DE2816564A1 - Vorrichtung zum krankentransport - Google Patents

Vorrichtung zum krankentransport

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DE2816564A1
DE2816564A1 DE19782816564 DE2816564A DE2816564A1 DE 2816564 A1 DE2816564 A1 DE 2816564A1 DE 19782816564 DE19782816564 DE 19782816564 DE 2816564 A DE2816564 A DE 2816564A DE 2816564 A1 DE2816564 A1 DE 2816564A1
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Germany
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stretcher
servo valve
hydraulic cylinder
seismic sensor
patient
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DE19782816564
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Dieter Prof Dipl Ing Maute
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/006Means for reducing the influence of acceleration on patients, e.g. suspension systems of platforms

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Krankertransport
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung einer Trage fiir den Krankentransport in Straßenfahrzeugen.
  • An Fahrzeuge fir den Krankentransport, insbesondere an Rettungswagen werden besondere Forderungen nach schonendem Transport gestellt Eine wesentliche Forderung ist der stoß- und schwingungsfreie Transport des Patienten.
  • In der DE-OS 1906439 ist eine Einrichtung zum Transport empfindlicher Lasten beschrieben, die darauf beruht, daß Halterungen mit Kugel-oder Kardangelenken vorgesehen sind, welche einer den Patienten aufnehmenden Tragevorrichtung bei GeschwindigReits- und Richtungsänderungen des Fahrzeugs eine Relativbewegung durch begrenztes und ged.:impftes Verharren in ihrem absoluten Bewegungszustand gestattet. Diese Einrichtung ist sehr teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die am meisten störenden Vertikalbewegungen des Fahrzeugs durch eine gleichzeitige Gegenbewegung der Krankentrageeinrichtung zu kompensieren, wobei die Gegenbewegung durch eine wirtschaftlich vertretbare Vorrichtung erzeugt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemiß dadurch gelöst, daß für die Trage zum Ausgleich der transportbedingten Schwingungen eine eleR.trohydraulische, vertikal wirkende Lageregelung vorgesehen ist, die im wesentlichen besteht aus einem seismischen Aufnehmer der die w-hrend der Fahrt auf das Fahrzeug und die Trage wirkenden vertiklen Bewegungen in elektrische Signale umwandelt, sowie einem diese Signale aufnehmenden Servoventil und einem mit der Trage rerbundenen H:-drulikzylinder, der her das Swervoventii angesteuert, proportional und gleichzeitig den vertikalen Bewegungen entgegen,teuert.
  • Die Eigenfrequenz dieses Lagerregelungssystems beträgt - bezogen auf herkömmliche Feder- Masse- Systeme- O Hz.
  • Zur Weiterleitung der im seismischen Aufnehmer entstehenden Signale an das Servoventil sind zweckmäßigerweise eine elektrische Zwischenschaltung mit einem Regler vorgesehen.
  • Der seismische Aufnehmer kann an der Trage oder am Körper des Patienten befestigt werden.
  • Zur Verbesserung der Lageregelung empfiehlt es sich einen seismischen Aufnehmer an der Trage oder am Patienten zu befestigen und zusätzlich einen weiteren si~smischen Aufnehmer für eine Störgrößenaufschaltung mit der Karosserie des Fahrzeugs zu verbinden. Es ist aber auch fiir eine vereinfachte Anordnung möglich, nur einen seismischen Aufnehmer an der Karosserie zu befestigen und ber eine Zwischenschaltung direkt das Servoventil anzusteuern.
  • Zur stufenlosen Einstellung der Sollhöhe der Trage wird mit Vorteil eine elektrische Zwischenschaltung verwendet, die ber ein Lagemeßglied mit der Trage und über den Regler und das Servoventil mit dem Hydraulikzylinder verbunden ist.
  • Zur Kompensation des Eigengewichtes der gesamten Tragevorrichtung ist zweckmßigerweise parallel zum Hydraulikzylinder eine Feder vorgesehen, die beispielsweise als Gasfeder ausgeführt sein kann.
  • Bei ärztlichen Verrichtungen am Patienten kann es erwiinscht sein, die hydraulische Lageregelung auszuschalten. Zu diesem Zweck sind Ventile zu betätigen, die zwischen Servoventil und Hvdraulikzylinder sowie zwischen Servoventil und Hydraulikaggregat angeordnet sind.
  • Zum Zwecke der Höhenverstellung der Kopflage des Patienten kann die Trage mit einem Drehlager ausger stet sein, auf das ein weiterer Hydraulikzylinder wirkt, Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß den durch Fahrbahnunebenheiten bedingten Vertikalbewegungen des Fahrzeugs gleichzeitig entgengengewirkt wird, und daß die erfindungsgemi2Je vertikale Lageregelung einen Ausgleich der horizontalen Bewegungen mit relativ einfachen mechanischen Mitteln zuläßt. Dadurch wird ein schonender, stoß- und schwingungsfreier Transport des Patienten mit einem wirtschaftlich vertretbarem Aufwand bewirkt.
  • Ein Ausf:ihrunzsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung ohne einstellbare Kopf- Tief-Lage; Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit veränderlicher Kopf- Tief- Lage; und horizontalem Bewegungsausgleich.
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild f:jr den elektrohydraulischen Lageregelkreis der erfindungsgemiD-en Vorrichtung Fig. 4 ein Blockschaltbild fr die elektrohvdraulische Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung In der Fig. 1 ist die den Patienten aufnehmende Trage mit 3 bezeichnet. Sie ist her die fFalleLograma-Lenker 21 a, 21 b sowie iiber einen Hydraulikzylinder 4 und eine Feder 9 zum Karosserieboden 17 abgestiitzt. Die Feder 9 kompensiert das Eigengewicht von Trage und Patient und bewirkt damit eine Einsparung der Pumpenleistung des in Fig. 3 dargestellten Hydraulikaggregates 5.
