DE2817045A1 - Optisches kabel - Google Patents

Optisches kabel

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DE2817045A1
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optical
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optical cable
troughs
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DE19782817045
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Joseph Edward Geoffrey Chapman
Noel Spencer Dean
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Balfour Beatty PLC
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BICC PLC
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/443Protective covering
    • G02B6/4432Protective covering with fibre reinforcements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)

Description

1 8. APR. 1978
78 024 Kü/u
BICC Limited, 21 Bioomsbury Street, London WClB 3QN, England
Für diese Anmeldung werden die Prioritäten aus den britischen Patentanmeldungen
Nr. 16836/77 vom 22.04.1977 und Nr. 21843/77 vom 24.05.1977 beansprucht.
Optisches Kabel
Die Erfindung bezieht sich auf optische Kabel zur übertragung der ultravioletten, sichtbaren und infraroten Bereiche des elektromagnetischen Spektrums, wobei diese Bereiche der Einfachheit halber im nachfolgenden unter dem allgemeinen Ausdruck "Licht" zusammengefaßt werden, und sie betrifft insbesondere optische Kabel zur Verwendung auf dem Gebiet der Fernmeldetechnik, die in der Lage sind, Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 0,8 bis 1,3 Mikrometer zu übertragen.
Erfindungsgemäß weist ein verbessertes optisches Kabel ein Rohr oder einen Schlauch aus Gummi oder Kunststoff auf, in welchem mindestens ein optisches Bündel, wie nachfolgend definiert und/oder mindestens eine separate optische Faser lose untergebracht ist bzw. sind; es weist ferner eine im wesentlichen feuchtigkeitsdichte Sperre auf, die das Rohr oder den Schlauch umgibt und aus mindestens einem Band aus Metall oder einer Metallegierung gebildet ist, welches eine Schicht aus Gummi oder Kunststoff auf mindestens einer, vorzugsweise auf jeder} ihrer größeren Flächen aufweist; und es weist ferner einen
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die Feuchtigkeitssperre umgebenden äußeren Schutzmantel aus Gummi oder Kunststoff auf, in welchem langgestreckte Armierungsfaauteile an beabstandeten Stellen um den Mantel herum eingebettet sind und sich im wesentlichen in Längsrichtung des Mantels erstrecken, wobei einige oder alle Armierungsbauteiile jeweils im Bauteil Heilungen, vorzugsweise sich radial erstreckende Wellungen, aufweisen, die dazu dienen, die mechanische Bindung des Bauteils innerhalb des Mantels und die Flexibilität des Kabels zu verbessern.
Mit dem in dieser Beschreibung verwendeten Ausdruck "optisches Bündel" ist eine Gruppe von optischen Fasern oder eine Gruppe von Fasern gemeint, die mindestens eine optische Faser und mindestens eine nicht-optische Ärimierungsfaser oder einen anderen langgestreckten Amnerungsbauteil enthält- *3ede optische Faser des optischen Bündels kann unabhängig als separater Lichtleiter verwendet werden, und zwar jede ort ihrer eigenen modulierten Lichtquelle und ihrem eigenen Detektor-, oder eine Vielzahl von optischen Fasern eines Bündels kann zusammen als einzelner Lichtleiter mit einer einzigen Lichtquelle verwendet werden.
Wegen der lockeren Unterbringung im Schlauch ist eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem oder jedem optischen Bündel und/oder zwischen der oder jeder separaten optischen Faser und dem Rohr oder Schlauch raöglicha wenn das Kabel gebogen wird.
Wenn zwei oder mehr optische Bündel und/oder separate optische Fasern locker im Schlauen untergebracht sied, können sie parallel nebeneinander an mindestens einem Ira wesentlichen flachen flexiblen Haltebauteil oder innerhalb desselben befestigt sein, der locker im Roihr sitzt. Bei einer kusfuhrunqsform kann das Rohr oder der Schlauch zwei ©der mehr im wesentlichen flache flexible Haltefeaütefle aufneiwien3 v®n denen Jeder
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zwei oder mehr optische Bündel und/oder separate optische Fasern aufweist, die an ihm oder innerhalb desselben nebeneinander befestigt sind.
