DE2817135C3 - - Google Patents
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- DE2817135C3 DE2817135C3 DE2817135A DE2817135A DE2817135C3 DE 2817135 C3 DE2817135 C3 DE 2817135C3 DE 2817135 A DE2817135 A DE 2817135A DE 2817135 A DE2817135 A DE 2817135A DE 2817135 C3 DE2817135 C3 DE 2817135C3
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- G11C19/02—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
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- G11C19/0875—Organisation of a plurality of magnetic shift registers
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/14—Handling requests for interconnection or transfer
- G06F13/16—Handling requests for interconnection or transfer for access to memory bus
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetblasenspeicher-Gerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
durch das mehrere Zugriffsanforderungen durchgeführt werden können, wobei die dazu erforderliche
Zugriffszeit erheblich verringert ist.
Bei mit einer drehbaren Hilfsspeichereinrichtung wie einer Magnettrommel, einer Magnetscheibe oder
dergleichen versehenen Datenverarbeitungssystemen wurden Anstrengungen unternommen, um uie /^eH
zu verringern, die zum Erreichen eines Zugriffs zur Hilfsspeichereinrichtung erforderlich ist. durch Ver-
IO
15
20
wenclurig eines Steuer» bzw. Regclverfahrcns, das mit
deii Merkmalen bzw. Spezifikationen' der Zugriffseinlichtung
kompatibel ist, die bei der Hilfsspeichereinriehtung
verwende! sind. Beispielsweise werden bei einen! elektronischen Vermittlungssystem, bei dem
eine MagnettrommelcinrichUing als Hilfsspcichcreinricb'Üng
Verwendet wird; mehrere der Zügfiffsanfordc'rüngeii
zur Magnettforhrriel, die sequentiell abhängig
von einem Ruf-Verarbeitürigspfögrarnm erzeugt
werden, so ausgebiidetj daß sie wahreric1 fiiner einzigen
Drehung der Magnettrommel verarbeitet werden können durch Ruckgruppierung oder Neugruppierung
der Folge der Zugriffsanforderungen in bezug Huf die Drehrichtung der Trommel mit Hilfe eines
Tmmmel-Steuerprogramms anstelle der Verarbeitung
der Zugriffsanforderungen nacheinander, abhängig
von der Folge, in der die Zugriffsanforderungen erzeugt worden sind, um die tatsächliche
Zugriffszeit zu verringern.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst ein herkömmliches Zugriffssystem anhand der
Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockschaltbild der allgemeinen Anordnung eines Datenverarbeitungssystems,
einschließlich einer Magnetspeichertrommel, wobei vorhanden sind: eine Zentraleinheit 1 (CPU),
die den Kern des Systems zur Durchführung eines Programms bildet, das in einem Hauptspeicher-Gerät
2 (MM) gespeichert ist, zusammen mit zu verarbeitenden Daten. Eine Datenübertragung zwischen
■der CPU 1 und peripheren Eingabe Ausgabe-Einheiten wie einem Magnettrommel-Gerät 4 (MD), das als
Hilfsspeichereinrichtung dient, und einer Schreibmaschine 5 (TYP), die als Übermittlungsschnittstelle
zwischen Mensch und Maschine dient, erfolgt über ein Öatenkanal-Gerät 3 (DCH).
Fig. 2 zeigt das Betriebsprinzip eines Magnettrommel-Gerätes,
wobei Daten in der magnetischen Umfangfläche der Speichertrommel gespeichert sind, von
der angenommen sei, daß sie in Pfeilrichtung gedreht wird. Daten werden ausgelesen oder eingeschrieben
JO
J5 die CPU 1 cine Eingabe/Ausgiibe-Startänweisüng
durch und gibt einen Befehl an das Datenkanal-Gerät 3 ab zum Auslösender Übertragung des genannten
Befehlssatzes. Abhängig davon überträgt dss Dateiikartal-Gerät
3 zunächst den ersten Befehl CSL. Das heißt, genauer ausgedrückt Werden ein Spufadfessen-
und ein Speicherplatz-Adressen-Befehl zuiri Magnettrommelspeicher
4 übertragen, der dann eine Adres-^ senprüfüng auslöst:, ob die befohlenen oder angesteuerten Adressen iii diesem Augenblick zugänglich sind,
und simultan dem Datenkanal-Gerät 3 den vollständigen Empfang der Adressenbefehle signalisiert. Das
Datenkanal-Gerät 3 gibt dann den anschließenden Befehl ab (beim betrachteten Beispiel den Einschreibbefehl)
an den Magnettrommelspeicher 4 zur Vorbereitung der Durchführung des Einschreib-Betriebes
(oder gegebenenfalls des Auslese-Betriebes). Nach Vervollständigung der Ailressennnnnssung win!
der Einschreib-Betrieb an dem Magnettrommelspeicher 4 durchgeführt, abhängig vom Einschreib-Befehl.
üblicherweise ist das Magnettrommcl-Steuerprogramm so eingerichtet, daß zum Magnettrommelspeicher
4 periodisch Zugriff besteht, wodurch mehrere Zugriffsanforderungen, die während einer
einzigen Periode erzeugt werden, sequentiell verarbeitet werden unter Befehlstcuerung durch eine einzige
Eingabe Ausgabe-Startanweisung. Beispielsweise sei angenommen, daß Zugriffsanforderungen
A, B, C, D während einer einzigen Periode in dieser Folge erzeugt worden sind. In diesem Fall wird
ein Steuersatz, wie in Fig. 4 dargestellt, für das Hauptspeicher-Gerät 2 erstellt. Wenn die Speicherplätze
auf der sich drehenden Magnettrommel, wie sie durch den Zugriffsanforderungen A, B, C, D entsprechende
Adressenbefehle bezeichnet sind, in der Reihenfolge von d, b, c bzw. α angeordnet sind, wie
in Fig. 2 dargestellt, dann wird die Zugriffsanforderung A während der ersten Drehung der Magnettrommel
verarbeitet, während die Zugriffsanforderungen B und C während der zweiten Drehung
verarbeitet werden, wobei die Zugriffsanforderung D
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über Magnetköpfe 1O1 bis 1On an Umfangsspuren H1
bis Hn, deren jede mit einer Adresse bezeichnet ist,
die als Spuradresse bezeichnet wird. Andererseits besteht jede Spur H1 bis Hn aus mehreren Speicherplätzen
zum jeweiligen Speichern einer vorgegebenen Anzahl von Bits. Die Speicherplätze sind ebenfalls mit
entsprechenden Speicherplatz-Adressen versehen.
Es sei nun angenommen, daß eine Zugriffsanforderung zum Einschreiben in das Magnettrommel-Gerät
4 während der Durchführung eines Rufverarbeitungsprogrammes in der CPU I stattfindet. In diesem
Fall erzeugt die CPU 1 zwei Befehle, wie in Fig. 3 dargestellt, in dem Haftspeicher-Gerät 2 unter Steuerung
durch ein Magnettrommel-Steuerprogramm. Die Anweisung an das Magnettrommel-Gerät 4 zum
Steuern einer Folge von Einschreib- oder Auslese-Betrieben ist üblicherweise durch zwei Befehle gebildet,
nämlich einen ersten Befehl CSL (Befehl für gesteuerte Speicherplatzsuche; Control Search Location
Command) zum Auslösen der Suche und des Anpassens der Adresse des Speicherplatzes in dem Magnettrommelspeicher,
in dem zu übertragende Daten zu speichern oder auszulesen sind, und einen zweiten Befehl
(Schreiben bzw. Lesen) zur Bezeichnung des Einschreib- oder des Auslese-Betriebsschrittes. Abhängig
von dem Magnettrommel-Steuerprogramm führt aCiiiiCuiicri Vräiirciiu uCf uFiitcii l^riciiutig uci magnettrommel verarbeitet wird unter der Annahme, daß die
Zugriffsanforderungen A, B, C, D in der Reihenfolge, in der sie erzeugt worden sind, verarbeitet werden.
Folglich ist die Zeit, die zur Verarbeitung der vier Zugriffsanforderungen
erforderlich ist, abhängig von dem einzigen Eingabe/Ausgabe-Startbefehl, eine
Zeitdauer, die größer ist als die zur zweifachen Drehung der Magnettrommel 4 erforderliche und die
kleiner ist als die für drei Drehungen der Magnettrommel 4 erforderliche Zeit. Um die Zeit zu verringern,
die für eine derartige Verarbeitung notwendig ist, ist die Magnettrommelsteuerung so programmiert,
daß die Befehle für die Zugriffsanforderungen neu gruppiert werden in bezug auf deren sequentielle
Folge derart, daß die den jeweiligen Zugriffsanforderungen zugeordneten Magnetköpfe die jeweiligen
adressierten Speicherplätze sequentiell erreichen können während einer einzigen Drehung der Magnettrommel,
wie das üblich ist. Beispielsweise werden im Fall des eingangs angenommenen Beispiels die Zugriffsanforderungen
A, B, C, D neu gruppiert in der Folge D, B, C und A und werden während einer einzigen
Drehung der Magnettrommel unter dem Befehl der Eingabe/Ausgabe-Startanweisung verarbeitet.
Auf diese Weise können mehrere Zugriffsanforderungen (beim dargestellten Ausführungsbeispiel vier
Zugriffsanforderungen) während einer einzigen Drehung der Magnettrommel durchgeführt werden (vgl.
Fig. 5).
In letzter Zeit wurden Magnetblasenspeicher-Geräte für die Verwendung der kürzlich entdeckten magrietisch'en
Crscheinung zum Speichern binärer Informationen oder Daten entwickelt und haben
Interesse gefunden als neue Speichereinrichtung, die anstelle der üblichen Magnettrommel-Geräte Magnetplatten-Geräte
oder dergleichen verwendet.
Die Magnetblasenspeicher-Einrichtung kann als eine Abart sich drehender Hilfsspeicher-Gerhte betrachtet
werden in dem gleichen Sinne svie das Magnettmmmel-Gerät
in bezug auf das Zugriffssystem. Jedoch unterscheidet sich das Magnetblasenspeicher-Gerät
von dem Magnettrommelspeicher in bezug ■uf die Adressenzuordnung, obwohl auch der Magnetblasenspeicher
mit sequentiellen Adressen verse-
k : ! f 4 !
nommen unter der Annahme, daß beispielsweise das in der Speicherstelle d gespeicherte Datenbit ausgelesen
werden soll. Unter dem Einfluß eines sich drehenden Magnetfeldes, das an das gesamte Blasenchip
NO. O angelegt ist, wird das an der Stelle d gespeicherte Dätenbit längs der Unterschleil'e 12-/3_, verschoben
in der durch den Pfeil 16 wiedergegebenen Richtung und erreicht die Verknüpfungsstelle 14, die
dann betätigt wird, urn das Datenbit an die Hauptschleife 13 zu übergeben. Gleichzeitig werden auch
alle Dafenbits, die in den anderen Untcnschleifen an
der identischen Adresse P1 gespeichert sind, ebenfalls
zur Hauptschleife 13 übertragen. Die in einem Zug so zur Hauptschleife 13 einschließlich der Blase d
übertragenen Magnetblasen sind mit entsprechenden Adressen Qu bis Q« versehen und werden läng:, der
Hauptschleife 13 in der durch den Pfeil 16 wiedergegebenen Richtung bewegt unter dem Einfluß eines
8 erläutert wird.
