DE2816758C2 - Elektrische Schaltanlage - Google Patents

Elektrische Schaltanlage

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DE2816758C2
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    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Schaltanlagen bekanntgeworden, bei denen in ein aus Profilen aufgebautes Gerüst ein Einsatz eingebaut wird, der die einzelnen Schalt-, Steuer- und Regelgeräte trägt. Dieser Einsatz besteht aus mehreren Rahmen- und Tragprofilen, welche miteinander verschraubt werden und die zusammen mit den einzelnen elektrischen Geräten mittels Schraubverbindungen in den Schaltschrank eingebaut werden. Derartige Einsätze können einzeln oder auch zusammen mit anderen eine Funktionseinheit bilden. Der Austausch erfolgt dann dadurch, daß man den gesamten Einsatz abschraubt und aus dem Schaltschrank herausnimmt. Daneben gibt es auch solche Schaltanlagen, bei denen die einzelnen elektrischen Funktionselemente, wie Schaltgeräte, Steuer- und Regelgeräte in einen Einschub einger.etzt sind, der schubladenartig im Schaltschrank eingeschoben werden kann. Auch hier ist der Schaltschrank aus einzelnen Profilelementen und Profilstäben zusammengebaut, wobei besondere Führungsschienen für Rollen am Einschub vorgesehen sind.
Während die Bauweise, bei der ein oder mehrere Einsätze in einen Schaltschrank eingebaut wird bzw. werden, verhältnismäßig preiswert ist, ist die Ausführung, bei der ein Einschub in ein Einschubfach eingesetzt wird, verhältnismäßig teuer, was im wesentlichen auf die hochentwickelte Einschub-Technik zurückzuführen ist.
Es gibt nun Fälle, bei denen zwar kein Einschub gewünscht wird, bei denen jedoch der fest installierte Einsatz nicht mehr den Anforderungen genügt.
Aus der FR-PS 20 64 709 ist eine elektrische Schaltanlage der eingangs genannten Art bekanntgeworden. Die Seitenwandungen oder Platinen sind auf Schitnen aufgelegt, so daß sie nur schwierig zu montieren sind. Darüber hinaus müssen auch Ausrichtarbeiten vorgenommen werden, damit die Kontaktstükke an der hinteren Seite des Einsatzes in die entsprechenden Gegenkontaktstücke leicht eingeführt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Einsatz so ausgebildet ist, daß er ohne großen Zeit- und Montageaufwand und ohne besondere Ausrichtarbeiten einfach austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Gleitführungen als solche sind aus der DE-OS 16 90 324 bekanntgeworden. Diese Gleitführungen sind in Form von Stiften ausgebildet, auf die zur besseren Halterung schwere elektrische Schaltgeräte oder Steuereinrichtungen aufgeschoben und damit an der hinteren Wandung eines Abteiles eines Schaltschrankes befestigt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Einsatzes in montiertem Zustand,
Fig. 2 bis 4 die Laschen zur Verriegelung des Einsatzes gemäß der Fig. 1 in der Stellung ganz
eingefahren, ausgefahren und in einer Trenn-Teststellung.
In F i g. 1 ist ein Schaltschrankrahmengerüst teilweise dargestellt, wobei die vier senkrechten, ein Rechteck bildenden Profilstäbe 10, 12, 14 und 16 strichliert dargestellt sind. Die Profilschienen sind aus C-Profilen hergestellt. Zwischen den die Seiten^'ände des Schaltschrankes definierten Profilschienen 10 und 14 bzw. 12 und 16 sind Führungsschienen 18,20 angeordnet, welche U-förmig ausgebildet sind, wobei die Schenkelenden der U aufeinander zuweisen.
