DE2816673A1 - Elektrisches bauelement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Elektrisches bauelement und verfahren zu seiner herstellung

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DE2816673A1
DE2816673A1 DE19782816673 DE2816673A DE2816673A1 DE 2816673 A1 DE2816673 A1 DE 2816673A1 DE 19782816673 DE19782816673 DE 19782816673 DE 2816673 A DE2816673 A DE 2816673A DE 2816673 A1 DE2816673 A1 DE 2816673A1
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Robert William Franklin
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/008Terminals
    • H01G9/012Terminals specially adapted for solid capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

R.W.Franklin 1
Elektrisches Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Bauelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zu seiner Herstellung, insbesondere auf elektrische Kondensatoren, besonders Elektrolytkondensatoren mit festem Elektrolyten.
Tantal kondensatoren mit festem Elektrolyten haben oft einen Aufbau, wie er beispielsweise in Figur 1 dargestellt ist. Ein solcher Kondensator besteht aus einem Anodenkörper 1 von im allgemeinen zylindrischer Form und einer Anodenzuleitung 2, die axial aus dem Anodenkörper 1 hervorsteht. Der Anodenkörper 1 ist mit einer dielektrischen Schicht überzogen sowie mit einer Elektrolytschicht und einer Kathodenschicht, welche in der Figur nicht dargestellt sind. Es sind zwei elektrische Anschlüsse vorgesehen, und zwar ein positiver Anschluß 3 in Form eines zweifach abgewinkelten Zuleitungsdrahtes und ein negativer Anschluß 5 in Form eines einfach abgewinkelten Drahtes. Der Draht 3 ist mit dem Draht 2 bei 4 durch eine Schweißverbindung verbunden und der Draht 5 ist an die nicht dargestellte Kathodenschicht angelötet. Die ganze Anordnung ist in Kunstharz 6 eingebettet, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
Fr/rk - 11.04.1978
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■" J
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Aus der Figur 1 ist zu ersehen, daß ein Teil 7 des Anodendrahtes 2 aus Tantal aus dem Harzüberzug 6 heraussteht. Normalerweise wird ein solcher Kondensator als unbrauchbar wegen des herausstehenden Teiles 7 ausgeschieden. Wenn der überstehende Teil 7 nicht länger als 1 mm über den abgewinkelten Draht hervorsteht, so wird der Teil 7 in der Regel nicht aus der Kunstharzumhül1ung 6 herausstehen und der Kondensator ist in Ordnung. Im Falle der Ausfü'hrungsform nach Figur 1 ist es auch möglich, eine größere Menge von Kunstharz im Bereich der Anschlüsse aufzubringen, so daß der Teil 7 noch von Kunstharz bedeckt ist. Es ist auch möglich, das herausstehende Ende 7 abzuschneiden, bevor die Kunstharzmasse aufgebracht wird, jedoch ist dies ein sehr diffiziler Verfahrensschritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen zu treffen, die verhindern, daß das über die Verbindungsstelle überstehende Ende des in das Bauelement eingebetteten Anschlusses aus der Umhüllungsmasse heraussteht.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Bauelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene Maßnahme gelöst.
Die Erfindung wird anhand der Figuren 2 bis 4 näher erläutert.
Figur 2 zeigt schematisch den Aufbau eines Tantalfeste! ektrolytkondensators gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Figur 3 zeigt schematisch einen Verfahrensschritt bei der Herstellung eines Kondensators nach Figur
Figur 4 zeigt die Verbindungsstelle der beiden Anschlüsse in vergrößertem Maßstab.
Das in Figur 2 schematisch dargestellte elektrische Bauelement ist ein Tantal kondensator mit festem Elektrolyten, der einen Anodenkörper 1' mit einem Anodendraht 21 besitzt, welcher aus dem Anodenkörper heraussteht und einen elektrischen Anschlui3 bildet. Auf der Oberfläche des Körpers I1 ist eine nicht dargestellte Kathodenschicht gebildet und ein Anschlußdraht 51 bildet den zweiten elektrischen Anschluß, der an die Kathodenschicht angelötet oder an dieser in anderer geeigneter Weise befestigt ist. Dieser An-Schluß bildet den Kathodenanschl uii des Bauelementes, der in einem Abstand vom Anodenanschluß angeordnet ist. Ein dritter elektrischer Anschluß in Form eines Anschlußdrahtes 3' ist mit dem Anodendraht 2' mittels einer Schweißverbindung bei 4' verbunden, wo sich die beiden Endteile der Drahte 21 und 3' überkreuzen.
