DE2817160A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE2817160A1
DE2817160A1 DE19782817160 DE2817160A DE2817160A1 DE 2817160 A1 DE2817160 A1 DE 2817160A1 DE 19782817160 DE19782817160 DE 19782817160 DE 2817160 A DE2817160 A DE 2817160A DE 2817160 A1 DE2817160 A1 DE 2817160A1
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Germany
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clamping
clamping device
tube
terminal strip
strip
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DE19782817160
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English (en)
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Hans-Werner Hecking
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HECKING JUTTA
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HECKING JUTTA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Klemmvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum endseitigen Festklemmen von Fäden, Bändern, Bahnen oder dergleichen Wickelgut an einer Wickelstange. - Wickelgut meint im Rahmen der Erfindung wickelfähiges Gut, welches nicht zwingend auf der Wickelstange aufgewickelt sein muß. Die Wickelstange kann vielmehr auch die Funktion einer bloßen randseitigen Einfassung für das Wickelgut übernehmen. Als Wickelgut finden bevorzugt Textilien und hinreichend wickelfähige Kunststoffe Verwendung.
  • Es ist eine Klemmvorrichtung zum endseitigen Festklemmen von Wickelgut bekannt, welche aus Klemmbacken und die Klemmbacken übergreifenden Klammern besteht. Häufig sind zusätzlich Schraubverbindungen zur Erzeugung hinreichender Klemmkräfte zwischen den Klemmbacken vorgesehen. - Ferner ist es bekannt, Wickelgut endseitig auf einer Klemmstange zu befestigen. Bei der Befestigung handelt es sich im allgemeinen um eine Nähbefestigung oder Adhäsivbefestigung.
  • Häufig wird das Wickelgut an der Wickels tange auch angeheftet. - Diese bekannten Maßnahmen sind in konstruktiver oder handhabungstechnischer Hinsicht aufwendig. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zum endseitigen Festklemmen von Wickelgut zu schaffen, die sich einerseits durch extrem einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, andererseits ein leichtes und schnelles endseitiges Festklemmen des Wickelgutes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Klemmvorrichtung dadurch, daß der Wickelkörper als Klemmleiste ausgebildet ist und die Klemmleiste in einem Klemmrohr mit Einführungsschlitz für zumindest das Wickelgut um ihre Längsachse fliegend drehbar gelagert ist, und daß die von dem Wickelgut ganz oder teilweise umschlungene Klemmleiste bei zugbelastetem Wickelgut drehsicher so festlegbar ist, daß das Wickelende des Wickelgutes zwischen Klemmrohr und Klemmleiste eingeklemmt ist. - Nach Lehre der Erfindung wird also bei der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung auf eine Adhäsivbefestigung ebenso wie auf eine Näh- oder Heftbefestigung des Wickelgutes verzichtet, wird dennoch das Wickelgut endseitig einwandfrei mittels der Klemmleiste in dem Klemmrohr festgeklemmt. Der Zug des Wickelgutes bewirkt offenbar eine Selbsthemmung und unterstützt damit die Festklemmung. Das kann durch Formschlußausbildungen, Aufrauhungen, Riffelungen, Beschichtungen mit hohem Reibungskoeffizienten und dergleichen mterstützt werden. Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung kann auch als Spannvorrichtung, Aufhängevorrichtung oder Verbindungsvorrichtung für Wickelgut verwendet werden. Als Verbindungsvorrichtung funktioniert die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung, weil grundsätzlich die Möglichkeit besteht, die Klemmleiste mit zwei oder mehreren Wickelgutenden zu umschlingen und diese in dem Klemmrohr festzuklemmen, so daß mehrere Fäden, Bänder, Bahnen oder dergleichen in der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung aneinander angeschlossen werden. Stets erfolgt im Zuge des Klemmvorganges eine Positionierung der fliegend drehbar in dem Klemmrohr gelagerten Klemmleiste derart, daß die Klemmleiste den Einführungsschlitz in Schrägstellung oder Horizontalstellung überbrückt und das Wickelgut auf der einen Seite gegen die Innenwandung des Klemmrohres drückt, dagegen auf der anderen Seite des Einführungsschlitzes in Anlage gegen die Innenwandung des Klemmrohres unter Zwischenschaltung des Wickelgutes bzw. des die Klemmleiste umschlingenden Wickelendes gebracht wird.