DE2814718A1 - Feldhaecksler - Google Patents

Feldhaecksler

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DE2814718A1 DE19782814718 DE2814718A DE2814718A1 DE 2814718 A1 DE2814718 A1 DE 2814718A1 DE 19782814718 DE19782814718 DE 19782814718 DE 2814718 A DE2814718 A DE 2814718A DE 2814718 A1 DE2814718 A1 DE 2814718A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/095Mounting or adjusting of knives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

LEINWE] ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
DrpL-tng. H. Leinweber cie»-re> Dipl.-fng. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
„en 5. April 1978
Unser Zeichen Zi/ C
EFM 689/76
Klöcfcner-Iiumboldt-Üeutz ÄG> Zweigniederlassung Fahr
Grottmadingen
Feldhäcksler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feldhäcksler mit . am Umfang seiner Messertrommel in gleichmäßigen Winkelabständen verteilten Messerträgern für an ihnen festgelegte Messer, deren Länge jeweils der gewünschten Schnittbreite der Messertrommel entspricht und die mitsamt ihrem Träger in Bezug auf die Messertrommel um eine sich etwa parallel zur Trommelachse erstreckende Schwenkachse schwenkbar gelagert sind.
Bei einem bekannten Feldhäcksler dieser Art (US-PS 2 835298) wird mit der fraglichen Verschwenkbarkeit der Messer-Messerträgereinheiten dafür gesorgt, daß die Messer, wenn sie auf in den Schneidkantenbereich gelangende Sieine bzw. Holzstücke auftreffen, ausweichen können; auf diese Weise soiled Beschädi-
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gungen der Messer weitgehend vermieden werden. Obwohl die ; Hasse der Messer-Messerträger-Einheiten verhältnismäßig klein gehalten ist, hat die Praxis gezeigt,daß sich Beschädigungen durch die Fremdkörper in der Regel nicht ausschalten lassen. Diese Beschädigungen bringen erhebliche Folgeschäden mit sich, nämlich hohe Reparaturkosten und lange Ausfallzeiten. Letztere sind insbesondere bei der Einbringung von Welksilage sehr nachteilig, bedingt durch das Wetterrisiko und die Gefahr einer aus Witterungseinflüssen resultierenden schlechten Silagoqualität. Man hat zwar die Gefahr von Beschädigungen der Messer durch die bekannte Metallortung verringern können; auf diesem Wege lassen sich jedoch unmagnetisierbare Fremdkörper, insbesondere Steine, nicht ausscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Feldhäcksler der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß auf relativ einfache Weise die genannten Nachteile vermieden, d.h. ein Feldhäcksler geschaffen wird, bei dem die Gefahr der Messerbeschädigung durch Aufprall auf Fremdkörper weitgehend ausgeschaltet und die Möglichkeit der schnellen und einfachen Beseitigung eines etwaigen Schadens vergrößert ist.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß jedes Messer und jeder Messerträger in eine Mehrzahl nebeneinader angeordneter Teilmesser bzw. Teilmesserträger unterteilt ist und daß die Teilmesser-Teilmesserträger-Einheiten unabhängig voneinander bei Aufprall auf einen in ihren Schneidkantenbereich gelangenden Fremdkörper zurückschwenkbar und im Bedarfsfall ebenfalls unabhängig voneinander von der Messertrommel lösbar sind.
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Durch diese Unterteilung der Hasser in Teilmesser wird die Masse jeder Teilmesser-Teilmesserträger-Einheit ganz erheblich verringern, so daß im Falle eines Aufpralls auf Fremdkörper die fraglichen Einheiten ohne weiteres zurückschwenken und damit ausweichen können. Andererseits befinden sich die Messer während der Rotation der Messertrommel in einer ausreichend sicheren Arbeitslage, so daß das Häckselgut einwandfrei durchschnitten wird. Die fragliche Unterteilung bringt ferner in. sehr vorteilhafter Weise die einfache Austauschbarkeit eines beschädigten Teilmessers gegen ein neues aufgrund der bequemen Lösbarkeit jeder Teilmesser-Teilmesserträger-Einheit unabhängig von den übrigen Einheiten von der Messertrommel mit sich.
Als äußerst günstig hat sich bei einem Feldhäcksler mit em Umfang der Messertrommel verteilten, der Lagerung der Messerträger dienenden Tragachsen sowie sich parallel zu diesen erstreckenden, den Schwenkweg der Messerträger unter der Wirkung der Fliehkraft begrenzenden und damit die Arbeitsposition der Messer bestimmenden Anschlagleisten das Kennzeichen herausgestellt, daß die Teilmesserträger an ihren dem zugehörigen Teilmesser abgewandten Enden hakenförmig ausgebildet sind und in montiertem Zustand jeweils mit diesem hakenförmigen Ende, dessen Innenfläche der Außenfläche der Tragachse angepaßt ist, die Tragachse umgreifen. Aufgrund dieser Ausbildung der Teilmesserträger ergibt sich eine besonders leichte Montage und im Bedarfsfall auch Demontage einer jeden Teilmesser-Teilmesserträger-Einheit.