Nach dem Herstellen der Schweißverbindung wird der überstehende Teil 8 der nnodenzuleitung 21 gegen den Draht 3' hin umgebogen, so daß er längs des Endteiles des Drahtes 31 verläuft und diesen leicht überkreuzt, wie dies im einzelnen in Figur 4 dargestellt ist.
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Danach werden der Körper I1 und Teile der Anschlüsse in Kunstharz 6' eingebettet, so daß die Verbindungsstelle 41 und der umgebogene Teil:8 vollständig in dem Kunstharz eingebettet sind.
Figur 3 zeigt einen Verfahrensschritt bei der Herstellung eines Kondensators, wie er in Figur 2 dargestellt ist. Der abgewinkelte Draht 3' wird in einer Klammer in der Schweißstation gehalten, die nicht im einzelnen dargestellt ist. Der Körper I1 mit seinem Tantaldraht 2' wird in einer Halterung 13 so befestigt, dai3 der Anodendraht 21 das Ende 31 ' des Drahtes 31 überkreutz. Die beiden Schweißwerkzeuge 10 und 11 erzeugen die Verscheißung 41 zwischen dem Tantaldraht und dem Ende 3'' des mit Lot überzogenen Anschlußdrahtes 3' .
Während noch der Körper I1 und der Draht 31 nach dem Schweißvorgang in ihrer Lage festgehalten werden, bewegt sich der Schieber 12 aus seiner ersten Position 12' in die zweite Position 12'' und biegt dabei das überstehende Ende 8 des Tantaldrahtes 2' gegen den Draht 3'' so daß es längs dieses Drahtes zu liegen kommt und diesen leicht überkreuzt, wie dies deutlicher aus Figur 4 zu erkennen ist.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist es natürlich möglich, daß bereits der Kathodenanschlußdraht 5' an der Kathodenschicht des Körpers 1' befestigt ist.
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Bei dem Schweiß- und dem Biegevorgang kann dieser Draht vorteilhaft dazu verwendet werden, den Körper 1' in der richtigen Lage zu halten.
Das Umhüllen mit Kunstharz 61 kann in üblicher Weise durch Eintauchen des Körpers mit den daran befestigten Anschlüssen in eine Kunststoffmasse und anschließendes Trocknen bei erhöhter Temperatur erföl gen.
Es ist wesentlich, daß die Abmessungen des Kondensatorkörpers, des Anodendrahtes und des Anschlußdrahtes normalerweise so gewählt sind, daß das freie Ende des Anodendrahtes über die Schweißverbindung um etwa 1 mm übersteht. Infolge von Fertigungstoleranzen und falscher Handhabung passiert es jedoch öfters, daß das überstehende Stück länger ist als lmm. In diesem Falle ist es unbedingt erforderlich, daß das überstehende Stück umgebogen wird, so daß auch solche Kondensatoren brauchbar sind. Unabhängig von der Länge des überstehenden Teiles des Drahtes V werden alle Kondensatoren durch eine Schweißstation mit einem Schieber 12 geführt, jedoch werden nur die überstehenden Teile umgebogen, die von dem Schieber noch erfaßt werden. Deshalb wird der Abstand d nach Figur 4 zwischen der Unterseite des Schiebers und dem oberen Ende 31' des Drahtes 3 so eingestellt, daß er etwas größer ist als 1 mm, vorzugsweise 1,5 mm.
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Wie in Figur 3 dargestellt, kann die Schweißelektrode 10 als Gegenlager für den Schieber 12 verwendet werden, wenn der überstehende Teil des Drahtes 21 so lang ist, daß er von dem Schieber erfaßt wird. Es kann jedoch auch die Schweißelektrode 10 nach dem Schweißvorgang entfernt werden und an ihrer Stelle ein geeignetes Widerlager gegen den Draht gelegt werden.
Es kann aber auch die Klammer 9 so angeordnet werden, daß sie den Draht 3' näher an der Schweißstelle erfaßt, beispielsweise indem sie an dem Drahttteil 3'' angreift, so daß die Klammer 9 gleichzeitig als Widerlager beim Biegevorgang dienen kann.
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Claims (5)