Im allgemeinen ist das Magnetblasenspeicher-Gerät aus mehreren Blasenchips zusammengesetzt, wobei
in jedem von ihnen eine Anordnung aus einer Hauptschleife und aus mehreren Unterschleifen vorgesehen
ist. Wie üblich, kann die Anordnung aus Haupt- und Unterschleifen, wie in Fig. 6 dargestellt,
wiedergegeben werden und mit Adressen versehen »ein, wie das dort angegeben ist. Insbesondere ist jede
der Unterschleiten 12-0 bis 12-/3 mit Unterschleifenadressen
P0 bis Pn zugeordnet an den gleichen Bitstel- ω
Jen, die allen Unterschleifen gemeinsam sind. Die Hauptschleife 13 ist mit allen Unterschleifen in Berührung
oder Verbindung an Verknüpfungs- oder Übergangsstellen 14, über die einzelne Bits an den
identischen Unterschleifenadressen (P0 bis Pa)
Ileichzeitig zur Hauptschleife 13 verschoben werden
önnen. Die β + 1 der Hauptschleife 13 zugeführten Datenbits sind mit Hauptschleifenadressen Q0 bis Q,
Versehen, sequentiell beginnend vom führenden Bit, kl Fig. 6 das unterste Bit. Die Indexzahlen, die den
Hauptschleifenadressen der verschobenen Bits zugeordnet sind, entsprechen den Indexzahlen der Unterschleifen,
in denen die entsprechenden Bits gespeitiiert waren. Zusätzlich sind die Blasenchips auch
noch mit entsprechenden Chipadressen versehen. Im fall des in Fig. 6 dargestellten Blasenchips ergibt sich,
daß diesem die Chipadresse NO. 0 zugeordnet ist. ■Über diese drei Arten von Adressen, nämlich die Unlerschleifenadressen,
die Hauptschleifenadressen und die Chipadressen kann jede Bitstelle in einem gegebe-Hen
Chip bezeichnet werden. Beispielsweise kann die Bitstelle an einem Punkt d in Fig. 6 durch eine Kombination
der Unterschleifenadresse P1, der Hauptschleifenadresse
(Χ , und der Chipadresse NO. O bezeichnet
werden. Weiter ist ein-Fühler 15 dargestellt, der für den Einschreib- und den Auslese-Betrieb dient
und der üblicherweise aus getrennten, für das Einschreiben bzw. das Auslesen bestimmten Teilen zusammengesetzt
ist. Diese Fühlerteile können an unterschiedlichen Stellen an der Hauptschleife 13
vorgesehen sein, auch wenn der Fühler 15 aus Vereinfachungsgründen als einstückige Einheit dargestellt
ist, der an der gleichen Stelle vorgesehen ist. Ein Pfeil 16 zeigt die Richtung an, in der die gespeicherten Datenbits
in der Hauptschleife und den Unterschleifen « bewegt oder verschoben werden.
Zur Erläuterung des Zugriffs-Betriebes zum Magnetblasenspeicher wird wieder auf Fig. 6 Bezug gef t*i.i.i*f tu Ui
p Ttagutuv.iuv.fl, um .11* um
Fühler 15 sequentiell vorbeizulaufen. Wenn die Speicherdaten-Blase
d, die nun mit der Hauptschleifenadresse Qg , versehen ist, den Fühler 15 erreicht hat,
werden die ursprünglich an der Speicherstelle d gespeicherten
Speicherdaten ausgelesen. Das Einschreiben von Datenbits in die Blase bzw. den Speicherplatz
d wird in ähnlicher Weise durchgeführt. Wenn nämlich die Magnetblase d am Fühler 15 vorbeitritt,
wird der Einschreib-Betrieb durchgeführt. Nach dem vollständigen Auslese- bzw. Einschreib-Betrieb für
die Magnetblase d wird letztere weiterbewegt längs der Hauptschleife 13 in Richtung des Pfeils 16 zur
Verknüpfungsstelle 14, die der Unterschleife 12-/3 _,
zugeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt erreichen alle ursprünglich in den anderen Unterschleifen an den
gleichen Unterschleifenadressen P1 gespeicherten Bits die entsprechenden Verknüpfungsstellungen 14,
da die Anzahl der Bits in jeder der Unterschleifen üblicherweise gleich der der Hauptschleife 13 gewählt
ist. Auf diese Weise werden alle Magnetblasen einschließlich der Blase bzw. des Bits d, die mit den
Hauptschleifenadressen Q0 bis Qß vergehen sind, zu
den entsprechenden Unterschleifen übertragen unter Wirkung der jeweiligen Verknüpfungsstellen 14, um
wieder in den Unterschleifen an den durch die Adresse P1 bezeichneten Speicherplätzen gespeichert zu werden.
Wie sich aus dieser Erläuterung eines typischen Zugriffsbetriebes für das Blasenchip mit Hauptschleifen
und Unterschleifen-Anordnung ergibt, ist der Speicherplatz eines in einer Unterschleife gespeicherten
auszulesenden Bits durch die zugeordnete Unterschleifenadresse bezeichnet, und nachdem es zur
Hauptschleife übertragen worden ist, unterliegt das Bit dem Auslese- bzw. Einschreibbetrieb über den
Fühler 15 an der Stelle in der Hauptschleife, die durch die Hauptschleifenadresse bezeichnet ist. Zu diesem
Zweck ist die Adreßinformation einschließlich der Chipadresse durch drei Adressenfelder gebildet. Der
Zugriffsbetrieb umfaßt den ersten Suchbetrieb an den Unterschleifen aufgrund der Unterschleifenadresse
und den zweiten Suchbetrieb an der Hauptschleife mittels der Hauptschleifenadresse nach Vervollständigungbzw.
Beendigung des ersten Suchbetriebes und der entsprechenden Bitübertragung. Der Zugriffsbetrieb
zum Magnetblasenspeicher, der Blasenchips aufweist, die jeweils durch Haupt- und Unterschleifen-Anordnungen
gebüdei sind, wie erläutert, unterscheidet sich offensichtlich vom Zugriffsbetrieb zu einem
Magnettrommel-Gerät.
Im folgenden erfolgt eine Erläuterung des Ausleseiind/odei
Einschreib-Betriebs für mehrere Zugriffsanforderungen anhand Fig. 7. Zur einfacheren Darstellung
ist angenommen, daß der Magnetblasenspeicher aus vier Blasenchips NO. Ö, NO. 1, NO. 2 und
NOi 3 besteht, deren jedes Unterschieifen und
Hauptschleifen aufweist, wie bei der Anordnung gemäß Fig. 6, Eine Erläuterung der Wiederspeicherung
erfolgt nicht. Weiter sei erwähnt, daß die Darstellung der Uriterschleifen- Und Hauptschleifen-Anordnung
der Blasenchips gemäß Fig. 7 etwas modifiziert ist, um die Korrespondenz oder den Zusammenhang mit
dem in Fig. 2 dargestellten Magnettrommelspeicher zu zeigen. In Fig. 7 besitzen die magnetischen oder
Magnetblasenchips NO. O bis NO. 3 Bezeichnungen entsprechen«! der Adressen NO. O bis NO. 3 und sind
so ausgebildet, daß sie in Richtung des Pfeils 16 synchron zueinander gedreht werden können. Die BIa-Sci'iChipb
NO. G uis NO. 3 weisen jeweils Unterschieifen 20-0 bis 20-3, Hauptschleifen 21-0 bis 21-3,
Fühler 2*'-0 bis 22-3 und Verknüpfungsstellen 23-0 bis 23-3 auf.
Es sei nun angenommen, daß vier Zugriffsanforderungen A, B, C, D erzeugt sind für den Magnetblasenspeicher
gemäß Fig. 7, und daß die Bitstellen a, b, c, d für die Zugriffsanforderung A, B, C und D durch
die Adreßinformation bezeichnet sind. Wie im Fall des Magnettrommelspeichers, der anhand Fig. 2 erläutert
worden ist, sei angenommen, daß die Zugriffsänforderungen neu gruppiert v/erden in der Reihenfolge
D, B, C und A, entsprechend der sequentiellen Folge, in der die Speicherplätze a, b, c und d die Stellen
der zugeordneten Fühler 22-0, 22-1, 22-2 bzw. 22-3 erreichen. In diesem Zusammenhang tritt keine
Schwierigkeit bei einer derartigen Neugruppierung der Ausführungsfolge der Zugriffsanforderungen auf,
da die Zeit, die erforderlch ist, damit die Speicherplätze bzw. -blasen a, b, c, d die jeweils zugeordneten
Fühler 22-0, 22-1, 22-2 und 22-3 erreichen, leicht durch Berechnen des Abstandes von den Speicherplätzen
a, b, c und d -zum zugeordneten Fühler 22-0, 22-1. 22-2. 22-3 auf der Grundlage der Unterschleifenadressen
und der Hauptschleifenadressen, die diesen Speicherplätzen zugeordnet sind, bestimmt und
programmiert werden können. Durch die Neugruppierung sind die Befehle für die Zugriffsanforderungen
A, B, C, D in einer Folge, wie in Fig. 5 dargestellt.
Anhand der in Fig. 8 dargestellten Zeit- oder Impulsübersicht wird die Art erläutert, wie die Verarbeitungsbetriebe
bzw. -betriebsschritte für die Zugriffsanforderungen durchgeführt werden.
Zunächst wird der Befehl für die Zugriffsanforderung D durchgeführt. Insbesondere wird der Befehl
CSL durchgeführt, und die Adressenprüfung bzw. der Suchbetrieb am Speicherplatz d wird aufgrund der
Adreßinformation durchgeführt, die dem Befehl begleitend zugeführt wird. Nach vollständiger Adreßprüfung
bzw. -anpassung wird der Auslesebetrieb durchgeführt, abhängig vom Betriebsbefehi, d. h. in
diesem Fall der Befehl Lesen, der zuvor empfangen worden ist, wodurch die Datenübertragung für die
Zugriffsanforderung D durchgeführt wird.