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Dabei besteht gemäß aner ersten Ausführungsform die Möglichkeit, daß das hakenförmige Ende jedes Teilmesserträgers einen Winkelbereich von maximal 180° der Tragachse umgreifend ausgebildet ist und daß jedem Teilmesserträger eine mit ihr verschraubte Fixierplatte zugeordnet ist, die eine das hakenförmige Ende jedes Teilmesserträgers ergänzende .Anlagefläche an der Tragachse besitzt. Auf eine derartige zusätzliche Fixierplatte eit zugehöriger Verschraubung kann verzichtet werden, wenn gemäß einer besonders vorteilhaften weiteren Ausführungsform das hakenförmige Ende jedes Teilmesserträgers eirPiWinkelbereich von über 180° der Tragachse umgreifend auegebildet ist und daß jede Tragachse eine des Hontieren bzw. Demontieren der Teilmesserträger in zurückgeschwenktem Zustand ermöglichende Abflachung aufweist.
Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn jeder Teilmesserträger in Richtung auf die Abschlagkante federbeaufschlagt ist. In baulicher Hinsicht ist es hierbei von Vorteil, wenn zur fraglichen Federbeaufschlagung jedem Teilmesserträger eine Schenkelfeder zugeordnet ist, die mit ihrem einen Schenkel an der Meεsertrommel und mit ihrem anderen Schenkel an einer Stelle des Teilmesserträgers im Abstand von der Tragachse angreift. Eine derartige Schenkelfeder läßt sich im Falle einer Demontage verhältnismäßig einfach lösen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Schnitt durch die Messertrommel
eines Feldhäckslers zur Veranschaulichung der Ausbildung einer Teilmesser-Teilmesserträger-Einheit gemäß einer ersten Ausführungsform,
F.ig« 2 eine Vorderansicht auf einen Ausschnitt der Meßsertjpommel nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Sohnittansicht entsprechend derjenigen der Fig. 1 sur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausführungeform.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die veranschaulichte Messertrommel an ihrem Umfang in gleichmäßigen Winkelabständen verteilte Tragachseti 1, auf deren jeweils eine Mehrzahl von Teilmesserträgern 2 für an ihnen festgelegte Teilssseaer 3 schwenkbar gelagert sind. Fig. zeigt, daß sich die nebeneinander angeordneten Teilmesser 3 zu einem Messer ergänzen, dessen Länge jeweils der gewünschten Schnittbreite der Messertrommel angepaßt ist. Die einzelnen Teilaesser 3 sind an den Teilmeeserträgern mit Hilfe von Schraubbolzen 4 festgelegt, die Langlöcher der Teilmesser § durchsetzen. Bei Messertronmelrotation werden die Teilueseertrager 2 unter der Wirkung der Fliehkraft nach auBtn geschwenkt. Parallel zu den Tragachsen 1 erstrecken sich jeweils den Schwenkweg der Teilmesserträger 2 begrenzende und damit die Arbeitsposition der Teilmesser 3 bestimmende Anschlagleisten 6. In Fig. 1 ist auf der linken Seite der in ausgezogenen Linien veranschaulichte Teilmesserträger 2 in Anlage an der zuge-
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hörigen Anschlagleiste 6 dargestellt. In gestrichelten Linien ist die jeweils zurückgeschwenkte Lage der Teilmesserträger 2 mit ihren Teilmessern 3 veranschaulicht.
Die Teilmesserträger 2 sind an ihrem dem zugehörigen Teilmesser 3 abgewandten Ende jeweils hakenförmig ausgebildet. In montiertem Zustand umfassen sie mit die sein hakenförmigen Ende 7> dessen Innenfläche 8 jeweils der Außenfläche 9 der Tragachse 1 angepaßt ist, die Tragachse
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungeform ist das hakenförmige Ende 7 jedes Teilmesserträgers 2 einen Winkelbereich von maximal 180° der Tragachse 1 umgreifend ausgebildet. Damit sich der Teilmesserträger 2 nicht von der Tragachse 1 lösen kann, ist· jedem Teilmesserfcräger 2 eine mit ihr verschraubte Fixierplatte 10 zugeordnet,-die eine das hakenförmige Ende 7 jedes Teilmesserträgers ergänzende Anlagefläche 11 an der Tragachse 1 besitzt. Schraubbolzen 12 dienen der Festlegung der Fixierplatte 10 an dem- Teilmesserträger 2.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform .veranschaulicht, bei der das hakenförmige Ende 7 jedes Teilmesserträgers 2 einen Winkelbereich <f- von über 180° der Trag achse 1 umgreifend ausgebildet ist. Um eine Montage bzw. Demontage der Teilmejsserträger 2 auf der bzw. von der Tragachse 1 zu ermöglichen, ist jede.Tregaohae^l·'. J ■::' mit einer Abflachung 13 versehen. Diese Abflachung 13 ist auf die in der Zeichnung veranschaulichte Weise ausgerichtet, um ein Lösen der Teilmesserträger 2 in zurückgeschwenktem Zustand zu ermöglichen.
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Damit die Teilmesserträger 2 nicht ungewünscht in die zurückgeschwenkte Lage gelangen und sich von der Tragachse 1 lösen können, ist jeder Teilmesserträger 2 in Richtung auf die inschlagleiste β federbeaufschlagt. Zu diesem Zweck ist jedem Teilmesserträger 2 eine Schenkelfeder 14 zugeordnet, die mit i&reiB einen Schenkel aö der Messertrommel und mit ihrem anderen Schenkel an einer Stelle des Teilmesserträgers 2 im Abstand von der Tragachse 1 angreift.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann jeder Teilmesserträ-,ger 2 zur Lagefixierung des Teilmessers 3 an seiner äusseren Stirnseite mit einer Verzahnung versehen sein, in die die entsprechende Verzahnung des Teilmessers 3 eingreift.
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Leerseite

