CH348192A - Traggestell für elektrische Installationen, insbesondere Verteilanlagen - Google Patents

Traggestell für elektrische Installationen, insbesondere Verteilanlagen

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CH348192A
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Wydler Karl
Egloff Eugen
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Gutor Verteilanlagen Ag
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Description


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 Traggestell für elektrische Installationen, insbesondere    Verteilanlagen   Bisher bekannte Traggestelle für elektrische Installationen, insbesondere für    Verteilanlagen,   hatten den Nachteil, dass die Anpassung derselben an die verschiedenartigsten Verhältnisse, ferner die    Anbrin-      gung   verschieden grosser und oft schwerer Installationselemente, sowie deren genaue Einstellung, rasche Montage und Demontage oft erhebliche Schwierigkeiten machte und dass in den Staub entwickelnden Betrieben, wie z. B. in Zementfabriken, es sich als nachteilig erwiesen hatte, dass die Behälter zur Aufnahme der Traggestelle nicht staubdicht waren. 



  Diesen Übelständen soll durch die vorliegende Erfindung abgeholfen werden. Dieselbe bezieht sich auf ein Traggestell für elektrische Installationen, insbesondere    Verteilanlagen,   und zwar zeichnet sich dasselbe dadurch aus, dass die Tragstützen seitlich durch lösbar und höhenverstellbar an ihnen angeordnete Distanzhalter miteinander verbunden sind, die als Träger für innerhalb des Gestelles angeordnete, horizontal verschiebbar gelagerte Halter dienen, an denen wahlweise entweder Installationselemente oder Träger für solche angebracht werden können. 



  Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:    Fig.   1 eine Vorderansicht des Traggestelles gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Verschalung der Einfachheit halber weggelassen ist,    Fig.   2 eine Seitenansicht von    Fig.   1,    Fig.   3 eine Draufsicht von    Fig.   1,    Fig.   4 eine Einzelheit im Schnitt,    Fig.5   eine Vorderansicht eines    Teils   eines aus mehreren Elementen gebildeten Traggestelles gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei der Einfachheit halber die    Verschalung   weggelassen ist,    Fig.   6 eine Seitenansicht hiervon,

      Fig.   7 einen Horizontalschnitt durch ein mit der Verschalung versehenes, aus mehreren Elementen bestehendes Traggestell und    Fig.   8, 9 und 10 Einzelheiten, zum Teil im Schnitt. Das Traggestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den    Fig.   1 bis 4 besitzt vier vertikale aus    U-Pro-      filen   gebildete Tragstützen 1, deren Flanschen auf ihrer ganzen Länge mit in kurzen Abständen voneinander angeordneten vertikalen Längsschlitzen 2 versehen sind. Die Querstege von je zwei hintereinander angeordneten Tragstützen 1 sind nach aussen gerichtet    (Fig.   1 und 3).

   Zur Verbindung von je zwei hintereinander angeordneten Tragstützen 1 dienen die aus einem    Hohlprofilstab   gebildeten, rechteckigen Querschnitt aufweisenden Distanzhalter 3, die auf ihrer Innenseite einen durchgehenden Längsschlitz 3' besitzen und die    beiderends   mittels Schrauben 4 an den Flanschen der Tragstützen 1 befestigt sind. 



  Die Distanzhalter 3 dienen als Träger für die horizontalen    Hohlprofilschienen   5, die durch Winkelstücke 6 von U-förmigem Querschnitt mit dem Distanzhalter 3 verbunden sind. Die Winkelstücke 6 sind so profiliert, dass sie sowohl die Distanzhalter 3 wie auch die    Hohlprofilschienen   5 unter- und übergreifen. Zur Fixierung der    Winkelstücke   6 dienen Schrauben 4    (Fig.4),   die später näher beschrieben sind. Indem die Distanzhalter 3 auf ihrer den horizontalen Profilschienen 5 zugekehrten Seite mit einem Längsschlitz 3' versehen sind, können die horizontalen Profilschienen 5 in der Tiefe den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend längs den Distanzhaltern 3 verstellt und mittels den Schrauben 4 in der Einstellage gesichert werden. 



