DE2816107A1 - Verfahren zur herstellung von homogen gemischten metalloxiden und metall-metall-oxidmischungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von homogen gemischten metalloxiden und metall-metall-oxidmischungenInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL-ING. 8000 MÜNCHEN 22
KARL H. WAGNER GEWORZMÜHLSRASSE 5
POSTFACH 246
13. April 1978 1 BI 07 78-R-3O74
United States Department of Energy, Washington, D.C. 20545,
V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von homogen gemischten Metalloxiden und Metall-Metall-Oxidmischungen.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von Pulvern und insbesondere auf die Herstellung von feinverteiltem
Metall, Oxid und Metall-Metall-Oxidmischungen. Feinverteilte Metallpulver sind bei den konventionellen Pulvermetallurgieverfahren
zweckmäßig. Feinverteilte Oxidpulver sind bei der Herstellung von Überzugszusammensetzungen, kompliziert
geformten und feinkörnigen Keramikelementen, Cermets, usw. von Bedeutung. Kleine Teilchen sind besonders bei der
Herstellung von Pulvermischungen von Wichtigkeit. Im allgemeinen gilt, daß mit kleiner werdender Teilchengröße die
Gleichförmigkeit der Zusammensetzungen und die mechanischen Eigenschaften der Metall-Keramik- und Cermet-Artikel, hergestellt
aus diesen Pulvermischungen, ansteigt.
Kleine Oxid- und Metall-Teilchen sind besonders zweckmäßig bei der Herstellung von Nuklearkomponenten. Beispielsweise
stehen die Nukleareigenschaften von Keramik- oder Cermet-Neutronenabsorbern
in direkter Beziehung zur Gleichförmigkeit
TELEFON: (ΘΒ9) 2&8S27 TBBEBRAMW; W«tAW WONCnEW TELEX: 5-22039 p»tw d
der Zusammensetzungen aus einem Material. Die in US-PS 3 971
beschriebenen Neutronendosimeterdrähte enthalten bis hinab zu
O,1 Gewichtsprozent eines Targetoxids in einem Verdünnungsoxid.
Diese Oxiddrähte werden aus einer Oxidpulvermischung, die ein Bindemittel enthält, extrudiert. Zur Sicherstellung produzierbarer
Messungen muß die Zusammensetzung in solchen Drähten eine
Varianz von nicht mehr als - 1 Gewichtsprozent beim 95% Vertrauensniveau längs der Drahtlänge aufweisen. Zur Sicherstellung
dieser Gleichförmigkeit bei niedrigen Targetoxidkonzentrationen sollten die Oxidteilchen sehr klein sein, beispielsweise 0,2
bis 0,5 Mikron Durchmesser (äquivalenter Flächendurchmesser) haben.
Gemäß dem Stand der Technik wurden Pulvermischungen gemäß verschiedenen
bekannten Verfahren vorgesehen, wie beispielsweise durch Mahlen, gemeinsame Ausfällung aus Lösungen, usw. Bei
Verfahren mit gemeinsamer Ausfällung wird die Teilchengröße typischerweise durch die Mischgeschwindigkeit, die Versetzungszeit, die Temperatur, usw. bestimmt. Die Teilchen müssen im
allgemeinen vom Lösungsmittel durch Filtration, usw. getrennt werden, da die Verdampfung des Lösungsmittels normalerweise
eine Vergrößerung der Teilchengröße während des Erhitzens zur Folge haben würde. Wenn beispielsweise Metallnitratlösungen
bis zur Trocknung verdampft werden, so haben die Teilchen typischerweise 100 Mikron Durchmesser. Die Trennung kleiner Teilchen
vom Lösungsmittel macht oftmals die Verwendung von Agglomerations- oder Flockenbildungs-Agenzien und die Anwendung der
Zentrifugalwirkung erforderlich. Darüber hinaus ist es manchmal schwierig, Teilchen unterschiedlicher Verbindungen homogen
auszufällen.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung hat sich zum Ziel
gesetzt, ein Verfahren zur Herstellung von Teilchen mit gesteuerter Teilchengröße vorzusehen, ohne daß ein Filtrier- oder
Zentrifugier-Schritt erforderlich ist. Die Erfindung bezweckt ferner, ein Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus feinen
Teilchen anzugeben. Ferner beabsichtigt die Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung gleichförmiger Mischungen aus Oxidteilchen
anzugeben, und zwar zur Verwendung bei der Herstellung
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gleichförmig gemischter Oxidkeramikstoffe. Die Erfindung bezweckt ferner, eine Pulvermischung vorzusehen, und zwar für
die Herstellung von Cermetwerkstoffen mit einer gleichförmigen Dispersion der Oxidteilchen. Die Erfindung bezweckt ferner, eine
Pulvermischung vorzusehen, die in einem Verfahren zur Immobilisierung von radioaktiven Abfallmetallwerten, wie beispielsweise
Oxiden innerhalb einer nicht radioaktiven Metall- oder Metalloxid-Matrix, brauchbar ist.