Da der oder jeder im wesentlichen flache flexible Haltebauteil, an welchem oder innerhalb welchem das oder jedes optische Bündel und/oder die separate optische Faser befestigt ist, locker im Schlauch untergebracht ist, kann eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem flexiblen Haltebauteil und dem Schlauch und somit zwischen dem oder jedem optischen Bündel und/oder der oder jeder separaten optischen Faser und dem Schlauch stattfinden, wenn das Kabel gebogen wird.
Aufgrund des Umstandes, daß die Lage jedes optischen Bündels und/oder jeder separaten optischen Faser, die an dem oder jedem flexiblen Haltebauteil oder innerhalb desselben befestigt ist bzw. sind, relativ zu dem anderen optischen Bündel oder den anderen optischen Bündeln und/oder der anderen separaten optischen Faser oder den anderen separaten optischen Fasern über die gesamte Länge des Kabels konstant ist, kann jedes optische Bündel und/oder jede separate optische Faser leicht bei jedem Querschnitt des Kabels identifiziert werden. Da außerdem jedes optische Bündel und/oder jede separate optische Faser am flexiblen Haltebauteil oder innerhalb desselben befestigt ist, wird das Einführen der optischen Bündel und/oder optischen Fasern in den Schlauch während der Herstellung des Kabels und insbesondere dann, wenn anfänglich die optischen Bündel und/oder optischen Fasern in den Schlauch eingeführt werden, erleichtert.
Vorzugsweise hat der oder jeder im wesentlichen flache flexible Haltebauteil die Form von mindestens einem Band, z.B. aus Papier oder Kunststoff, aus Glas oder Metall oder einer Metallegierung. In einigen Fällen wird es vorgezogen, das oder
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jedes Band aus einem Material mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten zu haben, der annähernd demjenigen des Materials oder der Materialien der optischen Fasern ist. Wenn beispielsweise die optischen Fasern aus einem Material auf Siliziumoxidbasis bestehen, dann kann das oder jedes Band aus Stahl hergestelIt sein.
Wenn der oder jeder flexible Haltebauteil aus einem einzelnen Band besteht, dann können die optischen Bündel und/oder optischen Fasern durch ein Klebemittel, vorzugsweise ein flexibles Klebemittel, an der einen Oberfläche des Bandes befestigt werden; im Querschnitt gesehen kann das Band so gewellt sein, daß es eine Vielzahl von Trögen oder Rinnen bildet, die sich in seiner Längsrichtung erstrecken, wobei in einigen Rillen oder in allen Rillen ein optisches Bündel oder eine separate optische Faser befestigt sein kann. Wenn der oder jeder flexible Haltebauteil aus zwei Bändern besteht, wobei das eine über dem anderen liegt, dann können die optischen Bündel und/oder separaten optischen Fasern zwischen den beiden Bändern eingelegt und durch ein Klebemittel an den einander zugekehrten Oberflächen der Bänder befestigt sein; das eine oder jedes dieser beiden Bänder kann, wie oben beschrieben, in Querrichtung gewellt sein. Wenn das eine oder jedes der beiden Bänder in Querrichtung gewellt ist, dann werden die beiden Bänder so miteinander verbunden bzw. aneinander gebunden, daß die optischen Bündel und/oder separaten optischen Fasern innerhalb des so gebildeten flexiblen Haltebauteils befestigt sind, aber eine begrenzte Bewegung innerhalb der Tröge oder Rinnen, in welchen sie liegen, ausführen können. Wenn optische Bündel und/oder seoarate optische Fasern innerhalb eines flexiblen Haltebauteils befestigt sind, dann kann der flexible Haltebauteil ein einzelnes Band aus Kunststoff aufweisen, wobei die optischen Bündel und/oder separaten optischen Fasern ganz oder teilweise darin eingebettet sind.
