DE2814226C2 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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DE2814226C2
DE2814226C2 DE19782814226 DE2814226A DE2814226C2 DE 2814226 C2 DE2814226 C2 DE 2814226C2 DE 19782814226 DE19782814226 DE 19782814226 DE 2814226 A DE2814226 A DE 2814226A DE 2814226 C2 DE2814226 C2 DE 2814226C2
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clothes
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Hans 7910 Neu-Ulm Noeth
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NOETH and NETHING PRODUKTENTWICKLUNG fur DEN BAU 7910 NEU-ULM
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NOETH and NETHING PRODUKTENTWICKLUNG fur DEN BAU 7910 NEU-ULM
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    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel zum Anordnen an einer Halterung mittels einer Steckverbindung, wobei die Steckverbindung aus zwei lösbar zusammensteckbaren Teilen besieht, deren einer Teil am Kleiderbügel und deren anderer Teil an der Halterung angeordnet ist.
Der durch die AT 1 94 562 bekanntgewordene Kleiderbüge] dieser Art ist so gestaltet, daß er in Längsrichtung mittels Steckverbindung ζ. B. in einer Wand angeordnet werden kann. Hierbei ist es nachteilig, daß der Bügel weit nach außen absteht und den Durchgang behindert. In Nichtgebrauchslage kann man den Kleiderbügel zwar an die Wand schwenken, dann ist er jedoch für den Gebrauch nicht verwendbar.
In der GB 8 04 384 werden Kleiderbügel beschrieben, die untereinander über an den Bügeln angeformte Verbindungsteile aufgehängt werden können. Die bei Verwendung der Bügel so ineinandergeschachtelten Kleidungsstücke sind schwer entnehmbar. Man muß beispielsweise die unteren Kleidungsstücke entfernen, um an den mittleren Bügel zu gelangen. Nachteilig ist ■> weiter, daß die so ineinanderverschachtelten Kleidungsstücke nicht durchlüften und schon gar nicht trocknen können, wenn sie feucht aufgehängt werden.
Die vorgenannten Schwierigkeiten umgeht die Ausführungsform nach dem DE-GM 76 03 541. Hierzu
ίο sind jedoch besondere, nebeneinander angeordnete Führungen im Kleiderschrank erforderlich auf deren Querschnittsform die Kleiderbügel abzustimmen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Befestigen von Kleiderbügeln an einer Garderobe, einem Kleiderständer, einer Leiste, an der Wand, in einem Schrankteil usw.
so vorzunehmen, daß eine Mehrzahl von Kleiderbügeln einer bestimmten Befestigungsstelle zugeordnet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kleiderbügel zur Bildung einer Halterung für einen gleichartig ausgebildeten Kleiderbügel auch den der Halterung entsprechenden Teil der Steckverbindung aufweist, wobei beide Teile der Steckverbindung einander gegenüberliegend auf verschiedenen Breitseiten des Kleiderbügels angeordnet sind.
Eine solche Anordnung gewährleistet die Unterbringung einer Vielzahl von Kleiderstücken auf geringstem Raum, wobei die Bekleidungsstücke gut durchlüften und auch leicht entnommen werden können. Selbst das
:io Bekleidungsstück in der ungünstigsten Position kann mit oder ohne Kleiderbügel entfernt werden, indem man die Steckverbindung löst, den gewünschten Kleiderbügel herausnimmt und die dann freiwerdenden einander zugeordneten Steckverbindungen ineinanderfügt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
An Beispielen ist die Erfindung nachfolgend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 schemalisch einen Kleiderständer mit der
ίο erfindungsgemäßen Befestigung für Kleiderbügel,
F i g. 2 eine Seitenansicht mit Teilschnilt einer Leiste und zugeordnete Steckverbindungen, wobei drei Kleiderbügel parallel zueinander und im gleichen Abstand angeordnet sind und
Fig. 3 schematisch einen Schnitt einer Steckverbindung.
Die in Fig. 3 gezeigte Steckverbindung besieht aus einem Zapfen 7 aus Vollmaterial oder einem Rohr, das in ein Rohrstück 6 mit größerem Durchmesser übergeht.
Die lichte Weite des Rohrstückes 6 entspricht dem Außendurchmesser des Zapfens 7. Wie angedeutet, kann man den Zapfen 7 in die Bohrung des Rohrslückes 6 einführen bzw. kann man den Zapfen 7 in eine Bohrung einbringen, die beispielsweise in einem Kleiderständer 1, einer Leiste 8, einem Schrankteil usw. vorgesehen sein kann. Statt solch einer Bohrung könnte natürlich auch eine Buchse auf den Kleiderständer, die Leiste usw. aufgesetzt oder teilweise eingesetzt sein. In die Buchse würde dann der Zapfen 7 eingeführt werden.
