gem. F i g. 10 lediglich die beiden Summensignale des Aufzeichnungsteils
verwendet werden und auf eine vierkanalige quadrophone Wiedergabe verzichtet wird,
. ig. 14 —16schematische Darstellungen von Ausführungsformen der in Fig. 13 wiedergegebenen Vorrichtung, bei denen lediglich ein Teil der ursprünglichen
Schallsignale in binaural korrelierte Schallsignalpaare aufgeteilt wird,
F i g. 17 eine schematische Darstellung eines Wiedergabeteils zur vierkanaligen quadrophonen Wiedergabe
Für die vereinfachte Ausführungsform gem. F i g. 13,
Fig. 18 eine schema tische Darstellung einer Modifikation der Ausführungsform des Wiedergabeteils nach
Fig. 17,und
Fig. 19 eine schematische Darstellung einer Anordnung von vier Lautsprechersystemen, die in der Ausführungsform nach F i g. 17 verwendet wird.
F i g. 1 gibt die grundlegenden Funktionsblöcke für eine kopfbezogene Schallwiedergabe wieder. Ein Eingangs-Tonsignal, das keine Information zur Lokalisierung der Tonquelle des Tonsignals trägt, also beispielsweise ein monaurales Signal oder ein entsprechendes
Kanalsignal bei Stereophonie wird an einen Eingang 10 einer binauralen Lokalisierungsschaltung 12 angelegt
Die Lokalisierungsschaltung 12 soll den Ursprung akustischer Energie an irgendeiner gewünschten Stelle gegenüber einem Hörer lokalisieren, wie es in F i g. 2 gezeigt ist Es wird angenommen, daß ein Zuhörer 15 in
F ig. 2 den Eindruck hat, daß der Schall, den er hört, von
einer tatsachlichen Schallquelle 16 herkommt, die an
einer Stelle lokalisiert ist, weiche gegenüber der Mittellinie seiner Position einen Winkel θ einnimmt Wenn ein
Signal mit einem Intensitätspegel 5 von der Schallquelle 16 abgestrahlt wird, wird es dem Zuhörer 15 Ober akustische Obertragungswege übermittelt, deren Übertragungsfunktion mit Sn und 5/ bezeichnet ist, so daß
Schalldrücke Le'und Re' an den entsprechenden Ohren des Zuhörers erzeugt werden. Die Schallwellendrücke
werden mit der folgenden Matrixdarstellung ausgedrückt:
Die Gleichung 1 kann folgendermaßen neu geschrieben werden:
Eine binaurale Lokalisierungsschaltung 12 enthält eine Filterschaltung 20 mit einer besonderen Frequenzgangkennlinie, wie sie in F i g. 3 wiedergegeben ist, um
die Übertragungsfunktion Sn zu simulieren, und enthält
!5 eine Filter- und Verzögerungsschaltung 21, deren Amplitudendifferenz- und Verzögerungskennlinien als
Funktion der Frequenz in F i g. 4 und 5 wiedergegeben sind, um die Übertragungsfunktion Sf/Sn zu simulieren.
Wie sich aus F i g. 3 erkennen läßt, besitzt die Füter
schaltung 20 resonante Spitzen bei Frequenzen im hör
baren Frequenzspektrum. Die resonanten Spitzen treten, verbunden mit dem Winkel θ von der Mittellinie
des Zuhören 15, bei speziellen Frequenzen auf. Beispielsweise erscheint eine Resonanzspitze für einen
Verschiebungswinkel von Null Grad bei angenähert 4 kHz, während die Resonanzspitze für eine 90-Grad-Versetzung bei angenähert 5 kHz verbunden mit einer
kleinen Resonanzspitze oder einem kleinen Hocker bei 0,5 kHz auftritt Bei einer 180-Grad-Versetzung erschei
nen bei angenähert 4 kHz eine Hauptresonanzspitze
und bei angenähert 10 kHz eine kleine Resonanzspitze mit einer Resonanzabsenkung bei angenähert 9 kHz.
Die Frequenzkennlinie Sn mit einem Winkel öals Parameter wird dadurch bestimmt daß das Ausgangssignal
von einem Mikrofon, das in der Position des rechten Ohrs eines Kunstkopfes angebracht ist, welcher gegenüber einer Schallquelle mit gewünschtem Versetzungswinkel orientiert wird, als Funktion der Frequenz grafisch aufgetragen wird.
Fig.4 zeigt die Amplitudendifferenz-Komponente der Übertragungsfunktion Sf/Sn, die durch eine Messung der Differenz zwischen den Schalldrücken Äe'und
Le' bestimmt und bei einem gegebenen Winkel θ als Funktion der Frequenz aufgetragen wird. Der Schall
druck Re' läßt sich vom Ausgangssignal des Mikrofons
erhalten, welches im rechten Ohr des oben beschriebenen Kunstkopfes montiert ist während der Schalldruck
Le' vom Ausgangssignal eines anderen Mikrofons erhalten wird, das in der zugeordneten Position des linken
so Ohrs des Kunstkopfes angebracht ist Wie es sich aus F i g. 4 erkennen läßt nimmt die Amplitudendifferenz in
einem Bereich von angenähert 0,2 kHz bis 10 kHz mit der Frequenz zu und ändert sich zwischen unterschiedlichen Versetzungswinkeln merklich. Fig.5 zeigt die
Verzögerungskomponente der Übertragungsfunktion Sf/Sn, die sich aus einer Darstellung der ubertragungszeitdifferenz zwischen Signalen, die den Schaüdrücken
Re'und Le' entsprechen, als Funktion der Frequenz bei
gegebenem Versetzungswinkel Verhalten läßt Wie sich
erkennen läßt nimmt die Verzögerungskomponente mit unter den Versetzungswinkeln verschiedenen Tendenzen mit der Frequenz ab.
Aus obiger Beschreibung wird deutlich, daß die binaurale Lokalisierungsschaltung 12 aus einem monaura-
len Eingangssignal binaural korrelierte Signale bildet die ein binaurales oder kopfbezogenes Klangbild an einer gewünschten Stelle in bezug auf einen Zuhörer lokalisieren.
9 10
Wie sich aus Fig. 1 erkennen läßt ist die Filter- und tung 23 wird ζ λ einer Filter- und Verzögerungsschal-Verzögerungsschaltung 21 so angeordnet, daß sie das tung 28 geführt, dessen Übertragungsfunktion durch
Ausgangssignal der Filterschaltung 20 aufnimmt und ein
Ausgangssignal Ls abgibt Das Ausgangssignal der FiI- TZA
terschaltung 20 ist ein Signal Rs, das zusammen mit dem 5 \—(B/A)1
Signal Ls die gleichen Schalldrücke Re' und Le' erzeugen würde, wenn die Lautsprecher, die mit diesen Signa- dargestellt ist Da das Ausgangssignal von der Subtralen individuell gespeist werden, sehr nahe an den ent- hierschaltung 23 Rs-(BZA)Ls ist ist das resultierende
sprechenden Ohren eines Zuhörers angeordnet wären. Signal Rsp am Ausgang der Filter- und Verzögerungs-Jedoch sitzt der Zuhörer bei normaler Klangwiederga- io schaltung 28 identisch mit dem Wert der durch Gleibe von den Lautsprechern entfernt, so daß er zusätzlich chung 4b erhalten wird. Auf ähnliche Weise wird eine
zum erwünschten Klang einen unerwünschten Klang Subtrahierschaltung 25 bereitgestellt, die das Ausgangshören würde, ein Phänomen, das als akustisches Über- signal Ls und ein subtraktives Signal (BZA)Rs über eine
sprechen bekannt ist, falls die Signale Lj und Rs direkt Filter- und Verzögerungsschaltung 26 mit einer Überden Lautsprechern eingespeist werden. is tragungsfunktion BZA aufnimmt, um ein algebraisch
derartige Übersprecherscheinungen eliminieren, indem ter- und Verzögerungsschaltung 29 abzugeben, deren
die Ausgangssignale Ls und Rs in übersprechfreie Si- Übertragungsfunktion identisch zu der Übertragungs-
gnale Lsp und Rsp modifiziert werden, die beim Einspei- funktion der Schaltung 25 ist, wobei aiie deranigen
sen in einen linken und rechten Lautsprecher L bzw. R
20 Schaltungen zur Abgabe eines Signals Lsp symmetrisch
eine Unterdrückungswirkung der Übersprech-Kompo- gegenüber denjenigen Schaltungen angeordnet sind, die
nenten der Schallwellen, die das Ohr des Zuhörers errei- das Signal Rsp erzeugen.