  Mit den    horizontalen   Profilschienen 5 sind, wie aus    Fig.1   ersichtlich, vertikale    Hohlprofilstäbe   7 durch Halter 8 verbunden. Letztere weisen    einer-      ends   ein    U-Profil   9 auf, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der    Hohlprofilschienen   7 ent- 

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 spricht. Der Halter 8 weist vom    U-Profil   9 ausgehend einen abgewinkelten Lappen 10 auf, der bestimmt ist, die benachbarte horizontale Profilschiene 5 zu    über-      bzw.   zu untergreifen.

   Die beschriebene Ausbildung der Halter 8 und die in den horizontalen Profilschienen 5 vorgesehenen Längsschlitze ermöglichen eine seitliche    Verschiebbarkeit   der vertikalen Hohlprofilstäbe 7, zu -deren Fixierung die Schrauben 4 dienen. Die vertikalen    Hohlprofilstäbe   7 sind auf ihrer nach einwärts gerichteten Seite mit einem sich über ihre ganze Länge erstreckenden Längsschlitz 11    (Fig.   1) versehen. Mit 12 sind U-förmige, höhenverstellbar an den vertikalen    Hohlprofilstäben   7 angeordnete Halter bezeichnet, an denen Installationselemente befestigt werden können. 



  Die Zahl der zur Verwendung gelangenden Distanzhalter 3, der horizontalen Profilschienen 5 sowie der vertikalen    Hohlprofilstäbe   7 richtet sich nach der Anzahl, Form und Grösse der in dem Traggestell unterzubringenden Installationselemente. Dabei können je nach Grösse und Gewicht der Installationselemente entweder wie in    Fig.   2 unten gezeigt mehrere horizontale Profilschienen 5 miteinander gekuppelt werden, oder es können wie aus    Fig.   1 unten ersichtliche    Hohlprofilschienen   von verschiedenem Durchmesser zur Verwendung gelangen. 



  Die Bolzen der Schrauben 4, die zur Fixierung der beschriebenen Elemente in der gewünschten    Einstell-      lage   dienen, greifen in die Gewindebohrungen der innerhalb der Profilschienen bzw.    -stäbe   3, 5, 7, 11 verschiebbar angeordneten Muttern 13 ein. Die    Mut-      tern   13 sind, wie aus    Fig.   4 ersichtlich, aus länglichen Flachschienen gebildet. Mit dem einen Ende der Mutter 13 ist das eine Ende der    S-förmig   gebogenen Flachfeder 14 z.

   B. durch Niete 15 fest verbunden, während das andere Ende der Flachfeder 14 an der    benachbarten   Innenwand der Profilschiene anliegt und das Bestreben hat, die Mutter an die gegenüberliegende Innenwand der Profilschiene anzupressen, so dass die Mutter in der Profilschiene wohl von Hand verschoben werden kann, aber zufolge der Federwirkung automatisch in der Einstellage gehalten wird. Die Mutter 13 ist in der Breite so dimensioniert, dass sie wahlweise entweder seitlich in die Profilschiene bzw. Profilstäbe eingeschoben werden kann oder durch seitliches Umlegen in dieselben eingebracht bzw. aus denselben herausgenommen werden kann. 



  Die Gewindebohrung der Schraubenmutter 13 ist auf ihrer dem Schraubenkopf zugekehrten Seite von einer konischen Vertiefung umgeben, durch welche die    Zuführung   des    Gewindebolzens   zum Gewindeloch der Schraubenmutter erleichtert wird. 



  Das beschriebene Traggestell    beruht   auf dem Baukastensystem; es ermöglicht mit einfachen    Mitteln   und auf rasche und bequeme Weise eine dreidimensionale    Verstellbarkeit   der Träger für die Installationselemente. 



  Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass das Traggestell in der Höhe den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden kann und dass nach Notwendigkeit mehrere solche Traggestelle    aneinandergereiht   werden können. 



  Das Traggestell wird selbstredend mit einer Verschalung versehen, die der Einfachheit halber bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weggelassen ist. 



