DE2814871A1 - Verankerungsgestaenge fuer montagezelte von versorgungsunternehmen - Google Patents

Verankerungsgestaenge fuer montagezelte von versorgungsunternehmen

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DE2814871A1 DE19782814871 DE2814871A DE2814871A1 DE 2814871 A1 DE2814871 A1 DE 2814871A1 DE 19782814871 DE19782814871 DE 19782814871 DE 2814871 A DE2814871 A DE 2814871A DE 2814871 A1 DE2814871 A1 DE 2814871A1
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Description

  • Verankerungsgestänge für Montagezelte von Versorgungsunternehmen Die Erfindung betrifft ein Verankerungsgestänge für Montagezelte von Versorgunsunternehmen.
  • Pdr Arbeiten an Versorgungsschächten, insbesondere Eabelschächten, Gräben, Verteilern und dergleichen werden Montagezelte aufgebaut, in denen die Monteure vor Witterungseinflüssen geschattet werden sollen, damit sie ihre Arbeiten mit und an oft wertvollen Geräten ungestört ausführen können.
  • Nun ist es hin und wieder vorgekommen, daß ein Montagezelt durch Sturm umgeweht ist Da Versorgungsanlagen oft in unmittelbarer Straßennähe angeordnet sind, sind die Montagezelte auch dem Rahrwind durch vorbeifahrende Fahrzeuge ausgesetzt. Auch hier ist es bereits mehrfach vorgekommen, daß ein Montagezelt durch den von großen Lastkraftwagen erseugten Fahrtwind umgerissen wurde. Das stört nicht nur die Arbeit der Monteure, sondern gefährdet diese auch. Denn ein vom Fahrwind umgerissenes Montagezelt wird oft im Sog des Bahrwindes mitgenommen und gerät dann unter das den Bahrwind erzeugende oder unter nachfolgende Fahrzeuge.
  • Aus diesem Grnde besteht das Bedürfnis, Montagezelte am Aufstellungsort zu verankern. Das ist Jedoch gar nicht so einfach, da herkömmliche Verankerungsmittel, wie Zeltheringe, gar nicht einfach anbringbar sind, wenn das Montagezelt auf dem meist gepflasterten Untergrund aufgestellt ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verankerungsgestänge für Montagezelte an Versorgungsunternehmen zu schaffen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Verankerungsgestänge aus einem Paar teleskopierbarer Stangen besteht, die an ihren Enden Mittel zum Festkrallen und zwischen sich bzw. in oder an sich Mittel zum gegenseitigen Auseinanderdrücken aufweisen und daß das Zelt mit einer Verankerungskette oder einem Verankerungsseil versehen ist, das an diesen teleskopierbaren Stangen zu befestigen ist.
  • Wird ein Montagezelt von Versorgungsunternehmen an einem derartigen Verankernngsgestänge befestigt, so steht es fest und sicher und kann weder von Sturm noch von dem Fahrwind vorbeifahrender Fahrzeuge umgerissen werden. Die Monteure können ungestört an den Versorgungsanlagen arbeiten. Dieses Verankerungsgestänge ist dabei sehr einfach aufgebaut und kann in vielfältigster Weise befestigt werden: Wenn die Mittel zum Bestkrallen aus einem Winkeleisenabschnitt bestehen, kann das Verankerungsgestänge beispielsweise am unteren Ende des Halses eines Versorgungsschachtes in höchst einfacher leise angebracht werden, indem der eine Schenkel des Winkeleisens d&s untere Ende des Halses des Versorgungsschachtes unterfasst. Die nach aussen gerichtete Seitenwandung des nach oben gerichteten Schenkels des Winkeleisens kann darüber hinaus mit Saugnäpfen oder Krallen versehen sein, was eine zusätzliche Sicherheit während des Anbringes der teleskopierbaren Stangen erbringt. Sind die nach aussen weisenden Schenkel der Winkeleisen darüber hinaus an ihren äusseren Enden mit Krallen bestückt, so kann ein derartiges Verankerungsgestänge nicht nur in den Hals von Versorgungsschächten eingesetzt werden, sondern auch in gemauerten, aus Beton gegossenen oder in ähnlicher Weise befestigten Versorgungsgräben an deren Seitenwandungen angebracht werden, aber auch in Gräben angebracht werden, deren Seitenwände aus Erdreich bestehen. Die Krallen krallen sich dann in die Wandung des Grabens hinein, Die Mittel zum Bestkrallen können Kreisplatten oder Kugelkalotten sein. Kreisplatten oder Kugelkalotten sind für die Befestigung in Graben mit Wänden aus hrdreich oder Gestein gedacht, wobei die Kreisplatten in härteren Wandungen einen guten Halt geben, während die Kugelkalotten - weil sie sich nach aussen wölben - in weicherem Erdboden einen guten Halt geben. Sind die Xreisplatten oder Kugelkalotten als Saugnäpfe ausgebildet oder mit Saugnäpfen im Pille der Kreisplatte besetzt, dann eignet sich ein derartiges erankerungsgestänge auch für die Befestigung an vertikalen gemauerten oder aus Beton gegossenen oder aus Stahl gefertigten Wandungen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Mittel zum Festkrallen auf die Enden der teleskopierbaren Stangen aufsteckbar sind. Dann lassen sich für die verschiedensten Aufstellungsorte des Montagezeltes die geeignetsten Mittel zum Festkrallen auswählen und auf die Enden der teleskopierbaren Stangen stecken.