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Als Mittel für das anfängliche Identifizieren jedes optischen Bündels und/oder separaten optischen Kabels, welches bzw. welche nebeneinander an mindestens einem im wesentlichen flachen flexiblen Haltebauteil befestigt ist bzw. sind, kann der Haltebauteil eine sich in Längsrichtung erstreckende Markierung auf seiner Oberfläche aufweisen, und/oder mindestens eines der optischen Bündel und/oder optischen Fasern kann asymmetrisch zu dem oder jedem anderen optischen Bündel und/oder zu der oder jeder optischen Faser angeordnet sein, so daß es eine sich in Längsrichtung erstreckende Markierung bildet.
Das oder jedes optische Bündel und/oder die oder jede separate optische Faser kann eine Länge haben, die wesentlich größer ist als die des Schlauches, in welchem es oder sie locker untergebracht ist, doch vorzugsweise sind jedes Bündel und/oder jede separate optische Faser und der Schlauch von gleicher oder annähernd gleicher Länge.
Die Zwischenräume zwischen dem optischen Bündel ader den optischen Bündeln und/oder der separaten optischen Faser oder den separaten optischen Fasern und dem Schlauch können über die gesamte Schlauchlänge mit einem fettartigen wasserundurchlässigen Medium gefüllt sein. Ein bevorzugtes wasserundurchlässiges Medium besteht aus Vaseline oder weist dieses als Hauptbestandteil auf.
Vorzugsweise wird die feuchtigkeitsdichte Sperre, die den Schlauch umgibt, aus einem einzigen Band aus Metall oder einer Metallegierung gebildet, welches in Längsrichtung auf den Schlauch aufgebracht und um diesen herum quer gefaltet ist, so daß sich seine Längsränder überlappen. Außerdem wird die oder jede Schicht aus Gummi oder Kunststoff auf dem Band an den Schlauch oder den äußeren Schutzmantel, je nachdem, gebunden. Jeder langgestreckte Armierungsbauteil, der in den äußeren
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Schutzmantel eingebettet ist, besteht aus einem solchen Material und hat einen solchen Querschnitt mit Bezug auf das Material oder die Materialien und den Querschnitt des optischen Bündels oder der optischen Bündel und/oder in Bezug auf die separate optische Faser oder Fasern, daß die Beanspruchung5 die sonst der oder jeder optischen Faser bei Beanspruchung des Kabels, dergestalt, daß die Tendenz besteht, die oder jede optische Faser einer Zugkraft auszusetzen, auferlegt wird, beseitigt oder mindestens bis zu einem wesentlichen Ausmaß durch die Armierungsbauteile reduziert wird.
Die langgestreckten Armierungsbauteile mit in ihnen befindlichen Wellungen, können einen Einzeldraht oder eine Vielzahl von verseilten Drähten aufweisen, wobei der Draht oder die Litze in Abständen auf der Länge gekräuselt ist, um Wellungen zu bilden; doch mit dem Ziel, das Gewicht des Kabels möglichst gering zu halten, weist vorzugsweise jeder dieser langgestreckten Armierungsbauteile ein Bündel von gepreßten oder verdichteten Garnen aus Glasfaser oder einem anderen anorganischen Armierungsmaterial auf.
Vorzugsweise erstreckt sich jeder gewellte langgestreckte Armierungsbauteil im wesentlichen parallel zur Kabelachse, doch kann in einigen Fällen jeder Bauteil sich schraubenförmig um die Achse des Kabels erstrecken, falls dies erwünscht ist, wobei die Schlagrichtung des sich schraubenförmig erstreckenden gewellten Verstärkungsbauteils in Abständen auf der Länge des Kabels umgekehrt wird.