In Fig. 3 ist ein Kleiderbügel 2 unten an dem Rohrstück 6 angebracht (beispielsweise angeklebt, angeschraubt, angenietet usw.). Der Kleiderbügel 2a hingegen weist eine entsprechende Bohrung auf und durch diese Bohrung ist das Rohrstück 6 geschoben und dann erfolgt die Arretierung mit bekannten Mitteln, ähnlich wie vorstehend angegeben.
Es ist leicht verständlich, daß man eine Vielzahl von Steckverbindungen 5 gemäß Fig.3 ineinander einbrin-
gen kann, so daß man beispielsweise zwei oder mehr Kleiderbügel im Abstand zueinander anordnen kann, wobei man nur eine Haltestelle bzw. Einsteckstelle im Kleiderständer 1, in der Leiste 8 oder dgl. benötigt Die Zapfen 7 bzw. Rohrstücke 6 können unterschiedlich lang sein, so daß der Abstand von Kleiderbügel zu Kleiderbügel unterschiedlich sein kann.
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform. Hier ist die Steckverbindung 4 sinngemäß ausgebildet wie die nach Fig.3, jedoch werden keine zylindrischen Teile verwendet sondern diese Teile sind konisch gestaltet; dabei wird der gleiche Effekt erreicht wie vorbeschrieben. In der Leiste 8 könnte eine konische Öffnung eingebracht sein oder — wie in F i g. 2 gezeigt — eine beliebige Aufnahme 9 mit einer konischen Öffnung, in die der Konus der Steckverbindung 4 eingeführt werden kann. Ferner ist hier noch ein Konus 10 gezeigt, der in die konische öffnung der äußersten Steckverbindung pcßt und an seinem Ende eine Hutstütze 11 trägt.
Die Innenfläche der Bohrung des RohrsMckes 6 kann aufgerauht sein. Sinngemäß kann die Mantelfläche des Zapfens 7 aufgerauht sein. Damit wird ein noch besserer Sitz erreicht. Man kann auch die Aufnahmebohrung,
z. B. in der Leiste, etwas schräg nach oben gerichtet anordnen oder auf dem Zapfen 7 eine Kugelarretierung mit einer Druckfeder vorsehen.
Wird jetzt der Zapfen 7 in die Öffnung des Rohrstückes 6 geschoben, dann bewirkt die Kugel eine zusätzliche Haftung, die noch erhöht werden kann, wenn dieser Kugel eine Vertiefung oder Ringnut innen in der Bohrung des Rohrstückes 6 zugeordnet werden kann.
Statt der hier geschilderten kreisrunden Bohrungen in den Rohrstücken 6 bzw. Zapfen 7 kann man auch Viereckstücke verwenden. Dadurch ist ein Verdrehen der Kleiderbügel grundsätzlich unterbunden. Natürlich kann man auch eine ovale oder mehreckige Querschnittsform wählen. Es kommt nur darauf an, daß der Zapfen 7 in die zugeordnete Bohrung des Rohrstückes 6 paßt. Sinngemäß ist eine solche Anordnung auch bei konisch verlaufenden Steckverbindungen (F i g. 2) denkbar.
Die Steckverbindungen können aus dem gleichen Material gefertigt sein wie dies bei Kleiderbügeln üblich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kleiderbügel zum Anordnen an einer Halterung mittels einer Steckverbindung, wobei die Steckverbindung aus zwei lösbar zusammensteckbaren Teilen besteht, deren einer Teil am Kleiderbügel und deren anderer Teil an der Halterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (2) zur Bildung einer Halterung für einen gleichartig ausgebildeten Kleiderbügel (2) auch den der Halterung entsprechenden Teil der Steckverbindung (4, 5) aufweist, wobei beide Teile der Steckverbindung (4, 5) einander gegenüberliegend auf verschiedenen Breitseiten des Kleiderbügels (2) angeordnet sind.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (4) aus hohlen konischen Buchsen gebildet ist, die ineinandcrsteckbrsr sind.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne!, daß die Steckverbindung (5) aus abgesetzten Rohren besteht, die teilweise ineinander einführbar sind.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (5) aus einem Zapfen (7) und einem Rohrstück (6) besteht.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einzusteckenden Teil (7) der Steckverbindung (5) ein Stift oder dgl. befestigt und am anderen Teil (6) der Steckverbindung (5) eine Führungsnut für den Stift vorgesehen ist, die geradlinig, geradlinig mit einer Abwinklung (z. B. am Nulende) oder schräg verläuft.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfähigkeit der Steckverbindung (4, 5) durch eine Rasterung, ein glcithemmendes Material oder federbelastete Kugeln erhöht ist.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschniltsform der ineinander einzuführenden Teile der Steckverbindung (4, 5) mehreckig oder oval ausgebildet ist.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (4, 5) schräg zur Breitseite des Kleiderbügels (2) verläuft.
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