DE2814279C2 - Optische Schreibvorrichtung - Google Patents
Optische SchreibvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2814279C2 DE2814279C2 DE2814279A DE2814279A DE2814279C2 DE 2814279 C2 DE2814279 C2 DE 2814279C2 DE 2814279 A DE2814279 A DE 2814279A DE 2814279 A DE2814279 A DE 2814279A DE 2814279 C2 DE2814279 C2 DE 2814279C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light beam
- polarization
- prism
- incident
- controllable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B21/00—Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
- B41B21/16—Optical systems
Landscapes
- Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
- Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine optische Schreibvorrichtung mi' einer Zeichenmaske, mindestens einer
steuerbaren Ablenkvorrichtung zur Steuerung eines Lichtstrahls auf das auszuwählende Zeichen der
Zeichenmaske, einem Reflektor, welcher den Lichtstrahl nach seiner Modulation zur steuerbaren Ablenkvorrichtung
zurückwirft und eine nicht veränderbare Ablenkvorrichtung, welche den von der Lichtquelle
einfallenden Lichtstrahl in einen ersten Ablenkwinkel und den modulierten Lichtstrahl in einen zweiten
Ablenkwinkei ablenkt.
Bekannte elcktromcchanische Druckeinrichtungen besitzen ein rotierendes oder reziprokierendes Element,
auf dem ein oder mehrere Sätze von Buchstaben oder anderen Zeichen angebracht sind. Um das geeignete
Zeichen auszuwählen, wird aus dem Zyklus ein bestimmter Zeitpunkt ausgewählt, bei dem der Schlag
eines Hammers das gewünschte Zeichen vom drehenden oder hin- und hergehenden Element auf Papier
ausdruckt. Die grundlegende Idee ist auch verwendet worden, um einen optischen Drucker zu schaffen, bei
dem ein Lichtstrahl auf eine Maske gerichtet wird, die
die Zeichen in durchsichtiger Form aufweist, wobei dann im richtigen Zeitpunkt das gewünschte Zeichen
beleuchtet wird. Der dabei resultierende räumlich modulierte Lichtstrahl wird dann auf eine fotoleitende
Trommel einer elektrofotografischen Kopieranlage gerichtet, wo das Zeichen sichtbar gemacht und in
bekannter Weise auf Papier übertragen wird. Dieses Verfahren benötigt nicht nur einen Lichtstrahl, der zur
richtigen Zeit eingeschaltet und wieder abgeschaltet werden kann, um das gewünschte Zeichen auszuwählen,
sondern muli auch so ausgestaltet werden, daß ein Verwischen des Zeichens innerhalb von tragbaren
Grenzen gehalten wird. Um ein Verwischen des Zeichens zu vermeiden, darf die Bewegung des Zeichens
während der Belichtungsperiode nicht mehr als 5% betragen. Da aber immer eine Mindestmenge an Licht
benötigt wird, bedeutet dies, daß entweder die Geschwindigkeit klein gehalten oder eine starke
Lichtquelle verwendet wird. In dieser Hinsicht sind also
diesem Verfahren mil rotierenden Masken Grenzen gesetzt. Um eine höhere? Druckgeschwindigkeit zu
erreichen, sieht eine bekannte Vorrichtung eine matrizenförmige Maske vor. Bei dieser Vorrichtung
wird durch eine Lichtquelle ein Strail mit relativ großem Durchmesser erzeugt, der sämtliche Zeichen
der matrizenförmigen Maske beleuchtet. Von jedem
Zeichen der Maske wird daher ein einzelner Strahl erzeugt, dessen Querschnitt die Form des entsprechenden
Zeichens der Maske aufweist. Hinter der Mas»;e ist eine Lino.' vorgesehen, welche die aus der Maske
tretenden Strahlen fokussiert. Damit aber zu einem bestimmten Zeitpunkt nur das Abbild eines einzigen
Zeichens erzeugt wird, sind elektro-optische Mittel vorgesehen, die ^weils so angesteuert werden, daß nur
ein Zeichen gleichzeitig einen Strahl auf die Linse wirft. Zu diesem Zwecke wird an das gewünschte Zeichen, das
elektro-optisches Material enthält, eine Spannung angelegt. Diese Spannung bewirkt eine Drehung der
Polarisationsebene des durch das elektro-optische Material führenden Lichtstrahls aus polarisiertem Licht.
