DE2812818A1 - Schaltungsanordnung fuer den sendersuchlauf eines ueberlagerungsempfaengers - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den sendersuchlauf eines ueberlagerungsempfaengers

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DE2812818A1 DE19782812818 DE2812818A DE2812818A1 DE 2812818 A1 DE2812818 A1 DE 2812818A1 DE 19782812818 DE19782812818 DE 19782812818 DE 2812818 A DE2812818 A DE 2812818A DE 2812818 A1 DE2812818 A1 DE 2812818A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/28Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using counters or frequency dividers

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für den Sendersuchlauf
  • eines Uberlagerungsempfängers Bei Uberlagerungsempfängern wird zum Empfang eines Senders bekanntlich ein Oszillator auf eine solche Frequenz eingestellt, daß die Frequenz dieses Oszillators mit der Frequenz des einzustellenden Senders, der sogenannten Empfangsfrequenz, durch Mischung eine bestimmte Zwischenfrequenz, die Soll-Zwischenfrequenz, ergibt.
  • Das auf die Soll-Zwischenfrequenz transponierte Empfangssignal wird in bekannter Weise durch einen Zwischenfrequenzverstärker verstärkt.
  • Moderne Uberlagerungsempfänger haben eine spannungsgesteuerte Abstimmung, bei der die Frequenz des Abstimmoszillators mittels Kapazitätsänderung einer Abstimmdiode geändert wird. Die Kapazitätsänderung der Abstimmdiode kommt dadurch zustande, daß die Abstimmdiode mittels einer variablen Abstimmgleichspannung durchgestimmt wird. Das Transponieren der Frequenz des empfangenen Signals erfolgt bekanntlich in einem Tuner.
  • Zur Vereinfachung der Abstimmung werden bei Uberlagerungsempfängern Schaltungsanordnungen für einen automatischen Sendersuchlauf verwendet, welche so lange eine sich ändernde Abstimmspannung erzeugen, bis auf einen empfangswürdigen Sender abgestimmt ist. Solche Schaltungsanordnungen sind sowohl für Rundfunk- als auch für Fernsehempfänger bekannt, und zwar beispielsweise aus der Zeitschrift "Funkschau" 1971, Heft 17, Seite 535 ff., aus der Zeitschrift "Funkschau" 1973, Heft 13, Seite 469 ff. sowie aus der Zeitschrift "Funk-Technik", 1974, Nr. 3, Seite 81 ff.
  • Zur Erzeugung der für den Suchlauf erforderlichen variablen Abstimmspannung dient beispielsweise gemäß der Figur 1 ein Suchlaufzähler 1, der vor- und rückwärts zählt.
  • Jedem binären Zählerzustand des Zählers ist ein bestimmter Spannungswert UD zugeordnet. Eine Änderung der Abstimmspannung UD erfolgt durch Änderung des Zählerstandes des Zählers 1, die durch Taktimpulse eines Taktgenerators 2 herbeigeführt wird. Dabei ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Abstimmspannung ändert, von der Taktfrequenz des zugeführten Taktsignals abhängig.
  • Um eine Vorstellung über den Zusammenhang zwischen Taktfrequenz des zugeführten Taktsignals und der Suchlaufgeschwindigkeit zu erhalten, seien hier zwei Beispiele genannt. Die Ansteuerung des Suchlaufzählers mit einer Taktfrequenz von 1 kHz ergibt bei UHF beispielsweise eine Suchlaufgeschwindigkeit von 10 MHz/100 ms und eine Spannungsänderung von 4 mV/ms, während eine Taktfrequenz von 67,7 Hz bei UHF beispielsweise eine Suchlaufgeschwindigkeit von 0,677 MHz/100 ms ergibt.
  • Die Zählrichtung des Zählers 1 und damit die Änderungsrichtung der Abstimmspannung UD hängt davon ab, ob der Eingang V (Vorwärts) oder der Eingang R (Rückwärts) des Zählers 1 von dem Befehlsdecoder 3 angesteuert wird.