Das optische Kabel gemäß der Erfindung ist besonders geeignet für die Verwendung als selbsttragendes Luftkabel, weil beim Aufhängen des Kabels die langgestreckten Bauteile mit darin befindlichen Wellungen ein Mittel zur Aufnahme der Zugbelastung bilden. Da außerdem eine begrenzte Relativbewegung
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zwischen dem oder jedem optischen Bündel und/oder zwischen der oder jeder separaten optischen Faser und dem Schlauch oder Rohr stattfinden kann, wenn das Kabel gebogen wird, kann das erfindungsgemäße optische Kabel aufgehängt werden, ohne praktisch Gefahr zu laufen, daß ein Bruch der optischen Fasern entsteht, wenn das Kabel installiert oder in Gebrauch ist.
Der äußere Schutzmantel des optischen Kabels ist vorzugsweise ein extrudierter Schlauch aus Gummi oder Kunststoff, und die gewellten langgestreckten Armierungsbauteile, die darin eingebettet sind, sind vorzugsweise gleichmäßig um den Mantel herum verteilt.
Wenn die gewellten langgestreckten Armierungsbauteile Bündel von verdichteten Garnen aus Glasfaser oder einem anderen anorganischen Armierungsmaterial sind, dann werden vorzugsweise diese Garne nicht mit einem Mittel zum Binden an das Material des Mantels vorimprägniert, und außerdem sind im wesentlichen die Zwischenräume zwischen den elementaren Fäden jedes Bündels luftfrei. Jedes Bündel kann aus Elementen aus Glasfaser oder einem anderen anorganischen Material von der gleichen Art und/ oder Dicke bestehen, oder es kann aus einer Kombination von Elementen unterschiedlicher Art, z.B. Einzel- oder Doppel garnen, und/oder unterschiedlicher Dicke bestehen. Der Abstand zwischen benachbarten langgestreckten Armierungsbauteilen mit darin befindlichen Wellungen entspricht vorzugsweise mindestens dem zweifachen Durchmessers des Armierungsbauteils, und der radiale Abstand jedes Bauteils von der radial inneren Oberfläche des Mantels entspricht vorzugsweise ebenfalls mindestens dem zweifachen Durchmesser eines Armierungsbauteils.
Wenn die langgestreckten Armierungsbauteile mit darin befindlichen Wellungen Bündel von gepreßten oder verdichteten Garnen aus Glasfaser oder einem anderen anorganischen Armierungsmaterial sind, dann wird es vorgezogen, den äußeren Schutzmantel
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des optischen Kabels nach dem in der GB-PS 1 413 674 beschriebenen Verfahren herzustellen. Bei diesem Verfahren bestimmt die Amplitude der Wellungen den maximal zulässigen Durchmesser der Bündel im Kabel für optimale Ergebnisse. Der Durchmesser der Bündel oder Stränge kann größer sein, je größer die Amplitude der Wellungen ist.
Geeignete Materialien, aus denen der Schlauch oder das Rohr und/oder der äußere Schutzmantel hergestellt werden kann bzw. können, umfassen Polyäthylen, z.B. Polyäthylen mit hoher Dichte, ein modifiziertes Polyäthylen,wie beispielsweise Äthylenvinylazetat, oder hartes Polyolefin, wie beispielsweise Polypropylen oder ein modifiziertes Polypropylen, beispielsweise ein Propylen-Äthylen-Kopolymer. Der äußere Schutzmantel kann einen überzug aufweisen, z.B. einen überzug aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, wie Nylon, und/oder ein Unterzug kann um die Feuchtigkeitssperre herum und unter dem äußeren Schutzmantel vorgesehen sein. Ist ein überzug vorgesehen, dann können der äußere Schutzmantel und der überzug durch eine Armierungslage voneinander getrennt sein.