chen, erzeugen würden. Dies wird dadurch erreicht, daß In F i g. 6 ist eine lediglich zur zweikanaligen Wiederresultierende Schalldrücke Le und Re am linken und gäbe vorgesehene Vorrichtung wiedergegeben, die die
rechten Ohr eines unter gleichen Abständen von den 25 fundamentalen Funktionsblöcke, wie sie bereits beLautsprechern L und R sitzenden Zuhörers 18 zu denje- schrieben wurden, beinhaltet. Bereits mit einer Erweitcnigen Schalldlrücken Le' und Re' gleichgemacht werden, rung der Endstufe gemäß F i g. 7 werden jedoch auf eindie in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben wurden. Des- fachste Weise alle Informationen für eine vierkanalige
halb sollte folgende Beziehung gelten: originale quadrophone Wiedergabe bereitgestellt. Eine
30 Gruppe von Rechts-Vorne-Signalen (Rf), Links-Vornc-
[Le~\ [Lsp']
Signalen (LF), Rechts-Hinten-Signalen (Rb) und Links-D ~ K \ „ (3) Hinten-Signalen (Lb) sind an die entsprechenden Ein-
_ __:??__ gange zu binauralen Lokalisierungsschaltungen 12-1.
wobei 12-2,12-3 und 12-4 angelegt und werden dann an Über-
35 sprech-Unterdrückungsschaltungen 14-1,14-2,14-3 und
" korrelierte Signale, die von entsprechenden Mikrofonen
ist und A die Übertragungscharakteristik der Übertra- oder einer Programmquelle, wie beispielsweise einem
gungswege zwischen den Lautsprechern L und R und 40 vierspurigen Tonband, hergeleitet werden können; jedes linken bzw. rechten Ohrs darstellt und B die Über- des dieser Signale selbst ist ein monaurales Signal. Nach
tragungscharakteristik der Überkreuzungswege zwi- Verarbeitung durch jede kaskadenartig geschaltete
sehen den Lautsprechern L und R und des rechten bzw. Verbindung der Lokalisierungs- und Übersprech-Unlinken Ohrs des Zuhörers ist. terdrückungs-Schaltungen wird jedes monaurale Signal
Die Signale Lsp und Rsp werden somit folgenderma- 45 in ein Schallsignalpaar binaural korrelierter erster oder
Ben wiedergegeben: rechter und zweiter oder linker Signale umgewandelt _. _ η Eine Gruppe von Addiervorrichtungen 31,32,33 und 34
Γ Lsp _ Y£-1 M-5I (4) wird bereitgestellt: die Addiervorrichtung 31 summiert
LÄJpJ Läjj dieersten, rechten Teilsignale/fo-und Lf, der Ausgangs-
- — ._ .. _ Μ signale der Unterdrückungsschaltungen 14-1 und 14-2
wobei 7* eins Verzögerungszeit ist, welche für prakti- und liefert ein Zwischensummensignal /fo», während die
sehe Zwecke enthalten sein muß, und K-' eine inverse Addiervorrichtung 32 die zweiten bzw. linken Teilsigna-Matrix von K ist Durch Umordnung der Gleichung 4 le Rr und Lh der Ausgangssignale der Unterdrückungserhält man folgende Beziehungen: schaltungen 14-1 und 14-2 summiert und ein Zwischentij / ο \
55 summensignal Lfm abgibt Gleichermaßen geben die
1 — (BIA) \ A J
die auf entsprechende Weise die Summation von /?&·
und La- bzw. die Summation von Rbi und Lbl darstellen.
1 - (BIA)2 \ A )
ω einer Addierschaltung 41 algebraisch kombiniert, was
"' ' ~ zu einem ersten rechtskanaligen Summensignal Ra
die Übersprech-Unterdrückungsschaltung 14 eine Sub- Sprecher R zugeführt wird, während die Zwischensum-
trahierschaltung 23, die das Signal Rs und ein subtrakti- mensignale Lr* und Lea in einer Addierschaitung 42
vss Signal (B/A) ■ L· über eine Filter- und Verzöge- es algebraisch kombiniert werden, um ein zweites, ünkska-
rungsschaltung 27 aufnimmt die eine Übirtragungs- naliges Summensignal La zu erzeugen, das Ober einen
funktion, dargestellt durch B/A, besitzt Das algebraisch Verstärker 52 an den linken Lautsprecher L abgegeben
kombinierte Ausgangssignal von der Subtrahierschal- wird.
Ks sei hervorgehoben, daß es möglich ist, virtuelle Quellen oder Phantomquellen überall innerhalb eines
Bereichs -:»ner 180-Grad-Ebene vor einem Zuhörer 53
/u lokalisieren, da jede der Lokalisierungsschaltungen so aufgebaut ist, daß sie bei der Wiedergabe bei jeder
gewünschten Stelle eine Lokalisierung eines Klangbildes liefen.
Da der Wunsch besteht, die Wiedergabe einer vierkanaligcn
Tonaufzeichnung sowohl auf Anlagen mit vier als auch mit zwei Lautsprechern zu ermöglichen, wird
die Verwendung einer Matrixschaltung 40, die in F i g. 7 zu sehen ist. bevorzugt, die die ersten und zweiten Summensignalc
Ra und La und erste und zweite Differenzsipnale
Rd und Ld für nicht wicdcrgcgebcnc rückwärtige Lautsprecher im Falle einer vierkantigen Wiedergabe
bereitstellt. Die Matrixschaliung 40 enthält zusätzlich zu den Addicrschaltungcn 4t und 42 Subtrahicrschaltungen
43 und 44; die Subtrahicrschallung 43 erzeugt eine
Suhtrnktinn des Zwischenxummensignals ftu/r vom Zwischensumrrscnsigna!
/?/■«, um ein erstes Differenzsignal
Rd bereit? ?slellen. während die Subtrahicrschaltung 44 das Zwischensummensignal Lbx vom Zwischensummcnsignal
Z-«* subtrahiert und ein zweites Differenzsignal
Lc/bcreitstellt.
All die Summen und Differenzsignale können auf zwei körperlich getrennte Spuren einer Schallplatte unler
Verwendung der konventionellen vierkanaligen Aufzcichnungstechnik wie beispielsweise CD-4 aufgezeichnet
werden. Auch können die vierkanaligen Signale durch Rundfunk übertragen werden, indem die Summen-
und die Diffcrenzsignale Ra, La. Rdund /.deinem
vierkanaligen Rundfunksystem, bekannt als »Dorren-Sysiem«,
eingegeben werden.