In das mit den beiden Führungsschienen 18 und 20 gebildete Fach ist ein Einsatz 22 eingesetzt, der ein plattenartiges Bauteil 24 aufweist, auf dem Schaltelemente 26 bzw. 28 befestigt sind. Senkrecht an dem plattenartigen Bauteil 24 sind je zwei Seitenwandungen 30, 32 befestigt, welche im montierten Zustand, also dann, wenn das plattenartige Bauteil 24 senkrecht verläuft, zu der Vorderseite des Schaltschrankes hinragen. Die freien Enden der SeitenwanJungen 30,32 sind L-förmig abgebogen, wobei die Schenkel 34 und 36 aufeinander zuweisen.
Die Seitenwandungen 30 und 32 besitzen Gleitschienen 38 und 40, welche nach außen um 90° abgebogen sind, d. h. welche im montierten Zustand voneinander wegweisen. Diese Gleitschienen besitzen nicht weiter aus der Zeichnung ersichtliche, nach unten hin konvexe Nocken, welche zur Auflagerung auf den nach oben weisenden Flächen der Führungsschienen 18 und 20 dienen.
Die Gleitschienen 38 und 40 verlaufen nicht über die gesamte Länge der Seitenwandungen 30, 32, sondern enden in einem Abstand vom freien Ende. In diesem Bereich zwischen dem Ende der Gleitschienen und dem Ende der Seitenwandungen ist je eine Nase 42, 44 angeformt, welche nicht mit der durch die Gleitschienen 38 bzw. 40 gebildeten Ebene fluchten, sondern tiefer liegend nach außen, also parallel zu den Gleitschienen 38 und 40 abgebogen sind. In den Führungsschienen 18 und 20 sind Ausnehmungen 46 und 48 angeformt; deutlich sind lediglich zwei zu erkennen.
Insgesamt sind an jeder U-Profilschiene 18 bzw. 20 wenigstens zwei Ausnehmungen angeformt; in der Fig. 1 sind allerdings nur die vorne liegenden zu erkennen. Diese tragen die Bezugsziffern 46 und 48. Mit diesen Ausnehmungen, in die die Nasen hineinpassen, kann der Einsatz in zwei Stellungen fixiert werden (siehe weiter unten).
Die nach innen abgebogenen Schenkel 34 und 36 der Seitenwandungen 30 und 32 besitzen rechteckige Ausnehmungen 50 und 52, in die Laschen 54 und 56 eingesetzt sind, welche, wie weiter unten beschrieben werden soll, der Verriegelung des Einsatzes 22 dienen. Zwischen den Seitenwandungen 30 und 32 befindet sich eine Isolierstoffstange 58, die, wie in der Zeichnung ersichtlich ist, gegen eine Abwinkelung 60 und 62 an den freien Schenkelenden der Schenkel 34 und 36 anliegt und zwei Funktionen erfüllt: die erste Funktion besteht darin, die Seitenwandungen zu fixieren und die zweite Funktion darin, als Handgriff zu dienen, derart, daß an diesem Handgriff der Einsatz herausziehbar ist.
Die Führung der Laschen 54, 56 in den nach innen abgebogenen Schenkeln der Seitenwandungen 30 und 32 ist nicht näher in der Zeichnung dargestellt; man kann diese derart anbringen, daß die Laschen zwischen den Schenkeln und den Führungsblechen geführt sind, oder an der Lasche selbst Führungsschlitze vorsehen, in die die Seitenwandungen in montiertem Zustand eingreifen und die Laschen auf diese Weise führen.
Im vollständig eingeschobenen Zustand greifen die unterhalb der Gleitschienen 38 bzw. 40 befindlichen Nasen 42 und 44 in die zugehörigen, in den Führungsschienen 18 und 20 befindlichen Ausnehmungen (ohne Bezugszeichen) aufgrund der Schwerkraft ein. Insofern ist die Breite der Nasen 42 und 44 genau der Breite der Ausnehmungen angepaßu Die Lage der Ausnehmungen ist so, daß der Einsatz 22 einmal in der vollständig eingeschobenen Stellung und zum anderen in einer Prüfstellung fixierbar ist.