Die oder jede optische Faser des optischen Bündels oder der optischen Bündel und/oder die oder jede separate optische Faser kann aus Glas oder einem anderen transparenten Material bestehen, dessen Brechungsindex so ist, daß er über mindestens einen Teil des Radius der Faser in Richtung auf die Außenoberfläche der Faser abnimmt, oder sie kann von einer zusammengesetzten Form sein, die einen Kern aus transparentem Material aufweist, der über die Gesamtlänge hinweg mit einem anderen transparenten Material von geringerem Brechungsindex ummantelt ist, welches durch totale innere Brechung des Lichtes, welches entlang der Faser übertragen wird, mindestens einen größeren Anteil des Lichtes innerhalb des Kerns hält. Eine zusammengesetzte optische Faser wird im allgemeinen, aber nicht unbedingt, aus zwei Glassorten von unterschiedlichen Brechungsindizes
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hergestellt, wobei das den Kern bildende Glas einen höheren Brechungsindex als das die Ummantelung bildende Glas aufweist; der Brechungsindex des Glases des Kerns kann allmählich in Richtung auf die Außenoberfläche des Kerns über mindestens einen Teil der Strecke zwischen der Mittelachse des Kerns und dessen Außenoberfläche abnehmen. Bei einer alternativen Ausführungsform von zusammengesetzter Faser kann der Kern aus einer transparenten Flüssigkeit bestehen, die einen höheren Brechungsindex als den der Ummantelung aufweist.
Jede optische Faser kann blank sein, doch hat vorzugsweise jede Faser einen überzug aus Lack, Email, Metall oder aus einem anderen Schutzmaterial, das einen Schutz gegen Abrieb und/oder Absorption von Feuchtigkeit in das Material der Faser bietet. In allen Fällen ist jede optische Faser gewöhnlich von im wesentlichem rundem Querschnitt, doch in einigen Fällen kann sie auch einen unrunden Querschnitt aufweisen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von zwei bevorzugten Ausführungsformen eines optischen Kabels gemäß der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei die
Fign. 1 und 2 einen vergrößerten Querschnitt der beiden Kabel und die
Fign. 3 bis 7 schematische Querschnitte von fünf alternativen optischen Faseranordnungen für den Einbau in ein optisches Kabel zeigen.
Das optische Kabel nach Fig. 1 weist ein Rohr oder einen Schlauch 2 aus Polyäthylen auf, in welchem vier separate optische Fasern 1 locker untergebracht sind, die je einen nicht dargestellten Schutzüberzug aufweisen, der die Faser gegen Abrieb schützt. Der Schlauch 2 wird von einer feuchtigkeitsdichten Sperre 3 umgeben, die aus einem einzelnen Aluminiumband
4 mit Kunststoffüberzügen 5 und 6 auf seinen größeren Flächen besteht, welches in Längsrichtung auf den Schlauch mit einer Überlappung aufgebracht und in Querrichtung um den Schlauch herum gefaltet ist. Der Kunststoffüberzug 5 ist an den Schlauch 2 und der Kunststoffüberzug an einen ringsum verlaufenden äußeren Schutzmantel 7 aus Polyäthylen gebunden. Gleichmäßig verteilt sind in den äußeren Schutzmantel 7 Armierungsbauteile eingebettet, die je ein Bündel oder einen Strang aus verdichteten Garnen aus Glasfaser aufweisen, welche im Bündel oder Strang sich radial erstreckende Wellungen haben, die dazu dienen, die mechanische Bindung des Bündels oder Strangs innerhalb des Mantels sowie die Flexibilität des Kabels zu verbessern .
Eine begrenzte Relativbewegung zwischen den optischen Fasern 1 und dem Schlauch 2 kann stattfinden, wenn das Kabel gebogen wird.