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. o geht ein Vorschlag der Erfindung dahin, daß das Klemmrohr beidseitig des Einführungsschlitzes Ein- und/oder Ausformungen aufweist, an denen oder in denen die Klemmleiste drehsicher anlegbar ist. Zweckmäßig kann dazu das Klemmrohr einen unrunden Querschnitt aufweisen, in dem die Klemmleiste durch Verdrehung festklemmbar ist. Ferner kann die Klemmleiste aufgerauhte oder gezahnte Leistenkanten aufweisen, so daß das Wickelgut mit seinem die Klemmleiste umschlingenden Wickelende besonders innig mit der Klemmleiste verbunden werden kann. Ferner lehrt die Erfindung, daß die Klemmleiste eine Leistenbreite aufweist, die größer als die Schlitzbreite des Einführungsschlitzes in dem Klemmrohr gewählt ist und eine Leistendicke aufweist, die kleiner als die Schlitzbreite gewählt ist. Folglich läßt sich die Klemmleiste mit dem sie umschlingenden Wickelende des Wickelgutes in das Klemmrohr einführen und dann durch bloße Verdrehung derart in dem Klemmrohr positionieren, daß die eine Leistenkante durch die ihr zugeordneten Ein- und/oder Ausformungen bzw. Anformungen oder Aufrauhungen oder Riffelungen oder Magnetisierungen oder Beschichtungen mit hohem Reibungskoeffizienten usw. auf der einen Seite des Einführungsschlitzes festgelegt und die andere Leistenkante auf der gegenüberliegenden Seite des Einführungsschlitzes gegen die Innenwandung des Klemmrohres festgezogen wird, wobei die Klemmleiste den Einführungsschlitz überbrückt.
  • Das Umschlingen der Klemmleiste mit dem Wickelende des Wickelgutes läßt sich also außerhalb des Klemmrohres vornehmen. Die Klemmleiste kann einen flachelliptischen oder rechteckigen oder konkaven oder konvexen usw. oder anders ausgebildeten Querschnitt aufweisen, um einwandfreie -Anlage des Wickelgutes zu erreichen. - Weiter sieht die Erfindung vor, daß das Klemmrohr außer der glatten eine aufgerauhte oder geriffelte Innenwandung aufweisen kann, so daß die jeweils zugeordnete Längskante der Klemmleiste unter Erzeugung der erforderlichen Klemmwirkung drehsicher gegen die Innenwandung des Klemmrohres anliegt. Dazu kann die glatte Innenwandung des Klemmrohres auch eine Beschichtung mit hohem Reibungskoeffizienten aus z.B. Kunststoff, Gummi, Filz oder dergleichen besitzen oder magnetisiert sein. Der einfache Einführungsschlitz kann vorzugsweise nach außen oder innen abgebogene Schlitzränder aufweisen, damit das austretende Wickelgut keinen Beschädigungen oder extremen Beanspruchungen unterliegt. Erfindungsgemäß erstrecken sich die Ein- und/oder Ausformungen, die als Sicken ausgeführt sein können, oder Anformungen oder Aufrauhungen oder Riffelungen oder Magnetisierungen oder Beschichtungen mit hohem Reibungskoeffizienten usw., die die Klemmleiste drehsicher festlegen, in der Regel gleichbleibend über die Länge des Klemmrohres. Das Klemmrohr und die Klemmleiste können aus Kunststoff oder Metall oder Holz usw. bestehen. Vorzugsweise weist das Klemmrohr einen kreisförmigen, elliptischen, mehreckigen oder anders unregelmäßigen Rohrquerschnitt aUf. Tatsächlich kommt es nur darauf an, daß die über den Einführungsschlitz in das Klemmrohr eingeschobene Klemmleiste einerseits noch in der Lage ist, eine Drehbewegung auszuführen, andererseits die Querschnittsverhältnisse so gewählt sind, daß die Klemmleiste mit ihren beiden Längskanten mit den Ein- und/oder Ausformungen bzw. Anformungen oder Aufrauhungen oder Riffelungen oder Magnetisierungen oder Beschichtungen mit hohem Reibungskoeffizienten und der Innenwandung des Klemmrohres zusammenarbeitet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Klemmvorrichtung verwirklicht wird, die schnell und leicht ein einwandfreies endseitiges Festklemmen von Fäden, Bändern, Bahnen oder dergleichen Wickelgut aus Textil oder Kunststoff ermöglicht und nicht nur als Klemmvorrichtung, sondern auch als Spannvorrichtung, Aufhängevorrichtung oder Verbindungsvorrichtung für das Wickelgut Verwendung finden kann. Darüber hinaus zeichltet sich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung durch extrem einfache und funktionssichere Bauweise aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung im Querschnitt und perspektivischer Darstellung im Zuge des Einführens einer von dem Wickelende des Wickelgutes umschlungene Klemmleiste, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach erfolgter Festlegung der Klemmleiste und dadurch bewirktes Festklemmen des Wickelgutes in dem Klemmrohr und Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in abgewandelter Ausführungsform.