Wie man aus der F i g. 2 erkennen kann, besitzt die Lasche insgesamt drei Abschnitte; einen breiten 56a, einen mittleren 566 und einen schmalen 56c Diese Lasche ist in dem Schenkel 36a angeordnet, und zwar derart, daß ein senkrecht nach vorn stehender Griff 64 durch die Ausnehmung 52 in dem Schenkel nach vorne hervorragt. In der Seitenwandung 32 befindet sich eine schlitzartige Ausnehmung 66, deren Länge so gewählt ist, daß der mittlere Abschnitt 566 hindurchschiebbar ist. Der Übergang zwischen dem Abschnitt 56a und 566 ist eine Stufung, welche als Anschlag und als Sicherung gegen Herausfallen der Lasche 56 dient.
Im montierten Zustand greift die Nase 44 in die nicht gezeigte, der Ausnehmung 48 entsprechende Ausnehmung ein; wenn die Lasche 56 bis zum Anschlag an die Seitenwandung 32 herangeschoben ist, greift der mittlere Abschnitt unter die Führungsschiene 18; durch Zusammenwirken der Nase 44 mit der Ausnehmung an der Führungsschiene 18 und dem mittleren Abschnitt 566 der Lasche 56 ist der Einsatz 22 verriegelt.
Wie in der F i g. 2 zu ersehen ist, kann in den mittleren Abschnitt 566 ein Loch 68 gebohrt werden, welches zur Aufnahme des Riegels eines Schlosses 70 dient. Mit dem Schloß 70 kann die Lasche 56 festgelegt werden, so daß der Einsatz 22 nicht mehr herausziehbar ist. Zur Demontage aus der in der F i g. 2 dargestellten Stellung wird lediglich das Schloß 70 gelöst, der Riegel nach innen verschoben, und zwar in die in der F i g. 3 gezeigte Stellung, in der die Unterkante bzw. die untere Fläche der Gleitschiene mit dem kleinen Abschnitt oder schmalen Abschnitt 56c fluchtet; dabei kann durch Anheben der Isolierstange 58 die Nase 44 aus der Ausnehmung an der Führungsschiene 18 herausgehoben und der Einsatz 22 herausgezogen werden.
Die Fig.4 zeigt eine Zwischenstellung; auch hier fluchtet der schmale Abschnitt 56c mit der unteren Fläche der Führungsschiene 18, so daß an sich ein einfaches Herausziehen des Einsatzes 22 möglich ist; durch Vorsehen einer Schraube 19 allerdings, gegen die der schmale Bereich 56c der Lasche 56 anschlägt, kann eine Mittel- oder Trenn-Teststellung erreicht werden.
Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, anstatt einer Verriegelung mit Laschen oder Riegeln auch eine Verriegelung vorzusehen, bei der ein Riegel von dem in der F i g. 1 mit der Bezugsziffer 26 bezeichneten Schaltgerät über einen sogenannten Bowdenzug 27 betätigt wird.
Zum Einsetzen bzw. Herausziehen des Einsatzes 22 ist es dann lediglich notwendig, den Einsatz an der Isolierstange 58 hochzuheben, so daß die Nasen aus den Ausnehmungen herauskommen. Dann kann man den Einsatz einfach durch Herausziehen aus dem Fach herausholen; die Gleitschienen 38 und 40 gleiten auf den obv.~en Flächen der Führungsschienen 18 bzw. 20.
Das Einsetzen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge: man legt die Gleitschienen 38 und 40 auf die oberen Flächen der Führungsschienen 18 und 20, schiebt den
Einsatz nach hinten und läßt die Nasen 44 und 42 durch die Schwerkraft des Einsatzes 22 in die zugehörigen Ausnehmungen einrasten. Durch Herausdrücken bzw. Herausschieben der beiden Laschen 54 und 56, gegebenenfalls durch Sicherung mittels eines Schlosses wird der Einsatz in montierter Stellung oder gegebenenfalls in Prüfstellung verriegelt.