Diese sowie weitere Ziele werden erfindungsgemäß bei einem
Verfahren zur Herstellung von teilchenförmigen! Metall oder Metalloxid mit gesteuerter oder kontrollierter Teilchengröße
erreicht, wobei folgendes vorgesehen ist: Inkontaktbringen einer die aufgelösten Metallwerte enthaltenden wässrigen Lösung
mit einem Überschuß an Harnstoff bei einer Temperatur, die ausreicht, um die Reaktion des Harnstoffes mit dem Wasser
in der wässrigen Lösung zu bewirken, um eine geschmolzene Harnstofflösung vorzusehen, die die erwähnten Metallwerte
enthält; Erhitzung der geschmolzenen Harnstofflösung, die
die Metallwerte enthält, um zu bewirken, daß die Metallwerte ausgefällt werden, wobei eine Mischung gebildet wird, die
die ausgefällten Metallwerte enthält; Erhitzung der die ausgefällten Metallwerte enthaltenden Mischung zur Verdampfung
flüchtigen Materials aus der Mischung, wobei ein trockenes, die Metallwerte enthaltendes Pulver zurückgelassen wird. Das
trockene Pulver kann kalziniert werden, um teilchenförmiges Metalloxid vorzusehen oder aber es kann reduziert werden, um
teilchenförmiges Metall zu erzeugen. Die Oxidmischungen werden vorgesehen, wenn die wässrige Lösung Werte von mehr als
einem Metall enthält. Homogene Metall-Metall-Oxidmischungen zur Herstellung von Cermets können durch selektive Reduzierung
von mindestens einem der Metalloxide hergestellt werden.
Im folgenden sei die Erfindung im einzelnen beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Pulvern mit gesteuerter oder kontrollierter Teilchengrösse. Das Verfahren ist besonders bei der Herstellung von Pulvern
mit Vorteil anwendbar, die eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger als ungefähr 15 Mikron Durchmesser auf-
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weisen. Mit dem Ausdruck "durchschnittliche Teilchengröße" wird ΣΝ.6../Ν bezeichnet, wobei N die Gesamtzahl der Teilchen und N.
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die Zahl der Teilchen mit einem Durchmesser d. (äquivalenter Kugeldurchmesser) ist. Gemäß diesem Verfahren hergestellte Pulvermischungen
sind sehr homogen und besitzen eine Zusammensetzungsvarianz von weniger als
Vertrauensniveau oder -bereich.
Vertrauensniveau oder -bereich.
setzungsvarianz von weniger als -1 Gewichtsprozent beim 95%
Feinverteilte Pulver werden erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß man zuerst eine wässrige Lösung, die aufgelöste Metallwerte
enthält, mit einem Überschuß an Harnstoff zur Reaktion bringt. Der Harnstoff reagiert mit dem in der Lösung vorhandenen Wasser,
einschließlich dem Hydratwasser löslicher Spezies, gemäß der folgenden Gleichung:
NH2-CO-NH2+H2O % 2NH3++CO2I-
Die Reaktion von Harnstoff mit Wasser in der Lösung erfolgt bei einer zum Schmelzen des Harnstoffs ausreichenden Temperatur.