  • In den Figuren ist eine Klemmvorrichtung zum endseitigen Festklemmen von Fäden, Bändern, Bahnen oder dergleichen Wickelgut 1 an einer Wickelstange dargestellt. Der Wickelkörper ist als Klemmleiste 2 ausgebildet. Die Klemmleiste 2 ist in einem Klemmrohr 3 mit Einführungsschlitz 4 für zumindest das Wickelgut 1 um ihre Längsachse fliegend drehbar gelagert. Das Klemmrohr 3 weist beidseitig des Einführungsschlitzes 4 innenseitige Ein- und/oder Ausformungen bzw. Anformungen 5 auf. Die von dem Wickelgut 1 ganz oder teilweise umschlungene Klemmleiste 2 ist bei zugbelastetem Wickelgut 1 mit ihrer einen Leistenkante 6 auf der einen Seite des Einführungsschlitzes 4 durch die Ein- und/oder Ausformungen bzw. Anformungen 5 drehsicher festgelegt, während sie mit ihrer anderen Leistenkante 7 auf der anderen Seite des Einführungsschlitzes 4 gegen die Innenwandung 8 des Klemmrohres 3 angezogen und dadurch das Wickelende 9 des Wickelgutes 1 zwischen Klemmrohr 3 und Klemmleiste 2 eingeklemmt ist. Die Klemmleiste 2 kann aufgerauhte oder gezahnte Leistenkanten 6, 7 aufweisen, was nicht gezeigt ist. Sie besitzt darüber hinaus eine Leistenbreite B, die größer als die Schlitzbreite S des Einführungsschlitzes 4 gewählt ist und eine Leistendicke D, die kleiner als die Schlitzbreite S gewählt ist. Dadurch ist die Klemmleiste 2 einerseits mit dem umschlungenen Wickelende 9 des Wickelgutes 1 in das Klemmrohr einschiebbar, andererseits darin unter Überbrückung des Einführungsschlitzes 4 drehsicher festlegbar. Die Klemmleiste 2 weist einen flachelliptischen Querschnitt.auf. Das Klemmrohr 3 besitzt eine aufgerauhte oder geriffelte Innenwandung 8, was angedeutet ist. Die Innenwandung 8 des Klemmrohres 3 kann auch eine Beschichtung mit hohem Reibungskoeffizienten oder eine Riffelung besitzen, was nicht gezeigt ist. Der Einführungsschlitz 4 besitzt nach außen abgebogene Schlitzränder 10, die auch nach innen abgebogen sein können. Die Ein- und/oder Ausformungen bzw. Anformungen 5 erstrecken sich über die Länge des Klemmrohres 3. Die Ein- und/oder Ausformungen 5 können als Sicken ausgebildet sein. Das Klemmrohr 3 und die Klemmleiste 2 bestehen aus Kunststoff oder Metall. Die Klemmleiste 2 kann auch aus Holz bestehen.