Da nun zwischen dem Zeichen und der Fokussierlinse ein Analisator vorgesehen ist, der nur das Licht mit der
gedrehten Polarisationsebene durchläßt wird in einer vorbestimmten Abbildposition nur das vom gewählten
Zeichen verursachte Bild erzeugt (US-PS 3182 574). Diese Vorrichtung hat aber insbesondere den Nachteil,
daß nur ein geringer Teil des von der Lichtquelle erzeugten Lichts ausgenützt werden kann, um in der
Abbildstellung ein Bild zu erzeugen. Wie nämlich bereits vorher erwähnt wurde, muß die Lichtquelle gleichzeitig
sämtliche Zeichen beleuchten, wobei aber dann nur eines derselben zum Zuge kommt.
Um dem geschilderten Nachteil abzuhelfen ist es bereits bekannt, zu einem gegebenen Moment lediglich
einen bestimmten Buchstaben auf einer Buchstabenmaske mit einem dünnen Lichtstrahl anzuleuchten. Dies
setzt aber voraus, daß der Lichtstrahl von einem Buchstaben zum anderen ablenkbar ist. Bei der
bekannten Vorrichtung ist zu diesem Zwecke eine erste steuerbare Ablenkvorrichtung vorgesehen, wobei dann
eine zweite steuerbare Ablenkvorrichtung verwendet wird, um den Lichtstrahl, nachdem er durch die Maske
hindurchgetreten ist, wieder in die ursprüngliche Richtung zurückzulenken. Wenn gewünscht wird, den
Lichtstrahl nicht nur in einer Richtung zu bewegen, kann noch eine dritte steuerbare Ablenkvorrichtung nachgeschaltet
werden. Bei der bekannten Vorrichtung besitzt jede steuerbare Ablenkvorrichtung mehrere doppelbrechende
Elemente, denen elektro-optische Elemente vorgeschaltet sind, die eine Drehung der Polarisationsebene
des polarisierten Lichts um 90° bewirken, wenn sie durch eine elektrische Spannung angesteuert werden.
Entsprechend der Lage der Polarisationsebene erfolgt somit die gewünschte Ablenkung des Lichtstrahls durch
das doppelbrechende Element. Die Anzahl der möglichen Anlenkstellungen hängt von der Anzahl der Stufen
ab, welche je ein elektro-optisches und ein doppelbrechendes Element umfassen. Durch jede Siufe wird die
Zahl der Ablenkstellungen verdoppelt, wobei jedoch zu beachten ist, daß jede Stufe einen Lichtverlust darstellt
(US-PS 35 32 033). Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß mindestens zwei
steuerbare Ablenkvorrichtungen notwendig sind. Dies stellt nicht nur einen relativ hohen Aufwand dar,
sondern bedingt auch eine genaue Anpassung und Einstellung der steuerbaren Ablenkvorrichtung.
In der DE-OS 20 36 i>Ifc>
werden verschiedene optische Schreibvorricntungen beschrieben, von denen eine bloß eine einzige steuerbare Ablenkvorrichtung
zur Steuerung eines Lichtstrahls auf das auszuwählende Zeichen in einer Spalte der Zeichenmaske aufweist.
Hinter einer Zeichenmaske ist ein Reflektor angeordnet, welcher den Lichtstrahl nach seiner Modulation zur
steuerbaren Ablenkeinrichtung zurückwirft. Eine nicht veränderbare Ablenkvorrichtung in Form eines Strahlenteilers
lenkt den von der Lichtquelle einfallenden Lichtstrahl um rund 90° ab, läßt aber den von der
Zeichenmaske zurückkehrenden modulierten Lichtstrahl unabgelenkt also mit Ablenkwinkel Null hindurchtreten.