In Fig.8 und 9 sind Weiterbildungen der Ausführungsform
nach Fig.6 wiedergegeben. Die Weiterbildung,
die in F i g. 8 gezeigt wird, ist gleichartig der in I" i g. 6 gezeigten Ausführungsform, jedoch mit dem Unterschied,
daß die Rechts- und Links-Vorne-Signale Rr und Li direkt an die Addierschaltungen 41 bzw. 42 angelegt
sind, so daß das ursprüngliche Schallsign»! Rf algebraisch
mit dem Signal Rboc von der Addie- ichtung 33 kombiniert wird, und der rechte Lautsp>^uer R mit
dem kombinierten Ausgangssignal betrieben wird. Gleichermaßen wird das Signal Lf mit dem Signal La« von
der Addiervorrichtung 34 herrührend, algebraisch kombiniert,
um den linken Lautsprecher L mit dem kombinierten Ausgangssignal zu betreiben. Die nicht aufgeteilten
ursprünglichen Schallsignale Rf und Lf tragen,
wenn sie an entsprechende Lautsprecher angelegt werden,
zur Schaffung von Klangbildern am Ort der entsprechenden Lautsprecher bei. Die Lokalisierungsschaltungen
12-3 und 12-4 sind so eingestellt, daß die ursprünglichen
Hinten-Schallsignale Rb und Lb von irgendwo
rechts vom rechten Lautsprecher R bei R', bzw. von irgendwo links vom linken Lautsprecher L bei L'
herzustammen scheinen.
Die in Fi g. 9 wiedergegebene Ausführungsform, die im allgemeinen der in Fig.6 gezeigten Ausführungsform ähnlich ist, unterscheidet sich darin, daß die
Rechts- und Links-Hinten-Signale Rn und LB direkt an
die Addierschaltungen 41 bzw. 42 angelegt sind, so daß
das ursprüngliche Schallsignal Rb mit dem Signal Rfx,
welches von der Addiervorrichtung 31 kommt, algebraisch kombiniert wird, so daß der rechte Lautsprecher
R mit dem kombinierten Ausgangssignal betrieben wird. Gleichermaßen wird das ursprüngliche Schallsignal
Lb mit dem Signal LFa zum Betreiben des linken
lautsprecher L algebraisch kombiniert Im Gegensatz
zur Ausführungsform nach F i g. 8 werden die direkt angelegten
hinteren Signale Rb und Lb dafür benützt, ihre
Klangbilder bei der Stellung der entsprechenden Lautsprecher zu lokalisieren. Die Lokalisierungsschaltungen
12-1 und 12-2 sind so eingestellt, daß die Vorne-Signale Rf und Lf von irgendwo zwischen den Lautsprechern R
und L bei /?'und Z/herzukommen scheinen.
In den beschriebenen Ausführungsformen worden
zwei Lautsprecher zur Wiedergabe einer Gruppe vo^
ίο verarbeiteten oder modifizierten Signale verwendet. In
denjenigen Fällen, wo es wünschenswert erscheint, vier Lautsprecher zur Wiedergabe der modifizierten Signale
zu verwenden, die im Einklang mit den bereits beschriebenen Ausführungsformen verarbeitet wurden, würde
der Hörer nun aber einen akustisch-psychologischen Eindruck erhalten, der sich von dem Eindruck unterscheidet,
der ursprünglich bei Verwendung von nicht modifizierten stereophonen Signalen geschaffen werden
sollte. Deshalb ist es wünschenswert, zwischen der Wiedergabe mit zwei Lautsprechern und vier Lautsprechern
eine derartige Kompatibilität zu schaffen, daß auch die abgeänderten stereophonen Signale über vier
Lautsprecher wiedergegeben werden können, ohne daß sich der akustische Eindruck von dem unterscheidet, der
ursprünglich vom Programmgestalter beabsichtigt war. Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen bevorzugte Ausführungsformen,
die bei einer Wiedergabe des stereophonen Signals mit vier Lautsprechern verwendet werden
sollen, wobei die stereophonen Signale gemäß den entsprechenden Ausführungsformen der F i g. 6, 8 und 9
modifiziert werden; gleiche Bauelemente werden durchgehend mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 10 wird das System in einen Aufnahme- oder
Aufzeichnungsteil, der mit der Ausführungsform nach
j5 F i g. 6 mit dem Unterschied identisch ist. daß die Matrixschaltung
40 nach F i g. 7 verwendet wird, und einen Wiedergabeteil unterteilt, der als Eingangsteil eine Matrixschaltung
60 besitzt, um die Ausgangssignale des Aufnahmeteils, nämlich die Summen- und Differenzsignale
R1... L, in die ursprünglichen Rfcc-, Lfcc; Rbo-
und Ζ-βΛ-Signale umzuwandeln. Wie sich der Figur entnehmen
läßt, enthält die Matrixschaltung 60 ein Addierelement 61, welche das erste Summensignal Ra
( = Αγλ+/?βλ) und das erste Differenzs^nal Rd
( = Rf«— Rbo) summiert und ein Signal 2Rf« abgibt, das
durch ein Dämpfungsglied 71 auf die Hälfte seines Eingangspegels abgeschwächt wird, so daß das Zwischensummensignal
Rfa hergeleitet ist. Auf gleiche Weise liefert eine Serienschaltung, die ein Addierelement 62
so und ein Dämpfungsglied 72 enthält, ein zweites Zwischensummensignal
Lnx. Die Zwischensummensignale Rfx und Lfa werden an binaurale Lokalisierungsschaltungen
12-5 bzw. 12-6 angelegt wo die eingegebenen
Signale individuell verarbeitet und dann an Übersprech-Unterdrückungsschaltungen
14-5 bzw. 14-6 angelegt werden. Die Ausgangsschaltungen der Unterdrükkungsschaltungen
14-5 und 14-6 sind mit Addiereinrichtungen
81 und 82 in der gleichen Anordnung verbunden, wie die Ausgangsschaltungen der Unterdrückungsschaltungen
14-1 und 14-2 an die Addiervorrichtungen
31 und 32 angeschlossen sind. Die binauralen Lokalisierungsnetzwerke
12-5 und 12-6 sind so konstruiert daß die Ausgangssignale von den Addiereinrichtungen 81
bzw. 82 den ursprünglichen stereophonen Vorne-Signalen ÄFund Lf entsprechen. Die Ausgänge von den Addiereinrichtungen
81 und 82 werden bei 91 bzw. 92 verstärkt und dann einem Rechts-Vorne-Lautsprecher 101
bzw. LJnks-Vorne-Lautsprecher 102 eingegeben. Die
Matrixschaltung 60 enthält weiterhin ein Paar von Subtrahierelementen 63 und 64; das Subtrahierelement 63
bildet die Subtraktion des ersten Differenzsignals Rd vom ersten Suramensignal Ra und leitet somit ein Signal
2Rb& her, das durch ein Dämpfungsglied 73 auf die Hälfte seiner Höhe abgeschwächt wird. Gleichermaßen subtrahiert das Subtrahiereiement 64 das zweite Differenzsignal Ld vom zweiten Summensignal La zur Herlehung
von ILbcc, das auf die Hälfte seiner Amplitude durch ein
Dämpfungsglied 74 abgeschwächt wird. Die Zwischendifferenzsignale Rboc und Lea werden an binaurale Lokalisierungsschaltungen 12-7 und 12-8 und dann an
Obersprech-Unterdrückungsschaltungen 14-7 bzw. 14-8 angelegt. Die Ausgangssignale der Unterdrückungsschaliungen 14-7 und 14-8 werden an Addiereinrichtungen 83 <Kid 84 auf gleiche, oben beschriebene Weise
angelegt. Die binauralen Lokalisierungsschaltungen 12-7 und 12-8 sind so konstruiert, daß die Ausgangssignale der Addiereinrichtungen 83 und 84 den ursprünglichen swreophonen Kimen-Signalen RB bzw. LB entsprechen. Die Ausgänge der Addiereinrichtungen 83
und 84 sind über Verstärker 93 und 94 an einen rechten Seiten-Lautsprecher 103 bzw. linken Seiten-Lautsprecher 104 angelegt. Es sei hervorgehoben, daß die Lautsprecher 101 bis 104 mit individuellen Signalen gespeist
werden, welche den ursprünglichen Signalen entsprechen, so daß die Klangbilder an denselben Stellen erzeugt werden, als wenn die ursprünglichen Signale direkt an die Lautsprecher angelegt würden.