Abhängig vom Metallsalz in der Lösung schmilzt die Harnstoff/ Salz-Mischung bei ungefähr 120 bis 132°C, worauf der Harnstoff
mit dem Wasser reagiert und flüchtige Produkte bildet, wobei der Harnstoff in dem Überschuß an Wassergehalt vorhanden
bleibt als eine geschmolzene Harnstofflösung, die die Metallwerte enthält. Die wässrige Lösung kann eine Lösung irgendeines
löslichen Metallsalzes oder einer Mischung von Metallsalzen sein. Bevorzugt sind Metallsalze wie beispielsweise Halogenide,
Nitrate oder Nitrate, der Anionen flüchtige Produkte bei der darauffolgenden Erhitzung mit dem geschmolzenen Harnstoff bilden.
Das bevorzugte Verfahren^ zur Durchführung der Reaktion besteht darin, daß man festen Harnstoff einer konzentrierten wässrigen
Lösung hinzufügt und die sich ergebende Mischung auf eine für das Schmelzen des Harnstoffs ausreichende Temperatur erhitzt.
Vorzugsweise ist die anfängliche wässrige Lösung im wesentlichen gesättigt·, um die Menge des reagierenden Harnstoffs
zu minimieren.
Nachdem die Reaktion des Wassers in der Lösung mit dem Harnstoff vollständig ist, was durch eine Volumenreduktion,repräsentativ
für das ursprünglich vorhandene Wasservolumen (Wasservolumen
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plus stochiometrischer Harnstoff), angezeigt wird, wird die
sich ergebende geschmolzene Harnstofflösung erhitzt, um das
Ausfällen der darin aufgelösten Metallwerte zu bewirken. Die in der geschmolzenen Harnstofflösung vorhandenen Metallwerte
werden in homogener Weise bei ungefähr 180° ausgefällt, wodurch
sich eine Mischung aus Harnstoff und den ausgefällten Metallwerten bildet. Wenn die Ausfällung sich der Vollendung
nähert, so steigt die Temperatur der Mischung an, was eine exotherme Reaktion anzeigt. Die genaue chemische Zusammensetzung
der Ausfällung wurde nicht bestimmt. Es wird angenommen, daß es sich dabei entweder um ein hydriertes Oxid oder
eine Amin-Verbindung handelt. Es wird angenommen, daß ein Teil des Harnstoffs in der geschmolzenen Harnstoff/Metallsalzmischung
bei der Erhitzung oberhalb ihres Schmelzpunkts zerlegt wird, was ein flüssiges Produkt zurückläßt. Im Rahmen
der vorliegenden Erfindung wird der Ausdruck "geschmolzener Harnstoff" verwendet, um die flüssige Phase zu bezeichnen,
die nach der Harnstoff/Wasser-Reaktion und nach der Ausfällungsreaktion
vorhanden ist, unabhängig von der tatsächlichen chemischen Zusammensetzung.
Nach Vollendung der Ausfällungsreaktion wird die sich ergebende,
die ausgefällten Metallwerte enthaltende Mischung erhitzt, um das flüchtige Material aus der Mischung zu verdampfen, wobei
ein trockenes, die Metallwerte enthaltendes Pulver zurückbleibt. In der Praxis handelt es sich nach Vollendung des Ausfällungsschrittes
bei dem Produkt um eine praktisch feste Aus-.fällungsmasse,
verbunden mit restlichem geschmolzenen Harnstoff. Die flüchtigen Produkte, wie beispielsweise NH.NO-, werden
durch Erhitzung auf 400 C bei atmosphärischem Druck verdampft.
Die exakte chemische Zusammensetzung des trockenen Pulvers wurde nicht bestimmt. Um Metall aus reduzierbaren Metallausfällungen
zu bilden, wir das trockene Pulver in Anwesenheit eines reduzierenden Gases, wie beispielsweise Wasserstoff, erhitzt.
Um Metalloxidteilchen zu erzeugen, kann das trockene Pulver bei oberhalb ungefähr 65O°C kalziniert werden. Im Rahmen
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der vorliegenden Erfindung wird der Ausdruck "kalzinieren" in seinem allgemeinen Sinn verwendet und bedeutet die Erhitzung
des trockenen Pulvers auf eine hohe Temperatur, aber unterhalb
des Schmelzpunktes, um zu bewirken, daß die Feuchtigkeit oder anderes flüchtiges Material verlorengeht, und/oder um die Oxidation
zu bewirken. Das Produkt des Kalzinierungsschrittes ist ein feines Oxidpulver oder ein gemischtes Oxidpulver. Wenn Halogenidsalzlösungen
verwendet werden, so wird angenommen, daß der Kalzinierungsschritt unter Anwesenheit von Sauerstoff ausgeführt
werden sollte. Wenn Oxisalze verwendet werden, wie beispielsweise Nitrate, Sulfate, Nitrite, Phosphate, usw., so ist
Sauerstoff für den Kalzinierungsschritt wahrscheinlich nicht erforderlich.