Bei dieser optischen Schreibvorrichtung ist zwar zur Bewegung des Lichtstrahls in einer Richtung
nur eine einzige steuerbare zusammen mit einer nicht veränderbaren Ablenkvorrichtung notwendig, aber es
wird in der genannten Offenlegungsschrift ausdrücklich erwähnt, daß die an der nicht veränderbaren Ablenkvorrichtung
auftretenden Lichtverluste 75% betragen. 2(1 Beim Gegenstand nach der DE-OS 20 36 516 werden
die starken Lichtverlusle durch eine geeignete Anordnung von zwei polarisationsabhängigen Strahlenteilern
vermieden. So läßt z. B. der erste Strahlablenker den von der Lichtquelle stammenden Lichtstrahl unabge-
-' lenkt hindurchtreten, lenkt jedoch den von der Zeichenmaske modulierten Strahl, ebenfalls verlustfrei,
um rund 90° ab. Bei dieser Anordnung sind neben einem elektro-optischen Rotator zur Drehung der Polarisationsebene
noch zwei strahlenreflektierende feste Umlenkelemente erforderlich, um den Lichtstrahl durch
die zeichenformende öffnung der Zeichenschablone zu leiten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
optische Schreibvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher keine großen Lichtverluste
auftreten und nur ein einfacher Aufbau zum Führen der Lichtstrahlen erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die nicht veränderbare Ablenkvorrichtung ein Prisma
aufweist.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
4) Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei der ein akusto-optischer Deflektor zur Ablenkung innerhalb einer Ebene, z. B. einer Vertikalebene
benützt wird,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei '" welchem ein doppelbrechendes Prisma und ein optisches
Halbwellenplättchen benützt wird, um die Zahl der Zeichen, zu denen gemäß dem Ausführungsbeispiel
von F i g. 3 Zugriff möglich ist, zu verdoppeln,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein zweidimensionales Ablenksystem verwendet
wird,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein anderes zweidimensionales Ablenksystem
als in F i g. 4 benützt wird.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine optische Schreibvorrichtung, bei der eine einzige
steuerbare Ablenkvorrichtung 32 sowohl der Ansteuerung der Zeichen in einer Richtung als auch der
Zurücklenkung des Strahles dient. Zu diesem Zwecke ist bi der optische Weg gefaltet. Ein linear polarisierter
Lichtstrahl 25 fällt auf eine erste Linse 26, pflanzt sich von dort durch eine nicht veränderbare Ablenkvorrichtung
in Form eines doppelbrechcnden Prisinas 27 und
eines optischen Viertelwellcnplättehens 28 zu einer
Fokussierlinse 31 fort, von welcher ein Lichtstrahl mit einer bestimmten Liehtfleckengröße ausgeht. Dieser
Lichtstrahl wird von einer steuerbaren Ablenkvorrichtung in Form eines Spii'geldeflektors 32 zu einer
zweiten Linse 33 abgelenkt, welche einen praktisch kollimierten Lichtstrahl abgibt, welcher senkrecht zu
einer Zeichenmaskc-Spiegel-Kombination 34, 35 ge
worfen wird. Dieser kollimicrtc Lichtstrahl bildet einen diffraktionsbegrcnztcn Lichtflecken auf der Zeichen- '·
maske 34. Die Zeichenmaske 34 befindet sich unmittelbar neben dem Spiegel 35, und Licht, welches durch das
angesteuerte Zeichen durchtritt, wird vom flachen Spiegel 35 reflektiert, geht wieder durch das angesteuerte
Zeichen der Zeichenmaske hindurch und besitzt eine ι räumliche Modulation, welche dem gewünschten Zeichen
entspricht. Die Linse 33 bewirkt eine Bildfunktion für den räumlich modulierten Lichtstrahl. Von dieser
Linse 33 wird der räumlich modulierte Lichtstrahl zur steuerbaren Ablenkvorrichtung 32 geworfen. Von dieser
abgelenkt geht der Lichtstrahl durch die Linse 3t. das Viertelwellenplättchen 28 und das doppelbrechende
Prisma 27, um an einer Abbildungsstelle fokussiert zu werden, welche unabhängig von der Lage des
angesteuerten Zeichens ist.
