DE2814226C2 - Kleiderbügel - Google Patents
KleiderbügelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/02—Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
- A47G25/06—Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
- A47G25/0664—Standing garment supporting racks; Garment supporting stands with swingable or extending arms
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- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/18—Clothing hangers, e.g. suit hangers for two or more similar garments, e.g. constructed to connect to, or support, a similar hanger
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- A47G25/32—Hangers characterised by their shape involving details of the hook
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel zum Anordnen an einer Halterung mittels einer Steckverbindung,
wobei die Steckverbindung aus zwei lösbar zusammensteckbaren Teilen besieht, deren einer Teil
am Kleiderbügel und deren anderer Teil an der Halterung angeordnet ist.
Der durch die AT 1 94 562 bekanntgewordene Kleiderbüge] dieser Art ist so gestaltet, daß er in
Längsrichtung mittels Steckverbindung ζ. B. in einer Wand angeordnet werden kann. Hierbei ist es
nachteilig, daß der Bügel weit nach außen absteht und den Durchgang behindert. In Nichtgebrauchslage kann
man den Kleiderbügel zwar an die Wand schwenken, dann ist er jedoch für den Gebrauch nicht verwendbar.
In der GB 8 04 384 werden Kleiderbügel beschrieben, die untereinander über an den Bügeln angeformte
Verbindungsteile aufgehängt werden können. Die bei Verwendung der Bügel so ineinandergeschachtelten
Kleidungsstücke sind schwer entnehmbar. Man muß beispielsweise die unteren Kleidungsstücke entfernen,
um an den mittleren Bügel zu gelangen. Nachteilig ist ■>
weiter, daß die so ineinanderverschachtelten Kleidungsstücke nicht durchlüften und schon gar nicht trocknen
können, wenn sie feucht aufgehängt werden.
Die vorgenannten Schwierigkeiten umgeht die Ausführungsform nach dem DE-GM 76 03 541. Hierzu
ίο sind jedoch besondere, nebeneinander angeordnete
Führungen im Kleiderschrank erforderlich auf deren Querschnittsform die Kleiderbügel abzustimmen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Befestigen von Kleiderbügeln an einer Garderobe, einem Kleiderständer,
einer Leiste, an der Wand, in einem Schrankteil usw.
so vorzunehmen, daß eine Mehrzahl von Kleiderbügeln einer bestimmten Befestigungsstelle zugeordnet werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kleiderbügel zur Bildung einer Halterung für
einen gleichartig ausgebildeten Kleiderbügel auch den der Halterung entsprechenden Teil der Steckverbindung
aufweist, wobei beide Teile der Steckverbindung einander gegenüberliegend auf verschiedenen Breitseiten
des Kleiderbügels angeordnet sind.
Eine solche Anordnung gewährleistet die Unterbringung einer Vielzahl von Kleiderstücken auf geringstem
Raum, wobei die Bekleidungsstücke gut durchlüften und auch leicht entnommen werden können. Selbst das
:io Bekleidungsstück in der ungünstigsten Position kann
mit oder ohne Kleiderbügel entfernt werden, indem man die Steckverbindung löst, den gewünschten Kleiderbügel
herausnimmt und die dann freiwerdenden einander zugeordneten Steckverbindungen ineinanderfügt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
An Beispielen ist die Erfindung nachfolgend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 schemalisch einen Kleiderständer mit der
Fig. 1 schemalisch einen Kleiderständer mit der
ίο erfindungsgemäßen Befestigung für Kleiderbügel,
F i g. 2 eine Seitenansicht mit Teilschnilt einer Leiste und zugeordnete Steckverbindungen, wobei drei
Kleiderbügel parallel zueinander und im gleichen Abstand angeordnet sind und
Fig. 3 schematisch einen Schnitt einer Steckverbindung.
Die in Fig. 3 gezeigte Steckverbindung besieht aus einem Zapfen 7 aus Vollmaterial oder einem Rohr, das
in ein Rohrstück 6 mit größerem Durchmesser übergeht.
Die lichte Weite des Rohrstückes 6 entspricht dem Außendurchmesser des Zapfens 7. Wie angedeutet,
kann man den Zapfen 7 in die Bohrung des Rohrslückes 6 einführen bzw. kann man den Zapfen 7 in eine
Bohrung einbringen, die beispielsweise in einem Kleiderständer 1, einer Leiste 8, einem Schrankteil usw.
vorgesehen sein kann. Statt solch einer Bohrung könnte natürlich auch eine Buchse auf den Kleiderständer, die
Leiste usw. aufgesetzt oder teilweise eingesetzt sein. In die Buchse würde dann der Zapfen 7 eingeführt werden.
In Fig. 3 ist ein Kleiderbügel 2 unten an dem Rohrstück 6 angebracht (beispielsweise angeklebt,
angeschraubt, angenietet usw.). Der Kleiderbügel 2a hingegen weist eine entsprechende Bohrung auf und
durch diese Bohrung ist das Rohrstück 6 geschoben und dann erfolgt die Arretierung mit bekannten Mitteln,
ähnlich wie vorstehend angegeben.