  • Für ein leichtes Befestigen der Ankerkette ist es zweckmäßig, wenn an den Enden der Stangen Haken für das Einhängen einer Ankerkette angeordnet sind.
  • Das Verankerungsgestänge kann so ausgebildet sein, daß die teleskopierbaren Stangen an ihren der Mitte des Verankerungsgestaänges zugewandten Enden Schraubgewinde tragen, die gegenläufigen Gewindesinn aufweisen -und durch ein Paar starr miteinander verbundener Muttern gekoppelt sind. Diese Ausführungsform ist sehr leicht montierbar und hat den Vorteil von leichtem Gewicht zu sein, insbesondere dann> wenn die teleskopierbaren Stangen Rohre sind.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die teleskopierbaren Stangen zwei Rohre sind> deren der Mitte des Verankerungegestänges zagewandten Enden mit einem Muttergewinde versehen sind, in die eine Gewindestange eingeschraubt istt deren einer Teil Rechtsgewinde und deren anderer Teil Linksgewinde aufweist und die zwischen diesen beiden Gewindeteilen ein Mittel für den Angriff eines Drehwerkseuges aufweist, vorzugsweise in Form eines Vier-, Sechs- oder Achtkantes oder eines Loches, Dieses Verankerungsgestange ist etwas schwerer als das im Absatz zuvor genannte, weist aber den Vorteil auf, im Verhältnis sehr viel weiter teleskopierbar zu sein.
  • Eine andere Ausführungsfo=n des Verankerungsgestänges, die sich durch eine sehr schnelle Montage auszeichnet, besteht darin, daß die teleskopierbaren Stangen zwei ineinandergesteckte Rohre unterschiedlichen Durchmessers sind, die durch die Kraft einer Feder auseinandergedriickt sind. Damit die Teile dieses Verankerungsgestänges nicht in unbenutztem Zustand auseinanderfallen können und dann bei einem Transport oder bei der Lagerung verlorengehen können, ist es zweckmäßig, wenn das der Mitte des Verankerungsgestänges zugewandte Ende des Rohres mit kleinerem Durchmesser durch eine Lochscheibe abgeschlossen ist, durch die sich eine Stange erstreckt, deren im Rohr mit kleinerem Durchmesser liegendes Ende hakenförmig umgebogen ist und deren anderes Ende im Rohr mit stärkerem Durchmesser befestigt ist.
  • Hierdurch ist erreicht, daß die Teile des Verankerungsgestanges fest miteinander verbunden sind, gleichgtiltig, ob das Verankerungsgestänge in Benutzung ist, montiert wird oder transportiert oder gelagert wird.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, daß das Ende der Stange im Rohr mit stärkerem Durchmesser durch einen Stift befestigt ist, der vorzugsweise herausnehmbar ist, damit die Nöglichkeit einer I)emontage der einselnen Teile des Verankerungsgestänges besteht, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, bei einer 3eschädigung von Teilen des Verankerungsgestänges durch äussere EinilUsse dieses Teil auszutauschen.
  • Die Mittel zum Festkrallen kannen auch Bodenplatten mit schräg angebrachten Rohren sein, in denen in den Boden eintreibbare Stangen oder Nägel einsteckbar sind.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kabelschacht mit darüber angeordnetem Montagezelt und dem Verankerungsgestänge.
  • Fig. 2 eine Ansicht einer Ausführungsform eines Verankerungsgestämges.
  • Fig. 3 die Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verankerungsgestänges.
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Form eines Verankerungsgestänges.
  • Fig. 5 eine Ansicht einer Kugelkalotte, die als Festkrallmittel dient.
  • Fig. 6 einen Schnitt durch einen Saugnapf, aer als aufsteckbares Festkrallmittel dient.
  • 1g. 7 eine Ansicht eines Festkrallmittels in Bo eines Winkeleisens mit zwei Krallen an den Enden.
  • Fig. 8 eine Ansicht auf eine Bodenplatte mit schräg angebrachten Rohren zum Festkrallen, Fig. 9 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 8.