Die Linsen 26 und 31 stellen ein Teleskop dar, welches die Dicke des Lichtstrahls, der zuerst auf den Spiegel 35
fällt, begrenzt. Diese begrenzte Aperturbeleuchtung erzeugt einen optischen Strahl, der vom Spiegel 35
reflektiert wird, und infolge der Anwesentheit einer ! Zeichenmaske 34 einen größeren diffraktionsbegrenzten
Strahldurehmesser bei der steuerbaren Ablenkvorrichtung 32 besitzt als der zuerst auf ihn einfallende
Lichtstrahl. Wenn η die Zahl der linearen Auflösungszellen pro Zeichen und N die Zahl der Zeichen auf der
linearen Maskenanordnung 34 ist, so muß der optische Strahl bei seiner ersten Ablenkung durch die steuerbare
Ablenkvorrichtung η mal kleiner sein als die öffnung der steuerbaren Ablenkvorrichtung 32. Um die notwendige
Zeichenauflösung zu gewährleisten, muß die ■· steuerbare Ablenkvorrichtung 32 in der Lage sein,
wenigstens die Zahl von diskreten Strahlsteüungen aufzulösen, welche gleich ist dem Produkt aus der Zahl
N von Zeichen auf der linearen Maske 34 mal die Zahl der linearen Auflösungseiemente η pro Zeichen. '·
Der linear polarisierte Lichtstrahl, der von der Linse abgegeben wird, kann vom doppelbrechenden
Prisma 27 so gebrochen werden, daß er auf das Viertelwellenplättchen 28 mit einem Polarisationswinkel
von 45" zur optischen Achse desselben fällt. Wie '· bekannt ist, kann dieser einfallende linear polarisierte
Lichtstrahl so angeordnet sein, daß er von dem Viertelwellenplättchen 28 als rechtszirkulär polarisierter
Strahl ausgeht. Nachdem er von der Zeichenmaske-Spiegel-Kombination 24, 35 und zweimal durch die V
steuerbare Ablenkvorrichtung 32 abgelenkt wurde, kehrt der zirkulär polarisierte Lichtstrahl zum Viertelwellenplättchen
28 zurück und verläßt dieses mit einem linearen Polarisationswinkel von —45° in bezug auf
dessen optische Achse, d. h. orthogonal zu der nu
Polarisation des vorher auf das doppelbrechende Prisma 27 von der Lins: 26 her einfallenden Lichtstrahls.
Dieser orthogonal polarisierte Lichtstrahl fällt auf das doppelbrechende Prisma 27, aus welchem er in einer
bestimmten Richtung austritt, die von jener des von der n
Linse 26 her auf das doppelbrechende Prisma 27 einfallenden Lichtstrahls verschieden ist und liefert ein
Bild an der fixen Stelle 39, welche unabhängig vom angesteuerten Zeichen ist.
Die steuerbare Ablenkvorrichtung 32 kann vom Galvanometertyp sein. Ia kann sich aber auch um einen
akusto-optischen Typ handeln. Brauchbar ist auch eine elektro-optische Ablenkvorrichtung.
F i g. 2 zeigt in schematicher Darstellung eine Änderung der Ausführungsform von Fig. 1. In F i g. 2
läuft ein Lichtstrahl 26 von einer nicht eingezeichneten äußeren Quelle durch die Linsen 37a und 37 zur
akusto-optischen Ablenkvorrichtung 41, welche so angeordnet ist, daß sie Strahlablenkungen in der
horizontalen Ebene in bezug auf eine Achse ausführt, die senkrecht zur Endfläche 40 der akusto-optischen
Ablenkvorrichtung ist. Diese Ablenkung wird benutzt,
• um ein Zeichen auf einer reflektierenden Maske 42 anzusteuern. Diese Maske 42 erstreckt sich entlang der
oben genannten horizontalen Ebene. Es ist zu beachten, daß der richtige Betrieb der akusto-optischen Ablenkvorrichtung
41 verlangt, daß der durch ihn hindurchgehende Lichtstrahl praktisch kollimiert ist. Nach der
Ablenkung durch die akusto-optische Ablenkvorrichtung 41 führt der Lichtstrahl durch die Linse 38, welche
in Kombination mit den Linsen 37.f und 37 ein Teleskop
bilden, um einen vorbestimmten Strahldurehmesser für
• den aus der Linse >8 austretenden Lichtstrahl zu bilden.
Der Lichtstrahl führt dann weiter durch die Linse 43 und verläßt diese als praktisch kollimierter Strahl und wird
durch das Doppelprisma 44 gebrochen, um das angesteuerte Zeichen auf der linearen Anordnung der
reflektierenden Zeichenmaske 42 zu beleuchten. Der vom Doppelprisma 44 einfallende Lichtstrahl wird von
der Zeichenmaske reflektiert. Das Doppelprisma 44 und die Linse 43, welche die Abbildungsfunktion für den
räumlich modulierten Lichtstrahl ausüben, brechen den von der Zeichenmaske-Spiegel-Kombination 42 reflektierten
Strahl entlang eines Weges in der vertikalen Ebene, d. h. in einer anderen Richtung als die Richtung
des einfallenden Strahls 36. Der so gelenkte Lichtstrahl führt durch die Linse 38 zur akusto-optischen Ablenkvorrichtung
41, wo der Strahl die gleiche Ablenkung erfährt wie der einfallende Strahl von der Linse 37a.