  • Das Klemmrohr 3 weist einen kreisförmigen, elliptischen, mehreckigen oder unregelmäßigen Rohrquerschnitt auf.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: g Klemmvorrichtung zum endseitigen Festklemmen von Fäden, Bändern, Bahnen oder dergleichen Wickelgut an einer Wickelstange, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wickelkörper als Klemmleiste (2) ausgebildet ist und die Klemmleiste (2) in einem Klemmrohr (3) mit Einführungsschlitz (4) für zumindest das Wickelgut (1) fliegend drehbar gelagert ist und daß die von dem Wickelgut (1) umschlungene Klemmleiste (2) bei zugbelastetem Wickelgut (1) drehsicher so festlegbar ist, daß das Wickelende (9) des Wickelgutes (1) zwischen Klemmrohr (3) und Klemmleiste (2) einklemmbar ist.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrohr (3) beidseitig des Einführungsschlitzes Ein- und/oder Ausformungen (5) aufweist, an denen oder in denen die Klemmleiste (2) drehsicher anlegbar ist.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrohr (3) einen unrunden Querschnitt aufweist, in dem dieKlemmleiste (2) durch Verdrehung festklemmbar ist.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (2) aufgerauhte oder gezahnte Leistenkanten (6, 7) aufweist.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (2) eine Leistenbreite (B) aufweist, die größer als die Schlitzbreite (S) des Einführungsschlitzes (4) gewählt ist und eine Leistendicke (D) aufweist, die kleiner als die Schlitzbreite (S) gewählt ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (2) einen flachelliptischen oder rechteckigen oder konkaven oder konvexen usw. oder anders ausgebildeten Querschnitt aufweist.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrohr (3) eine aufgerauhte oder geriffelte oder glatte oder magnetisierte usw. Innenwandung (8) aufweist.
  8. 8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (8) des Klemmrohres (3) eine Beschichtung mit hohem Reibungskoeffizienten besitzt.
  9. 9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsschlitz (4) nach außen oder innen abgebogene Schlitzränder (10) aufweist, oder kantig oder abgerundet oder einfach ausgebildet usw. ist.
  10. 10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und/oder Ausformungen (5) bzw. Anformungen (5) oder Aufrauhungen (5) oder Riffelungen (5) oder Magnetisierungen (5) oder Beschichtungen (5) mit hohem Reibungskoeffizienten sich in der Regel gleichbleibend über die Länge des Klemmrohres (3) erstrecken und als Sicken ausgebildet sind.
  11. 11. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrohr (3) und die Klemmleiste (2) aus Kunststoff oder Holz oder Metall oder Glas oder anderem Material bestehen kann.
  12. 12. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrohr (3) einen kreisförmigen, elliptischen, mehreckigen oder unregelmäßigen Rohrquerschnitt aufweist.
  13. 13, Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrohr (3) einen kreisförmigen, elliptischen, mehreckigen oder unregelmäßigen Rohrquerschnitt aufweist, so daß die Verklemmung der Klemmleiste (2) ohne Ein- und/oder Ausformungen (5) bzw.
    Anformungen (5) oder Aufrauhungen (5) oder Riffelungen (5) oder Magnetisierungen (5) oder Beschichtungen (5) usw.
    mit hohem Reibungskoeffizienten funktionieren kann.
  14. 14. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem entsprechend ausgebildeten Klemmrohr (3) die Kombination von Ein- und/oder Ausformungen (5) bzw. Anformungen (5) oder Aufrauhungen (5) oder Riffelungen (5) oder Magnetisierungen (5) oder Beschichtungen (5) usw. mit hohem Reibungskoeffizienten oder nur eine dieser Ein- und/oder Ausformungen bzw. Anformungen oder Aufrauhungen (5) oder Riffelungen (5) oder Magnetisierungen (5) oder Beschichtungen (5) usw. mit hohem Reibungskoeffizienten genügen kann.
  15. 15. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einfachen aufgeschlitzten Rohr (Klemmrohr (3)) bei entsprechendem adhäsiven Wickelgut (1) oder Wickelgut (1) mit hohem Reibungskoeffizienten eine Verklemmung eintreten kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045337A1 (de) * 1980-08-05 1982-02-10 Thierry Fustier Befestigung eines weichen Materials an einer Struktur
US4504027A (en) * 1982-05-17 1985-03-12 Tdk Corporation Magnetic tape clamping device
US5002236A (en) * 1989-06-14 1991-03-26 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Seat belt retractor with hollow spool
CN112173802A (zh) * 2020-10-28 2021-01-05 浙江佳乐科仪股份有限公司 一种织布机用卷布器

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