Wenn die Datenübertragung für die Zugriffsanforderung D beendet ist, wird die Adreßsammlung am
Speicherplatz b ausgelöst, abhängig vom Empfang des Befehls CSL für die Zugriffsanforderung B. Es sei angenommen,
daß die Zeit T05 , die erforderlich ist, damit
die Blase d am Fühler 22-0 ausgelesen wird, größer ist als die Zeit Tbm , die erforderlich ist, damit die Blase
oder das Bit b die Vsrknüpfungsstellung oder -lage
23-2 erreichen kann, d. h. es gilt Τώ
> Thm . In diesem Fall tritt die Blase b durch die Verknüpfungslage 23-
"' 2, wenn der Magnetblasenspeicher de:; B-efeiil CSL
für die Zugriffsanforderung B erhält, wie in Fig. 8 dargestellt, wobei als Ergebnis davon die Blase b längs
der zugeordneten Unterschleife bewegt wird für etwa eine Umdrehung, bevor das Bit b zur Hauptschleife
to 21-2 verknüpft werden oder übergehen kann. Nach dieser Bereitschafts-Bewegung wird der Auslesebetrieb
für das Bit b durchgeführt für die Zugriffsanforderung B, und dann kann die Verarbeitung bezüglich
der Zugriffsanforderungen C" und A durchgeführt werden. Daraus ist zu schließen, daß die Verarbeitung
der vier Zugriffsanforderungen eine Zusatzzeit erfordert, die in etwa der Zeit entspricht, während der eine
Blase längs der gesamten Länge der Unterschleife bewegi wird, was herabgesetzten Wirkungsgrad zur
Folge hat. Im Fall des genannten Beispiels ist diese Zeitbeziehung bzw. Zeitsteuerbeziehung zwischen
den Zugriffsanforderungen D und B Ursache für eine unerwünschte Zunahme der Verarbeitungszeit. Jedoch
kann eine derart ungünstige Zeitsteuerbeziehung ebenfalls sowohl zwischen den Zugriffsanforderungen
B und C, als auch zwischen den Zugriffsanforderungen C und A auftreten. Auf jeden Fall ist, wenn
ein Bit, das durch die Adreßinformation für eine Zugriffsanforderung bestimmt ist, die gerade am zugeordneten
Fühler vorbeigetreten ist, bei der Vollendung der Bearbeitung der vorhergehenden Zugriffsanforderung eine Bereitschaftszeit erforderlich, die
annähernd der Zeit entspricht, die erforderlich ist, damit das folgende Bit wieder die zugeordnete Fühler-
J5 lage nach etwa wieder einem Umlauf in der Unterschleife
erreicht.
Wie sich aus dieser Diskussion ergibt, ist das Verfahren zur Bestimmung der Reihenfolge der durchzuführenden
Zugriffsanfr rderungen abhängig vom Abstand zwischen den Speicherplätzen, wie sie von den
Zugriffsbefehlen adressiert sind, und dem zugeordneten Fühler nrier Knnf riprart HaR wpnn Hif>
V^rarKpitung
der Zugriffsanforderungen sequentiell durchgeführt wird, beginnend vom adressierten Bit, das dem
zugeordneten Fühler oder Kopf am nächsten angeordnet ist, diese nicht wirksam ist zur Verringerung
der Zugriffszeit im Fall eines Magnetblasenspeicher-Gerätes aufgrund einer einzigen Adressenanweisung,
obwohl das Verfahren sicherlich sehr wirksam ist, um die Zugriffszeit im Fall eines Magnettrommelspeichers
zu verringern. Folglich treten Schwierigkeiten auf beim Versuch, die tatsächliche Zugriffszeit bei einem
Magnetblasenspeicher-Gerät zu verringern, um so das Verarbeitungs-Vermögen oder den -Wirkungsgrad
des Magnetblasenspeichers zu erhöhen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der erläuterten Nachteile des Magnetblasenspeichers
ein Magnetblasenspeicher-Gerät mit Aufbau aus Hauptschleife und Unterschleife anzugeben, bei dem
die Bereitschaftszeit oder Bereitstellungszeit, die für
die Adreßprüfung bzw. -anpassung erforderlich ist, verringert ist, wobei der Zugriff zur Speichereinrichtung
mit hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung sind Einrichtungen zum Durchführen des Adressierens oder der Adreßanoassuns
parallel für mehrere Zugriffsanforderungen vorgesehen,
anstatt die Adressierung sequentiell für jede Zugriffsanforderung durchzuführen. Insbesondere werden
Adressen von Speicherplätzen in der Magnetblasenspeicher-Einrichtung für mehrere aufeinanderfolgende
Zugriffsanforderungen alle zunächst zum Magnetblasenspeicher-Gerät über ein Datenkanal-Gerät
übertragen und werden in Registern gespeichert. Einrichtungen sind vorgesehen, um parallel die
Anpassung oder den Vergleich zwischen der Adreßinformation.
so wie sie gespeichert ist, und der Information durchzuführen, die den Bewegungszustand der
Speicherinformation im Magnetblasenspeicher wiedergibt, und eine Einrichtung ist vorgesehen zum
Durchführen des Auslese- und/oder Einschreib-Betriebes nach der Adreßanpassung.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Die Erfindung gibt also ein Magnetblasenspeicher -Gerät
Empfang von Adreßinformationen für mehrere Zugriffsanforderungen insgesamt und einer Eini.chtung
zur Durchführung eines Adreßanpassungs-Betriebs parallel für mehrere Adressen. Auslese- oder Einschreib-Befehlsinformationen
werden abgerufen für jede der Zugriffsanforderungen in sequentieller
Folge, wenn die Koinzidenz beim Anpassen der Adressen gefunden worden ist. und die Datenübertragung
wird sequentiell durchgeführt, abhängig von der Befehlsinformatiop. um so die tatsächliche Zugriffszeit für die mehreren Zugriffsanforderungen zu verringern.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
E* zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer allgemeinen Anordnung eines Datenverarbeitungssystems mit einem
Magnettrcmmelspeicher-Gerät.
Fig 2 das Betriebsprinzip einer Magnettrommelspeicher-Einrichtung,
Fig. 3 ein Befehls-Format zur Verwendung bei der Durchführung des Zugriffs zur Magnettrommelspeicher-Einrichtung,
Fig. 4 ein Befehlssatz-Format für mehrere Zugriffsanforderungen.
Fig. 5 ein Format, bei dem die Befehlssätze gtmäß Fig. 4 neu angeordnet oder neu gruppiert sind,
Fig. 6 schematisch die Anordnung einer Haupischleife
und von Unterschleifen bei einem in einem Magnetblasenspeicher verwendeten Magnetblasenchip,
Fig. 7 schematisch eine Anordnung einer Magnetblasenspeicher-Einrichtung,
Fig. 8 eine Zeit- oder Impulsübersicht zur Darstellung der Durchführung der Zugriffsanforderungen bei
einer herkömmlichen Magnetblasenspeicher-Einrichtung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbau* eines Magnetblasenspeicher-Geräts gemäß einem
Ausführunpbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 ausführlich ein Blockschallbild eines Magnetblasenspeicher-Moduls
gemäß einem Ausführüngsbeispiel der Erfindung,
Fig. U ein Schaltbild einer Verknüpfungssignal-Verbindungsschaltung
und einer Datenüberlragungssignäl-Verbindungsschaltung
gemäß Fig. 10,
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines weiteren Magnetblasenspeicher-Moduls,
;ί BV. einschließlich einer Hinrich!un° 211m
Fig. 13 ausschnittsweise ein Blockschaltbild eines Teils eines Magnetblasenspeichers größerer Kapazität
als der gemäß Fig. 10 und 12,
Fig. 14 ein Blockschaltbild, das ausführlicher die Anordnung einer Auslese- und Einschreib-Steuerschaltung
zeigt,
Fig. 15 ein Blockschaltbild, das ausführlich den Aufbau einer Busschnittstelle zeigt,
Fig. 16 ein Blockschaltbild, das ausführlich ein Adreß-Pufferregister, eine Adreß-Anzeigeschaltung
und eine Adreß-Anpassungsschaltung zeigt,
Fig. 17 ein Befehlsformat für mehrere Zugriffsanforderungen für einen Magnetblasenspeicher,
Fig. 18 eine Zeit- bzw. Impulsübersicht zur Darstellung der Durchführung der Zugriffsanforderungen
bei der Erfindung.
Der Zugriff bei einem herkömmlichen Magnettrommelspeicher sowie der Aufhau eines Magnetblasenspeichers
wurde anhand der Fig. 1 bis 8 näher erläutert
Im folgenden wird die Erfindung ausführlich anhand der in den Fig. 9 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild, das den allgemei-
>5 nen Aufbau eines Magnetblasenspeicher-Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
wobei das Magnetblasenspeicher-Gerät ein Blasenchipmodul
31 enthält, das den wesentlichen Teil des Magnetblasenspeicher-Geräts bildet, sowie ein
to Adreß-Pufferregister 32 zum zeitweisen Speichern von Adreßinformation für das Blasenchipmodul 31.
wie sie von einem Datenkanal-Gerät übertragen worden ist, eine Adreß-Anzeigeschaltung 33 zum Überwachen
und Anzeigen der momentanen Drehstellung J5 oder des Zustands des Blasenchipmoduls 31, eine
Adreß-Prüfungs- bzw. -Anpassungsschaltung 34 zum Testen und Prüfen der Koinzidenz zwischen den Inhalten,
die in dem Adreß-Pufferregister 32 gespeichert sind und der Anzeige der Adreß-Anzeigeschaltung
33, und eine I^ese/Schreib-Steuerschaltung 35.
die durch die Adreß-Anpassungsschaltung 34 angesteuert werden kann, zum Steuern des Einschreib-Auslese-Betriebs
für das Blasenchipmodul 31 unter Steuerung oder aufgrund des Befehls einer Ein-4S
schreib-/ Auslese-Anweisung, die von dem Datenkanal-Gerät zugeführt ist. Eine Busschnittstelle 36 dient
zur Auswahl und Verteilung von Signalen, die zwischen
dem Magnetblasenspeicher-Gerät und dem Datenkanal-Gerät übertragen werden,
w Im folgenden werden beispielhafte Arbeitsweisen der Funktionsblöcke gemäß Fig. 9 unter der Annahme
erläutert, daß das Magnetblasenspeicher-Ge
rat vier Zugriffsanforderungen bei einem Betriebszyklus verarbeiten kann und daß das Blasenchipmodul
w 31 aus vier Blasenchips oder vier Chip-Untermodulen
zusammengesetzt ist.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Blasenchipmoduls 31 gemäß Fig. 9. wobei das Blasenchip
modul 31 hier aas vier Chips 100 gebildet ist. die je ω weils mil einer Chipadresse NO, 0, NO. 1, NO. 2 bzvs.
NO. 3 versehen sind. Verknüpf ungssteuerschäl tungeri
ΙΟΙ sind jeweils für die Bläscnchips 100 vorgesehen
zum Steuern des Verknüpfüngsbetriebes der Verknüpfungsstcllcn,
die in den Blascnchips 100 enlhalten sind, um die Datenübertragung öder den Dütertiibergang
zwischen der Hauptschleifc und den Untcrschleifeii der einzelnen Chips 100 abhängig von
den Vcrknüpfungssignalcn 7(;„, tu ,, T1,, bzw. 7",, ,
is
auszulösen, die von einer Verknüpf ungssignal-Veibindungsschaltung
109 zugeführt werden.