  Die    Fig.   5 und 6 zeigen, wie das Traggestell in grösserem Rahmen zur Aufnahme der verschiedenartigsten Installationselemente ausgebildet sein kann, wobei mit 16 der Deckel- und mit 17 der Fussrahmen bezeichnet ist. 



  Zur Verschalung der    Vorder-   und Rückseite des Traggestelles dienen, wie aus    Fig.7   ersichtlich, genormte tafelförmige Elemente 18, deren Längsseiten nach einwärts abgewinkelt sind. Die Querstege der Tragstützen 1 dienen dabei als Anschlag für die abgewinkelten, nach innen gerichteten Längskanten der Verschalungselemente 18. Zur Fixierung der Verschalungselemente 18 können Halter vorgesehen sein, die beispielsweise, wie in    Fig.   7 (linke Hälfte) gezeigt, aus zwei profilierten, durch die Schraube 19 miteinander verbundenen Klammern 20, 21 bestehen, deren eine (20) in dem benachbarten Flansch der Tragstütze 1 eingehängt ist, währenddem die andere (21) den am abgewinkelten Teil des Verschalungselementes 18 vorgesehenen, schräg nach einwärts gerichteten    Fortsatz   22 übergreift.

   Die seitlichen Verschalungselemente 23    (Fig.   7, linke Hälfte) sind, wie dargestellt, profiliert, wobei deren nach einwärts abgewinkelte Seitenteile am Quersteg der benachbarten Tragstütze 1 anliegen. Zur Fixierung der Seitenteile 23 können nicht näher dargestellte    Festhalteorgane   dienen oder sie können in passende    Ausnehmungen   des Fuss- und Deckelrahmens eingesetzt werden. Die Türe 24 ist analog den Verschalungselementen 18 ausgebildet. 



  Wie aus den    Fig.   8 und 9 ersichtlich, sind an der Türe 24 innerhalb des einen abgewinkelten Seitenteils (auf der Zeichnung    Fig.   8 ist der Einfachheit halber nur der untere Teil der Türe 24 dargestellt) Führungsplatten 25, 25' auf nicht näher dargestellte Weise, z. B. durch Schweissen, an der Türe 24 befestigt; sie dienen zur Aufnahme des    Scharnierbolzens   26, der nahe seinem untern Ende mit einem Aussengewinde versehen ist, das mit einem passenden, in der Führungsplatte 25 vorgesehenen Innengewinde korrespondiert.

   Das untere Ende des    Scharnierbolzens   26 ist verjüngt; es ist durch die am untern Ende der Türe 24 nach innen abgewinkelten Teil 27 vorgesehene    Ausnehmung   28 und durch die    Ausnehmung   29 des benachbarten horizontal verlaufenden Steges 30 des Fussrahmens 16 hindurchgeführt und greift in eine passende    Ausnehmung   31 der    Scharnierplatte   32 ein. Die    Scharnierplatte   32 sitzt auf dem oberen Schenkel des    Z-förmigen   Trägers 33, der auf nicht näher dargestellte Weise im Fussrahmen 16 befestigt ist.

   Auf der    Scharnierplatte   32 ist das U-förmigen Querschnitt aufweisende Führungsblech 34 verschiebbar angeordnet, das zwei Feststellschrauben 35 trägt, deren Bolzen durch den in der    Scharnierplatte   32 vorgesehenen Führungsschlitz 36 hindurchgeführt sind und die in passende Bohrlöcher des benachbarten Schenkels des    Z-förmigen   Trägers 

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 33 eingreifen. Währenddem durch entsprechendes Drehen des    Scharnierbolzens   26 die Türe 24 in die zweckmässige Höhenlage eingestellt werden kann, kann nach Lösen der Feststellschrauben 35 und Verschieben der    Schamierplatte   32 die seitliche Einstellung der Türe bewirkt werden.

   Das sich am obern Ende der Türe 24 befindliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Scharnier ist analog dem    vorbeschriebenen   ausgebildet. 



  In Fällen, in denen auf staubdichten Abschluss des Traggestelles bzw. der in demselben untergebrachten Installationselemente Wert gelegt wird, sind, wie aus    Fig.   10 ersichtlich, Dichtungsstreifen 37 aus elastisch nachgiebigem Material vorgesehen, die z. B. an der Aussenseite der Querstege der Tragstützen 1 angeordnet sein können und an denen die nach innen abgewinkelten Enden der Verschalungselemente 18, der Seitenteile 23 sowie der Türe 24 linear aufliegen. 



  Indem das Traggestell gemäss den beschriebenen Ausführungsbeispielen auf dem Baukastensystem beruht, kann es rasch den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und auch später je nach Bedarf weiter ausgebaut werden. Die beschriebene Ausbildung ermöglicht einen raschen Zusammenbau des Traggestelles, ferner eine rasche und bequeme Montage der verschiedenartigsten Installationselemente. Das Traggestell besitzt eine vorzügliche mechanische Festigkeit, eine allen Anforderungen entsprechende Masshaltigkeit; es erlaubt die Unterbringung aller praktisch in Betracht kommenden, speziell auch grossformatiger und verhältnismässig schwerer Installationselemente, und es    ermöglicht   mit einfachen Mitteln einen staubdichten Abschluss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Traggestell für elektrische Installationen, insbesondere Verteilanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstützen seitlich durch lösbar und höhenverstellbar an ihnen angeordnete Distanzhalter miteinander verbunden sind, die als Träger für innerhalb des Gestelles angeordnete, horizontal verschiebbar gelagerte Halter dienen, an denen wahlweise entweder Installationselemente oder Träger für solche angebracht werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. Traggestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstützen (1) U-förmige Querschnittsform aufweisen und dass die vom Quersteg abstehenden Schenkel derselben mit vertikalen Führungsschlitzen (2) versehen sind. 2.
    Traggestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhalter (3) aus einem Hohlprofil von rechteckigem Querschnitt bestehen und auf der einen Längsseite mit einem Führungsschlitz (3') versehen sind. 3. Traggestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Distanzhalter (3) mit den horizontalen Trägern (5) lösbare Winkelstücke (6) von beidseitig U- förmigem Querschnitt vorgesehen sind. 4. Traggestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den horizontalen Trägem (5) vertikale Halter (7) zur Aufnahme von Installationselementen ver- und feststellbar angeordnet sind. 5.
    Traggestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der vertikalen Halter (7) mit den horizontalen Trägern (5) lösbare Organe (9) vorgesehen sind, die einerseits U-förmig ausgebildet sind und die anderseits Greifer (10) zum über- bzw. Untergreifen der benachbarten horizontalen Träger (5) aufweisen. 6.
    Traggestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Festhalteorgane für die verschiebbar gelagerten Elemente Schrauben (4) dienen, deren Bolzen durch in den Trägern und Haltern vorgesehenen Längsausneh- mungen hindurchgeführt sind und die mit einer im Innern der Hohl-Profil-Träger und -Halter verschiebbar angeordneten, unter dem Einfluss einer Flachfeder (14) stehenden Mutter (13) zusammenwirken. 7. Traggestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (13) aus einer Flachschiene gebildet ist, mit deren einem Ende eine S-förmige Flachfeder (14) verbunden ist. B.
    Traggestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung der Mutter (13) auf ihrer dem Schraubenkopf zugekehrten Seite eine konische Vertiefung aufweist. 9. Traggestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschalung desselben tafelförmige Elemente dienen, deren Längsseiten nach einwärts abgewinkelt sind. 10. Traggestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die nach einwärts abgewinkelten Seitenteile der Verschalungselemente (18) mit Halteorganen (22) versehen sind, an denen lösbar an den Tragstützen angebrachte Verbindungsorgane in Eingriff angreifen. 11. Traggestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Verschalungselemente (24) mittels Scharnieren am Traggestell angeordnet sind. 12.
    Traggestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellorgane vorgesehen sind, die sowohl eine seitliche wie auch eine Höhenverstellung der Verschalungselemente gestatten. 13. Traggestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen umgebogenen Seitenteile der Verschalungselemente mit Dichtungsstreifen aus elastisch nachgiebigem Material zusammenwirken.
CH348192D 1957-06-04 1956-10-03 Traggestell für elektrische Installationen, insbesondere Verteilanlagen CH348192A (de)

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