Betrachtet wird nun eine Situation, in der zweikanalige stereophone Signale unter Verwendung des Wiedergabeteils der Ausführungsform nach Fig. 10 wiedergegeben werden. In diesem Fall wird statt der ersten Summen- und Differenzsignale Ra und Rd ein rechtes Signal
R an den Eingangsanschluß 53« und statt der zweiten Summen- und Differenzsignaie La und Ld ein linkes
Signal L an den Eingangsanschluß 54 angelegt. Es sei hervorgehoben, daß die Ausgangssignale von den
Dämpfungsgliedern 71,72,73 und 74 den entsprechenden Signalen R/2, L/2, R/2, L/2 entsprechen. Deshalb
werden die stereophonen Signale R und L, welche von den Dämpfungsgliedern 71 und 72 herkommen, durch
die späteren Stufen auf die gleiche Weise wie vorher modifiziert, um die Vorne-Lautsprecher 101 bzw. 102 zu
erregen. Gleichermaßen wird die andere Gruppe stereophoner Signale, die von den Dämpfungsgliedern 73,74
herkommt, durch die binauralen Lokalisierungsschaltungen 12-7,12-8 und 14-7,14-8 modifiziert, um die Seiten-Lautsprecher 103 und 104 zu erregen.
Nimmt man an. daß die Vorne-Rechts- und Vorne-Links-Lautsprecher 101 und 102 bezüglich einer durch
den Zuhörer verlaufenden Mittellinie um 20° nach rechts bzw. links versetzt angeordnet und die Rechtsund Links-Seiten-Lautsprecher 103 und 104 bezüglich
dieser Mittellinie um jeweils 60° nach rechts bzw. links versetzt angeordnet sind, so kann beispielsweise das
Klangbild bzw. der Klangeindruck des Zwischensummensignals Rf<x durch die Lautsprecher 101 und 102 an
einer Stelle 30° rechts von der Mittellinie lokalisiert werden, indem die Parameter der Schaltungen 12-5,
14-5 entsprechend gewählt werden. Ferner kann das Klangbild bzw. der Klangeindruck des Zwischensummensignals Ux durch die gleichen Lautsprecher 101
und 102 an einer Stelle 30° links von der Mittellinie lokalisiert werden, indem die Parameter der Schaltungen 12-6 und 14-6 entsprechend gewählt werden. In gleicher Weise können durch entsprechende Wahl der Parameter der Schaltungen 12-7, 12-8,14-7 und 14-8 mit
tels der Rechts- und Links-Seiten-Lautsprecher 103 und 104 die Lokalisierungen der Schajleindrücke der Zwischendifferenzsignale Raa, isa in Obereinstimmung mit
den Lokalisierungen der Schalleindrücke der Signale
Rfx bzw. Lrx gebracht werden. Nachdem RF& und Lm
gleich R/2 und Lax und Lea gleich Wl sind, scheinen in
diesem Falle die rechts- und linkskanaligen Signale jeweils von den gleichen Stellen zu stan.men, wie man es
bei einem zweikanaligen Wiedergabesystem hören
würde.
In der in F i g. 11 gezeigten Ausführungsform sind
vordere rechte und linke ursprüngliche Schallsignale RF
und Lf direkt an die Matrixschaltung 40 angelegt, während die hinteren rechten und linken ursprünglichen
Schallsignale Ab und Lb durch die binauralen Lokalisierungsschaltungen 12-3 bzw. 12-4 und die Obersprech-Unterdrückungsschakungen 14-3 bzw. 14-4 modifiziert
werden, um Ausgangssignale herzuleiten, die in den Addiervorrichtungen 33 und 34 kombiniert werden, um auf
gleiche Weise, wie es zuvor in bezug auf die Ausführung
nach Fig.8 beschrieben wurde, Signale Rba und Lb*
herzuleiten. Es läßt sich erkennen, daß die Ausgangssignale von den Addierschaltungen 41 und 42 der Matrixschaltung 40 eine Summation von Ry und Rwx bzw. eine
Summation von L/ und /.&* sind, und daß die Ausgangssignale von den Subtrahierschaltungen 43 und 44 eine
Differenz zwischen /frund Äs* bzw. eine Differenz zwischen Lf und L&x sind.
Im Wiedergabeteil des Systems führt die Matrixschal
tung 60 die Umwandlung der Eingangssignaie, die von
der Matrixschaltung 40 des Aufzeichnungsteils angelegt werden, in eine Gruppe von Signalen durch, welche den
Eingangssignalen der Matrixschaltung 40 entsprechen, so daß Rechts-Vorne-Lautsprecher und Links-Vomc-
Lautsprecher 101 und 102 mit Signalen Rf bzw, Ly ge
speist werden. Andererseits werden die Zwischendiffcrenzsignale R&x und Lea. die von der Matrixschaltung
60 herkommen,durch binaurale Lokalisierungsschaltungen 12-7,12-8 und durch Übersprech-Unterdrückungs-
schaltungen 14-7, 14-8 und über Addicreinrichtungcn
83,84 verarbeitet um zur Erregung der Rcchts-Hinten-
und Links-Hinten-Lautsprecher 103 und 104 ein Signal
dar, in der die rechten hinteren und linken hinteren ursprünglichen Schallsignale RH und Ln direkt an die Matrixschaltung 40 angelegt sind, während die rechten vorderen und linken vorderen ursprünglichen Schallsignale
Rf und Lf im Aufnahmeteil auf die gleiche Weise abge-
so ändert werden, wie es in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 9 beschrieben ist. Im Wiedergabeteil liefert die Matrixschaltung 60 Zwischensummcnsignale Rra und Lfm zu binauralen Lokaiisierungsschaltungen 12-5, 12-6 und Übersprech-Unterdrückungs-
schaltungen 14-5, 14-6 und über Addiereinrichtungen 81,82, um zum Anlegen an die Lautsprecher 101 und 102
an den Ausgang von Addiereinrichtungen 81 und 82 Signale herzuleiten, die den ursprünglichen Schallsignalen Rr und Lfentsprechen. Die Matrixschaltung 60 lic-
fen auch den ursprünglichen Schallsignalen Ry und Lu
entsprechende Signale zum Anlegen an die Lautsprecher 103 und 104.