  • Fig.10 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Verankerungsgestänges.
  • Das Verankerungsgestänge 1 ist in Fig. 1 am unteren Ende des Halses 2 des Vesorgungschachtes 3 mittels der hinter das untere Ende des Halses 2 fassenden Winkeleisen 4 befestigt. Über dem Versorgungsschacht 3 steht das Montage.
  • zelt 5, welches mittels einer oder mehrerer Ankerketten 6 an dem Verankerungsgestänge 1 befestigt ist.
  • Das Verankerungsgestänge der Fig. 2 besteht aus zwei Rohren 7, an deren Enden Winkeleisenstücke 4 angebracht sind. Die aufeinander zu gerichteten Enden der Rohre 7 sind mit einem Muttergewinde versehen, in das Gewindestangen 8A und 83 eingeschraubt sind.
  • Die Gewindestangen 8A und 83 weisen entgegengesetzten Steigungssinn auf und sind an den einander zugekehrten Enden fest miteinander verbunden. Diese Verbindung erfolgt hier im gezeichneten ausführungsbeispiel durch einen Vierkant 8C, an dem beidseitig die Gewindestangen 8A und 8B angeschweißt sind. Dieser Vierkant dient zum Drehen der Gewindestangen 8A und 8B z.B. mittels eines Schraubenschlüssels. Der Vierkant 8C kann auch mit einem quer zur Wachse veraufenden Loch versehen sein, so daß durch einfaches Einstecken einer Stange in diese Loch das Drehen und damit das Spannen des Verankerungsgestänges bewerkstelligt werden kann.
  • In der Ausführungsform der Fig. 3 besteht das Verankerungsgestänge ebenfalls aus zwei Rohren 9, an deren äusseren Enden Winkeleisenstücke 4 befestigt sind.
  • An den einander zugewandten Enden weisen die Rohrstücke in ihrer Achse Schraubgewindestangen 10A, 10B auf, die entgegengesetzten Steigungssinn aufweisen.
  • Auf diesen Schraubgewinden sind Muttern aufgeschraubt, die miteinander durch zwei Stangen fest verbunden und verschweißt sind. Auf diese Weise ist zwischen den Rohrstücken 9 ein Spannschloß entstanden, mit dem das Verankerungsgestänge zum Beispiel im Rais 2 des Babelschachtes 3 festgespannt werden kann, Eine andere Ausführungsform des Veramkerungsgestänges zeigt die Fig. 4 im Querschnitt. Hier sind zwei ineinandergeschobene Rohre 12A und 12B vorgesehen, die an ihren Enden als Festkrallmittel wiederum Winkeleisenstücke 4 tragen. Im Inneren des Rohres 123 mit größerem Durchmesser ist eine Spannfeder 13 untergebracht. Damit die Rohre 1 2A und 12B nicht auseinandergedrückt werden können und das Verankerungsgestänge ein einheitliches Ganzes bildet, ist das dem Winkeleisenstück 4 abgewandte Ende des Rohres 12A von kleinerem Durchmesser mit einer Lochscheibe abgeschlossen, durch die eine Stange 14 gesteckt ist, deren linkes Ende zu einem Haken umgebogen ist, während das rechte Ende zu einer Öse umgebogen ist. Durch diese Öse ist ein Stift 15 gesteckt, der zwei Löcher im Rohr 123 durchsetzt. Diese Stange 14 bildet einen Wegbegrenzer für die Verschiebung des Rohrstückes 12A.
  • In der Fig, 5 ist eine Kugelkalotte 16 gezeigt, die als Festkrallmittel dient und die in ihrer Mitte einen Stift 17 aufweist, mit dem dieses Festkralmittel auf ein Ende der Rohre 7,9,12 beateckt werden kann.
  • In Fig. 6 ist ein aus Gummi hergestellter Saugnapf im Schnitt dargestellt, der in seiner Mitte eine Schraube 19 aufweist, die als Mittel zum Befestigen am Ende der Rohrstücke 7,9,12 dient.
  • Fig. 7 zeigt in Ansicht ein Winkeleisenstück 4, an dessen äusseren Enden zwei Krallen 20 für das Einkrallen im Erdreich vorgesehen sind. Auch hier dient ein Schraubgewinde t9 zur Befestigung an den Enden der Rohre 7,9,12.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Bodenplatte 21 mit schräg angeschweißten Rohren 22, durch die Bode2gel in den Boden eintreibbar sind. Die Rohre 22 sind schräg unter einem Winkel von 30 bis 600 angebracht. An der Bodenplatte ist ein Ansatz 24 vorgesehen, an dem eine Schraubgewindestange 19 angeschweißt ist, die zur Befestigung an den Enden der Rohre 7,9,12 dient.