  • Mit dem Zähler 1 ist ein Speicher 4 verbunden, in dem einzelnen Sendern zugeordnete, binäre Zahlenwerte gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden. Mit dem Zähler 1 ist weiterhin ein Digital-/Analogwandler 5 verbunden, der beispielsweise mit einer Auflösung der Abstimmspannung in Schritten von 4 mV arbeitet. In diesem Fall wird der Abstimmungsbereich, der bei Abstimmung von Fernsehempfängern z. B. von 0 V bis 33 V reicht, mit ca.
  • 8200 Zählschritten des Zählers 1 durchlaufen. Einem Zählerschritt entsprechen dabei etwa 100 kHz im UHF-Fernsehbereich mit der größten Abstimmsteilheit.
  • Dem Digital-/Analogwandler 5 ist ein Siebglied nachgeschaltet, welches aus den beiden Widerständen 6 und 7 sowie aus den beiden Kondensatoren 8 und 9 besteht. Gemäß der Figur 1 ist zur Steuerung der Suchlaufschaltung eine Steuerschaltung 10 vorgesehen. Die Identifikationsschaltung 11 der Figur 2 hat die Aufgabe, durch Untersuchung der Modulation der in die ZF-Durchlaßkurve einlaufenden Träger zu entscheiden, ob es sich um einen empfangswürdigen Träger handelt.
  • Die Figur 2 zeigt die Abstimmung eines Fernsehempfängers auf einen Sender im UHF-Bereich. Die gestrichelte Kurve 12 der Figur 2 entspricht dem zeitlichen Mittelwert einer treppenförmigen Digitalspannung. Aus diesem digitalen Signal wird mittels des Siebgliedes (6, 7, 8, 9) die analoge Abstimmspannung der ausgezogenen Kurve 13 gewonnen.
  • Beide Abstimmkurven steigen zunächst an, fallen dann wieder ab, um dann wieder anzusteigen. Die Abstimmspannung (13) folgt dem Digitalsignal zeitlich verzögert, was auf die Zeitkonstanten des Siebgliedes (7, 8, 9, 10) zurückzuführen ist. Auf der Ordinate der Figur 2 sind nicht nur Spannungswerte, sondern -auch Frequenzwer-te--aufge-trlg so daß die Kurve 13 nicht nur die Änderung der Abstimmgleichspannung in Abhängigkeit von der Zeit angibt, sondern gleichzeitig auch die Änderung der Frequenz des transponierten Trägers in Abhängigkeit von der Zeit.
  • Die Figur 2 zeigt das Einlaufen des transponierten Bildträgers in den Durchlaßbereich der ZF-Durchlaßkurve des Zwischenfrequenzverstärkers des Fernsehempfängers, das bei etwa 34 MHz beginnt. Dabei wird der Bildträger durch die Identifikationsschaltung identifiziert. Im Ausführungsbeispiel der Figur 2 erfolgt die Abstimmung von tiefen zu höheren Frequenzen zunächst mit einer Suchlaufgeschwindigkeit von 4 mV/ms bzw. 10 MHz/100 ms.
  • Hat der transponierte Bildträger die Schwelle S3 von 39 MHz erreicht, so kehrt sich die Suchlaufrichtung gemäß der Kurve 12 um. Wegen der zeitlichen Verzögerung zwischen den Vorgängen auf der Digitalseite und der Analogseite folgt aber der transponierte Bildträger nicht unmittelbar dem in umgekehrter Richtung laufenden Digitalsignal (Kurve 12), sondern der transponierte Bildträger läuft zunächst über den Punkt S3 hinaus und pendelt dann entsprechend der Kurve 13 um die Sollage S.
  • Der Suchlauf wird durch eine Steuerschaltung gesteuert, für die die Kommandos UO, UH und UM sowie deren Kommandofolge maßgebend sind. Die angegebenen Kommandos sind bestimmte Spannungswerte. Zur Erzeugung der Kommandos wird die transponierte Frequenz des empfangenen Trägers laufend mit der Soll-Zwischenfrequenz verglichen und durch diesen Frequenzvergleich die Frequenzablage der Zwischenfrequenz von der vorgegebenen Soll-Zwischenfrequenz festgestellt. Diese Feststellung trifft eine Kontrollschaltung, die AFC-Schaltung genannt wird und mit dem Zwischenfrequenzverstärker verbunden ist. Verschiedenen Frequenzlagen des transponierten Trägers sind gemäß der Figur 3 variable Spannungswerte der Spannung UA zugeordnet.
  • Bestimmten Bereichen der Spannung UA sind wiederum die erwähnten Kommandos UO, UH und UM zugeordnet, und zwar erfolgt diese Zuordnung in einer Kodierschaltung, von deren Ausgang die Kommandos der Steuerschaltung 11 für den Suchlauf zugeführt werden.
  • Um die Zuordnung der einzelnen Kommandos zu den einzelnen Phasen des Suchlaufs verstehen zu können, ist in der Figur 3 die in der Kontrollschaltung erzeugte Spannung UA in Abhängigkeit von der Frequenz f aufgetragen. Der Figur 3 ist zu entnehmen, welchen Frequenzwerten die einzelnen Kommandos UO, UM und UH zugeordnet sind. Befindet sich beim Suchlauf der transponierte Bildträger eines Fernsehsenders noch außerhalb des ZF-Durchlaßbereiches und ist somit die Abstimmlage von der Sollage noch so weit entfernt, daß der gewünschte Sender noch nicht identifiziert wird, so hat die Spannung UA den Wert UA1 und liegt damit nach der Darstellung der Figur 3 innerhalb desjenigen Spannungsbereichs, der am Ausgang der Kodierschaltung die Spannung UM erzeugt. Gelangt der Bildträger bei etwa 34 MHz (Schwelle S1) in den ZF-Durchlaßbereich und wird identifiziert, so fällt die Spannung UA ab und gelangt in einen solchen Spannungsbereich, der gemäß der Figur 3 am Ausgang der Kodierschaltung die Spannung UO zur Folge hat. Bei der weiteren Abstimmung nähert sich der Bildträger immer mehr der Soll-Zwischenfrequenz (S) von 38,9 MHz, womit ein Ansteigen der Spannung UA verbunden ist. Bei der Schwelle S2 befindet sich der Bildträger etwa 75 bis 100 KHz vor der Solllage S von 38,9 MHz. Wenn der Punkt S2 überschritten wird, springt die Spannung am Ausgang der Kodierschaltung vom Wert UO auf den Wert U. Wandert der Bildträger weiter über die Sollage S hinaus und überschreitet er die Schwelle S3, der eine Lage von 75 bis 100 kHz oberhalb der Sollfrequenz von 38,9 MHz entspricht, so springt die Spannung am Ausgang der Kodierschaltung auf den größten Wert UH. Wandert der Bildträger noch weiter in Richtung höherer Frequenzen, so gelangt er schließlich außerhalb des ZF-Durchlaßbereiches, wodurch die Spannung am Ausgang der Kodierschaltung wieder auf den Wert UM springt.
  • In der Figur 4 sind die Kommandos UO, UM und UH in Abhängigkeit von der Zeit t in Verbindung mit den Kurven 12 und 13 der Figur 3 aufgetragen. Gemäß der Figur 4 erfolgt zum Zeitpunkt t1 der Suchlaufstart. Zu diesem Zeitpunkt liegt am Ausgang der Kodierschaltung die Spannung UM, die dem Zustand entspricht, daß zuvor ein Bildträger die ZF-Durchlaßkurve verlassen hat. Durch den neuen Suchlauf soll nunmehr ein neuer Sender eingestellt werden. Zur Zeit t2 hat der Vorlauf den Empfänger in die Nähe des nächsten Senders gebracht und den Bildträger des zu empfangenden Senders identifiziert, so daß an der Stelle S1 die Spannung von UM auf UO springt. Im Zuge der weiteren Suchlaufabstimmung überschreitet der Träger die Schwelle S2, die 75 bis 100 KHz vor der Solllage liegt, wodurch die Spannung zum Zeitpunkt t3 von UO auf UM springt. Im Zeitpunkt t4 überläuft der transponierte Träger die Schwelle S3, die 75 bis 100 KHz über der Sollage liegt, wodurch die Spannung von UM auf UH springt. Die Flanke 14 sorgt dafür, daß der Suchlauf von der Vorwärtsrichtung in den Rücklauf umgeschaltet wird.