Das optische Kabel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 nur in der Art und Weise, in welcher optische Fasern lose im Schlauch untergebracht sind, und folglich sind den Teilen des optischen Kabels nach Fig. 2, die jenen des optischen Kabels nach Fig. 1 entsprechen, die gleichen, jedoch um zehn erhöhten Bezugszeichen gegeben worden. Bei dem optischen Kabel nach Fig. 2 nimmt der Schlauch 12 eine optische Faseranordnung 20 lose auf, die drei optische Fasern 21 aufweist, welche durch Klebemittel in sich in Längsrichtung erstreckenden Trögen oder Rinnen 24 aus gewelltem Kunststoffband 22 befestigt sind, wobei die Tröge oder Rinnen durch ein flaches bzw. ebenes Kunststoffband 23 geschlossen sind, das an die Erhöhungen 25 des gewellten Bandes gebunden ist.
Da die optische Faseranordnung locker in der Bohrung des Schlauches 12 untergebracht ist, kann eine begrenzte Relativ-
bewegung zwischen den vom Band gehaltenen optischen Fasern und dem Schlauch stattfinden, wenn das Kabel gebogen wird. Außerdem kann jede der optischen Fasern 21 an jeder Querschnittsstelle des optischen Kabels identifiziert werden.
Jedes der optischen Kabel nach den Fign. 1 und 2 kann als selbsttragendes Antennen- oder Luftkabel verwendet werden, da die Beanspruchung, die sonst jeder optischen Faser zuteil wird, wenn das optische Kabel aufgehängt ist, im wesentlichen durch die eingebetteten, radial gewellten Armierungsbauteile aufgenommen wird.
Die optischen Kabel anordnungen nach den Fign. 3 bis 7 sind in einem größeren Maßstab dargestellt, um ihren Aufbau zu verdeutlichen, und sie können in dem optischen Kabel gemäß der Erfindung als Alternativen zu der optischen Faseranordnung nach Fig. 2 verwendet werden. Die Anordnung nach Fig. 3 weist ein flexibles Band 32 aus Kunststoff auf, wobei durch ein Klebemittel auf der einen ihrer größeren Oberflächen vier optische Fasern 31 befestigt sind, die voneinander im Abstand angeordnet sind und sich im wesentlichen parallel zur Bandachse erstrecken. Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind vier optische Fasern 41 zwischen die einander zugekehrten Oberflächen von zwei flexiblen Bändern 42, 43 aus Kunststoff eingelegt und an diese Oberflächendurch Klebemittel befestigt. Das Band 43 weist eine sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 47 auf, die eine leichte Identifizierung jeder optischen Faser 41 ermöglicht. Die Anordnung nach Fig. 5 weist ein flexibles Kunststoffband 52 auf, welches, im Querschnitt gesehen, so gewellt ist, daß es eine Vielzahl von Trögen oder Rinnen 54 aufweist, die sich in Längsrichtung erstrecken, wobei in jeder Rinne eine optische Faser 51 durch Klebemittel befestigt ist. Bei der Anordnung nach Fig. 6 sind optische Fasern 61 zwischen zwei flexible gewellte Kunststoffbänder 62, 63 durch Klebemittel in Trögen oder Rinnen 64, 68 befestigt,
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wobei die Erhöhungen 65, 69 der Bänder miteinander verklebt sind Um eine leichte Identifizierung jeder optischen Faser 61 vorzusehen, weist das Band 63 eine sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 67 auf. Die Anordnung nach Fig. 7 weist ein Kunststoffband 72 auf, in welchem vier optische Fasern 71, die sich nebeneinander erstrecken, ganz eingebettet sind. Das Band 72 hat
wiederum eine sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 77, die
eine leichte Identifizierung jeder optischen Faser 71 ermöglicht.