Claims (7)

  1. 28H718
    Patentans prtiche
    Feldhäcksler mit .' .;am Umfang seiner Messertrommel in gleichmäßigen Winkelabständen verteilten Messerträgern für an ihnen festgelegte Messer, deren Länge jeweils der gewünschten Schnittbreite der Messertrommel entspricht und die mitsamt ihrem Träger in Bezug auf die Messertrommel um eine sich etwa parallel zur Trommelachse erstreckende Schwenkachse schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer und jeder Messerträger in eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Teilmesser (3) bzw. Teilmesserträger (2) unterteilt ist und daß die Teilmesser-Teilmesserträger-Einheiten unabhängig voneinander bei Aufprall auf einen in ihren Schneidkantenbereich gelangenden Fremdkörper zurückschwenkbar und im Bedarfsfall ebenfalls unabhängig voneinander von der Messertrommel lösbar sind.
  2. 2. Feldhäcksler nach .Anspruch 1, mit am Umfang der Messertrommel verteilten, der Lagerung der Messerträger dienenden Tragachsen sowie sich parallel zu diesen erstreckenden, den Schwenkweg der Messerträger unter der Wirkung der Fliehkraft begrenzenden und damit die Arbeit Exposition der Messer bestimmenden insohlagleisten, dadurch gekeonieiohnet, daß die Teilmesserträger (2) an ihren dem zugehörigen Teileeeser (3) angewandten Enden (7) hakenförmig ausgebildet sind und in aontifrten Zustand jeweils alt die et» haktßiemigen Maat, de β «es Innenfläche (8) der iußenflfiohe (9) it* ?rig*>n·· O) angefaßt %n\, die Tragachse »greif·«. Q
    ORIGINAL INSPECTED
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  3. 3. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende (7) jedes Teilmesserträgers einen Winkelbereich von maximal 180° der Tragachse (1) umgreifend ausgebildet ist und daß jedem Teilmesserträger (2) eine mit ihr verschraubte Fixierplatte (10) zugeordnet ist, die eine das hakenförmige Ende (7) jedes Teilmesserträgers (2) ergänzende Anlagefläche (11) an der Tragachse besitzt.
  4. 4. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende (7) jedes Teilmesserträgers einen Winkelbereich von über 180° der Tragachse
    (1) umgreifend ausgebildet ist und daß jede Tragachse eine das Montieren bzw. Demontieren der Teilmesserträger
    (2) in zurückgeschwenktem Zustand ermöglichende Abflachung (13) aufweist.
  5. 5. Feldhäcksler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilmesserträger (2) in Richtung auf die Anschlagleiste (6) federbeaufschlagt ist.
  6. 6. Feldhäcksler nach Anspruch 5, dadurch geknnzeichnet, daß jedem Teilmesserträger (2) eine Schenkelfeder (14) Zugeordnet ist, die mit ihrem einen Schenkel an der Meaeertrommel und mit ihre» anderen Schenkel an einer Stelle des Teilmessertrügers ia Abetand von der Trtgaahe· (1) angreift.
    ORIGINAL INSPECTED
  7. 7. Feldhäcksler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilmesserträger (2) an der äusseren Stirnfläche eine Verzahnung für die Lagefixierung des alt einer entsprechenden Verzahnung versehenen Teilmessers (3) aufweist,
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DE2814718A 1978-04-05 1978-04-05 Exaktfeldhäcksler mit am Umfang einer Messertrommel verteilten Messerträgern Expired DE2814718C2 (de)

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FR7908519A FR2421549A1 (fr) 1978-04-05 1979-04-04 Hache-paille
IT12537/79A IT1124035B (it) 1978-04-05 1979-04-04 Trinciatrice da campo
AT0250779A AT378313B (de) 1978-04-05 1979-04-04 Messertrommel fuer einen feldhaecksler
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