Es ist nicht erforderlich, daß die Heizschritte bei diesem Verfahren
in einer stufenartigen Weise ausgeführt werden. Es ist lediglich erforderlich, daß das Wasser in der wässrigen Lösung
mit dem Harnstoff vor dem Ausfällungsschritt reagiert und daß
die Ausfällung vor der Verdampfung bis zur Austrocknung vollständig ist. Demgemäß ist es eine einfache Sache, eine kontinuierliche
und sich ändernde Heizrate zur Erreichung dieser Ziele vorzusehen.
Jedes Metallkation oder jede Mischung aus Metallkationen kann gemäß diesem Verfahren in Oxide umgewandelt werden. Die Teilchengröße
des Oxidprodukts ist eine Funktion der Menge an vorhandenem überschüssigen Harnstoff (Überschuß bezüglich der Reaktion mit
Wasser). Da der überschüssige geschmolzene Harnstoff das Lösungsmittel
für die Metallweite ist, so werden mit größer werdender Menge an überschüssigem Harnstoff die ausgefällten Teilchen
kleiner. Es ist eine Sache einer routinemäßigen Experimentuntersuchung, um das Oxid/Harnstoff-Verhältnis festzustellen,
das erforderlich ist, um eine spezielle Teilchengröße vorzusehen. Beispielsweise werden Oxidteilchen im 0,2 bis 0,5 Mikron-Bereich
aus einer geschmolzenen Harnstofflösung hergestellt, die das äquivalent von 20 Gramm Metalloxid pro Liter geschmolzenen Harnstoffs
enthält. Oxidteilchen im 10 bis 12 Mikron-Bereich werden
aus geschmolzener Harnstofflösung hergestellt, die das Äquivalent
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von 50 Gramm Metalloxid pro Liter geschmolzenen Harnstoffs enthält.
Die sehr kleinen durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Teilchengrößen und die Tatsache, daß die Metallspezies
gleichzeitig ausfällen, ermöglichen die Verwendung zur Erzeugung einer homogenen Oxidpulvermischung, mit weniger als 1 Gewichtsprozent
Varianz in der Zusammensetzung.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung feiner Oxidteilchen und mehrerer daraus hergestellter zweckmäßiger
Artikel.
Bei diesem Beispiel wird eine Oxidpulvermischung für die Herstellung
eines Neutronendosimeterdrahtes hergestellt, und zwar
bestehend aus 0,1 Gewichtsprozent CoO, verdünnt in MgO. Co(NOo)3
und Mg(NO3)»-Lösungen wurden in den richtigen Proportionen gemischt,
um die schließliche Oxxdzusammensetzung vorzusehen. Die Lösung enthielt das Äquivalent von 429 Gramm Oxiden als Nitrate
in 3 Liter Wasser. Der gemischten Nitratlösung wurde eine hinreichende
Menge festen Harnstoffs hinzugefügt, und zwar in Proportionen zur Erreichung von 20 Gramm Metalloxid pro Liter Harnstoff.
Die Mischung wurde auf 130 bis 1400C 1 Stunde lang erhitzt,
um das Wasser der Auflösung und Hydration zu entfernen, worauf dann die Temperatur auf ungefähr 1800C 40 bis 45 Minuten
lang erhöht wurde, um die Metallwerte auszufällen. Der geschmolzene die Ausfällung enthaltende Harnstoff wurde auf ungefähr
400°C in einem Glasgefäß erhitzt, um das flüchtige Material zu verdampfen, wobei ein trockenes Pulver zurückblieb. Das Pulver
wurde in ein Keramikschiffchen gegeben und in Luft auf ungefähr 8000C 8 Stunden lang erhitzt, worauf dann das Pulver in Oxid umgewandelt
war. Die Teilchengröße betrug ungefähr 0,2 Mikron und die Oxide waren gleichförmig gemischt. Die Oxidpulvermischung
in einer Menge von 400 Gramm wurde mit 400 Gramm Paraffin gemischt
und als ein 2000 Fuß langer 0,020 Zoll-Draht für ein Neutronendos imeter extrudiert. Der Draht wurde in Luft bei 145O°C
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8 Stunden lang gesintert. Die übliche fotoelektrische Spektrometrie
wurde zur Bestimmung der Zusammensetzung der Proben verwendet, wobei diese Proben an 6 unterschiedlichen Stellen während
der Extrusion des Drahtes genommen wurden. In einer Sekundäranalyse wurden die Proben auch durch Neutronenaktivationsanalyse
analysiert. Die Varianz der Zusammensetzung war weniger als - 1 Gewichtsprozent bei der 95% Vertrauensgrenze.