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L e e r s e i \ e

Claims (30)

PATENTANWALT Friedrich-Ebert-Str. 27 DIPL-ING. ROLF PÜRCKHAUER IHSo s£jm ι 2817045 Telefon (0271) 331970 τη no Λ Kii/lJ Telegramm-Anschrift: Patschub, Siegen BICC Limited 1 β ApR> ,973 P 28 17 045.8 Patentansprüche</·όύ 3ß |nag:-:cl.:.-:;oht|
1. Optisches Kabel mit einem Rohr oder Schlauch aus Gummi oder Kunststoff, in welchem mindestens ein optisches Bündel und/ oder mindestens eine separate optische Faser untergebracht ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oder der Schlauch (2; 12) von einer im wesentlichen feuchtigkeitsdichten Sperre (3; 13) umgeben ist, die aus mindestens einem Band (4; 14) aus Metall oder einer Metallegierung geformt ist und eine Schicht (5, 6; 15, 16) aus Gummi oder Kunststoff auf mindestens der einen seiner größeren Flächen aufweist, und daß die Feuchtigkeitssperre (3; 13) von einem äußeren Schutzmantel (7; 17) aus Gummi oder Kunststoff umgeben ist, in welchem langgestreckte Armierungsbauteile (8; 18) an beabstandeten Stellen um den Mantel herum eingebettet sind und sich im wesentlichen in Längsrichtung des Mantels erstrecken, wobei einige oder alle Armierungsbauteile jeweils im Bauteil Wellungen aufweisen, die dazu dienen, die mechanische Bindung des Bauteils innerhalb des Mantels und die Flexibilität des Kabels zu verbessern.
2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr optische Bündel und/oder separate optische Fasern (21) nebeneinander an mindestens einem im wesentlichen flachen flexiblen Haltebauteil (20) oder innerhalb desselben befestigt sind, der locker im Rohr oder Schlauch (2; 12) untergebracht ist.
3. Optisches Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen flache flexible Haltebauteil (20) oder mindestens einer der im wesentlichen flachen flexiblen Haltebauteile ein flexibles Band (32) ist, auf dessen einer Oberfläche die optischen Bündel und/oder separaten optischen Fasern (31) durch Klebemittel befestigt sind.
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4. Optisches Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oder der Schlauch, im Querschnitt gesehen, so gewellt ist, daß es bzw. er eine Vielzahl von in Längsrichtung desselben verlaufenden Trögen oder Rinnen aufweist, und daß ein optisches Bündel oder eine optische Faser in einigen oder allen Trögen oder Rinnen befestigt ist.
5. Optisches Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen flache flexible Haltebauteil (20) oder mindestens einer der im wesentlichen flachen flexiblen Haltebauteile ein Paar von flexiblen Bändern (42, 43) ist, zwischen denen die optischen Bündel und/oder separaten optischen Fasern (41) eingelegt und an deren einander zugekehrten Oberflächen die optischen Bündel und/oder separaten optischen Fasern durch Klebemittel befestigt sind.
6. Optisches Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt gesehen das eine oder jedes der beiden Bänder (22; 62, 63) so gewellt ist, daß es eine Vielzahl von Trögen oder Rinnen (24; 64, 68) aufweist, die sich in Längsrichtung des Bandes erstrecken, und daß ein optisches Bündel oder eine optische Faser (21; 61) in einigen oder allen Trögen oder Rinnen befestigt ist.
7. Optisches Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder flexible Haltebauteil zwei übereinanderl legende flexible Bänder aufweist, die aneinander gebunden sind, wobei das eine oder jedes Band im Querschnitt gesehen so gewellt ist, daß es eine Vielzahl von Trögen oder Rinnen aufweist, die sich in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei in einigen oder allen Trögen oder Rinnen ein optisches Bündel und/oder eine separate optische Faser untergebracht ist, und daß die optischen Bündel und/oder separaten optischen Fasern innerhalb des flexiblen Haltebauteils befestigt sind, aber eine begrenzte Bewegung innerhalb der Tröge oder Rinnen, in welchen sie liegen, auszuführen vermögen.
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8. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band aus einem Metall oder einer Metallegierung besteht.
9. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Band aus Papier oder Kunststoff besteht.
10. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Band aus einem Material besteht, welches einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der annähernd demjenigen des Materials oder der Materialien der am Band befestigten optischen Fasern ist.
11. Optisches Kabel nach AnspruchlO, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Fasern aus einem Material auf Siliziumoxidbasis bestehen und daß das oder jedes Band aus Stahl besteht.