Fig. 13 ist die Darstellung einer einfachen Variante,
welche die fundamentalen Funktionsblöckc. so wie es
bereits beschrieben wurde, besitzt, um zu ermöglichen,
daß zwei Lautsprecher vierkanalige stereophone Signale wiedergeben können. Die ursprünglichen rech ι cn
vorderen und linken vorderen Signale Rrund L/ werden
15 16
an binaurale Lokalisierungsschaltungen 12-1 bzw. 12-2 Schallsignale /fcund Lf direkt an die Addiereinrichtun-
und dann an Obersprech-Unterdrfickungsschaltungen gen 111 bzw. 112 angelegt, welche die Klangbilder an
14-1 bzw. 14-2 wie in der ersten Ausführungsform ange- den Positionen der Lautsprecher R und L lokalisieren
legt, um von der Schaltung 14-1 ein Schallsignalpaar aus während die rechten hinteren und die linken hinteren
ersten und zweiten Teilsignalen /fc-und Rn und von der 5 ursprünglichen Schallsignale Üb und Lb so abgeändert
Schaltung 14-2 ein Schallsignalpaar aus ersten und zwei- werden, daß Klangbilder bei irgendwelchen gewünschten
Teilsignalen Lk- und Ln herzuleiten. Gleichermaßen ten Positionen lokalisiert sind. Die modifizierte Ausfühwerden
die ursprünglichen-rechten hinteren und linken rungsform nach Fig. 16 soll die rechts und !inks hintehinteren
Signale Rb und Lb an binaurale Lokalisierungs- ren ursprünglichen Schallsignale Rb und Lb in den Stelschaltungen
12-3 bzw. 12-4 und dann an Obersprech- io lungen der Lautsprecher lokalisieren, während die rech-•
Unterdrückungsschaltungen 14-3 und 14-4 angelegt, um ten vorderen und die linken vorderen ursprünglichen
von der Schaltung 14-3 ein Schallsignalpaar aus ersten Schallsignale /fr und Lf zur Lokalisierung bei jeder ge-
und zweiten Teilsignalen /fa- und Rm und von der Schal- wünschten Position verwendet werden,
lung 14-4 ein Schallsignalpaar aus ersten und zweiten F i g. 17 zeigt eine weitere Variante, bei der das zwei-Tcilsignalen Ζ.»· und L»zu erhalten. Eine Addiereinrich- 15 kanaiige Ausgangssignal der einfachen Ausfühmngstung 111 empfängt die rechts liegenden Teilsignale der form nach F i g. 13 dafür verwendet wird, vier Lautspre-Ausgangssignale von den Schaltungen 14-1 bis 14-4 und eher zu betreiben, um die vier ursprünglichen ichallsiführt die Summation der Signale Ryn Lf* Rbt und LBr gnale wiederzugeben. Das Ausgangssignal von der Addurch. Gleichermaßen bewirkt eine Addiereinrichtung diereinrichtung Ul nach Fig. 13 wird an binaurale ιοί !2 die Summation der Signale R·* Ln. Rm und Ls. Die 20 kallsierungsschaltungen 12-5 und 12-7 angelegt, wäh-Summcnsignale von den Addiereinrichtungen Ul und rend das Ausgangssignal der Addiereinrichtung 112 112 werden über Verstärker 121 und 122 an rechte und nach Fig. 13 an binaurale Lokalisierungsschaltungen linke Lautsprecher R bzw. L angelegt Wie bereits be- 12-6 und 12-8 angelegt wird. Es wurd: bereits in den schrieben wurde, können die Summensignale in einem vorhergehenden Ausführungsformen erwähnt, daß diegeeigneten Aufzeichnungsmedium aufgenommen oder 25 se Signale durch die zugeordneten Übersprech-Unterüber ein geeignetes Übertragungsmedium wie bei- drückungsschaltungen verarbeitet werden. Die Addierspielsweisc einen Rundfunkkanal übertragen werden. einrichtungen 81 bis 84 summieren die Ausgangssignale
lung 14-4 ein Schallsignalpaar aus ersten und zweiten F i g. 17 zeigt eine weitere Variante, bei der das zwei-Tcilsignalen Ζ.»· und L»zu erhalten. Eine Addiereinrich- 15 kanaiige Ausgangssignal der einfachen Ausfühmngstung 111 empfängt die rechts liegenden Teilsignale der form nach F i g. 13 dafür verwendet wird, vier Lautspre-Ausgangssignale von den Schaltungen 14-1 bis 14-4 und eher zu betreiben, um die vier ursprünglichen ichallsiführt die Summation der Signale Ryn Lf* Rbt und LBr gnale wiederzugeben. Das Ausgangssignal von der Addurch. Gleichermaßen bewirkt eine Addiereinrichtung diereinrichtung Ul nach Fig. 13 wird an binaurale ιοί !2 die Summation der Signale R·* Ln. Rm und Ls. Die 20 kallsierungsschaltungen 12-5 und 12-7 angelegt, wäh-Summcnsignale von den Addiereinrichtungen Ul und rend das Ausgangssignal der Addiereinrichtung 112 112 werden über Verstärker 121 und 122 an rechte und nach Fig. 13 an binaurale Lokalisierungsschaltungen linke Lautsprecher R bzw. L angelegt Wie bereits be- 12-6 und 12-8 angelegt wird. Es wurd: bereits in den schrieben wurde, können die Summensignale in einem vorhergehenden Ausführungsformen erwähnt, daß diegeeigneten Aufzeichnungsmedium aufgenommen oder 25 se Signale durch die zugeordneten Übersprech-Unterüber ein geeignetes Übertragungsmedium wie bei- drückungsschaltungen verarbeitet werden. Die Addierspielsweisc einen Rundfunkkanal übertragen werden. einrichtungen 81 bis 84 summieren die Ausgangssignale
Nimmt man an, daß die Lautsprecher R und L jeweils der Unterdrückungsschaltungen auf gleiche Weise, wie
um 30° nach rechts bzw. links zur Mittellinie bezüglich es vorher beschrieben wurde, um entsprechende Lautcincs
Zuhörers versetzt angeordnet sind, so erscheint 30 Sprecher 101 bis 104 zu erregen. Die Lokalisierungsdas
ursprüngliche Schallsignal Rf aufgrund der Laut- schaltungen 12-5,12-6,12-7 und 12-8 sind so konstruiert,
Sprecher R und L von einer Stelle 30° rechts von der daß sich an den Ausgängen der Addiereinrichtungen 81
Mittellinie zu stammen, nachdem die Parameter der bis 84 Signale ergeben, die den ursprünglichen Schallsi-Schaltungen
12-1 und 14-1 entsprechend gewählt wur- gnalen Rf, Lf, Rb und Le entsprechen. Die Schaltungsanden.