Daten 107, die dazu hestimmt sind, in das Chipmodul
31 eingeschrieben zu werden (W-Data), werden in ein elektrisches Signal zum Ansteuern des Ein- >
schreib-.'AusIese-Fühlers 15 (vgl. Fig. ft) umgesetzi,
der an jedem der Blasenchips 100 vorgesehen ist, über vier Schreib-Ansteuerungen 104 (WD), die durch ein
Befehlssignal Schreiben gültig gemacht oder ausgelöst werden, das über eine Leitung 133 zugeführt wird, to
Die Anzahl der Schreibansteuerungen 104 ist gleich der der simultan derr Schreibbetrieb unterliegenden
Chips 100. Das so erhaltene elektrische Signal wird dann an eine Schreibchipwählerschaltung 105 angelegt,
die dann ein Fühlererlaubnissignal über eine ü Schreibsignalleitung 108 H' dem Fühler 15 für das jeweils
gewünschte der vier Chips NO. 0, NO. 1. NO. 2 h/\\. NO. 3 zuführt, die abhängig von den gewünschten
gewählt sind, die gültig gemacht worden sind unter
Dateniibertragungs-Befehlssignalen Fs„, Tn ,. Ts , und -'»
Ί\.. die \on einer Datenübertragungssignal-Verbindungsschaltung
110 erhältlich sind, wodurch der Schreibbetrieb /um gewählten Chip durchgeführt
wird.
Beim l.esebetrieb werden diejenigen der Auslese- ->
signalleitungen 108/?. die von den Fühlern 15 der Blasenchips
100 wegragen, die den gewählten Blasenchips 100 entsprechen, durch eine I esechipwahlerschaltung
103. abhängig um den Datenübertragung-Befehlssignalen
7\„ bis /s, ausgewählt und mit ι»
einem Leseverstärker 102 (SA) verbunden, der
durch den Lese-Befehl über eine 1 eitung 132 gültig
g'Miu illI wird, wodurch die Auslesedaten 106 (R-Data)
von «lern gewählten Blasenchip der I.ese-Sehreib-Steucrschaltung
35 zugeführt werden. Die r. Anzahl der leseverstärker 102 ist gleich der der
Chips, die simultan dem I.escbetrieb unterliegen.
Weiter ist eine Verknupfungssignal-V crbindungsschaltung
109 vorgesehen, die /um Verbinden der \ erknupfungs-Ansteuersignale 53 (/,,., bis /,,,,) «>
dienen, die von der Adreß-Pruf- oder -Anpaßschal-(uiig
34 7ii den Ausgangsleitungen /,,„bis 7, ,geführt
sind /um Ansteuern der Verknupfungsstcllen des bezeichneten
Blasenchips 100. I.ine Datcnubertra
giingssignal Verbindungsschaltung 110 ist vorgesehen »'.
und wirkt se. daß ein Datcnuhcrtragungs-Befehlssigiiiil
( l\ , bis ls ,, ) erzeugt wird an Ausgangsleitungen
Z1 bis lK ,. abhangig von der Chipadresseninformation
52 (C, , bis C111)
I ig Il zeigt ein Aiisfuhrungsbcispiel der Ve' '.<
> knupfungssignal-Verbindungsschallung 109. im
Übergabe- oder Verbindungsglied 180-/1 dient zum L'Kt gehe η des Vcrknupfungs-Ansteuersignals /( A
fm «lic /.ugriffsanforderung A an die Ausgangsleitungen
/( , bis I1 ,. die durch die Chipadrcsscninforma- .-tu
»ti ( t 4 bezeichnet sind über eine Verknüpfungsschaltung
182. 183. 184 oder 185. die durch em Aiisgiingssignal von einem Decodierer 181 giiltig μι-macht
wird, der zum Decodieren dri Chipadressenin
furnuitiun C,,.- vuigcschcn ist* diL die gewunschtt wi
Anzahl der Adressen enthalt, entsprechend defl Chips,
die simultan dein Auslesen oder Einschreiben Untere
liegen. Weitere Übergabe^ bzw. Verbindungsglieder 180-//, 180-C und 180Ό haben den gleichen Aufbau
und die gleiche Wirkungsweise wie das Glied 180-vi. &'»
Die Signale T(l„, 7*fil. 7"f;2 und 7J;, der erläuterten
Art werden vciii den Ausgängen der ÖDBK-Oliedcr
f 86.187.188. 189 erhalten. Die Dalcniiberiragtlngssignal-Verbindungsschaltung
110 kann mit ähnlichem Schaltungsaufbau ausgebildet sein wie die Verknüpfungssignal-Verbindungsschaltung
109.
Fig. 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Magnetblasenspeichers, das ein Blasenchipmodul 31
aufweist, das aus vier Chips 100 aufgehaut ist, wie
im Fall des Magnetblasenspeicher-Geräts gemäß Fig. K), sich jedoch gegenüber diesem unterscheidet
in bezug auf die Einrichtungen zum Wählen des Chips für das Einschreiben oder Auslesen. Insbesondere
sind Leseverstärker 102 (£/)„, SAx, SA, bzw. SA.)
sowie Schreibansteuerungen 104 (11'D11ZHO1. WD2
bzw. IfD,) vorgesehen und mit den Fühlern 15 (Fig. 6) der Blasenchips 100 der Adressen NO. 0
NO. 1, NO. 2 bzw. NO. 3 verbunden. Der Betrieb der Leseverstärker 102 und der Schrcibansteuenchaltungen
104 wird durch die Datenübertragungs-Befehlssignale 71,„bis 7"s, gesteuert zum Wählen gewünschter
der vier Chips 100. wodurch die Datenübertragung zwischen dem gewählten Chip 100 und der Schreib
Lese-Steuerschaltung 35 durchgeführt wird. Es sei nun angenommen, daß der Auslesebetrieb vom Chip
NO. 1 ausgeführt wird. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die BlaseninformatiOii den Fühler 15 des Chips NO. 1
erreicht, wird das Datenübertragungs-Befehlssignal Ts , gültig gemacht, um den Leseverstärker .SVl, freizugeben,
um die ausgelesenen Daten als R-Data auszugeben. Die anderen Leseverstärker .VzI11. SA. und
SA1 bleiben auUer Berieb, wenn die entsprechenden
Datenühertragungs-Befehlssignale 7S„. 7"s,. Tsx nicht
gültig gemacht sind, da die entsprechenden Chips NO."θ. NO. 2. NO. 3 nicht gewählt sind. Dadurch bildet
lediglich das Ausgangssignal vom gewählten Leseverstärker SA, das R-Date-(106)-Ausgangssignal.
Der Daten-F.inschreibbetricb der Daten 107 (W-Data) wird in ahnlicher Weise durchgeführt durch
Wahlen des Chips 100. bei dem der Daten-Einschreibbetrieb durchzuführen ist.
Fig I 1 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsheispiel des
Magnetblasenspeichers, der sich von dem (icrät gemäß
Fig. 12 dadurch unterscheidet, daß das Blasenchipmodul31
aus vier Chips NO. 0. NO. 1. NO. 2 und N(V 3 zusammengesetzt ist. deren jedes seinerseits
durih eine Untergruppe von vier Chip-Segmenten gebildet
ist Zur Vereinfachung der Darstellung ist lediglich
die Schaltungsanordnung dargestellt, die derjenigen bezüglich des Chips NO. 0 gemäß Fig. 12
entspricht Dabei besitzen die Schaltungsanordnun gen fur die Chips NO. 1. NO 2 und NO 3 den glei
then Aufbau. Die (Tiip-Segmenle NO. 0-0. NO. 0-1.
NO 0-2 und NO 0-3 sind vor der Chipadresse adressiert, und deren Auswahl erfolgt mittels einer Sepmentadrcssc
C-I,,. die einen Teil der Chipadressc bildet
Das heißt, die Clüpiidresse CA11 ist in vier
Chip-Scgmcnt-Wahlsignale .S'( „aufgeteilt über einen
Decodierer 112. wobei eine Lese-Chip-Segment-Wählschaltung
103. eine Schreib-Chip-Scgmcnt-Wahlschallung
105 und ein Chip-Wähler 113 zur Verknupfungsansteueriinu gültig gemacht wird, abhängig
von den ducudiuileii Aiisgangssigmilen vom
Decodierer 112< Um das scickticrlc oder gewählte
Chip'Scgmcnt anzuschließen, wie es durch die Segmcntadrcssd
CV)11 der Chipadressc bestimmt ist, au
die Lcitungcri 102 (SA„)t 104 (WD0) Und 101 (UDn).
Auf diese Weise wird der gewünschte Einsehreibbctfieb
tfurcligcfuiirt.
Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Lese/
Sclircib-SleuerseiialHing 35. Ein Bctricbscodcrcj»is(cr
130 speichert darin die Information, die der Vielfalt
des zugeordneten Datenübertragungsbetriebs (heim
dargestellten Ausführungsbeispiel Lese- oder Schreib-Befehl) entspricht. Diese Information wird
durch einen Decodierer 131 decodiert, wobei als Ergebnis davon entweder die Signalleitung 132 für den
Lese-Befehl oder die Signalleitung 133 für den Schreib-Befehl erregt wird, um so anzuzeigen, daß der
Auslese- oder der Einschreib-Betrieb durchzuführen ist.
Wenn die Information, zu der Zugriff zu erreichen ist, den Fühler 15 an einem bestimmten Chip erreicht
hat, wird das gültig gemachte Datenübertragungs-Befehlssignal (eines der Signale TSA bis T^n) von der
Adreßanpassungsschaltung 34 zugeführt und einer Daten-Sende/Empfangs-Steuerschaltung 136 zugeführt.
Wenn der Lese-Befehl (Leitung 132) gültig gemacht ist. wird ein R-Data-Sendebefehl 138 an die
Busschnittstelle 36 übertragen. Andererseits wird, wenn der Schreib-Befehl (Leitung 133) gültig gemacht
ist. ein W-Data-Empfangsbefehl 137 der Busschnittstelle 36 zugeführt. Abhangig von den beiden
Befehlsarten führt die Busschnittstelle 136 eine Datenübertragung mit dem Datenkanal-Gerät durch. In
dem Fall, wenn der R-Data-Sendebefehl 138 abgegeben ist, werden die R-Daten £06 vom Blasenchipmodul
31 zur Busschnittstelle 36 als R-Daten 140 übertragen über einen Lesepufferspeicher 135. der
freigegeben ist oder gültig gemacht ist durch den Lese-Befehl 132. Das Datensignal R-Data 140 wird
so zum Datt-.ikanal-Gerät übertragen. Wenn der W-Data-Empfangsbefeh,'
137 abgeben ist, werden die
einzuschreibenden Daten, weil sie von dem Datenkanal-Gerät
empfangen sinJ, in -in Schreibpufferregister 134 eingegeben als ein Datensignal W-Data 139.