Bei diesem Beispiel wird ein Cermet-Artikel hergestellt, der simulierte Spaltproduktoxide in einer Nickelmatrix enthält.
Die Spaltprodukte simulieren die Zusammensetzung von Spaltprodukten aus Purex-Wiederaufbereitungsverfahren von bestrahltem
Leichtwasserreaktorbrennstoff nach einem Abbrand von MW Tacre
30 000 . Dieser Cermet-Artikel ist für die Immobili-Tonne
sierung von Kernreaktorspaltprodukten für Langzeitspeicherung brauchbar. Der Artikel enthält 25 Volumenprozent simulierter
Spaltproduktoxide und der Rest ist nicht radioaktives Nickel als Metallmatrix. Die Zusammensetzung der simulierten Spaltprodukte
war die folgende:
La | I,o4 | X | 1o"2 | Fe | 3,15 | X | 1o"3 |
Ce | 1,59 | X | 1o"3 | Ni | 1,2 | X | 1o"3 |
Cs | 2,o5 | X | ίο"3 | Cr | 7,4 | X | 1o"4 |
Sr | 1,9 | X | 1o"3 | Na | 3,8 | X | 1o"4 |
Zr | 3,58 | X | 1o"3 | ||||
Ru | 2,o3 | X | 1ö"3 | ||||
U | 4,1 | X | 1o"3 |
—2 —2
Dazu wurden Al3O3 (2,67 χ 10 g/ccm) und SiO2 (7,o2 χ 10 g/ccm)
hinzuaddiert, und zwar zur Bildung von Pollucit (Caesiumaluminiumsilikat)
zur Stabilisation des Caesiums.
Die simulierten Spaltprodukte und Nickel wurden als Nitrate in einer Minimalmenge von 1 M HNO-, ungefähr 180 ml, aufgelöst.
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Hinreichend viel fester Harnstoff wurde hinzuaddiert, um ungefähr 20 Gramm Oxide pro Liter Harnstoff zu erzeugen. Die
Lösung wurde auf 130-140 C 1 Stunde lang erhitzt, um das Wasser auf der Auflösung und Hydration zu entfernen, worauf dann
die Temperatur auf ungefähr 180 C 40 bis 50 Minuten lang erhitzt
wurde, um die Metallwerte auszufällen. Sämtliche Metallwerte wurden homogen ausgefällt. Die geschmolzene Harnstoffmischung
wurde auf 400 C für eine hinreichende Zeitspanne erhitzt, um den Harnstoff zu verdampfen, wobei ein trockenes
Pulver zurückblieb. Dieses getrocknete Pulver wurde auf 8000C
in Luft zur Kalzinierung erhitzt, und zwar bildete sich eine Mischung aus Nickeloxid und simulierten Spalt- und Korrosions-Produktoxiden.