  • Die Verankerung kann in vielfältiger Weise geschehen.
  • I'i. 10 zeigt eine andere Ausführung des Verankerungsgestänges. Ein Rohr 26 ist auf beiden Seiten mit einem Muttergewinde 27 versehen, - was durch Aufschweißen von Muttern in einfacher Weise durchgeführt werden kann -.
  • In diese Muttergewinde 27 sind Schraubbolzen 28 eingeschraubt, die an ihrem Ende Arbeitsmittel zum Angriff eines Drehwerkzeuges, z.B. in Form eines Sechskantes 29, aufweisen. in der Stirnseite selbst befindet sich ein Loch, in das der Bolzen 30 eines Mittels zum Festkrallen eingesteckt ist. Dieses Mittel zum Festkrallen besteht aus einer kreisförmigen Scheibe 31, die mit dom Beizen 30 fest, z.B. durch Schweißen, verbunden ist. Die kreisförmige Scheibe 91 trägt drei spitze Nocken 32, die sich beim Befestigen des Verankerungsgestänges in die Wandung des Schachtes, des Schachthalses oder des Grabens einkrallen, In einem Rohr 26 befinde; sich ein doppeltes Loch 33, durch das ein Bolzen, Stift oder dergleichen zum Drehen des Rohres 26 gesteckt werden kann.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß als Mittel zum Festkrallen ein Erdanker benutit wird, welcher die Porm eines Schraubgewindes aufweist, welches in den Erdboden hineindrehbar ist. Am Ende dieses Schraubgewindes befindet sich eine Öse , durch die die Ankerkette geschlungen werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 kann mittig ebenfalls eine Öse 34 angebracht sein, um eine Mikerkette an der Platte 21 zu befestigen.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Verankerungsgestänge für Montagezelte von unternehmen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Paar teleskopierbarer Stangen (7,9,12) besteht die an ihren Enden Mittel (4) zum Festkrallen und zwischen sich bzw. in oder an sich Mittel (8,10,13) sum gegenseitigen Auseinanderdrücken aufweisen.
  2. 2. Verankerungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zum Festkrallen aufsteckbar sind.
  3. 3. Verankerungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festkrallen aus einem Winkeleisenabschnitt (4) bestehen, dessen äussere Enden vorzugsweise mit Krallen (20) besttickt sind.
  4. 4. Verankerungsgestänge nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festkrallen Kreisplatten oder Kugelkalotten (16) sind, die vorzugsweise als Saugnäpfe (18) ausgebildet sind.
  5. 5. Verankerungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Stangen (7,9,12) Rakeln (25) für das Einhängen einer Ankerkette (6) angoerdnet sind.
  6. 6. Verankerungsgestänge nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierbaren Stangen (9) an ihren der Mitte des Verankerungsgestänges zugewandten Enden Schraubgewinde (10) tragen, die gegenläufigen Gewindesinn ausweisen und durch ein Paar - vorzugsweise durch Stangen (11) - starr miteinander verbundener Muttern gekoppelt sind.
  7. 7. Verankerungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierbaren Stangen zwei Rohre (7) sind, deren der Mitte des Verankerungsgestänges zugewandten Enden mit einem Muttergewinde versehen sind, in die eine Gewindestange (8) eingeschraubt ist, deren einer Teil (8A) ein Rechtsgewinde und deren anderer Teil (83) ein Linksgewinde aufweist und die zwischen diesen beiden Gewindeteilen ein Mittel (8C) fur den Angriff eines Drehwerkzeuges aufweist, vorzugsweise in Form eines Vier-, Sechs- oder Achtkantes oder eines Loches.
  8. 8, Verankerungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierbaren Stangen zwei ineinandergesteckte Rohre (12A,12B) unterschiedlichen Durchmessers sind, die durch die Kraft einer Feder (13) auseinandergedruckt sind.
  9. 9. Verankerungsgestänge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das der Mitte des Verankerungsgestänges zugewandte Ende des Rohres (12A) mit Kleinerem Durchmesser durch eine Lochscheibe abgeschlossen istt durch die sich eine stange (14) erstreckt, deren im Rohr (1) mit kleinerem Durchmesser liegendes Ende hakenförmig umgebogen ist und deren anderes Ende im Rohr (12B) mit stärkerem Durchmesser befestigt ist.
  10. 10. Verankerungsgestänge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Stange (14) im Rohr (123) mit stärkerem Durchmesser durch einen Stift (15) befestigt ist.
  11. 11. Veankerungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Itittel zum Festkrallen Bodenplatten (21) mit schräg angebrachten Rohren (22), in denen in den Boden eintreibbare Stangen (23) oder Nägel einsteckbar sind,
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