Da das Schreibpufferregister 134 im Betriebszustand ist bei Freigabe durch den Schreibbefehl 133, treten
die zum Blasenchipmodul 31 als Daten W-Data 107 zu übertragende,1 Daten hindurch. Die Daten-SendeEmpfangs-Steuerschaltung
136 kann durch UND-Glieder 141 und 142 und ein ODER-Glied 143 gebildet sein. Die Anzahl der Schreibpufferregister
134 sowie die des Lesepufferregister 135 ist gleich der der Blasenchips 100. die simultan dem Schreiben
oder Lesen unterliegen können.
Das Datenübertragungs-Bcfehlssignal (Tj..,. 7S/(.
Λ <· Ts „) wird den F-'.mgängcn des ODER-Glieds 143
zugeführt, dessen Ausgangssignal einem der Eingänge der UND-Glieder 141 und 142 zugeführt wird. Der
jeweils andere Eingang der UND-Glieder 141, 142 ist mit dem Lese-Befehl 132 b/w dem Schreib-Befehl
133 beaufschlagt. Das Ausgangssignal vom UND-Glied 141 ist dann ein Empfangshefehl 137 fur W-Daten
fur die Busschnittstclle 136. während das Aus
gangssignal vom UND-Glied 142 ein Sciulebefehl 138
fur R-Daten ist.
I ig Is zeigt cm Ausfuhrungsheispiel der Bus
schnittstelle 36 Wenn eine Steuerschaltung 361 von dem Datcnkaiial-Gi/rat angesteuert ist über ein Steu-W!killing
137, gibt die Steuerschaltung 361 ein
UND-Glied 362 frei ztirn Verknüpfen der Adrcßin-'formation
419 'von den StcucfdälCu 368 zum AdreÖ-puffeffegister
32. Dann fragt die Steuerschaltung 361 das Datenkänäl-Gerät ab über eine StcucfleitUüg 367,
lfm ein UND-Glied 363 freizugeben zum Verknüpfen
eines Betriebscodes von den Steücrdateil 368 zu einem
Betriebscodcfegistcr 130, Anschließend empfängt die Steuerschaltung 361 den W-Öata-Emp·'
fangsbefehl 137 oder alternativ den R-Data-Sendebefehl 138 von der Lese/Schrejb-Steuerschultung 35
und fragt das Dalenkanal-Geriit über eine Steuerleitung 367 ab, um ein UND-Glied 364 freizugeben, um
darüber die W-Dateninformalion 139 von den Steuerdaten
368 zur Lese/Schreih-Steuerschaltung 35 zu verknüpfen oder alternativ zur Freigabe des UND-Gliedes
365, um darüber die R-Daten KQ von der Lese/Schreib-Steuerschaltung 35 zum Datenkanal-
M) Gerät zu verknüpfen bzw. zu übertragen in Form von
Auslesedaten 369. Nach der Beendigung der ersten Datenübertragung fragt die Steuerschaltung 361 dann
das Datenkanal-Gesät ab, um von neuem das UND-Glied
363 freizugeben, um darüber den folgenden Be-
li triebscode von den Steuerdaten 368 zu verknüpfen
bzw. zu überführen. Der gleiche Vorgang wird wiederholt.
Fig. 16 zeigt ausführlich den Aufbau des Adreßpufferregisters32,
der Adreßanzeigeschaltung 33 und
in der Adreßanpassungsschaltung 34. Es ist ein Adreßiiiformationswähier
40 dargestellt, der zum Auftrennen oder Zerlegen der Adrcßinfnrmation 419 von der
Busschnittslelle 36 in die C'hipadresse, die Unterschleifenadresse
und die Hauptschleifenadresse dient
>ϊ und selektiv diese Adressen auf die zugeordneten Register
verteilt. Ein Adreßbit-Verteilzahler 400 dient
zur Steuerung der Verknüpfung von UND-Gliedern 404, 4ö5, 406 über einen Decodierer 402, um so die
C'hipadresse, die Unterschleifenadresse und die
in Hauptschleifenadresse an die entsprechenden Register
zu verteilen, die getrennt für jede Adresse vorgesehen sind. Ein Adreß-Identifizierungsregisler 401 ist
vorgesehen, das zum Steuern der Verknüpfung von UND-Gliedern 407 bis 418 dient über einen Deco-
r. dierer 403. damit vier Adreßinformationen 419, wie sie abhängig von den vier Zugriffsanforderungen
empfangen werden, gespeichert werden können in zugeordneten Registern in vorgegebener sequentieller
Folge.
4i) Ein Chipadreßregisterfeld 41 besteht aus vier Registern
41-/4. 41-fl 41-C und 41-ZJ unter der Annahme,
daß vier Zugriffsanforderungen verarbeitet werden, wie hei dem dargestellten System. Diese Register
entsprechen den einzelnen Chips in der Anord-
4. nung gemäß I ig. K) und 12 bzw. den Untergruppen
der Chipsegmente in der Anordnung gemäß Fig. IV Die jeweiligen Register 41-/1 bis 41-/) können getrennt
die gleich·.* Anzahl von Chipadressen speichern wie Chips simultan dem Schreiben oder dem Lesen
in unterliegen.
In gleicher Weise besteht jedes der Unterschleifen-Adreßregisterfelder
42 und Hauptschleifen-Adreßregisterfelder 43 aus vier Registern 42-/I bis
42-/) b/vv 43-/1 bis 43-/).
v, Ein Unterschleifen- Adreßzahler 44 ist vorgesehen,
um eine genaue Anzeige der Drehstellung der Unlerschleife
im Blasenchipmodul 31 anzugeben Zu diesem /weck ist der UiItCrSChIvIfCn-AdTeL(ZaIiICr 44 mit
einem Taktsignal versorgt von einem Drehmagnet
Wi feld-Sviichrontaktgeber 46 Weiler sind vier Hauptschlciferi-Aclrcßziihlei
45-/1, 45*0, 45-C und 45-Z)
entsprechend den vier Zügnifsähföfdcruügcn und zur
Anzeige der Drohstellungen der Ulasenbits in jeder der Hauptsdileifeu der Blasciiehips entsprechend den
bi vier Zugriffsanfoideruhgen vorgesehen, nachdem die
Bits von den jeweiligen Unierschleifen übertragen
worden sind. Diese Zähler 45 sind auch mit dem Taktsignal an deren Zälilcingängon beaufschlagt von dein
28 M
Prehfeldmagiiet-Synchrontaktgeber 46. Der Zählbetrieb
dieser Zähler 45 wird ausgelöst oder gestartet, wenn die zugehörige Bitinformalion/ur Mauptschleife
von den Untersehleifen übertragen ist, d. h., wenn das Verknüpfiingssignal 53 (T11 , bis Tu „} freigegeben ist "·
Unterschleifen- Adreßanpassungsschaltungen 50-/1 bis 50-D (MAT) sind vorgesehen /um Prüfen der
Anpassung /wischen den Unterschleifen-Adreßregistern Al-A his 42-D und dem Untersehleifen-Adreßzähler
44. Wenn die Anpassung gefunden ist, wird πι das Verknüpfungssigna! 53 (T0 ) dem Blasenehipmodul
31 zugeführt, damit die Information von der Unterschleife zur Haupti.chleife übertragen werden kann,
und wird gleichzeitig ein Zühlerstarthefehl dem zugeordneten
Hauptschleifen-Adreßzähler 45-/1 bis i>
45-D zugeführt. Jedes der beiden Eingangssignale 55, 56 zu einer einzigen Unterschleifen-Adreßanpassungsschaltung,
beispielsweise 50-/1, ist üblicherweise durch mehrere Bits gebildet. Folglich kann nur dann,
wenn Koin/iden/ /wischen den beiden liingungssi- -<>
gnalen in bezug auf alle Hits festgestell». worden ist,
die L'nterschleifen-Adreßanpassungsschaltung 50-/1
ein Ausgangssignal abgeben.
Hauptschleifen-AdreßanpasNungssdia!tungen51-/1
bis 51-/) sind ebenfalls vorgesehen entsprechend den r· \ier Zugriffsanforderungen /um Prüfen der Anpassung
zwischen den Hauptschleifen-Adreßregistern 43-/1 bis 43-/) und den Hauptschleifen- Adreßzähicn
45-/Ί bis 45-/). Wenn die Übereinstimmung gefunden
ist, gibt die entsprechende Anpassungsschaltung den so
Datenübertragungsbefehl 54 (Ts ) frei, um diesen dem
Blasenchipmodul 31 und der I.ese/Schreib-Steuerschaltung 35 zuzuführen, wodurch die Datenübertragung
sowie der Auslese- oder Hinschreibbetrieb ausgelost wird. Da jedes der beiden Eingangssignal 57, r>
58 zu einer einzigen Anpassungsschaltung, beispielsweise 51-A, üblicherweise aus mehreren Bits besteht,
kann die Anpassungsschaltung 51-A den Datenübertragungsbefehl
Tv , an seinem Ausgang nur dann freigeben,
wenn Koinzidenz zwischen diesen beiden Eingangssignalen in bezug auf alle Bits festgestellt worden
ist.
Weiter sind C'hipadrcßsignale 52 vorgesehen einschließlich Ausgangssignalen C1 4 bis CAl>
von den Chip-Adreßregistern Al-A bis 4W). Jede der Chip- r>
adressen C', , bis C1 () ist üblicherweise aus mehreren
liit.-. gebildet. Im Fall der Anordnung gemäß Fig. 13
besteht jede der Chipadressen C1 A bis C41, aus zwei
Bits, da vier (hip-Untergruppen vorgesehen sind, wobei jede Chip-Untergruppe ihrerseits aus vier ,n
Chipsegmenten NO. 0 bis NC). 3 besteht. Die Chipadressen 52 (C1) werden im Blasenchipmodu! 31 zugeführt,
um das Chip für jede Zugriffsanforderung/u bc/eichnen.
Vorstehend wurde eine beispielhafte Anordnung y,
des Magnetblasenspeicher-Cierats gemäß der Erfindung
erläutert unter der Annahme, daß die Anzahl der /ugriffsanforderungen, die in einem I os empfangen
und verarbeitet werden können, maximal vier beinigt,
und daß, ilas. lilusuiichipiiiiiüiil 31 entsprechend wi
vier Blascnchips oder Chip-Uiitergruppcn aufweist.
Jedoch kann seibsivcfstähdlich die Anzahl der Zugriffsanforderurigen
größerodcr kleinersein und kann das Biascnchipmodul 31 eine höhere Anzahl an BIa^
scnchips oder Chip-Unlefgnippen aufweisen, wobei &--,
die Anzahl der Chipsegmente iii jeder der Chip-Uiu
lergrüppen enfsprecltend erhöht ist bei ahnlicher Anordnung.
Weitet" können, Wenn auch die Unterschieifen-Adreßanpassungssehaltungen
SO-A bis 50-I1 und die Hauptschleifen-Adreßanpassungsschaltungen
51-/1 bis5W) getrennt dargestellt sind, diese Anpassungsschaltungen
in einer Einheit integriert sein. Weiter kann zusätzlich eine einzige Anpassungsschaltung
im Zeitmultiplex bei gleichem Effekt betrieben weiden.