Das getrocknete Pulver wurde bei 850 C 1 Stunde lang in einer Wasserstoffatmosphäre erhitzt, woraufhin das
Nickeloxid zu Metallpulver reduziert wurde. Die Metallwerte von den simulierten Spaltprodukten waren noch immer als Oxide
vorhanden, und zwar mit einer typischen Teilchengröße von 0,2 Mikron. Die Pulver waren homogen gemischt. Die Mischung wurde
durch Heißpressen bei 11000C und 4000 psi (engl. Pfund pro
Quadratzoll) 1 Stunde lang konsolidiert, um einen Cermet-Abfallimmobilisationsartikel
zu bilden, der die Spaltprodukte innerhalb einer kontinuierlichen Nickelmatrix enthält. Durch
AbtasteLektronenmikroskopie wurde festgestellt, daß jedes Oxidteilchen vollständig von der Metallmatrix umgeben war. Für Abfallimmobilisationsartikel
kann das Matrixmetall 50 bis 70 Volumenprozent des Artikels bilden. Wenn gewünscht, kann ein
Keramik-Abfallimmobilisationsartikel hergestellt werden durch Eliminierung des ReduktionsSchrittes und durch Heißpressen
der Oxidpulvermischung. Cermet-Abfallimmobilisationsartikel
sind im wesentlichen ziehfähiger und thermisch leitender als Keramik-Abfallartikel. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders
vorteilhaft für die Herstellung radioaktiver Pulver und für andere Anwendungsfälle, die eine Fernhandhabung erforderlich
machen, da die Feststoffe von der Lösung durch Verdampfung und nicht durch Filtration getrennt werden. Filtrationsverfahren
müssen im allgemeinen bei der Handhabung gefährlicher Substanzen, wie beispielsweise Kernbrennstoff-Wiederaufbereitungsvorgängen, vermieden werden, um die Bildung von wässrigen Abfällen
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auszuschließen.
Man erkennt, daß auch andere Cermets oder Metallmischungen hergestellt werden können, und zwar selektive Reduzierung
von mindestens einem der Oxide innerhalb einer durch das erfindungsgemäße
Verfahren hergestellten Oxidmischung. Die Verfahren zur selektiven Reduzierung von Metalloxiden beim Vorhandensein
anderer Metalloxide sind bei der Herstellung von Cermets bekannt. Es ist lediglich erforderlich, daß mindestens
eines der Oxide in der Oxidpulvermischung reduzierbar ist, d.h. thermisch oder mit Wasserstoff, und zwar unter den Bedingungen,
bei denen mindestens eines der Oxide nicht reduzierbar ist. Vergleiche dazu beispielsweise die folgende
Literaturstelle:"Cermets" von J. R. Tinklepaugh, Reinhold Publishing Company, New York (1960), Seiten 54-55.
Dieses Beispiel demonstriert die Verwendung einer gemeinsam ausgefällten Metalloxxdmischung zur Erzeugung eines porösen
Metallartikels. Nickelnitrat und Magnesiumnitrat wurden in einer minimalen Wassermenge aufgelöst, um das Äquivalent von
3,1 Mol Oxid pro Liter Lösung zu erzeugen. Die Proportionen der Nitrate wurden derart gewählt, daß schließlich 75 Volumenprozent
Nickel vorgesehen wurden. Der Nitratlösung wurde Harnstoff in hinreichender Menge hinzuaddiert, um 20 Gramm Oxide
pro Liter geschmolzenen Harnstoffs zu erzeugen. Die Lösung wurde wie im Beispiel I erhitzt, um eine homogene kalzinierte
Oxidmischung zu erzeugen, und zwar mit einer Teilchengröße von 0,2 bis 0,5 Mikron. Das Nickeloxid wurde zu metallischem
Nickelpulver reduziert, und zwar durch Erhitzen in Wasserstoff bei 85O°C für eine halbe Stunde. Die MgO-Ni-Mischung
wurde bei 11000C und 4000 psi 30 Minuten lang heißgepreßt
und in ein Blech von 2 mm Dicke ausgewalzt. Daraufhin wurde das Magnesiumoxid in dem Blech in Essigsäure bei 100°C aufgelöst,
was eine poröse Nickelplatte zurückläßt, die als eine poröse Elektrode für chemische analytische Anwendungsfälle
brauchbar ist. Ein derartiges poröses Gebilde ist ebenfalls
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als ein Kontaktkatalysator verwendbar. Die Porengröße steht
in direkter Beziehung zu der Oxidteilchengröße, hergestellt durch dieses Verfahren.
Man erkennt ohne weiteres, daß die gemäß der Erfindung hergestellten
Pulver oder Pulvermischungen in vielen anderen pulvermetallurgischen oder keramischen Anwendungsfällen brauchbar
sind. Legierungen von schwach lösbaren Metallen können hergestellt werden durch Reduzierung homogener Oxidpulvermischungen.
Keramikartikel, wie beispielsweise Filter mit einer gesteuerten Porengröße, können aus den feinverteilten Oxidpulvern
hergestellt werden. Die Teilchenausfällung kann chemisch behandelt
werden, um eng vermischte Metallverbindungen vorzusehen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch ohne weiteres
bei jedem Verfahren in entsprechender Weise angewendet werden, welches Teilchen mit kontrollierter Teilchengröße verwendet.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit Metallpulver, Metalloxidpulver
und Mischungen daraus von gesteuerter Teilchengröße vor,und zwar für die Reaktion mit einer wässrigen Lösung, dxe
aufgelöste Metallwerte mit Überschuß an Harnstoff enthält. Nach Erhitzen reagiert der Harnstoff mit Wasser aus der Lösung,
wobei eine geschmolzene Harnstofflösung übrigbleibt, die die
Metallwerte enthält. Die geschmolzene Harnstofflösung wird auf
18O°C erhitzt, wobei die Metallwerte in homogener Weise als ein
Pulver ausgefällt werden. Das Pulver wird zu Metall reduziert oder kalziniert zur Bildung von Oxidteilchen. Eines oder mehrere
Metalloxide in einer Mischung können selektiv reduziert werden, um Metallteilchen zu erzeugen oder um eine Mischung aus Metall
und Metalloxidteilchen zu erzeugen.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung teilchenförmigen Metalls
oder teilchenförmigen Metalloxids mit gesteuerter Teilchengröße, gekennzeichnet durch
a) Inkontaktbringung einer wässrigen Lösung, die aufgelöste Metalle enthält, mit einem Überschuß an Harnstoff bei einer
Temperatur, die ausreicht, um zu bewirken, daß der Harnstoff mit dem Wasser in der wässrigen Lösung reagiert, um eine geschmolzene
Harnstofflösung vorzusehen, die die erwähnten Metalle
oder Metallwerte enthält;
b) Erhitzung der geschmolzenen Harnstofflösung, die die Metalle
enthält, um zu bewirken, daß die Metalle ausgefällt werden, wobei eine die ausgefällten Metalle enthaltende
Mischung gebildet wird,
c) Erhitzung der die ausgefällten Metalle enthaltenden Mischung zur Verdampfung des flüchtigen Materials aus der Mischung,
wobei ein trockenes die Metalle enthaltendes Pulver zurückbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Kalzinieren des trockenen Pulvers zur Erzeugung teilchenförmigen
Metalloxids.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das trockene die Metalle enthaltende Pulver eine durchschnittliche
Teilchengröße von weniger als 15 Mikron besitzt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Lösung mehr als ein Metall enthält, wobei das
teilchenförmige Metalloxid eine Mischung von Metalloxiden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalle oder Metallwerte homogen aus der geschmolzenen
Harnstofflösung ausgefällt werden, und daß das teilchenförmige Metalloxid eine homogene Mischung von Metalloxiden ist, wobei
diese Mischung eine Zusammensetzungsvarianz von weniger als - 1 Gewichtsprozent aufweist.
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- τ* - 281610
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Kalzinierungsschritt mindestens eines der Metalloxide
zu Metall reduziert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Kalzinierungsschritt selektiv mindestens eines
der Metalloxide reduziert wird, um eine Metall-Metalloxidpulvermischung zu erzeugen.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Lösung radioaktive Metallwerte enthält und
ferner Werte eines nicht radioaktiven Metalls.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die wässrige Lösung radioaktive Metalle und nicht
radioaktive Metalle enthält, wobei das nicht radioaktive
Metalloxid reduziert wird, um eine Pulvermischung vorzusehen, die radioaktive Metalloxide und nicht radioaktives Metall enthält.
radioaktive Metalle enthält, wobei das nicht radioaktive
Metalloxid reduziert wird, um eine Pulvermischung vorzusehen, die radioaktive Metalloxide und nicht radioaktives Metall enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Lösung radioaktive Spaltproduktwerte aus
der Wiederaufbereitung bestrahlten Kernbrennstoffs enthält.
809843/0778
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/787,128 US4072501A (en) | 1977-04-13 | 1977-04-13 | Method of producing homogeneous mixed metal oxides and metal-metal oxide mixtures |
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DE19782816107 Withdrawn DE2816107A1 (de) | 1977-04-13 | 1978-04-13 | Verfahren zur herstellung von homogen gemischten metalloxiden und metall-metall-oxidmischungen |
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