Das ursprüngliche Schallsignal Lf scheint aufgrund 35 Ordnung, die in F i g. 17 gezeigt wird, kann auch dazu
der Lautsprecher R und L von einer Stelle 20° links von verwendet werden, die konventionellen zweikanaligen
der Mittellinie zu stammen, nachdem die Parameter der stereophonen Signale durch geeignete Einstellung der
Schaltungen 12-2, 14-2 entsprechend gewählt wurden. binauralen Lokalisationsschaltungen 12-5 bis 12-8 so
In gleicher Weise können die ursprünglichen Schallsi- wiederzugeben, daß Klangbilder bei irgendwelchen gegnale
Rn und La derart lokalisiert werden, daß sie je- 40 wünschten zwei Positionen lokalisiert sind. Beispielswcils
von 60° nach rechts bzw. links gegenüber der weise kann durch Anordnen der Lautsprecher 101 bis
Mittellinie versetzten Stellen zu stammen scheinen, in- 104, wie es in F i g. 19 zu sehen ist, das mit dem rechten
dem die Parameter der Schaltungen 12-3,12-4 und 14-3 Kanal verbundene Klangbild irgendwo zwischen den
und 14-4 entsprechend gewählt werden. Deshalb kön- Lautsprechern 101 und 103 erzeugt werden, während
ncn die gleichen akustischen Eindrücke erhalten wer- 45 das Klangbild, das mit dem linken Signal verbunden ist,
den, wie man sie bei einer Wiedergabe der quadropho- irgendwo zwischen den Lautsprechern 102 und 104 gencn
Signale über vier Lautsprecher erfahren würde. schaffen werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 13 kann auf ver- Fig. 18 ist eine Variante der Ausführungsform nach
.schicdene Weise, wie es in den Fig. 14-16 wiedergege- Fig. 17, in der das zweikanalige Ausgangssignal der
ben ist,modifiziert werden;die Fig. 14—16sind mit der 50 Ausführungsform nach Fig. 15 dafür verwendet wird,
Ausführungsform nach Fig. 13 gleichartig, wobei die vier Lautsprecher zu betreiben. Das Ausgangssignal der
Ausnahme besteht, daß eine oder mehrere der kaska- Addiervorrichtung 111 nach der Ausführungsform in
dcnartigen Schaltungen des binauralen Lokalisierungs- F i g. 15 wird einerseits direkt an den Lautsprecher 101
nctzwerkes und des Übersprech-Unterdrückungsnetz- über einen Verstärker 91 und andererseits an eine bi-
wcrkcs weggelassen ist bzw. sind, um eine direkte Ver- 55 naurale Lokalisierungsschaltung 12-7 und von dort an
bindung von einem oder von mehreren der ursprüngli- eine Übersprech-Unterdrückungsschaltung 14-7 ange-
chen stereophonen Signale zu einer Addierschaltung zu legt. Das Ausgangssignal der Addiereinrichtung 112 der
ermöglichen. In Fig. 14 sind die binaurale Lokalisie- Ausführungsform nach Fig. 15 wird einerseits an den
rungsschaltung 12-1 und die Übersprech-Unterdrük- Lautsprecher 102 über einen Verstärker 92 und ande-
kungsschaltung 14-1 weggelassen, um eine direkte Ver- 60 rerseJts an eine binaurale Lokalisierungsschaltung 12-8
bindung des rechten vorderen ursprünglichen Schallsi- und von dort an eine Übersprech-Unterdrückungsschal-
gnals Ri 7Mr Addiereinrichtung 111 zu ermöglichen. Bei tung 14-8 angelegt. Die Addiereinrichtungen 83 und 84
dieser Anordnung lokalisiert das rechte vordere Signal bewirken eine Summation der Ausganssignale der Un-
scin Klangbild an der Position des rechten Lautspre- terdrückungsschaltungen 14-7 und 14-8 wie bereits be-
chers R. während die anderen Signale ihre Klangbilder 65 schrieben, um über Verstärker 93 und 94 Lautsprecher
an anderen Positionen als die Positionen der Lautspre- 103 bzw. 104 zu betreiben. Bei dieser Schaltungsanord-
chcr R und L lokalisieren. In Fig. 15 sind die rechten nung sind die dem rechten und linken ursprünglichen
vorderen und die linken vorderen ursprünglichen Schallsignal Rf und Lp zugeordneten Klangbilder bei
17
der Position des rechten und linken Lautsprechers 10t
bzw. 102 lokalisiert, während die anderen lokalisierten Signale von irgendwelchen gewünschten Positionen
herzustammen scheinen.
Somit wird jedes Signal quadrophonischer Ursprungiicher Schallsignale an ein zugeordnetes Lokalisierungsnetzwerk einer Vielzahl von binauralen Lokalisierungsschaltungen angelegt um ein Schallsignalpaar binaural
korrelierter erster und zweiter Teilsignale einer entsprechenden Obersprech-Unterdrückungsschaltung ei-
ner Vielzahl von Obersprech-Unterdrückungsschaltungen zu liefern; dort werden die Teilsignale so modifiziert daß ein akustisches Obersprechen eliminiert wird;
dieses akustische Obersprechen könnte von einem Zuhörer wahrgenommen werden, falls die nicht-modifi-
zierten Signale direkt zur Erzeugung von Schallwellen verwendet würden. Die Ausgangssignale jedes Obersprech-Unterdrückungsnetzwerkes sind ein Schallsignalpaar übcrsprechfreier erster und zweiter Teilsigna-Ie. die in Aödierschaltungen mit Signalen kombiniert
werden, die von den anderen Übersprech-Unterdrükkungsnetzwerken herrühren, um eine Vielzahl lokalisierter Ausgangssignale den Lautsprechern zuzuleiten.
Die Lokalisierungsschaltungen sind so eingstellt, daß die lokalisierten Ausgangssignale von irgendeinem Punkt 2s
vor einem Zuhörer herzukommet* scheinen.
30
35
40
45
55
60
Claims (21)
1. Verfahren zur mehrkanaligen Aufzeichnung
und Wiedergabe von Schallsignalen, bei dem zumin- s
dest ein erstes und ein zweites von vier getrennt vorliegenden ursprünglichen Schallsignalen jeweils
in ein Schallsignalpaar aus ersten und zweiten binaural korrelierten bzw. kopfbezogenen Teilsignalen
mit vorgebbarer Lokalisation des vom betreffenden Schallsignalpaar hervorgerufenen Schalleindrucks
aufgeteilt wird und die ersten Teilsignale der kopfbezogenen Schallsignalpaare sowie gegebenenfalls
ein nicht aufgeteiltes drittes ursprüngliches Schallsignal zu einem ersten Summensignal und die zweiten
Teilsignale der kopfbezogenen Schallsignalpaare sowie gegebenenfalls ein nicht aufgeteiltes viertes ursprüngliches Schallsignal zu einem zweiten Summensignal addiert und die beiden Summensignale
aufgezeichnet und anschließend zur zweikanaligen Wiedergabe zwei getrennten Lautsprechersystemen
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht aufgeteilten dritten und vierten
ursprünglichen Schallsignalen neben den beiden ersten und zweiten Summensignalen ein erstes Diffe-
renzsignal aus einerseits der Summe der ersten Teilsignale der aus dem ersten und zweiten ursprünglichen Schallsignal erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare und andererseits dem nicht aufgeteilten
dritten ursprünglichen Schallsignal und ferner ein zweites Di.'.'erenzsignal aus einerseits der Summe
der zweiten Teilsigna?? der ai;* dem ersten und zweiten ursprünglichen Scballsignal erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare u,M andererseits dem
nicht aufgeteilten vierten ursprünglichen Schallstgfiäi gebildet wird, daß zur wahlwciscn Wiedergabe
über zwei oder vier Kanäle auch die beiden Differenzsignale aufgezeichnet werden und daß zur vierkanaügen Wiedergabe über vier getrennte Lautsprechersysteme aus den aufgezeichneten vier Sum-
men- und Differenzsignalen die vier ursprünglichen Schallsignale wiedergewonnen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ebenfalls aufgeteilten dritten und
vierten ursprünglichen Schallsignalen das erste Differenzsignal aus einerseits der Summe der ersten
Teilsignale der aus dem ersten und zweiten ursprünglichen Schallsignal erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare und andererseits der Summe
der ersten Teilsignale der aus dem dritten und vierten ursprünglichen Schallsignal erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare und ferner das zweite
Differenzsignal aus einerseits der Summe der zweiten Teilsignale der aus dem ersten und zweiten ursprünglichen Schallsignal erhaltenen kopfbezoge-
nen Schallsignalpaare und andererseits der Summe der zweiten Teilsignale der aus dem dritten und vierten ursprünglichen Schallsignal erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekenn- to
zeichnet, daß bei Vorliegen von zwei getrennten vorderen rechten und linken und zwei getrennten
hinteren rechten und linken ursprünglichen Schallsignalen die aufgeteilten ersten und zweiten ursprünglichen Schallsignale durch das Rechts-Vorne-Signal
und das Links-Vorne-Signal und die nicht aufgeteilten dritten und vierten ursprünglichen Schallsignale
durch das Rechts-Hinten-Signal und das Links-Hin
ten-Signal gebildet werden, wobei zur Bildung der
Differenzsignale jeweils das Kinten-Signal von der zugeordneten Vorne-Teilsignalsumme subtrahiert
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen von zwei getrennten
vorderen rechten und linken und zwei getrennten hinteren rechten und linken ursprünglichen Schallsignalen die aufgeteilten ersten und zweiten ursprünglichen Schallsignale durch das Rechts-Hinten-Signal
und das Links-Hinten-Signal und die nicht aufgeteilten dritten und vierten ursprünglichen Schallsignale
durch das Rechts-Vorne-Signal und das Links-Vorne-Signal gebildet werden, wobei zur Bildung der
Differenzsignale jeweils die Hinten-Teilsignalsummen vom zugeordneten Vorne-Signal subtrahiert
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß bei Vorliegen von zwei getrennten
vorderen rechten und linken und zwei getrennten hinteren rechten und linken ursprünglichen Schaüsignalen die ersten und zweiten ursprünglichen Schallsignale durch das Rechts-Vorne-Signal und das
Links-Vorne-Signal und die dritten und vierten ursprünglichen Schallsignale durch das Rechts-Hinten-Signal und das Links-Hinten-Signal gebildet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und
zweite Summensignal sowie das erste und zweite Differenzsign?) jcveils auf einem getrennten Kanal
eines Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite
Summensignal sowie das erste und zweite Differenzsigna! jeweils auf getrennten Trägersignalen aufgezeichnet oder übertragen werden.