Nach seiner Ablenkung durch die akusto-optische Ablenkvorrichtung 41 liefert der reflektierte Lichtstrahl
ein Bild des angesteuerten Zeichens in einer vorbestimmten Lage 45, welche unabhängig vom angesteuerten
Zeichen ist. Bei der beschriebenen Einrichtung besitzen die Linsen 37 und 38 verschiedene Brennweiten.
Dies erlaubt es, die Größe des Zeichens auf der Zeichenmaske auszuwählen, indem die Distanz zwischen
der Linse 38 und der Zeichenmaske 32 verändert wird, währenddem der Strahldurehmesser bei der
akusto-optischen Ablenkvorrichtung eine vorbestimmte Größe aufweist.
Eine Änderung der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung ist in F i g. 3 dargestellt. In F i g. 3 ist im wesentlichen nur
der geänderte Teil der Vorrichtung von F i g. 2 gezeigt. Der geänderte Teil der Vorrichtung umfaßt die
akusto-optische Ablenkvorrichtung 41, die Linse 38, ein elektro-optisches Halbwellenplättchen 50, ein doppelbrechendes
Prisma 51, die Kollimierlinse 43, das Doppelprisma 41 und die reflektierende Zeichenmaske
42. Der einfallende Lichtstrahl 36 zur akusto-optischen Ablenkvorrichtung 41 wird darin abgelenkt, führt durch
die Linse 38 und fällt auf das elektro-optische Halbwellenplättchen, welches bei Erregung die Polarisation
des einfallenden Strahles zur orthogonalen Polarisation dreht. Wenn das schaitbare Halbwellenplättchen
50 unerregt ist, so pflanzt sich der einfallende
Lichtstrahl durch das doppelbrechendc Prisma 51, von
dem es gebrochen wird, in der Ebene der Endfläche 40
der akusto-optischen Ablenkvorrichtung 4) im Brechwinkel
für die einfallende Polarisation fort. Der vertikal abgelenkte Lichtstrahl führt dann durch die Kollimierlinse
43, von welcher er durch das Doppelprisma 44 zum anzusteuernden Zeichen abgelenkt wird. Der räumlich
modulierte Lichtstrahl, welcher von der Zeichenmaske 42 reflektiert wird, führt durch das doppelbrechende
Prisma 51, das schaltbare elektro-optische Halbwcllenplättchen 50 und die übrigen Elemente des Systems, um
an einer Abbildungsstelle fokussiert zu werden, wie dies bereits früher beschrieben wurde. Wenn der Polarisationsschalter
50 betätigt wird, so pflanzt sich der einfallende Strahl 36 mit einer Polarisation fort, welche
senkrecht zu jener des einfallenden Strahles ist, wenn der Schalter nicht betätigt ist.
Dieser orthogonal polarisierte Lichtstrahl fällt auf das doppelbrechende Prisma 51 und wird von diesem in
einem anderen Winkel als der nicht gedrehte polarisierte Strahl gebrochen. Der gedrehte polarisierte Lichtstrahl
pflanzt sich weiter fort durch die Linse 43 und das Doppelprisma 44. um ein Zeichen anzusteuern, das über
dem Zeichen liegt, das durch den Strahl mit nichtgedrehter Polarisation angesteuert wird. Die Reflexion
durch die reflektierende Zeichenmaske 42 zu einem fokussierten Bild bei der Abbildungsstelle für den
gedrehten polarisierten Lichtstrahl ist dieselbe, wie jene für den nicht gedrehten polarisierten Lichtstrahl, so daß
auf diese Weise die Zahl der ansteuerbaren Zeichen durch die Hinzufügung eines elektrooptischen HaIbwellenplättchens,
welches schaltbare Polarisation liefert, und eines doppelbrechenden Prismas 51 verdoppelt
werden kann. Es ist ersichtlich, daß eine weitere Erhöhung der adressierbaren Zeichen mit dieser
Technik möglich ist, indem weitere Kombinationen von Polarisationsschahcrn und doppelbrechenden Prismen
verwendet werden, wobei η Kombinationen die ansteuerbaren Zeichen um den Faktor von 2"zu erhöhen.