Die Übergabe von Informatinnsbits an die Unterschleifen von der Flauptschleife. d. h. die Wiederspeicherung
von Information, kann nach Verstreichen einer Zeit durchgeführt werden, die erforderlich ist,
damit die Information eins einzige Umdrehung in der Flauptschleife von dem Übergabezeitpunkt durchführen
kann, d. h. nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeit, unabhängig von der Verarbeitung der Zugriffsanforderungen. Da ein Wiederspeicherungsbetrieb
für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung ist. sind dessen Ahlauf und die dazu erforderlichen
Hinrichtungen nicht wiedergegeben. Jedoch kann selbstverständlich die Anordnu.^. fur das Durchfuhren
eines derartigen Wiederspeichei .letriebes aus der
vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden.
Im folgenden wird der Betrieb des Magn-.-tblasenspeicher-Cjeräts
gemäß der Erfindung unter Bezug auf den · eispielhaften Fall erläutert, bei dem die Zugriffsanforderungen A, B, C. /) an den Speicherplätze;) a.
h, c, d gemäß Fig. 7 zu verarbeiten sind.
Zunächst bereitet die CPl' odi r Zentraleinheit eine
Ciruppe von Befehlen in einem solchen Format auf. wie es in Fig. 17 dargestellt ist. wobei der Befehl
MCSI. (mehrfaches gesteuertes Suchen von Speicherplätzen; Multiple Control Search Location) ein Steuerbefehl
ist zum Abgeben der Magnetblasenspeicheradresen für die vier aufeinanderfolgenden Zugriffsanforderungen
zum Magnetblasenspeicher-Gerät.
Wenn die Start-F^ingabe Ausgabe-Anweisung (I
0) von der CPU durchgeführt wird, gibt das üatcnkanal-CJerät die Adressen ab entsprechend den Zugriffsanforderungen A, B, C, D, abhängig vom MCSL-Befehl. In dem Magentblasenspeicher-Gerät werden die mehreren Adressen sequentiell in die zugehörigen Register der Adreßpufferreg'ster-hinheit 32 abgerufen über die Busschnittlinie 36. Für die Zugriffsanforderung A ist die Chipadresse im Chipadressenregiser Al-A gespeichert, ist die Unterschleifenadresse im Unteschleifen-Adreßregister 42-/1 gespeichert und ist die Hauptschleifenadresse im Hauptschleifen-Adreßregister 43-/1 gespeichert. Für die Zugriffsanforderung B ist die Chipadresse im Chipadreßregister 41-ß gespeichert, während die Unierschleifenadresse und Jie Hauptschleifenadresse in den Rv gis tern 42- B bzw. 43-/J gespeichert sind. In ähnlicher Weise sind die Adressen für die Zugriffsanforderung C. /) in (..en jeweiligen Registern gespeichert.
0) von der CPU durchgeführt wird, gibt das üatcnkanal-CJerät die Adressen ab entsprechend den Zugriffsanforderungen A, B, C, D, abhängig vom MCSL-Befehl. In dem Magentblasenspeicher-Gerät werden die mehreren Adressen sequentiell in die zugehörigen Register der Adreßpufferreg'ster-hinheit 32 abgerufen über die Busschnittlinie 36. Für die Zugriffsanforderung A ist die Chipadresse im Chipadressenregiser Al-A gespeichert, ist die Unterschleifenadresse im Unteschleifen-Adreßregister 42-/1 gespeichert und ist die Hauptschleifenadresse im Hauptschleifen-Adreßregister 43-/1 gespeichert. Für die Zugriffsanforderung B ist die Chipadresse im Chipadreßregister 41-ß gespeichert, während die Unierschleifenadresse und Jie Hauptschleifenadresse in den Rv gis tern 42- B bzw. 43-/J gespeichert sind. In ähnlicher Weise sind die Adressen für die Zugriffsanforderung C. /) in (..en jeweiligen Registern gespeichert.
Anschließend wird der Adreßanpassungsbetrieb ausgelöst. Die Anpassung /wischen den Unterschleifen-Adreßregistern
42-/1 bis 42-/) und dem Unlerschleifen-Adreri/ahler
44 wird geprüft durch die Adreliatipabsimgbbchaltungen 50-/1 bii 50»D der
Adrcßanpassungsschaltung 34. Beim ilavgestellten
Aüsführungsbeispiel wird die Anpassung zunächst erfaßt
für die Unterschlcifenadrcs.se der Zugriffsanforderung
D, wie in Fig. 18 dargestellt, Dann wird das Verknüpfungsansteuersignal Ταφ am Ausgang der
Untersdilffifen-'Adreßafipassungsschältung 50-D
freigegeben und dem Blasenchipmodul 31 zugeführt,
woraufhin die Verknüpfiingsartsteüerschaltung CI)U
erregt wird für das Chip NO. 0. wie das durch die Chipadrcssc
(/( „ bezeichnet ist. um sei die Informationsübertragung
von der Untcrschlcifc zur I laiiptschlcife
durchzuführen. Das Ausgangssignal von der Unferschleifen-Adrcßanpassungsschaltung
50-D steuert ί weiter die Auslösung des Zählbeiriebs des Hauptschleifen-Adrcßzählcrs
45-/J und die Anpassungspriifung der Hauptschleifcnadrcssc an.
Anschließend wird die Anpassung der Unlcrschlcifenadresse
für die Ziigriffsanfortlcrung Ii erfaßt, wo- In
durch das Verknüpfungsanstcuersignal Tu „ freigegeben
wird am Ausgang der Untcrschleifen-Adrcßanpiissungsschaltung 50-Ii und 7um Magnclbandchipmodul
31 übertragen wird. Da das Chip NO. 2 durch die Chipadresse Γ, „ für die Zugriffsanforderung I) π
bezeichnet ist, wird das Vcrknüpfungsansteuersignal Tti 2 in dem Blasenchipmodul 31 freigegeben zur Hrre-
niinn flnr V/irlmi'infimnQanctPlinrtlHTnllima (t
WM-
B~"O —-- ■ - —|- CJ
" ' - — ■ Ό UJ-
durch die Informationsübertragung von der Unlerschlcife
zur Hauptschleife im Blascnchip NO. 2 -'" stattfinden kann.
Anschließend wird die Anpassung der Hauptschleifenadrcsse
für die Zugriffsanforderung D festgestellt, woraufhin der Datenübertragungsbefehl 7S „
als Ausgangssignal der Hauptadrcssen-Anpassungs- 2~> schaltung 51-D freigegeben wird und dem Blasenchipmodul
31 sowie der I.ese'Schreib-Stcucrschaltung35 zugeführt wird. In dem Blasenchipmodul 31
tritt der Datenübertragungshefehl 7"s;, am Ausgang
7V„ der Datenübertragungssignal-Verbindungs- in
schaltung 110 auf, abhängig von der Chipadresse ί 'Λ „
für die Zugriffsanforderung D, um so die Lesechipwählschaltung
103 zu erregen. Folglich ist das Lesedatensignal von dem Fühler des Blasenchips NO. O Eingangssignal
zum Leseverstärker 102 (SA), was ergibt, Π daß die I.csedaten 106 (R-Data) der Lcse/Schrcib-Stcucrschaltung
35 zugeführt werden. Bei der Steuerschaltung 35 wird der Lese-Befehl 132 gültig gemacht
von dem Datenkanal-Gerät derart, daß die Steuerschaltung
35 bereit ist, die Übertragung des Datensi- -to gnals 106 R-Data auszulösen, wodurch, abhängig von
der Anstiegstianke des Uatenimenragungsbetehis,
das Datensignal 106 (R-Data) von dem Blasenchipmodul 31 empfangen wird und zur Busschnittstellc
abgegeben wird als Datensignal 140 (R-Data) über π das Lese-Pufferregister 135. Simultan wird der R-Data-Sendebefehl
138 zur Busschnittlinie 36 übertragen, die dann die aus dem Speicherplatz d, der durch
die Zugriffsanforderung D bezeichnet ist, ausgelesenen Daten zum Datenkanal-Gerät abgibt, wonach die so
Verarbeitung der Zugriffsanforderung D beendet ist. Das Magnetblasenspeicher-Gerät empfängt dann den
nächsten Betriebsbefehl (im dargestellten Ausführungsbeispiel den Befehl Lese-ß) für die als nächstes
durchzuführende Zugriffsanforderung S von dem Datenkanal-Gerät, wobei dieser Befehl dann im Betriebsbefehlregister
130 gespeichert wird zur Vorbereitung des folgenden Übertragungsbetriebes.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Übereinstimmung der Hauptschleifenadresse für den Zugriffsbefehl B w
geprüft und wird das Datenübertragungs-Befehlssignals TSB gültig gemacht, wodurch ein Verarbeitungsbetrieb,
wie er bereits anhand der Zugriffsanforderung D erläutert worden ist, zur Verarbeitung der
Zugriffsanforderung B durchgeführt wird. In ähnüeher
Weise werden die Zugriffsanforderungen C und A sequentiell verarbeitet.
Daraus ergibt sich, daß der Auslese- bzw. der Einschreibbetricb
für die vier Zugriffsa.'ifordcrungen während einer Zeitdauer oder Periode durchgeführt
werden kann, die einer Drehung der Unter- und Maiiptschlcifcn entspricht, wie das in Fig. 18 dargestellt ist.
Heim erläuterten Aiiüführungsbeispiel ist ein Bit in
einem Blasenchip einer Adresse zugeordnet. Es ist jedoch derzeit üblich, daß eine Adresse für eine Zugriffsanforderung
aus mehreren Bits besteht, wobei die folgenden drei Wege einer Bitzuordnung in Betracht
zu ziehen sind, wobei alt Beispiel eine Adresse verwendet ist. die aus /V Bits besteht:
a) ein I'arallclzuordiiungssystem. bei dem Bits in /V Chips, die simultan dem Lesen oder Schreiben unterliegen, den N Bits der Adresse zugeordnet sind.
a) ein I'arallclzuordiiungssystem. bei dem Bits in /V Chips, die simultan dem Lesen oder Schreiben unterliegen, den N Bits der Adresse zugeordnet sind.
h\ rl;»« RcüuMi'iiimlminDwvMtMn. Uci (lfm Hits, clic*
zcilsequcnticll dem Lesen oder Schreiben unterliegen, den /V Bits der Adresse zugeordnet sind,
und
c) dasReihcnparallclzuordnungssystem.beidcm /V
Bits in der Adresse durch mehrere Sätze von Bits gebildet sind (beispielsweise /V = /j Bits x A
Sätze), wobei /ι Bits jedes Satzes gemäß dem Parallel/uordnungssystcm ausgelesen oder eingeschrieben
werden, und wobei die k Sätze gemäß dem Reihenzuordnungssystem ausgelesen
oder eingeschrieben werden.
Das beschriebene Mehrfachzugriffssystem ist gut auf irgendeines dieser Adreßbit-Zuordnungssystcme anwendbar.