8. Verfahren nach einem fter vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur übersprechfreien Lautsprecherwiedergabe der jeweils
aus den ersten und zweiten binaural korrelierten Teilsignalen bestehenden Schallsignalpaare jedes
dieser Schallsignalpaare vor der Aufzeichnung bzw. Übertragung und vor der Bildung der Summen- und
Differenzsignale einer Übersprechunterdrückungs-Aufbereitung unterzogen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur wiedergabe- bzw. empfangsseitigen Wiedergewinnung der
vier ursprünglichen Schallsignale aud den aufgezeichneten bzw. übertragenen Summen- u.id Differenzsignalen zunächst ein erstes Zwischcnsummcnsignal aus den aufgezeichneten ersten Summen- und
Differenzsignalen, ein zweites Zwischensummensignal aus den zweiten aufgezeichneten Summen- und
Differenzsignalen, sowie ein erstes Zwischendifferenzsignal aus den aufgezeichneten ersten Summen-
und Differenzsignalen und ein zweites Zwischendifferenzsignal aus den aufgezeichneten zweiten Summen- und Differenzsignalen gebildet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgeteilten ersten bis vierten ursprünglichen Schallsignalen ein jedes der vier Zwischensummen- und Zwischendifferenzsignale wiederum in ein Schallsignalpaar aus ersten und zweiten
binaural korrelierten Teilsignalen aufgeteilt wird und das erste ursprüngliche Schallsignal aus der
Summe der aus dem ersten und zweiten Zwischen-
Summensignal erhaltenen ersten Teilsignale, das zweite ursprüngliche Schallsignal aus der Summe
der aus diesen Zwischensummensignalen erhaltenen zweiten Teilsignale, das dritte ursprüngliche Schallsignal aus der Summe der aus dem ersten und zwei-
ten Zwischendifferenzsignal erhaltenen ersten Teilsignalen und das vierte ursprüngliche Schallsignal
aus der Summe der aus diesen Zwischendifferenzsignalen erhobenen zweiten Teilsignalen wiedergewonnen wird. ίο
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht aufgeteilten dritten und vierten, durch Hinten-Signale gebildeten ursprünglichen
Schallsignalen die Zwischensummensignale jeweils wiederum in ein Schallsignalpaar aus ersten und
zweiten binaural korrelierteii Teilsignalen aufgeteilt
werden und das erste ursprüngliche Schallsignal aus der Summe der ersten Teilsignale, das zweite ursprüngliche Schallsignal aus der Summe der zweiten
Teilsignale, und die dritten und vierten ursprünglienen Schsiisignslc aus den nicht aufgeteilten Zwischendificrenzsignalen wiedergewonnen vtsrden.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht aufgeteilten dritten und vierten, durch Vome-Signale gebildeten ursprünglichen
Schallsignalen die Zwischendifferenzsignale jeweils weiderum in Schallsignalpaare aus ersten und zweiten binaural korrelierten Schallsignalen aufgeteilt
werden und das erste ursprüngliche Schallsignal durch die Summe der ersten Teilsignale, das zweite
ursprüngliche Schallsignal aus der Summe der zweiten TeUsignale und die dritten und vierten ursprünglichen Schallsignale aus den nicht aufgeteilten Zwischensummensignalen erhalten werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus den wiedergabeseitigen Zwischensummen- und Zwischendifferenzsignalen erhaltenen Schallsignalpaare aus binaural korrelierten ersten und zweiten Teilsignalen
jeweils einer Übersprechunterdrückungs-Aufbereitung unterzogen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensummen- und Zwischendifferenzsignale auf die Hälfte ihrer
Intensität abgeschwächt werden. 4s
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit einem Aufzeichnungsteil und einem Wiedergabeteil zur mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe von
Schallsignalen, deren Aufzeichnungsteil für wenig- so stens zwei von vier ursprünglichen Schallsignalen
jeweils eine binaurale Lokalisierungsschaltung zur Aufteilung dieser ursprünglichen Schallsignale in
Schallsignalpaare umfaßt, sowie eine Summierschaltung zur Bildung eines ersten Summensignals aus
den ersten Teilsignalen der binaural korrelierten Schallsignalpaare sowie gegebenenfalls einem nicht
aufgeteilten dritten ursprünglichen Schallsignal und zur Bildung eines zweiten Summensignals aus den
zweiten Teilsignalen der Schallsignalpaare sowie gegebenenfalls einem nicht aufgeteilten vierten ursprünglichen Schallsignal aufweist, dadurch gekennzeichnet daß das Aufzeichnungsteil bei nicht aufgeteilten dritten (Ra bzw. Rr) und vierten (La bzw. Lf)
ursprünglichen Schallsignalen zur Bildung eines ersten Differenzsignals (Rj) aus einerseits der Summe
der ersten Teilsignali (RFn Lfa bzw. Ren LBr) der aus
dem ersten (RF bzw. RB) und zweiten (Lf bzw. Lb)
ursprünglichen Schallsignal erhaltenen kopfbezogenen ScSiallsignalpaare und andererseits dem nicht
aufgeteilten dritten ursprünglichen Schallsignal (R0
bzw. Rf) und ferner zur Bildung eines zweiten Differenzsignals (Ld) aus einerseits der Summe der zweiten TeUsignale (Rn. L-f\ bzw. R8 1, L8 1) der aus den
ersten und zweiten ursprünglichen Schallsignalen erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare und
andererseits dem nicht aufgeteilten vierten ursprünglichen Schallsignal (LB bzw. Lf) eine Subtrahierschaltung (43,44) umfaßt
16. Vorrichtung nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß bei ebenfalls aufgeteilten dritten
(Rb) und vierten (LB) ursprünglichen Schallsignalen
die Subtrahierschaltung (43,44) zur Bildung des ersten Differenzsignals (Rd) einerseits von der Summe
der ersten Teilsignale (RFr, LFr) der aus dem ersten
(Rf) und zweiten (Lf) ursprünglichen Schallsignal erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare und andererseits der Summe der erster. Schallsignale der
aus dem dritten (Rs) und vierten (i?) ursprünglichen
Schallsignal erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare beaufschlagt und zur Bildung des zweiten Differenzsignals (Ld) von einerseits der Summe der
zweiten Teilsignale der aus dem ersten (Rf) und zwenen (Lf) ursprünglichen Schallsignale erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare und andererseits der Summe der zweiten Teilsignale der aus dem
dritten (Rb) und vierten (La) ursprünglichen Schallsignal erhaltenen kopfbezogenen Schallsignalpaare
beaufschlagt ist
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15
oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabeteil ein von den aufgezeichneten oder empfangenen vier Summen- und Differenzsignalen (7?„ L„ Rd,
Ld) beaufschlagtes Eingangsteil (60) umfaßt, das eine Addier- und Subtrahiereinrichtung (61, 62, 63, 64)
zur Bildung eines ersten Zwiscbensummensignals (RFa) aus den ersten Summen- und Differenzsignalen (Rm, Rd), eines zweiten Zwischensummensignals
'L/a) aus den zweiten Summen- und Differenzsignalen (L,, Ld), eines ersten Zwischendifferenzsignals
(Rga) aus den ersten Summen- und Differenzsignalen (Rt, Rd) und eines zweiten Zwischendifferenzsignals (Lb&) aus den zweiten Summen- und Differenzsigrialen (X*, Lj) enthält
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten und