Es ist leicht verständlich, daß man eine Vielzahl von Steckverbindungen 5 gemäß Fig.3 ineinander einbrin-
gen kann, so daß man beispielsweise zwei oder mehr Kleiderbügel im Abstand zueinander anordnen kann,
wobei man nur eine Haltestelle bzw. Einsteckstelle im Kleiderständer 1, in der Leiste 8 oder dgl. benötigt Die
Zapfen 7 bzw. Rohrstücke 6 können unterschiedlich lang sein, so daß der Abstand von Kleiderbügel zu
Kleiderbügel unterschiedlich sein kann.
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform. Hier ist die Steckverbindung 4 sinngemäß ausgebildet wie die
nach Fig.3, jedoch werden keine zylindrischen Teile
verwendet sondern diese Teile sind konisch gestaltet; dabei wird der gleiche Effekt erreicht wie vorbeschrieben.
In der Leiste 8 könnte eine konische Öffnung eingebracht sein oder — wie in F i g. 2 gezeigt — eine
beliebige Aufnahme 9 mit einer konischen Öffnung, in die der Konus der Steckverbindung 4 eingeführt werden
kann. Ferner ist hier noch ein Konus 10 gezeigt, der in die konische öffnung der äußersten Steckverbindung
pcßt und an seinem Ende eine Hutstütze 11 trägt.
Die Innenfläche der Bohrung des RohrsMckes 6 kann
aufgerauht sein. Sinngemäß kann die Mantelfläche des Zapfens 7 aufgerauht sein. Damit wird ein noch besserer
Sitz erreicht. Man kann auch die Aufnahmebohrung,
z. B. in der Leiste, etwas schräg nach oben gerichtet anordnen oder auf dem Zapfen 7 eine Kugelarretierung
mit einer Druckfeder vorsehen.
Wird jetzt der Zapfen 7 in die Öffnung des Rohrstückes 6 geschoben, dann bewirkt die Kugel eine
zusätzliche Haftung, die noch erhöht werden kann, wenn dieser Kugel eine Vertiefung oder Ringnut innen
in der Bohrung des Rohrstückes 6 zugeordnet werden kann.
Statt der hier geschilderten kreisrunden Bohrungen in den Rohrstücken 6 bzw. Zapfen 7 kann man auch
Viereckstücke verwenden. Dadurch ist ein Verdrehen der Kleiderbügel grundsätzlich unterbunden. Natürlich
kann man auch eine ovale oder mehreckige Querschnittsform wählen. Es kommt nur darauf an, daß der
Zapfen 7 in die zugeordnete Bohrung des Rohrstückes 6 paßt. Sinngemäß ist eine solche Anordnung auch bei
konisch verlaufenden Steckverbindungen (F i g. 2) denkbar.
Die Steckverbindungen können aus dem gleichen Material gefertigt sein wie dies bei Kleiderbügeln üblich
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kleiderbügel zum Anordnen an einer Halterung mittels einer Steckverbindung, wobei die Steckverbindung
aus zwei lösbar zusammensteckbaren Teilen besteht, deren einer Teil am Kleiderbügel und
deren anderer Teil an der Halterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel
(2) zur Bildung einer Halterung für einen gleichartig ausgebildeten Kleiderbügel (2) auch den
der Halterung entsprechenden Teil der Steckverbindung (4, 5) aufweist, wobei beide Teile der
Steckverbindung (4, 5) einander gegenüberliegend auf verschiedenen Breitseiten des Kleiderbügels (2)
angeordnet sind.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (4) aus hohlen
konischen Buchsen gebildet ist, die ineinandcrsteckbrsr sind.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne!, daß die Steckverbindung (5) aus abgesetzten
Rohren besteht, die teilweise ineinander einführbar sind.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (5) aus einem
Zapfen (7) und einem Rohrstück (6) besteht.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einzusteckenden
Teil (7) der Steckverbindung (5) ein Stift oder dgl. befestigt und am anderen Teil (6) der
Steckverbindung (5) eine Führungsnut für den Stift vorgesehen ist, die geradlinig, geradlinig mit einer
Abwinklung (z. B. am Nulende) oder schräg verläuft.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfähigkeit der
Steckverbindung (4, 5) durch eine Rasterung, ein glcithemmendes Material oder federbelastete Kugeln
erhöht ist.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschniltsform
der ineinander einzuführenden Teile der Steckverbindung (4, 5) mehreckig oder oval
ausgebildet ist.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung
(4, 5) schräg zur Breitseite des Kleiderbügels (2) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782814226 DE2814226C2 (de) | 1978-04-03 | 1978-04-03 | Kleiderbügel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782814226 DE2814226C2 (de) | 1978-04-03 | 1978-04-03 | Kleiderbügel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814226B1 DE2814226B1 (de) | 1979-10-11 |
DE2814226C2 true DE2814226C2 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=6036001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782814226 Expired DE2814226C2 (de) | 1978-04-03 | 1978-04-03 | Kleiderbügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2814226C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2850850B1 (fr) * | 2003-02-07 | 2007-04-13 | Elian Ayache | Dispositif de type valet de nuit notamment pour espace reduit |
-
1978
- 1978-04-03 DE DE19782814226 patent/DE2814226C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2814226B1 (de) | 1979-10-11 |
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