  • In Fig. 2 ist die Trage 3 iSber ein Longslager 22 in Richtung 23 horizontal verschiebbar; Der als Hydraul ilszylinder 14 ausgebildete Lenker bewirkt beim vertikalen Einfedern den erw:;nschten Ausgleich der Horizontalbewegung. Bei Kopf- Tief- Lage wird das ansonsten festgestellte Drehlager 13 freigegeben und der Hydraulikzylinder 14 ausgefahren.
  • In dem in Fig. 3 dargestellten Blockschaltbild ist ein seismischer Aufnehmer 1 an der Trage 3 oder am Patienten befestigt.
  • Das im Aufnehmer 1 durch die entstehende vertikale Bewegung der Trage 3 erzeugte Signal geht über die Zwischenschaltung 6 und den Regler 7 zum Servoventil 2, welches dem Hydraulikzylinder 4 eine der Bewegung der Trage 3 proportionale Bewegung in entgegengesetzter Richtung erteilt. Durch diese Massnahme bleibt die Trage 3 bei Vertikalbewegungen des Fahrzeugs in der Ruhelage.
  • Um zu verhindern, daß sich die Trage 3 mit der-Zeit zu weit aus ihrer Mittellage entfernt, wird sie durch das Lagemeßglied 24, das beispielsweise aus einem induktiven Wegaufnehmer besteht, und das über die Zwischenschaltung 25 und den Regler 7 ebenfalls auf das Servoventil wirkt, langsam in die mittlere Soll- Lage zunickgeführt. Die Zwischenschaltung 8 erlaubt die EInstellung der Sollhöhe der Trage 3. Die mit dem Servoventil 2 verbundenen Ventile 10, 17 ermöglichen zusammen mit dem mit den Hvdroaggregat verbundenen Ventil 12 eine Ausschaltung der Lageregelung, wenn dies für ärztliche Verrichtungen am Patienten erwünscht ist.
  • Eine erweiterte Möglichkeit der Regelung besteht darin, wie in Fig. 3 dargestellt, die vom Aufnehmer 15, der an der Karosserie 17 befestigt ist, i.ber die Schaltung 16 kommenden Signale als Störgrößenaufsrhaltung zusammen mit den vom Aufnehmer 1 und der Schaltung 6 kommenden Signale ber den Regler 7 und das Servoventil 2 wirken zu lassen.
  • Anstelle der Messung der vertikalen Bewegung an der Trage 3 oder am Patienten ist auch möglich, wie in Fig. 4 dargestellt, nur die Erschütterungen der Karosserie 17 über den seismischen Aufnehmer 15 und die Zwischenschaltung 16 als Steuerung direkt auf das Servoventil wirken zu lassen. In diesen Fall wird das Signal des Lagemeßgliedes 24 und der elektrischen Schaltung ö in der Zwischenschaltung 16 mit dem Signal des Aufnehmers 15 vereinigt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Lagerung einer Trage für den Krankentransport in in Straßenfahrzeugen dadurch gekennzeichnet, daß fir die Trage (3) zum Ausgleich der transportbedingten Schwingungen eine elektrohydraulische, vertikal wirkende Lageregelung vorgesehen ist, die im wesentlichen besteht aus einem seismischen Aufnehmer (i), der die während der Fahrt auf das Fahrzeug und die Trage wirkenden vertikalen Bewegungen in elektrische Signale umwandelt, sowie einem diese Signale aufnehmenden Servoventil (2) und einem mit der Trage (3) verbundenen Hydraulikzvlinder (4), der liter das Servoventil (2) angesteuert, proportional und gleichzeitig den vertikalen Bewegungen des Fahrzeugs entgegensteuert und mit einem Hydraulikaggregat (5) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Weiterleitung der im seismischen Aufnehmer (1) entstehenden Signale an das Servoventil (2) eine elektrische Zwischenschaltung (6) und ein Regler (?) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß der seismische Aufnehmer (1) an der Trage (3) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seismische Aufnehmer (1) am Körper des Patienten angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3-4, dadurch gekennzeichnet, dpß eine :iber den Regler (7) mit dem Servoventil t2) und dem Hydraulikzylinder (4) verbundene elektrische Schaltung (8) zur stufenlosen Einstellung der Sollhöhe der Trage (3) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet1 daß parallel zum Hydraulikzylinder f4! eine Feder (9) zur Kompensation des Eigengewichtes der gesamten Tragevorrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Servoventil (2) und Hydraulikzylinder (4) und zwischen Servoventil (2) und Hydraulikaggregat (5) Ventile (10, 11, 12) zur Ausschaltung der Lageregelung vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet, daß die Trage (3) mit einem feststellbaren Drehlager (13) und einem als Hydraulikzylinder (14) oder als Gestänge ausgebildeten Lenker ausgerüstet ist, der der Höhenverstellung der Kopflage des Patienten und zugleich ber ein Längslager (22) dem Ausgleich der beim Federn entstehenden Horizontalbewegungen dient.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer seismischer Aufnehmer (t5) an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und über eine elektrische Zwischenschaltung (16) und den Regler (7) eine Störgrößenaufschaltung auf das Servoventil bewirkt.
  10. 10. Vorrichtung zur Lagerung einer Trage für den Krankentransport in Straßenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der transportbedingten Schwingungen ein seismischer Aufnehmer 15 an der Karosserie 17 befestigt ist, der über eine elektrische Zwischenschaltung 16 direkt auf das Servoventil 2 wirkt und über den Hydraulikzylinder 4 den auftretenden Schwingungen entgegenwirkt.
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