zweiten, die Zwischensummensignale (Rfix, Lfix) liefernden Ausgängen des wiedergabeseitigen Eingangsteils (60) jeweils eine binaurale Lokalisierungsschaitung (12-5,12-6} nachgeschaltet ist und daß eine
Addiereinrichtung (81,82) vorgesehen ist, die einerseits zur Ansteuerung eines ersten Lautsprechersystems (101) an einem Ausgang die Summe der enten
Teilsignale und andererseits zur Ansteuerung eines zweiten Lautsprechersystems (102) an einem weiteren Ausgang die Summe der zweiten Teilsignale der
von den Loka'lsierungsschaitungen (12-5, 12-6) erhaltenen binaural korrelierten Schallsignalpaare liefert.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß den dritten und vierten, die Zwischendifferenzsignale (Rβλ. L&x) liefernden Ausgär.g-n des wiedergabeseitigen Eingangsteils (60) jeweils eine binaurale Lokalisierungsschaltung (12-7,12-8) nachgeschaltet ist und daß eine
Addiervorrichtung (83,84) vorgesehen ist, die einer-
seits zur Ansteuerung eines dritten Lautsprechersystems (103) an einem Ausgang die Summe der ersten
Teilsignale und andererseits zur Ansteuerung eines dritten Lautsprechersystems (104) an einem weiteren Ausgang die Summe der zweiten Teilsignale der
von diesen Lokalisierungsschaltungen (12-7, 12-8) erhaltenen binaural korrelierten Schallsignalpaare
liefert.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
19. dadurch gekennzeichnet, daß jedem der vier Ausgänge des wiedergabeseitigen Eingangsteils (60) ein
Schwächungs- oder Dämpfungsglied (71, 72, 73, 74) mit einem Dämpfungsfaktor 1/2 vorgeschaltet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daC jeder binauralen Lokalisierungsschaltung (12-1 bis 12-8) eine Übersprech-Unterdrückungsschaltung (14-1 bis 14-8)
nachgeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4960977A JPS53135301A (en) | 1977-04-28 | 1977-04-28 | 2-channeling system of 4-channel stereophonic signals |
JP4961077A JPS53135302A (en) | 1977-04-28 | 1977-04-28 | 4-channel stereophonic reproduction system by 2-channeled 4-chanel stereo phonic signals |
JP5240377A JPS53138302A (en) | 1977-05-08 | 1977-05-08 | Reproducing system for 4-channel stereophonic signal |
JP5240277A JPS53138301A (en) | 1977-05-08 | 1977-05-08 | Growing system of 4-channel stereophonic signal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818951A1 DE2818951A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2818951C2 true DE2818951C2 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=27462384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782818951 Expired DE2818951C2 (de) | 1977-04-28 | 1978-04-28 | Verfahren und Vorrichtung zur mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallsignalen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2818951C2 (de) |
GB (1) | GB1596074A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241130A1 (en) * | 1991-12-07 | 1993-06-09 | Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon, Kr | Producing two channel sound field - using successive addition and subtraction of initial front and rear left and right signals to obtain left and right channel signals for headphones |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20120155650A1 (en) * | 2010-12-15 | 2012-06-21 | Harman International Industries, Incorporated | Speaker array for virtual surround rendering |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3236949A (en) * | 1962-11-19 | 1966-02-22 | Bell Telephone Labor Inc | Apparent sound source translator |
JPS5230402A (en) | 1975-09-04 | 1977-03-08 | Victor Co Of Japan Ltd | Multichannel stereo system |
JPS52125301A (en) | 1976-04-13 | 1977-10-21 | Victor Co Of Japan Ltd | Signal processing circuit |
DE2627949A1 (de) | 1976-06-22 | 1978-01-05 | Bock Norman | Schuettvorrichtung zum entleeren von muellgefaessen in sammelbehaelter, insbesondere von muelltransportwagen |
DE2817777C2 (de) | 1977-04-25 | 1986-08-14 | Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa | Signalverarbeitungsschaltung zur Umwandlung eines monauralen Eingangssignals in binaurale Signale |
-
1978
- 1978-04-26 GB GB1651678A patent/GB1596074A/en not_active Expired
- 1978-04-28 DE DE19782818951 patent/DE2818951C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241130A1 (en) * | 1991-12-07 | 1993-06-09 | Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon, Kr | Producing two channel sound field - using successive addition and subtraction of initial front and rear left and right signals to obtain left and right channel signals for headphones |
DE4241130B4 (de) * | 1991-12-07 | 2004-07-29 | Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon | Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von vierkanaligen Tonsignalen über einen Zweikanalkopfhörer bzw. über zwei Lautsprecher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2818951A1 (de) | 1979-02-08 |
GB1596074A (en) | 1981-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69717678T2 (de) | Stereotonerweiterer | |
DE2806914C2 (de) | Tonwiedergabesystem | |
DE4134130C2 (de) | Vorrichtung zum Aufweiten und Ausbalancieren von Schallfeldern | |
DE69417571T2 (de) | Vorrichtung zur verarbeitung von binauralen signalen | |
DE69228227T2 (de) | Schallaufnahme- und -wiedergabesystem | |
DE69930447T2 (de) | Verarbeitungssystem zur Schallbildlocalisierung von Audiosignalen für linkes und rechtes Ohr | |
DE4328620C1 (de) | Verfahren zur Simulation eines Raum- und/oder Klangeindrucks | |
DE2124991C3 (de) | ||
DE4241130B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von vierkanaligen Tonsignalen über einen Zweikanalkopfhörer bzw. über zwei Lautsprecher | |
DE19950319A1 (de) | Verfahren zum Synthetisieren eines dreidimensionalen Schallfeldes | |
DE102012017296B4 (de) | Erzeugung von Mehrkanalton aus Stereo-Audiosignalen | |
DE2624568A1 (de) | Stereophonisches wiedergabegeraet | |
DE3040896C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Aufbereitung stereophoner Signale aus einem monophonen Signal | |
DE19952300A1 (de) | Audioverarbeitungsgerät und Audiowiedergabeverfahren | |
DE2627437B2 (de) | Quadrophoniesystem für kopfbezogene Vierkanalstereophonie mit Luatsprecherwiedergabe | |
DE2317124A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von ein raeumliches schallfeld darstellenden signalen | |
DE112006002548T5 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Wiedergabe von virtuellem Zweikanal-Ton | |
DE112019001916T5 (de) | Audioverarbeitungsvorrichtung, audioverarbeitungsverfahren und programm | |
DE69707847T2 (de) | Vorrichtung zur vearbeitung von stereosignalen | |
DE2818951C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallsignalen | |
DE2406596A1 (de) | Tonsignalmischer | |
DE2344259C3 (de) | Mehrkanalsystem zur Aufnahme und Wiedergabe stereofoner Darbietungen | |
DE19847689B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur dreidimensionalen Tonwiedergabe | |
DE10059538A1 (de) | Audiowiedergabegerät | |
DE2023377C3 (de) | Verfahren zur räumlichen Wiedergabe von Schallsignalen und Anordnung zu seiner Durchfuhrung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |