DE2813688C3 - Kommunikationsnetz mit mehreren Datenendeinrichtungen - Google Patents

Kommunikationsnetz mit mehreren Datenendeinrichtungen

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DE2813688C3
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data terminal
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DE19782813688
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Horst Dr.-Ing. 2948 Schortens Brendes
Werner Dr.-Ing. 2940 Wilhelmshaven Pohl
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Olympia AG
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Olympia Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/44Additional connecting arrangements for providing access to frequently-wanted subscribers, e.g. abbreviated dialling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details

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  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsnetz mit mehreren Datenendeinrichtungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Art.
Eine für ein derartiges Kommunikationsnetz geeignete Datenendeinrichtung ist aus der DE-1AS 26 34 669 bekannt, bei der mittels einer Eingabeeinrichtung Daten eingegeben und mittels einer Ausgabeeinrichtung Daten ausgegeben Werden, bei der Daten über eine Fernleitung ausgesendet Und empfangen werden, bei der eine Speichereinrichtung Vorgesehen ist, in der die Daten gespeichert werden und bei der die Funktionen durch eine Steuereinheit gesteuert Werden, Sollen Daten an einen an die Fernleitung angeschlossenen Empfänger übertragen werden, so muß die Bedienungsperson mit Hilfe der Eingabeeinrichtung die Adresse des Empfängers eingeben, die — insbesondere bei Verwendung des Telefonnetzes als Fernleitung — eine vierteilige Zahl ist
Dieses Verfahren ist zeitraubend und umständlich. Außerdem ist die Gefahr von Fehleingaben und damit der unbemerkten Falschadressierung groß, weil die Merkbarkeit von mehrstelligen numerischen Informationen ausgesprochen schlecht ist.
Um diese Nachteile zu beseitigen, sind in der Fernschreibvermittlungstechnik die Datenendeinrichtungen mit Adressenspeichern oder Zuordnern versehen, in denen die ausführlichen Signalkombinationen zur Herstellung von Leitungsverbindungen mit anderen Datenendeinrichtungen abgespeichert sind, die durch Eingabe von zugeordneten Kurzinformationeii mittels einer Tastatur selektierbar und an Wähleinrichtungen ausgebbar sind (z. B. DE-AS 12 70 072). Bei solchen auch Kurz- udcr Zielwahl genannten — Verfahren genügt für die Anwahl eines Empfängers die Betätigung nur einer oder sehr weniger Tasten.
Da, insbesondere bei unternehmensinterner Kommunikation, häufig die Notwendigkeit auftritt, die gleichen Daten (etwa den Text einer Mitteilung) an einen größeren Kreis von Lmpfängern (Verteiler) zu übermitteln, ist weiterhin eine besondere Acressierungstechnik vorgesehen, durch die bei Tastatureingabe einer besonderen Kurzinformation eine im Adressenspeicher festgelegte Gruppe verschiedener üatenendeinrichtungen automatisch adressiert wird und die Leitungsverbindungen hergestellt werden.
In solchen Kommunikationsnetzen ist es erforderlich, daß in den Adressenspeichem aller zugehörigen Datenendeinrichtungen die gleichen Adressen enthalten und die gleichen Verteiler festgelegt sind, um eine einheitliche Handhabung des Datenaustausches zu gewährleisten. Das hat aber zur Folg j daß Änderungen des Adressenspeicher-Inhaltes allen Datenendstellen mitgeteilt und vom jeweiligen Bedienungspersonal dezentral in jeder Datenendeinrichtung durchgeführt werden müssen.