Bei der Ausführungsform von F i g. 4 werden zwei drehbare Ablenkvorrichtungen verwendet. Der Aufbau
der Anordnung ist derselbe wie in Fi g. !,jedoch mit der
Ausnahme, daß die steuerbare Ablenkvorrichtung 32 durch solche ersetzt wird, nämlich eine, um den Lichtstrahl
horizontal und eine andere um den Lichtstrahl vertikal abzulenken.
Des weiteren ist die lineare Anordnung der reflektierenden Zeichenmaske aus der Zeichenmaske 34
und dem Spiegel 35 durch eine reflektierende Zeichenmaske ersetzt, welchem · π Zeichen besitzt. Die
Vorrichtung von Fig. 4 arbeitet ähnlich wie jene von Fig. 1. Ein einfallender Lichtstrahl 25 führt durch die
Linse 26 zu einem doppelbrechenden Prisma 27, von welchem er durch ein Vicrtelwellcnplättchcn 28 und
eine Linse 31 führt. Nach der Linse Ϊ1 wird der
Lichtstrahl horizontal in einem geeigneten horizontalen Winkel abgelenkt, um das geeignete Zeichen durch
Drehen der Ablenkvorrichtung 52 anzusteuern. Diese ist in einem Winkel zur Vertikalen angeordnet, um den
Lichtstrahl zur Ablenkvorrichtung 53 abzulenken. Letztere ist drehbar, um den Lichtstrahl im geeigneten
vertikalen Winkel abzulenken, so daß das gewünschte Zeichen angesteuert wird. Der Lichtstrahl wird also
horizontal und vertikal abgelenkt, um ein Zeichen der
Anordnung von Zeichen auf der reflektierenden Zeichenmaske 54 anzusteuern. Der von der reflektierenden
Zeichenmaske 54 reflektierte Lichtstrahl wird dann
■ ' wieder von der steuerbaren Ablenkvorrichtung 53 zur
steuerbaren Ablenkvorrichtung 52 abgelenkt, von welcher er durch die Linse 31 zum optischen
Viertelwcllcnplättchcn 28 führt, wo die Polarisation wie vorher beschrieben rotiert wird. Der Lichtstrahl wird
-'" vom doppelbrechenden Prisma 27 zur Abbildungsstelle
29 gelenkt, wie dies bereits in Details für die Vorrichtung von F i g. 1 beschrieben wurde. Ls ist
ersichtlich, daß die Folge der Ablenkungen nicht kritisch ist, so daß die steuerbaren Ablenkvorrichtungen 52 und
-'' 53 ausgetauscht werden können, um zuerst eine
vertikale Ablenkung und dann eine horizontale Ablenkung zu erzeugen, um das gewünschte Zeichen
anzusteuern.
Eine weitere Auiführungsform mit steuerbaren, vertikalen und horizontalen Ablenkvorrichtungen ist in
F i g. 6 dargestellt, wo ein Ansteuerungsstrahl 55 von
einer Linse 59 ausgeht, auf welche von einer externen Lichtquelle her ein linear polarisierter Strahl auffällt.
Der Ansteuerungsstrahl 55 führt durch ein doppelbre-
'■' chendes Prisma 56, ein optisches Viertelwellenplättchen
57, eine Linse 58 zu einer Vertikal-Ablenkvorrichiung
61. Die Wirkung des Lichtstrahls 55 bei seinem Weg durch diese Elemente ist bereits vorher beschrieben
worden. Der Lichtstrahl, welcher auf die steuerbare
'" Ablenkvorrichtung 61 fällt, wird von dieser vertikal zu Linse 62 abgelenkt. Er ist auf die vertikale Achse
derselben fokussiert und wird von der Linse 62 gebrochen, um die steuerbare Horizontal-Ablenkvorrichtung
63 zu beleuchten. Nach der Ablenkung durch
; die Horizonial-Ablenkvorrichtung 63 führt der Lichtstrahl
weiter durch die Linse 64, welche mit den Linsen 59 und 61 ein Teleskop bildet, welches den Strahldurchmesser
des auf die Linse 65 einfallenden Lichtstrahls begrenzt. Die Linse 65 kollimiert den Lichtstrahl,
"' welcher auf diese einfällt, und der kollimierle Lichtstrahl beleuchtet das angesteuerte Zeichen der reflektierenden
Zeichenmaske 66.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:!.Optische Schreibvorrichtung mit einer Zeichenmaske, mindestens einer steuerbaren Ablenkvorrichtung zur Steuerung eines Lichtstrahls auf das auszuwählende Zeichen der Zeichenmaske, einem Reflektor, welcher den Lichtstrahl nach seiner Modulation zur steuerbaren Ablenkvorrichtung zurückwirft und eine nicht veränderbare Ablenkvorrichtung, welche den von der Lichtquelle einfallenden Lichtstrahl in einem ersten Ablenkwinkel und den modulierten Lichtstrahl in einem zweiten Ablenkwinkel ablenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht veränderbare Ablenkvorrichtung ein Prisma (27,44,56) aufweist.
- 2. Optische Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einfallende Lichtstrahl auf eine erste Fläche des unmittelbar vor dem Reflektor (42) angeordneten Prismas (44) einfällt und dieses an einer zweiten Fläche verläßt, und daß der modulierte Lichtstrahl auf die zweite Fläche des Prismas trifft und dieses an einer dritten Fläche verläßt.
- 3. Optische Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingangsseitige Prisma (27, 56) doppeltbrechend ist und einen ankommenden Lichtstrahl mit einer vorbestimmten linearen Polarisation von einer zweiten Fläche mit dem genannten ersten Ablenkwinkel abgibt, und einen Lichtstrahl mit einer linearen Polarisation, welche orthogonal zu der erstgenannten linearen Polarisation ist, von der ersten Fläche mit dem genannten zweiten Ablenkwinkel abgibt, wenn auf die zweite Fläche des Prismas ein Lichtstrahl mit der genannten orthogonalen Polarisation einfällt und daß die Ablenkvorrichtung ferner ein Viertelwellenplättchen (28, 57) aufweist, dessen optische Achsen in bezug auf die genannte vorbestimmte Polarisation so angeordnet sind, daß ein Lichtstrahl mit praktisch zirkularer Polarisation mit dem Polarisationsvektor in einer vorbestimmten Winkelrichtung drehend von einer zweiten Fläche des Viertelweilenplättchens abgegeben wird, wenn der vom doppelbrechenden Prisma (27, 56) her kommende Lichtstrahl auf eine erste Fläche des Viertelweilenplättchens einfällt, und ein Lichtstrahl mit linearer Polarisation, welche orthogonal zur genannten vorbestimmten linearen Polarisation von der ersten Fläche des Viertelweilenplättchens abgegeben wird, um die zweite Fläche des doppelbrechenden Prismas (27, 56) zu beleuchten, wenn auf der zweiten Fläche des Viertelweilenplättchens ein praktisch zirkulär polarisierter Lichtstrahl mit einem Polarisationsvektor, der in einer zur genannten vorbestimmten Winkelrichtung umgekehrten Winkelrichtung dreht, auftrifft.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenmaske mindestens zwei parallele Reihen von Zeichen besitzt und daß eine elektro-optische Schalteinrichtung (50,51) vorgesehen ist, um den Weg des von der Lichtquelle einfallenden Lichtstrahls von einer Reihe zur anderen umzuschalten (F i g. 3).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-optische Schalteinrichtung ein schaltbares Halbwellenplättchen (50) aufweist, um die Polarisation des einfallenden Strahls von einer ersten Polarisation zu einer zweiten Polarisation umzuschalten, welche orthogonal zur erstenPolarisation ist. sowie ein doppelbrechendes Prisma (51), um den Lichtstrahl mit der ersten Polarisation in einem ersten Winkel und den Lichtstrahl mit der zweiten Polarisation in einem zweiten Winkel zu brechen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen (Fig.4, 54; Fig. 5, 66) der Zeichenmaske in Reihen und Spalten angeordnet sind, daß eine erste steuerbare Ablenkvorrichtung (F i g. 4, 52; F i g. 5, 61) vorgesehen ist, die von dem von der nicht veränderbaren Ablenkvorrichtung (F i g. 4, 27 und 28; F i g. 5,56 und 57) abgegebenen Lichtstrahl angeleuchtet wird, sowie eine zweite steuerbare Ablenkvorrichtung (Fig.4, 53; Fig. 5, 63) die von dem von der ersten steuerbaren Ablenkvorrichtung abgelenkten Lichtstrahl angeleuchtet wird, wobei die erste steuerbare Ablenkvorrichtung dazu dient, den Lichtstrahl in einer ersten Ebene abzulenken und die zweite steuerbare Ablenkvorrichtung dazu dient, den Lichtstrahl in einer zur ersten Ebene senkrechten zweiten Ebene abzulenken, um so das gewünschte Zeichen (F i g. 4,54; F i g. 5,66) anzusteuern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/784,087 US4116534A (en) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Apparatus and method for high speed accessing of character images |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814279A1 DE2814279A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2814279C2 true DE2814279C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=25131308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2814279A Expired DE2814279C2 (de) | 1977-04-04 | 1978-04-03 | Optische Schreibvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4116534A (de) |
JP (1) | JPS5414220U (de) |
CH (1) | CH625350A5 (de) |
DE (1) | DE2814279C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4293203A (en) * | 1980-01-23 | 1981-10-06 | Peery Walter E | Phototypesetter, method and apparatus |
US7136084B2 (en) * | 2002-09-17 | 2006-11-14 | Miller Timothy J | Random laser image projector system and method |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3182574A (en) * | 1963-03-05 | 1965-05-11 | Ibm | Display apparatus |
US3532033A (en) * | 1968-06-18 | 1970-10-06 | Ibm | Electro-optic light beam control for displaying and printing |
DE2036516C3 (de) * | 1970-07-23 | 1978-05-11 | Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart | Zeichengenerator |
JPS4928451A (de) * | 1972-07-11 | 1974-03-13 |
-
1977
- 1977-04-04 US US05/784,087 patent/US4116534A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-03-29 CH CH333778A patent/CH625350A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-04-03 DE DE2814279A patent/DE2814279C2/de not_active Expired
- 1978-04-04 JP JP1978043411U patent/JPS5414220U/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH625350A5 (de) | 1981-09-15 |
US4116534A (en) | 1978-09-26 |
JPS5414220U (de) | 1979-01-30 |
DE2814279A1 (de) | 1978-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2802417C2 (de) | ||
DE3882359T2 (de) | Abtast-gemultiplexte lichtventildrucker mit streifenverminderndem aufbau. | |
DE1288829B (de) | Elektrooptische Vorrichtung zur Anzeige von Zeichen, insbesondere schnell arbeitender elektrooptischer Drucker | |
DE3013498C2 (de) | ||
DE3726375A1 (de) | Laserdruckeinrichtung mit einer vorrichtung zur kombination mehrerer lichtstrahlen | |
DE2713890A1 (de) | Optisches abtastsystem mit einem optischen system zur ausbildung von halbtonbildern | |
EP1359452A1 (de) | Konfokales Mikroskop mit zwei Mikrolinsenarrays und einem Lochblendenarray | |
DE4426069A1 (de) | Laser-Zeicheneinrichtung | |
DE3232840A1 (de) | Abtaststrahl-bezugs- und -lese-systeme | |
DE1514016A1 (de) | Anordnung zur steuerbaren elektro-optischen Ablenkung eines Lichtstrahls | |
DE4426107A1 (de) | Laser-Zeicheneinrichtung | |
DE3711606A1 (de) | Optisches abtastsystem | |
EP1278611A1 (de) | Vorrichtung zur beschriftung von gegenständen mittels laserstrahlen | |
DE2134835A1 (de) | Lichtsetzgerat | |
DE2814279C2 (de) | Optische Schreibvorrichtung | |
DE3703809A1 (de) | Vorrichtung zum markieren von gegenstaenden mittels laserstrahlen | |
DE3933065A1 (de) | Laser-abtastvorrichtung zum passiven facettenabtasten | |
DE4127919A1 (de) | Lichtaufzeichnungsvorrichtung mit im durchmesser veraenderbaren aufzeichnungspunkten | |
DE1474356B2 (de) | Elektro-optische Anordnung zur Speicherung und übertragung von Informationen | |
DE1572672B2 (de) | Abbildungssystem mit einer elektrooptischen prismenkette | |
DE2012265A1 (de) | Photoelektrische Registriereinrichtung zur Reproduktion eines Originals | |
DE2311330C3 (de) | Vorrichtung zur Anzeige eines Punktes | |
DE2028357B2 (de) | Elektronenmikroskop | |
DE3137602A1 (de) | Anordnung zum einkoppeln eines lichtstrahls in eine lichtleitfaser | |
DE3912914A1 (de) | Vorrichtung zur definierten farb- und richtungsbeeinflussung eines weisslicht-laserstrahls |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |