DE2818771C2 - Filtermatte - Google Patents

Filtermatte

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DE2818771C2
DE2818771C2 DE19782818771 DE2818771A DE2818771C2 DE 2818771 C2 DE2818771 C2 DE 2818771C2 DE 19782818771 DE19782818771 DE 19782818771 DE 2818771 A DE2818771 A DE 2818771A DE 2818771 C2 DE2818771 C2 DE 2818771C2
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Harald Dipl.-Chem. Dr. 6901 Dossenheim Hoffmann
Wolfram 6943 Birkenau Schultheiß
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

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Description

Die Erfindung betrifft eine Filtermatte aus einem Faservlies und einer darauf aufgebrachten Beschichtung aus einem Gemisch aus mindestens 2 Komponenten.
Eine Filtermatte dieser Art ist aus DE-OS 25 30 107 bekannt. Diese ist mit einer durchgehenden Beschichtung aus einem Emulgator versehen, um die im Küchenbereich zumeist in Begleitung von Wasserdampf auftretenden Aerosole verbessert zu verteilen und zu binden. In der Beschichtung können als weitere Substanzen Quell- und/oder Geliersloffe sowie flammhemmende und/oder bakterizid und fungizid-wirkende Substanzen enthalten sein. Die Beschichtung läßt den Verschmutzungsgrad der eigentlichen Filtermatte nicht erkennen, was als nachteilig empfunden wird.
Mit zunehmender Benutzungsdauer in Küchendunst-Abzugshauben reichern sich die Filtermatten infolge der erwünschten Abscheidung von Fett- und Kochdunstpartikeln an, erhöhen den Druckverlust der Filtermatte und vermindern — je nach dem Grad der Verstopfung — den Luftstrom der Dunst-Abzugshaube. Diese Verstopfung der Filtermatten durch abgeschiedenes Fett ist häufig äußerlich nicht zu erkennen, so daß nicht nur der eingeschränkte Luftstrom der Dunst-Abzugshaube nicht deutlich in Erscheinung tritt, sondern sich auch unerwünscht hohe Fettmengen über der Kochstelle ansammeln können, die im evtL Brandfall einen Brandverlauf stark unterstützen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Küchendunst-Filtermatte derart weiterzuentwickeln, daß der Zustand der Fettverstopfung äußerlich deutlich sichtbar angezeigt wird und dem Betreiber der Dunsthaube Anlaß gibt, die fettangereicherte Filtermatte zu verwerfen und durch eine neue zu ersetzen,
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschichtung auf alle oder einen Teil der Fasern oder teilweise aufgebracht ist, daß die Komponenten ineinander unlöslich sind und daß die eine Komponente fett- und/oder öllöslich ist und eine Farbe aufweist, die sich deutlich von der Farbe der Fasern und/oder der anderen Komponente unterscheidet, und wobei die andere Komponente nicht fett- und/oder öllöslich ist
Die Erfindung macht sich somit die Tatsache zunutze, daß es sich bei dem überwiegenden Teil der Kochdünste, mit denen Filtermatten dieser Art beaufschlagt werden, um Fett- bzw. Öl-Aerosole handelt und somit um Kohlenwasserstoff-Verbindungen. Die Farbe des für die Beschichtung verwendeten Gemisches wird zunächst im wesentlichen durch die für diese Verbindungen unlösliche Komponente bestimmt. Nach einer eingetretenen Beaufschlagung mit den vorgenannten Aerosolen wird die Farbe des Farbstoff-Komponenten-Gemisches zunehmend durch die Farbe der fett- und öllöslichen Komponente beeinflußt, wobei die Veränderung besonders deutlich hervortritt, wenn die beiden Komponenten Kontrastfarben sind.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß das Gemisch gleichmäßig auf den die Anströmseite abdeckenden Fasern verteilt ist Eine entsprechende Ausführung kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß die Anströmseite der Filtermatte durch ein Vlies abgedeckt wird, das durchgehend mit einer Lösung oder einer Dispersion des Farbgemisches imprägniert ist.
Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Erzielung eines ansprechenden äußeren Erscheinungsbildes hat es sich erwiesen, wenn das Gemisch ungleichmäßig auf den die Anströmseite abdeckenden Fasern verteilt ist, vorzugsweise in Form eines geometrischen Musters.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es dabei vorgesehen, daß das Muster aus Punkten und/oder Strichen mit einer Breite von 0,5 bis 2 mm zusammengesetzt ist. Bei dem Muster handelt es sich bevorzugt um ein Streifen- oder Karomuster, bei dem der gegenseitige Abstand paralleler Linien 5 bis 40 mm beträgt, vorzugsweise 20 mm. Die Linien können in ihrem Verlauf gegebenenfalls auch eine unterschiedliche Farbintensität aufweisen. Es lassen sich jedoch beliebig auch andere Muster, insbesondere auch Texte oder Schablonenbilder, aufbringen.
Die Aufbringung der entsprechenden Muster ist relativ einfach, und es können hierzu die bekannten Druckverfahren angewendet werden. Neben den
so verbesserten Möglichkeiten hinsichtlich der designerischen Oberflächengestaltung ergibt sich aus einer entsprechenden Ausführung der Vorteil, daß es beim Überschreiten einer bestimmten Fetteinspeicherungsmenge in entsprechenden Filtermatten zu einem Auslaufen der fett- und öllöslichen Komponente in die unbedruckten Zwischenräume des Musters kommt. Auch der ungeübte Benutzer von Dunsthauben kann hieran deutlich erkennen, daß die Filterwirksamkeit der
Matte erschöpft und ein Austausch der Matte erforderlich ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß das verwendete Gemisch eine Schlichte und/oder ein Bindemittel enthält, welches die Migration abgeschiedener Fettmengen begünstigt Eine Schlichte ist ein Oberflächenfinish, das auf Fasern oder Garne zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften aufgebracht wird. Es handelt sich dabei oft um ein Wachs, eine Seife, eine Stärke, Zelluloseäther oder ähnliche Substanzen. Ein weiterer Vortei! im Hinblick auf eine sichere Handhabung besteht darin, daß durch die Konzentration des Gemisches auf die Anströmseite der Filtermatte eine zusätzliche Verfestigung gegenüber mechanischen Beschädigungen erhalten wird.
Die verwendeten Filtermatten bestehen aus Flächenfiltermaterialien auf Vliesstoffbasis. Diese Ausführung schließt jedoch nicht aus, daß der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ohne weiteres Anwendung finden kann bei Filtermatten auf Gewebe- oder Gewirkbasis oder Kombinationen aus mehreren dieser Materialien, die ganz oder zu einem Teil aus Schaumstoffmaterialien bestehen.
Die beigefügte Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Filtermatte 1, in perspektivischer Ansicht von unten. Die Unterseite ist mit einem Raster 2 aus gestrichelten Linien bedruckt, die sich gegenseitig überkreuzen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Aus einem Fasergemisch, bestehend zu 40% aus Viskose-Zellwolle mit einem dtex von 17 bei einer Länge von 12 mm, aus 25% Polyacrylnitril mit einem dtex von 6,7 bei einer Länge von 18 mm und 35% Zellstoff wird auf einer Naßvliesanlage ein Vlies bereitet und anschließend mit einem Bindemittel auf Kunstharz-Basis imprägniert. Der erhaltene Vliesstoff hatte bei einer Dicke von 1 bis 2 mm ein Flächengewicht von 150 g/m2 und eine Luftdurchlässigkeit gemäß DlN 53 887 von 1 · 100 l/s χ m2, gemessen bei einer Druckdifferenz von 0,5 mbar.
Auf die Oberfläche des Vliesstoffes wurden anschließend kreuzweise Linien aufgedruckt mit einer Breite von 1 mm und in einem gegenseitigen Raster-Abstand von 35 mm. Dazu wurde ein Gemisch verwendet, bestehend zu 25% aus einer fett- und öllöslichen Farbstoffkomponente mit intensiv roter Farbe und zu 75% aus einer fett und ölunlöslichen Farbstoffkomponente mit intensiv blauer Farbe. Das fertige Gemisch zeichnete sich durch eine tief-violette Färbung aus.
Das fertige Material wurde in eine Dunstabzugshaube eingesetzt und mit einem Öl-Aerosol aus einem Frittiertopf beaufschlagt. Der Rasteraufdruck nahm bei Ölkontakt eine rote Färbung an, die bei der weiteren Beaufschlagung mit insgesamt 150 g/m2 öl in die unbedruckten Zwischenzonen der Linien auslief und die ursprünglich ungefärbten Quadrate deutlich markierte.
Die Einspeicherung stellt aus brandtechnischen und hygienischen Gründen einen Wert dar, der — je nach Kochgewohnheit — in der Praxis eine Einsatzdauer von 1 -3 Monaten gewährleistet.
Beispiel 2
Der Vliesstoff gemäß Beispiel 1 wird in einem Rasterabstand von 5 mm mit sich gegenseitig überkreuzenden Linien aus einzelnen Punkten mit einem
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1) 25% einer fett- und öllöslichen Farbstoffkomponente mit intensiv blauer Farbe.
2) 75% einer fett- und ölunlöslichen Farbstoffkomponente mit einem Gehalt an Kupierphthalocyaninderivat von grüner Farbe. Der fertige Aufdruck zeichnete sich durch eine deutlich sichtbare grüne Farbe aus.
Nach einer Beaufschlagung der fertigen Filtermatte und Einspeicherung von ca. 50 g/m2 eines ÖI-Fett-Aerosols nahmen die Zwischenzonen zwischen den Linien eine hellblaue Farbe an.
Beispiel 3