Im hinteren Bereich befinden sich senkrecht verlaufende Stromschienen 80, 82 und 84, auf die ein am plattenförmigen Bauteil 24 befestigter Kontaktapparat 86 zur Stromversorgung aufschiebbar ist.
Der Kontaktapparat 86 ist so ausgebildet, daß er Haupt- und Hilfskontakte aufweist. In dem vollständig montierten also eingeschobenen Zustand sind die Hauptkontakte und in der Prüfstellung lediglich die Hilfskontakte mit den Stromschienen in Eingriff, wobei in letzterem Fall die Hauptkontakte außer Eingriff mit den Stromschienen stehen und an den Schalt-, Steuer- und Regelgeräten lediglich eine Prüfspannung ansteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltanlage mit einem aus Profilschienen aufgebauten Schaltschrankrahmen, in den wenigstens ein Einsatz einbaubar ist, der ein plattenartiges Bauteil aufweist, auf dem elektriscne Schalt-, Steuer- und Regelgeräte befestigt sind, wobei der Einsatz vertikal in den Schaltschrank einbaubar ist und senkrecht zu dem p'attenartigen Bauteil verlaufende Seitenwandungen aufweist, und wobei jeder Einsatz quer zu der Ebene des plattenartigen Bauteiles in den Schaltschrankrahmen einschiebbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Seitenwandungen (30, 32) an ihrem oberen Ende je eine Gleitschiene (318, 40) mit einer senkrecht zu der zugehörigen Seitsnwandung verlaufenden, nach außen weisenden Gleitfläche aufweisen, daß am Schaltschrankrahmen ein Paar von sich gegenüberliegenden Führungsschienen (18, 20) vorgesehen ist, auf dem die Gleilschienen jeweils eines Einsatzes beim Einschieben in den Schaltschrankrahmen gleiten und im montierten Zustand aufliegen.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (38, 40) an den Seitenwandungen (30,32) angeformt sind.
3. Schaltanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gleitschienen (38, 40) zu den Führungsschienen am Sclialtschrankrahmengerüst (10 bis 14) hin konvexe Nocken vorgesehen sind, welche auf den Führungsschienen etwa punktförmig aufliegen.
4. Schaltanlage nach einem der vorigen Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (42, 44; 46, 48) zur Verriegelung des Einsatzes (22) in wenigstens zwei Stellungen vorgesehen sind.
5. Schaltanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwandung (30, 32) eine Nase (42, 44) angeformt ist, welche in montiertem Zustand in eine Ausnehmung (416, 48) an der benachbarten Führungsschiene (18,20) eingreift, und daß an jeder Seitenwandung (30, 32) je eine Laiche (54, 56) vorgesehen ist, die im montierten Zustand, sobald die Nasen in die Ausnehmungen greifen, jeweils unter die entsprechende Führungsschiene schiebbar ist, so daß die Nasen in den Ausnehmungen festgehalten sind.
6. Schaltanlage nach einem der vorigen Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (30, 32) an ihrem freien, nach vor; hinweisenden Ende L-förmig ausgebildet ist, derart, daß die Schenkel (34, 36) der L-förmigen Seitenwandungen aufeinander zuweisen, und daß die Lasche (54, 56) auf jeder Seite des Einsatzes in dem Schenkel geführt ist.
7. Schaltanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (54, 56) L-förmig ausgebildet und daß der kurze Steg des L nach außen durch die zugehörige Seitenwandung (30, 32) hindurchragt und so einen Griff zur Verschiebung der Lasche bildet.
8. Schaltanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den freien Enden der an einem Einsatz (22) angebrachten, sich gegenüberliegenden Seitenwandungen (30, 32) eine isolierstange (58) vorgesehen ist, die die Seitenwandungen auf Abstand hält und gleichzeitig als Handgriff dient.
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