Dip!.-Phys. Leo Thul Stuttgart R.W.Franklin 1 International Standard Electric Corporation, New York Ansprüche
1.) Elektrisches Bauelement mit einem Bauelementekörper, aus dem ein erster elektrischer Anschluß hervorsteht und an dem ein zweiter elektrischer Anschluß in Abstand von dem ersten Anschluß befestigt ist und bei dem ein dritter elektrischer Anschluß so mit dein ersten elektrischen Anschluß verbunden ist, daß er in gleicher Richtung wie der zweite elektrische Anschluß und parallel zu diesem verläuft, und das Bauelement so in Isoliermaterial eingebettet ist, daß nur Teile des zweiten und dritten elektrischen Anschlusses aus dem Isoliermaterial herausragen, dadurch gekennzei chnet, daß das über die Verbindungsstelle (41) mit dem dritten elektrischen Anschluß (3') herausragende Ende (8) des ersten elektrischen Anschlusses (21) in Richtung auf den dritten elektrischen Anschluß (31) umgebogen ist.
2.) Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauelementekörper (I1) die Anode eines Elektrolytkondensators ist.
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R.W.Franklin 1
3.) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauelementes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bauelementekürper (I1) mit dem herausragenden ersten elektrischen Anschlug (21 ) ein zweiter elektrischer Anschluß (5') so befestigt wird, daß er in Abstand von dem ersten elektrischen Anschlui3 (2') angeordnet ist, daß ein dritter elektrischer Anschluß (31) so an dem ersten elektrischen Anschluß (21) befestigt wird, daß er an der Verbindungsstelle (41) den ersten elektrischen Anschluß (2') überkreuzt und sich parallel und in gleicner Richtung zu dem zweiten elektrischen Anschluß (51) erstreckt, daß das freie Ende (3) des ersten elektrischen Anschlusses (21) in Richtung auf den dritten elektrischen Anschluß (31) umgebogen wird und dau der Bauelementekörper (I1) einschließlich des ersten elektrischen Anschlusses (21) und mit den anschließenden Teilen des zweiten (51) und dritten (31) elektrischen Anschlusses in Isoliermaterial (61) eingebettet wird.
4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte elektrische Anschluß (31) mit dem ersten elektrischen Anschluß (21) durch Schweißen verbunden wird.
5.) Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des ersten elektrischen Anschlusses (2') und des dritten elektrischen Anschlusses (311)
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R .W.Fra η kl in 1
an der Verbindungsstelle (4') während des Schweii'3-vorganges zusammengehalten v/erden und daö vor Freigabe der Verbindungsstelle (4') aus der Haltevorrichtung (10, 11) das Ende des ersten elektrischen Anschlusses (21) umgebogen wird.
Fr/rk - 11.04.1978 . /
. -/0720
DE19782816673 1977-05-05 1978-04-18 Elektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2816673C2 (de)

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DE2816673A1 true DE2816673A1 (de) 1978-11-09
DE2816673C2 DE2816673C2 (de) 1982-08-12

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BR (1) BR7802820A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006285A1 (de) * 1979-02-20 1980-08-28 Componentes Electronicos S A Tantalkondensator und verfahren zu seiner herstellung

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DE1905600A1 (de) * 1968-02-13 1969-09-18 Bongrain & Cie J Verfahren und Maschine zum kontinuierlichen Formen von Weichkaese

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DE2816673C2 (de) 1982-08-12
BR7802820A (pt) 1979-01-16

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