Das beschriebene Mehrfachzugriffssystem ist gut auf irgendeines dieser Adreßbit-Zuordnungssystcme anwendbar.
Weiter wurde in der vorstehenden Beschreibung angenommen, daß alle Adrcßbits für die mehreren
Zugriffsanforderungen in einem Los von dem Datenkanal-Gerät abgegeben werden. Jedoch ist es möglich.
Teile der Adreßbits (beispielsweise für die Chipadrcsscn
und die Untcrschleifenadressen) in einem Los abzugeben,
während die anderen Adrcßbits (beispielsweise die Hauptschleifenadresscn) für jede Zugriffsanforderung
abgegeben werden, wie das bei dem CSL-Befciii uei Fail ist. Vv'c>ciiiii>.ii ιλϊ, uciu uit
Adreßübereinstimmungs-Betricbsschritte für die mehreren Zugriffsanforderungen zuvor durchgeführt
werden, und daß zu diesem Zweck alle oder ein Teil
der Adreßinformation für die folgenden Zugriffsanforderungen
zuvor empfangen wird. Folglich ist die Befehlsgruppe, die durch die Zentraleinheit aufbereitet
und abgegeben wird, nicht auf das in Fig. 17 dargestellte
Format beschränkt. Beispielsweise können vier CSL-Befehle entsprechend den vier Zugriffsanforderungen
nacheinander abgegeben werden ohne Zeitzwischenraum und können danach die Lese/ Schreib-Befehle sequentiell übertragen werden. Alternativ
können ein MCSL-Befehl oder vier CSL-Befehle und vier Lese/Schreib-Befehie zunächst in
einem Los abgegeben werden, während die Übertragung der Aus'ese- oder Einschreib-Daten sequentiell
durchgeführt wird.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann eine Anzahl von Adreßanpassungs-Betriebsschritten
parallel durchgeführt werden für die Speichereinrichtung, der Adressen zugeordnet sind, wie
das Magnetblasenspeicher-Gerät gemäß der Lehre der Erfindung, wodurch die Zugriffszeit verringert
werden kann, wobei das Verarbeitungsvermögen bzw. die -fähigkeit erheblich erhöhl wird.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Magnetblasenspeicher-Gerät zum Empfang von Adreßinformationen für mehrere Zugriffsanforderungen,
wobei jede der Informationen eine Chipadresse, eine Unterschleifenadresse und eine
Hauptschleifenadresse aufweist, und zum Empfang von Betriebsbefehl-Informationen, die entweder
den Auslese- oder den Einschreib-Betrieb steuern entsprechend der Zugriffsanordnung von
einem Datenkanal-Gerät und zum sequentiellen Durchführen von Datenübertragungen mit dem
Datenkanal-Gerät, gekennzeichnet durch
a) ein Blasenchipmodul (31; Fig. 9, 10) einschließlich
mehrerer Magnetblasenspeicherchips (100), deren jedes einen Aufbau mit Haupt- und Unterschleife besitzt, rmt Verkni'pfungsstellen,
mit Verknüpfungs-Ansteuarschaltungen (101) zum Ansteuern der
Verknüpfungsstellen des Chips, abhängig von Verknüpfungs-Ansteuersignalen, mit einer
Verknüpfungssignal-Verbindungsschaltung (109), die zum Empfang der Chipadresse
und des Verknüpfungs-Ansteuersignals vorgesehen ist, bowie zum Anlegen des
empfangenen Verknüpfungs- Ansteuersignals an die Verknüpfungsansteuerschaltung
(101) entsprechend der empfangenen Chipadresse, um so die zugeordnete Verknüpfungastelle
anzusteuern, und mit einer Chip-Wählschaltunj (107 bis 105, 110) zum
Empfang der Petriebsbefehl-Informationen der Chipadressen ui i des Datenübertragungsbefehlssignals
zum Durchführen eines v> Daten-Auslese-Betriebes oder eines Daten-Einheits-Betriebes
für das der empfangenen Chipadresse entsprechende Chip,
b) einen Adreßinformationsspeicher (32) zum Empfang mehrerer Adreßinformationen für
die mehreren Zugriffsanforderungen in einem Los von dem Datenkanal-Gerät tum
darin getrennten Speichern der Chipadressen, der Unterschleifenadressen und der Hauptschleifenadressen getrennt für jede der
Zugriffsanforderungen,
c) eine Anpassungseinrichtung (34, 33) einschließlich einem ersten Signalgenerator (44
bis 46; Fig. 16) zur Erzeugung von Signalen, die die Drohstellungen der Unterschleifen
der Magnetblasenspeicherchips anzeigen, einem zweiten Signalgenerator (45, 46) zur
Erzeugung eines Signals, das die Drehstellungen der Informationen in der Hauptschleife
anzeigt, nachdem diese von den Un- >s terschleifen in jedem der Chips entsprechend
der mehreren Zugriffsanforderungen übertragen worden sind, einer ersten Anpassungsschaltung
(50-/1 bis 50-O) zum sequentiellen
Abrufen dci Unterschleifen- bo
adressen für die mehreren Zugriffsanforderungen von dem Adreßinformationsspeicher
(32) zum Prüfen der Anpassung an die Signale, die die Drehstellungen der Unterschleifen
anzeigen, lim die Verknüpfungs-Aflsteuersigfiale
bei Prüfung der Anpassung abzugeben, und eine zweite Anpassungsschaltung (51-/1 bis 5l-Ö) zum sequentiellen
Abrufen der Hauptschleifenadressen für die mehreren Zugriffsanforderungen von dem
Adreßinformationsspeicher (32) zum Prüfen der Anpassung an die Signale, die die Drehstellungen
der Informationen in den Hauptschleifen wiedergeben, um so das Datenübertragungsbefehlssignal
bei Prüfung der Anpassung abzugeben, und
d) eine Ausführungseinrichtung (35; Fig. 14) zum Ausführen der Datenübertragung zwischen dem Magnetblasenchipmodul und dem Datenkanal-Gerät, wobei die Ausführungseinrichtung (35) aufweist eine Betriebsbefehlseinrichtung (130, 131) zum Empfang der Betriebsbefehls-Informationen und zum Identifizieren deren Inhalte in bezug auf Daten-Auslese- oder -Einschreib-Befehle, damit die Chipwählschaltung das Auslesen oder das Einschreiben durchführen kann, abhängig von den Inhalten der Betriebsbefehls-Information, eine Empfangseinrichtung (136, 361, 364. 365, 134, 135; Fig. 14, 15) zum Empfang von Datenübertragungsbefehlssignalen von der Anpassungseinrichtung und zum Senden der ausgelesenen Daten von der Chipwählschaltung zum Uatenkanal-Gerät oder zum Senden der einzuschreibenden Daten von dem Datenkanal-Gerät zur Chipwählschaltung, abhängig von dem Befehl, der durch die Betriebsbefehlseinrichtung (130, 131) identifiziert worden ist, und eine Abrufeinrichtung (361,362,363) zum Abrufen der Betriebsbefehls-Information von dem Datenkanal-Gerät, das der Betriebsbefehlseinrichtung (130, 131) zugeführt werden soll, und zum Abrufen der Adreßinformation, die dem Adreßinformationsspeicher (32) zugeführt werden soll.
d) eine Ausführungseinrichtung (35; Fig. 14) zum Ausführen der Datenübertragung zwischen dem Magnetblasenchipmodul und dem Datenkanal-Gerät, wobei die Ausführungseinrichtung (35) aufweist eine Betriebsbefehlseinrichtung (130, 131) zum Empfang der Betriebsbefehls-Informationen und zum Identifizieren deren Inhalte in bezug auf Daten-Auslese- oder -Einschreib-Befehle, damit die Chipwählschaltung das Auslesen oder das Einschreiben durchführen kann, abhängig von den Inhalten der Betriebsbefehls-Information, eine Empfangseinrichtung (136, 361, 364. 365, 134, 135; Fig. 14, 15) zum Empfang von Datenübertragungsbefehlssignalen von der Anpassungseinrichtung und zum Senden der ausgelesenen Daten von der Chipwählschaltung zum Uatenkanal-Gerät oder zum Senden der einzuschreibenden Daten von dem Datenkanal-Gerät zur Chipwählschaltung, abhängig von dem Befehl, der durch die Betriebsbefehlseinrichtung (130, 131) identifiziert worden ist, und eine Abrufeinrichtung (361,362,363) zum Abrufen der Betriebsbefehls-Information von dem Datenkanal-Gerät, das der Betriebsbefehlseinrichtung (130, 131) zugeführt werden soll, und zum Abrufen der Adreßinformation, die dem Adreßinformationsspeicher (32) zugeführt werden soll.
2. Magnetblasenspeicher-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adreßinformationsspeicher (32) aufweist:
a) eine erste Steuereinrichtung (400, 402, 404 bis 406; Fig. lft) zum Diskriminieren und
Abrufen der Chipadressen, der Unterschleifenadi
essen und der Hauptschleifenadressen, getrennt für die Zugriffsanforderungen von den Adreßinformationen für die mehreren
Zugriffsanforderungen, die sequentiell von dem Datenkanal-Gerät empfangen sind.
b) eine zweite Steuereinrichtung (401,403,407
bis 418) zum Diskriminieren der Zugriffsanforderungen und entsprechenden Abrufen
der Chipadressen, Unterschleifenadressen und Hauptschleifenadressen, wie sie sequentiell
von der ersten Steuereinrichtung abgerufen worden sind, und
c) mehrere Registergruppen (41. 42. 43) /um Speichern der Adresseninfnrmationen. die
von der /weiten Steuereinrichtung abgerufen wurden sind, getrennt fur die Chipadressen,
die Unterschlcifenadrcssen und die Hauptschleifenädresscn
für jede der Zügriffsanforderungcn.