Auf eine Filtermatte mit einem Flächengewicht von 300 g/m2 und einer Dicke von 20 mm, bestehend zu 100% aus 2V2 Acetatfasern mit einem dtex von 3,3 bei einer Stapellänge von 40 mm, verfestigt ohne Bindemittel durch thermische Verschweißung der Faserkreuzungspunkte, und mit einer Luftdurchlässigkeit nach DIN 53 887 von 670 I/s χ m2, gemessen bei einer Druckdifferenz von 0,5 mbar, werden einseitig in einem Winkel von 45° zwei Scharen paralleler Linien mit einem gegenseitigen Abstand von 35 mm aufgedruckt. Die Linien waren aus einzelnen Punkten mit einem Durchmesser von 1 mm zusammengesetzt. Für den Aufdruck wurde ein Farbstoffgemisch verwendet, bestehend zu 20% aus einer fett- und öllöslichen Komponente in dem Farbton orange und zu 80% aus eintr fett- und ölunlöslichen Komponente in dem Farbton schwarz.
Das fertige Druckmuster hatte einen schwarzen Farbton.
Nach der Beaufschlagung des bedruckten Materials mit Öl-Aerosol und Einspeicherung von einer Öl-Fettmenge von ca. 600 g/m2 zeigte sich eine gleichmäßige flächige Anfärbung der ursprünglich weißen Fläche in der Farbe der fettlöslichen Farbstoffkomponente, nämlich in organe.
Beispiel 4
Der Vliesstoff gemäß Beispiel 1 wird auf der Anströmseite flächenhaft bedruckt mit einer Farbstoffdispersion, bestehend zu 25% aus einer fett- und öllöslichen Farbstoffkomponente mit intensiv roter Farbe und zu 75% aus einer fett- und ölunlöslichen Farbstoffkomponente mit intensiv blauer Farbe, bezogen auf den Feststoffgehalt bei druckfähiger Verdünnung mit Wasser. Das Gemisch hatte eine tief-violette Farbe. Das fertige Material wurde in eine Dunstabzugshaube eingesetzt und mit einem Öl-Aerosol aus einem Frittiertopf beaufschlagt. Der Aufdruck nahm bei einer ölaufnahme von 300 g/m2 eine intensiv blaue Färbung an, die sich signalhaft von der ursprünglichen Farbe unterscheidet.
Die erfindungsgemäße Filtermatte hat somit den Vorteil, daß sie bei einer Verwendung in Küchendunstabzugshauben ohne jeden weiteren technischen Aufwand auch dem ungeübten Betreiber den unmittelbaren Zustand der Filtermatte anzeigt. Ein Filterwechsel zum optimalen Zeitpunkt wird somit gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Filtermatte aus einem Faservlies und einer darauf aufgebrachten Beschichtung aus einem Gemisch aus mindestens 2 Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung auf alle oder einen Teil der Fasern ganz oder teilweise aufgebracht ist, daß die Komponenten ineinander unlöslich sind und daß die eine Komponente fett- und/oder öllöslich ist und eine Farbe aufweist, die sich deutlich von der Farbe der Fasern (1) und/oder der anderen Komponente unterscheidet, und wobei die andere Komponente nicht fett- und/oder öiiöslich ist.
2. Filtermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch gleichmäßig auf den die Anströmseite (2) abdeckenden Fasern verteilt ist
3. -Filtermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch ungleichmäßig auf den die Anströmseite abdeckenden Fasern verteilt ist.
4. Filtermatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in Form eines geometrischen Musters auf den die Anströmseite abdeckenden Fasern verteilt ist.
5. Filtermatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus Punkten und/oder Strichen mit einer Breite von 0,5 bis 2 mm zusammengesetzt ist.
6. Filtermatte nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster ein Streifen- oder Karomuster ist, bei dem der gegenseitige Abstand paralleler Linien 5 bis 40 mm beträgt, vorzugsweise 20 mm.
7. Filtermatte nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus Text- und/oder Schablonenbildern besteht.
8. Filtermatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch eine Schlichte und/oder ein Bindemittel enthält.
DE19782818771 1978-04-28 Küchendunst-Filtermatte Expired DE2818771C3 (de)

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DE19782818771 DE2818771C3 (de) 1978-04-28 Küchendunst-Filtermatte

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Publication Number Publication Date
DE2818771A1 DE2818771A1 (de) 1979-10-31
DE2818771C2 true DE2818771C2 (de) 1981-10-15
DE2818771C3 DE2818771C3 (de) 1985-04-04

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808299A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-21 Binzer Papierfab J Filter fuer dunstabzugshauben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3808299A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-21 Binzer Papierfab J Filter fuer dunstabzugshauben

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DE2818771A1 (de) 1979-10-31

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