12. Optisches Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen flache flexible Haltebauteil oder mindestens einer der im wesentlichen flachen flexiblen Haltebauteile ein flexibles Band (72) aus Kunststoff ist, in welchem die optischen Bündel und/oder separaten optischen Fasern (71) ganz oder teilweise eingebettet sind.
13. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Haltebauteil oder mindestens einer der flexiblen Haltebauteile eine sich in Längsrichtung erstreckende Markierung (67, 77) hat und/oder mindestens eines der optischen Bündel und/oder optischen Fasern asymmetrisch mit Bezug auf das oder jedes andere optische Bündel und/oder mit Bezug auf die optische Faser angeordnet ist, so daß es bzw. sie eine sich in Längsrichtung erstreckende Markierung bildet.
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14 . Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes optische Bündel und/oder die separate optische Faser und der Schlauch von gleicher oder annähernd gleicher Länge sind.
15 . Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen dem optischen Bündel oder den optischen Bündeln und/oder der optischen Faser oder den Fasern und dem Rohr oder Schlauch über die gesamte Länge des Schlauches mit einem fettartigen wasserundurchlässigen Medium gefüllt sind.
16. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsdichte Sperre ein einziges Band aus Metall oder einer Metallegierung ist, welches in Längsrichtung auf das Rohr oder den Schlauch aufgebracht und in Querrichtung um dieses oder diesen herum so gefaltet ist, daß sich die Längsränder überlappen.
17. Optisches Kabel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Schicht aus Gummi oder Kunststoff am Band an das Rohr oder den Schlauch oder den äußeren Schutzmantel, je nachdem, gebunden ist.
18. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen in jedem gewellten Armierungsbauteil sich radial zum Kabel erstrecken.
19. Optisches Kabel nach einemder Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der gewellten Armierungsbauteile ein einzelner Draht oder eine Vielzahl von verseilten Drähten ist, wobei der Draht oder die Gruppe von verseilten Drähten an beabstandeten Stellen auf der Länge gekräuselt ist bzw. sind, um diese Wellungen zu bilden.
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20. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 18 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der gewellten Armierungsbauteile ein Bündel von verdichteten Garnen aus Glasfaser oder einem anderen anorganischen Armierungsmaterial aufwei st.
21. Optisches Kabel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die verdichteten Garne jedes Bündels aus Glasfaser oder einem anderen anorganischen Armierungsmaterial mit einem Mittel zum Binden an das Material des äußeren Schutzmantels nicht vorimprägniert sind.
22. Optisches Kabel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bündel von verdichteten Garnen aus Glasfaser oder einem anderen anorganischen Armierungsmaterial in den Zwischenräumen zwischen den elementaren Filamenten des Bündels im wesentlichen luftfrei ist.
23. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder gewellte Armierungsbauteil sich im wesentlichen parallel zur Kabelachse erstreckt.
24. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder gewellte Armierungsbauteil sich schraubenförmig um die Achse des Kabels erstreckt.
25. Optisches Kabel nach Anspruch 24", dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagrichtung der sich schraubenförmig erstreckenden gewellten Armierungsbauteile an beabstandeten Stellen auf der Länge des Kabels umgekehrt ist.
26. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Armierungsbauteile an gleichmäßig beabstandeten Stellen um den äußeren Schutzmantel herum eingebettet sind.
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27. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand zwischen benachbarten gewellten Armierungsbauteilen mindestens dem zweifachen Durchmesser eines Armierungsbauteils entspricht.
28. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schutzmantel von einem Oberzug aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten umgeben ist.
29. Optisches Kabel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schutzmantel und der Überzug durch eine Armierungsschicht voneinander getrennt sind.
30. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterzug um die Feuchtigkeitssperre herum und unter dem äußeren Schutzmantel vorgesehen ist
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DE19782817045 1977-04-22 1978-04-19 Optisches kabel Withdrawn DE2817045A1 (de)

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