3. Magnetblascnspeichcr^Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Signalgenerator (44 bis 46) zur Erzeugung der Signale, die die Drohstellungen
der Untcrschlcifcn anzeigen, aufweist:
aa) einen Taktgeber (46) zum Erzeugen von Taktimpulsen synchron zur Drehung des
Magnetfeldes zum Drehen der Unterschleifen und der Hauptschleifen der Magnetblasenspeicherchips,
und
bb) einen Unterschleifenadreßzähler (44) zum Zählen der Taktimpulse von dem Taktgeber
(46) zur Abgabe des Signals, das die Drehstellung der Unterschleifen anzeigt,
b) daß der Signalgenerator (44 bis 46) zur Erzeugung der Signale, die die Drehstellungen
der Hauptschleifen anzeigen, HauptschleifenadreßzähJergruppen
(45-/1 bis 45-D) aufweist, die für jede der Zugriffsanforderungen vorgesehen sind und die zum Auslö- ι ΐ
sen des Zählers der Taktsignale von dem Taktgeber (46) vorgesehen sind, abhängig
von dem Verknüpfungsansteuersignal-Ausgang der ersten Anpassungsschaltungsgruppc
zum Abgehen der Drehstellung der '<·
Hauptschleife,
c) daß die erste Anpassungseinnchtung eine Gruppe erster Anpassungsschaltungen
(50-A bis 50D) aufweist, deren jede einen Eingang hat zum Empfang der Inhalte der 2"»
Register (42) zum Speichern der Unterschleifenadressen, getrennt für jede der Zugriffsanforderungen
in dem Adreßinformdtionsspeicher (32), und deren anderer Eingang zum Empfang des Ausgangssignals
von dem Unterschleifenadreßzähler (44)
vorgesehen ist, um die Anpassung zwischen diesen beiden Eingangssignalen durchzuführen
und das Verknüpfungs-Ansteuersignal abzugeben bei Prüfung der Anpassung, und Ji
d) daß die zweite Anpassungseinnchtung eine Gruppe zweiter Anpassungsschaltungen
(51-/4 bis 51-D) aufweist, deren jede einen Eingang besitzt zum Empfang der Inhalte der
Register (43) zum Speichern der Haupt-Schleifenadressen, getrennt für jede der Zugriffsanforderungen
in dem Adreßinformationsspeicher (32), und deren anderer Eingang das Ausgangssignal von dem
HauptschleifenadressepTähler (45) empfängt
zum Durchführen der Anpassung zwischen den beiden Eingangssignalen und zur Erzeugung
eines Datenübertragungsbefehissignals bei Prüfung der Anpassung.
4. Magnetblasenspeicher-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Betriebssteuereinrichtung der Ausführungseinrichtung (35) der Datenübertragung
aufweist:
aa) ein Register (130; Fig. 14) zum Empfang Vy
und /um Speichern der Betriebsbefehlsinformation, und
bb) einen Decodierer (131) zum Abrufen und Decodieren des Inhalts der Register /ur
Abgabe eines Lese-Befehls uder eines bo
Schreib-Befchls,
b) daß die Sendeeinrichtung aufweist:
cc) eine Daten-Sende- und -Empfangs-Steuerschaltung (136), die aus einem ODER-Glied
(143) zum cingangsscitigen Empfang b5 von Datenübertragungsbefehlssignalen für
jede der Zugriffsanforderungen von den Anpassuiigsglicdcrn und aus UND-Glie
-45
v> dern (141,142) zusammengesetzt ist, deren
jedes einen Eingang zum Empfang des Lese-Befehl;, oder des Schreib-Befehls besitzt,
und deren anderer Eingang zum Empfang des Ausgangssignals von dem ODER-Glied (143) vorgesehen ist, um so
ein Auslesedaten-Sendebefehlssignal und ein Einschreibdaten-Empfangsbefehlssignal
abzugeben,
dd) ein erstes Pufferregister (135) zum Empfang des Lese-Befehlssignak und zum Speichern
der Auslesedaten von dem Blasenchipmodul (31),
ee) ein zweites Pufferregister (134) zum Empfang des Schreib-Befehls und zum Speichern
der von dem Datenkanal-Gerät einzuschreibenden Daten,
ff) ein erstes UND-Glied (365; Fig. 15) zum
Bilden eines Weges zwischen dem ersten Pufferregister (135) it.. J dem Datenkanal-Gerät,
abhängig von eine.ii Freigabe-Eingangssignal, damit die Auslesedaten in dem
ersten Pufferregister (135) in das Datenkanal-Gerät übertragen werden können,
gg) ein zweites UND-Glied (364) zum Bilden eines Weges zwischen dem Datenkanal-Gerät
jnd dem zweiten Pufferregister (134), abhangig von einem Freigabe-Eingangssignal,
damit die Einschreibdaten in das zweite Pufferregister (134) von dem Datenkanal-Gerät übertragen werden können,
und
hh) eine Steuerschaltung (361) zum Empfang des Auslesedpfen-Sendebefehlssignals oder
des Einschreibdaten-Empfangsbefehlssignals
von der Daten-Sende- und -Empfangs-SteuerschaItung(136) zur Erzeugung des Freigabeeingangssignals an cias erste
oder das zweite UND-Glied (365; 364).
5. Magnetblasenspeicher-Gerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Chip-Wählschaltung des Blasenchipmoduls
(31) aufweist:
a) eine Datenübertragungssignal-Verbindungsschaltung (110; Fig. 12) zum Empfang
der Chipadressen und der Datenübertragungsbefehle (TSA his Ts D) von der Anpassungseinrichtung
für jede der Zugriffsanforderungen zur Abgabe des Datenübertragungsbeiehlssignals
(7SU bis Tsi),
b) eine Wähleinrichtung (103, 105; Fig 13) zum Wählen des Chips entsprechend dem
Datenübertragungsbefehl und zum Wählen des Datenauslese- oder Dateneinschreib-Betriel.es.
c) einen Leseverstärker (102; Fig. 12) zum Auslesen der Speicherinformation von dem
gewählten Chip über die Auslese- und Einschreit)-Wahleinrichtung (103, 105) bei
Empfang des Lesebefehls von der Daten-Übertragungs-Aüsführungseinrichtung
(35) zur Abgabe der Speicherinformation als Auslesedaten art die Datenübertragungs-Ausführungseinrichtung
(35), und
d) eine Einschreib-Ansteuerung (104), damit die Einschreibdateti von der Datenübeftragungs-Ausführungseinrichtung
(35) in das gewählte Chip eingeschrieben werden kön-
ncn über die Auslese- und Einschreib-VVählcinrichtung
(103, 105) bei Empfang des Schrcib-Bcfehls von der Datcniibertragungs-AusführungseinrichtUrig
(35).
6, Magnetblasenspeicher-Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Chip-Wählschaltung
aufweist:
a) Leseverstärker (102; Fig. 12), die jeweils getrennt für jedes BlasCiichip vorgesehen
sind,
b) Einschreibaiistcucrungen (104). die jeweils
getrennt für jedes Chip vorgesehen sind, und
c) eine Dalcnübertragungssignal-Vcrbindungsschaltung
(110) zum Empfang der Chipadrcssen und des Dalcnübertragungs-Befehlssignals
zur Zufuhr von Datenübertragungs-Bcfehlssignalen zu gewünschten der Leseverstärker (102) und der Einschreib-Änsteuerung
liü4j.
7. Magnetblasenspeicher-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß
das Blascnchipmodul (31) aufweist:
a) mehrere Chip-Untergruppen (NO. 0-0 bis NO. 0-3; Fig. 13) einschließlich mehrerer
Chips,
b) einen Decodierer (112) zum Empfang der Chipadresse von der Anpassungseinrichtung
zur Abgabe eines Signals zur Wahl des Chips der Chip-Untergruppe,
c) eine im Zusammenhang mit der Chip-Untergruppe vorgesehene Einrichtung (101. 113)
zum Empfang des Chip-Wählsignals, um die Verknüpfungsstellen des entsprechenden
Chips anzusteuern.
d) eine Wähleinrichtung (103, 105), die entsprechend der Chip-Untergruppen vorgesehen
ist, und die zum Empfang des Chip-Wählsignals vorgesehen ist. um das gewählte Chip zur Durchführung des Auslesens oder
des Einschreibens zu wählen,
e) eine Leseeinrichtung (102), die abhängig von Hf»n Chin-I Intproriinnpn vr>rpe«"hpn ist und
1 w t I O
zum Empfang des Lese-Befehls und der Datcnübertragungs-Befehlssignale
vorgesehen ist, um das Datenauslesen aus den gewählten Chips über die Wähleinrichtung (103, 105)
durchzuführen,
f) eine Einschreibeinrichtung (104), die abhängig
von der Chip-Untergruppe vorgesehen ist und die zum Empfang des Schreib-Befehls und des Datenübertragungsbefehlssignals
vorgesehen ist, um das Dateneinschreiben in das gewählte Chip über die Wähleinrichtung
(103, 105) durchzuführen,
g) eine Verknüpfungssignal-Verbindungsschaltung (109) zum Empfang der Chipadresse
und des Verknüpfungsansteuersignals von der Anpassungseinrichtung, um das Verknüpfungsfreigabesignal der Einrichtung
zum Ansteuern der Verknüpfungsstellen zuzuführen, und
h) eine Datenübertragungsbefehlssignal-Verbindungsschaltung
(110; Fig. 12) zum Empfang der Chipadresse und des Datenübertragungsbefehlssignals
von der Anpassungseinrichtung, um das Datenübertragungsbefehissignal
der Einrichtung (103, 105) zum Wählen des gewünschten Chips zuzuführen.
Um das Datenauslcscil oder Datcncinschrcibcn
bei diesem durchzuführen.
8. Magnetblasenspeicher-Gerät nach einem der
Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
ä) daß die VcfknüpfUngssignal-Vefbinduiigsschältung
(109) aufweist;
aa) Gruppen von Schaltungen (180-/1 bis
180-D'Fig. 11) einschließlich Decodierer
(181), die getrennt für jede der Zugriffsanfördcfürigen
vorgesehen sind, zum Empfang der Chipadrcssen. getrennt für jede der
Zugriffsanforderungen, um so Signale abzugeben, die die gewünschten Chips identifizieren,
und Gruppen von UND-Gliedern (182 bis 185) zum eingangsseitigen Empfang der Aasgangssignale der Decodierer
(181) und der Vcrkniipfungsansteucrsignalc,
die von den Anpassungseinrichtungen geirerini für jcuc uci Zujjfiiisäi'iiwfutrungen
empfangen sind, um die Verknüpfungssignale an das gewünschte Chip abzugeben, und
bb) eine Gruppe von ODER-Gliedern (186 bis 189). die cingangsseitig die Ausgangssignale
der Schaltungsgruppen empfangen, die für das identische Chip bestimmt «mul.
Um die Vcrkniipfungssignale getrennt fur jedes der Chips abzugeben, und
b) daß die Datcnübertragungsbefehlssignal Verbindungsschaltung (110) aufweist:
cc) Gruppen von Schaltungen (180-/1 bis 180-D) einschließlich Decodierer (181).
die getrennt fur jede der Zugriffsanforderungen vorgesehen sind, zum Empfang der
Chipadrcssen, getrennt für jede der Zugriffsanforderungen zur Abgabe von Signalen,
die die gewünschten Chips identifizieren, und Gruppen von UND-Gliedern (182 bis 185) zum eingangsseitigen Empfang der
Aasgangssignale der Decodierer (181) und der Datenübertragungsbefehlssignale, die
von den Anpassungseinrichtungen getrennt für jede der Zugriffsanforderungen empfangensind,
um das Datenübertragungsbefehlssignal an das gewünschte Chip abzugeben,
und
dd) eine Gruppe von ODER-Gliedern (186 bis 189), die eingangsseitig die Ausgangssignale
der Schaltungsgruppen empfangen, die für das identische Chip vorgesehen sind,
um das Datenübertragungsbeftl-lssignal
getrennt für jedes der Chips abzugeben.
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- 1978-04-20 GB GB15723/78A patent/GB1601892A/en not_active Expired
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