Dieses Verfahren ist zeitaufwendig, und es besteht die Gefahr, daß fehlerhafte Angaben eingespeichert werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit unerlaubter Manipulationen an den Adressenspeichern einzelner Geräte, so daß insgesamt die Einheitlichkeit der gespeicherten Adressen nicht gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein K'xnmunikationsnetz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Einheitlichkeit der in den Adressenspeichem der zugehörigen Datenendeinrichtungen abgespeicherten Adressen jederzeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in den an ein Kommunikationsnetz angeschlossenen Datenendeinrichtungen eine Änderung des gespeicherten Adressatenkreises zentral von nur einem oder von Wenigen ausgewählten DatenendeinrichlUngen vorgenommen werden kann
und daher eine Garantie für das einheitliche Vorliegen eines gleichen Inhaltes in allen Adressenspeichem gegeben ist. Es ist sichergestellt, daß nur autorisierte Stellen eine Änderung vornehmen können, weil
dezentrale Manipulationen nicht möglich sind. Daneben können Änderungen auch in großen Kommunikationsnetzen sehr schnell vorgenommen werden, weil der Vorgang mit einer einzigen Eingabe der Änderungen in nur ein autorisiertes Datenendgerät durchführbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es sind ledig'ioh die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Baugruppen als Blöcke dargestellt. Eine Datenendeinrichtung 1 ist über ein Leitungsnetz 2, das gegebenenfalls auch eine Vermittlungseinrichtung aufweist, mit weiteren Datenendeinrichtungen 3 bis 7 verbunden, die gemeinsam ein Kommunikationsnetz bilden. Jede dieser Datenendeinrichtungen 1, 3 bis 7 wird von einem fernübertragungsfähigen Textbearbeitungsautomaten gebildet und weist unter anderem die in der oben dargestellten Datenendeinrichtung 1 enthaltenen Blöcke auf. Sie stellen eine Eingabetastatur 8, ein Ausgabeschreibwerk 9, eine Steuereinrichtung 10 und eine einen Arbeitsspeicher 12, einen Massenspeicher 13 und einen Adressenspeicher 14 enthaltende Speichereinrichtung 11 dar, die über eine Sammelleitung 17 sowohl untereinander als auch mit einer Wähleinrichtung 15 und einer Übertragungseinrichtung 16 verbunden sind. In heutiger Technik wird die Steuereinrichtung 10 zweckmäßigerweise von einem Mikrocomputer gebildet, der aus einer Zentraleinheit und einem Programmspeicher besteht; der Arbeitsspeicher 12 kann dann ein zum Mikrocomputer gehörender Datenspeicher sein, während der Massenspeicher 13 z. B. ein Magnetbandspeicher oder ein Diskettenspeicher ist. Als Adressenspeicher 14 kann ein Bereich des Massenspeichers 13, etwa eine Spur auf der Platte des Diskettenspeichers, aber auch ein getrennter Speicher vorgesehen sein, dessen Inhalt durch Stromausfall oder Abschalten der Datenendeinrichtung nicht gelöscht wird.
Soll ein mittels der Tastatur 8 eingegebener und im Arbeitsspeicher 12 oder Massenspeicher 13 in codierter Form eingespeicherter Brief an einen anderen Teilnehmer übermittelt werden, so gibt die Bedienungsperson mit Hilfe der Tastatur das — bei einem unternehmensinternen Kommunikationsnetz — Abteilungskurzzeichen des vorgesehenen Empfängers ein, dem im Adressenspeicher 14 die numerische Adresse der als Kommuriikationsspartner vorgesehenen Datenendeinrichtung zugeordnet ist Die solcherart selektierte numerische Adresse gelangt über die Sammelleitung 17 an die Wähleinrichtung 15, die über die Übertragungseinrichtung 16 die Verbindung herstellt Alle Funktionen — auch ein eventuelles Ausdrucken auszusendender oder empfangener Daten mit dem Ausgabeschreibwerk 9 — in der Datenendeinrichtung 1 erfolgen unter Steuerung durch die Steuereinrichtung 10, wobei die interne Übertragung von Steuersignalen, Daten und internen Adressen auf den entsprechenden Leitungen der Sammelleitung 17 durchgeführt wird.
Eine — eventuell auch mehrere — autorisierte Datenendeinrichtungen 1,3 bis 7 des Kommunikationsnetzes sind mit Schaltungsmitteln bzw. einer Programmroutine ausgestattet die ihnen die zentrale Änderung der in den Adressenspeichern 14 aller Datenendeinrichtungen 1, 3 bis 7 en'valtenen codierten numerischen Adressen (Signalkombinationen) erlauben. Dazu ist in der Tastatur der ausgewählten, änderungsbefähigten Datenendeinrichtungen eine Sondertaste vorgesehen, bei deren Betätigung die Steuereinrichtung 10 die folgenden Maßnahmen veranlaßt: Adressierung aller an das Kommunikationsnctz angeschlossenen Datenendeinrichtungen, Herstellung der Leitungsverbindungen, Freigabe der Eingabewege in die Adressen speicher 14 aller Datenendeinrichtungen I, 3 bis 7, Übertragung der Änderungen, Ergänzungen oder eines neuen Adressensatzes entweder direkt von der Eingabetastatur 8 aus, von der Speichereinrichtung 11 aus oder auch über ein Eingabemedium wie z. B. eine Magnetkarte und Einspeichern in alle Adressenspeicher. Alle nicht autorisierten Datenendeinrichtungen, die somit nicht über die Sondertaste verfugen, sind mit einem Schlüsselschalter ausgerüstet, der einem Kundendiensttechniker den Zugang zum Adressenspeicher des jeweiligen Gerätes erlaubt. Damit könnten Wartungsund Reparaturarbeiten unabhängig von der zentralen, äm'erungsbefähigten Datenendeinrichtung vorgenommen werden, ohne daß deshalb einem Unbefugten der Zugriff zum Inhalt des Adressenspeichers 14 möglich wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche: COO οοο
1. Kommunikationsnetz mit mehreren durch Fernleitungen miteinander verbundenen Datenendeinrichtungen, die jeweils neben Eingabetastatur, Ausgabeschreibwerk, Speicher- und Wähleinrichtung und einer die Gerätefunktionen steuernden Steuereinrichtung einen Adressenspeicher für eine Anzahl zur Herstellung der Leitungsverbindungen mit anderen Datenendeinrichtungen erforderlicher Signalkombinationen aufweisen, die durch Eingabe von Kurzinformationen über die Tastatur ansteuerbar und an die Wähleinrichtung ausgebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder einige ausgewählte Datenendeinrichtungen (I1 3 bis 7) mit durch Eingabemittel aktivierbaren Schaltungsmittel versehen sind, durch die eine gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Herstellung der Leitungsverbindungen mit allen Datenendeinrichtungen (1,3 bis ?\ eine Freigabe der Eingabewege in die Adressenspeicher (14) aller DaLenendeinrichlungen (1,3 bis 7) und ein Übertragen und Einspeichern von neu eingegebenen Signalkombinationen in alle Adressenspeicher (14) steuerbar ist.
2. Kommunikationsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (10) der ausgewählten Datenendeinrichtungen (1,3 bis 7) Schaltungsmittel aufweisen, die aufgrund eines mit der Eingabetastatur (8) eingegebenen Steuercodes die Herstellung der Leitungsverbindungen, die Freigabe der lingabewege in die Adressenspeicher (14) und das Übertragen wA Einspeichern der Signalkombinationen bewirken.
3. Kommunikationsnetz nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (10) der ausgewählten Datenendeinrichtungen (1,3 bis 7) eine Programmroutine aufweisen,die aufgrund eines mit der Eingabetastatur (8) eingegebenen Steuercodes die Herstellung der Leitungsverbindungen, die Freigabe der Eingabewege in die Adressenspeicher (14) und das Übertragen und Einspeichern der neuen Signalkombinationen bewirken.
4. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastaturen (8) der ausgewählten Datenendeinrichtungen (1, 3 bis 7) eine Sondertaste zur Eingabe des Steuercodes aufweisen.
5. Kommunikationsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (10) der Datenendeinrichtungen (1, 3 bis 7) von Mikrocomputern gebildet werden.
DE19782813688 1978-03-30 1978-03-30 Kommunikationsnetz mit mehreren Datenendeinrichtungen Expired DE2813688C3 (de)

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DE2813688A1 DE2813688A1 (de) 1979-10-04
DE2813688B2 DE2813688B2 (de) 1980-01-31
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