  • Der Rücklauf erfolgt mit geringerer Geschwindigkeit äls der Vorlauf.
  • Wegen der unvermeidlichen Integrationskonstanten, die durch das Siebglied bedingt sind, folgt die Abgleichspannung UD der Umkehr der Suchlaufrichtung nicht sofort. Die Abgleichspannung UD bewirkt deshalb ein Überlaufen des Punktes S4. Trotz der zur Zeit t4 erfolgten Umkehr der Suchlaufrichtung verläßt deshalb der Träger zunächst den ZF-Durchlaßbereich, so daß zur Zeit t5 die Spannung am Ausgang der Kodierschaltung von UH auf UM springt. Die Umkehr der Suchlaufrichtung des Bildträgers und damit auch der Abstimmspannung UD wird also durch die Auswirkung der Integrationskonstante gegenüber dem Umkehrkommado zeitlich verschoben. Infolge der schließlich doch wirksam werdenen Abstimmung in Rückwärtsrichtung gelangt der Bildträger wieder in den ZF-Durchlaßbereich, so daß zur Zeit t6 die Spannung von UM auf UH und infolge der weiteren Abstimmung in Rückwärtsrichtung, die mit einer Geschwindigkeit von 2,5 MHz/100 ms erfolgt, zur Zeit t7 beim Überschreiten der Schwelle S3 von UH auf UM springt. Bei der weiteren Abstimmung in Rückwärtsrichtung überläuft der Bildträger die Sollfrequenz von 38,9 MHz bei S und die Schwelle S2 bei - 75 bis - 100 kHz vor der Sollage. Deshalb springt zum Zeitpunkt t8 die Spannung von UM nach UO. Die Flanke 15 schaltet den Such lauf von der Rückwärts- wieder in die Vorwärtsrichtung. Der nunmehrige Suchlauf in Vorwärtsrichtung, der mit einer Geschwindigkeit von z. B.
  • 0,677 MHz/100 ms erfolgt, läßt den Träger den Punkt der - 75 bis - 100 kHz vor der Sollage liegt, überschreiten, wodurch die Spannung zum Zeitpunkt tg von UO auf UM springt. Durch die Flanke 16 wird der Suchlauf gestoppt, wodurch der Empfänger nunmehr auf den empfangswürdigen Sender abgestimmt ist.
  • Schwierigkeiten treten beim Sendersuchlauf im UHF-Bereich dann auf, wenn der Nachbarkanal eines Fernsehsenders belegt ist. Diese Verhältnisse zeigt die Figur 5. Rechts sind der Bildträger BT1 und der Tonträger TT1 des einen Fernsehsenders dargestellt, die voneinander einen Abstand von 5,5 MHz haben. Da der Nachbarkanal ebenfalls belegt ist, befinden sich im Nachbarkanal gemäß der Figur 5 der Bildträger BT2 und der Tonträger TT2 des Nachbarsenders.
  • Der Abstand zwischen den beiden benachbarten Bildträgern beträgt 8 MHz. Infolgedessen beträgt der Abstand zwischen dem Tonträger TT1 des einen Senders und dem Bildträger BT2 des anderen Senders 2,5 MHz.
  • Die Figur 6 a zeigt die Sollage S eines Bildträgers BT in der ZF-Durchlaßkurve. 100 kHz unter der Sollage S befindet sich die Schwelle S2 und 100 kHz über der Solllage S die Schwelle S3. Der Tonträger TT liegt außerhalb der ZF-Durchlaßkurve, wenn der Bildträger BT in der Solllage S liegt. Der Abstand zwischen dem Bildträger BT und dem Tonträger TT beträgt 5,5 MHz.
  • Die Figur 6 b zeigt die Information, die die AFC-Schaltung in Abhängigkeit von der Abstimmspannung des abzustimmenden Senders liefert. Gemäß der Figur 6 b liefert die AFC-Schaltung ein positives Kommando, solange sich der Bildträger BT im Bereich der ZF-Durchlaßkurve vor der Sollage S befindet. Überschreitet der Bildträger BT die Sollage S, so liefert die AFC-Schaltung gemäß der Figur 6, b ein negatives Kommando. Diese Kommandofolge liefert die AFC-Schaltung immer dann, wenn ein Träger die ZF-Durchlaßkurve durchläuft.
  • Wenn ein Träger in die ZF-Durchlaßkurve läuft, so untersucht die Identifikationsschaltung, ob es sich bei diesem Träger um einen Bildträger oder um einen Tonträger handelt. Zu diesem Zweck untersucht die Identifikation die Modulation des Trägers. Hat der Träger eine Zeilensynchronmodulation, so handelt es sich um einen Bildträger. Da die Identifikation die Zeilensynchronmodulation feststellen und auch zwischen unterschiedlichen Modulationen der Träger unterscheiden kann, kann die Identifikation auch unterscheiden, ob es sich bei dem in die ZF-Durchlaßkurve eingelaufenen Träger um einen Bildträger oder um einen Tonträger handelt.
  • Da bei der Darstellung der Figur 6 ein Bildträger die ZF-Durchlaßkurve durchläuft, beantwortet die Identifikation die Frage, ob es sich bei dem eingelaufenen Träger um einen Bildträger oder um einen Tonträger handelt, gemäß der Figur 6 c mit "ja". Ist der Bildträger aus der ZF-Durchlaßkurve herausgelaufen, so beantwortet die Identifikation die Frage, ob sich ein Bildträger im Bereich der ZF-Durchlaßkurve befindet, gemäß der Figur 6 c mit "nein".
  • Die AFC-Schaltung wird erst eingeschaltet, wenn von der Identifikationsschaltung die Ja-Information kommt, die besagt, daß im Bereich der ZF-Durchlaßkurve ein Bildträger vorhanden ist. Deshalb liefert die AFC-Schaltung erst dann ihre Kommandos, wenn sie zuvor die Ja-Information von der Identifikationsschaltung erhalten hat. Da die Identifikation zwischen Bild- und Tonträger unterscheiden kann, neigt man zunächst zu der Auffassung, daß beim Empfang eines Fernsehsenders eigentlich keine Schwierigkeiten auftreten dürften. In Wirklichkeit ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn es sich umden Empfang eines Fernsehsenders handelt, dessen Nachbarkanal belegt ist. Die Gründe dafür sind der Figur 7 zu entnehmen.
  • Die linke Hälfte der Figur 7 zeigt in Zustands- bzw.
  • Ablaufbildern die möglichen Frequenzlagen von Bild und Tonträgern relativ zur ZF-Durchlaßkurve. Während sich die Figuren 7 a bis 7 d mit dem Empfang eines Fernsehsenders befassen, dessen Nachbarkanal nicht belegt ist, zeigen die Figuren 7 e bis 7 g den Fall, daß der Nachbarkanal des zu empfangenden Senders belegt ist. Die rechte Hälfte der Figur 7 zeigt die jeweilige Reaktion der Identifikationsschaltung sowie der AFC-Schaltung auf die in der linken Hälfte dargestellten Frequenz lagen der Träger.
  • Die Figur 7 a zeigt den Fall, daß sich der Bildträger BT eines zu empfangenden Senders bereits innerhalb der ZF-Durchlaßkurve befindet, während sein Tonträger TT noch nicht in die ZF-Durchlaßkurve eingelaufen ist.
  • Der rechten Hälfte der Figur 7 ist zu entnehmen, wie die Identifikationsschaltung und die AFC-Schaltung darauf reagieren und welche Steuerkommandos daraus resultieren. Wenn der Bildträger gemäß der Figur 7 a in die ZF-Durchlaßkurve einläuft, sagt die Identifikation gemäß der Identifikationsspalte "ja" und die AFC liefert gemäß der AFC-Spalte eine positive Information. Dies hat gemäß der Steuerkommando-Spalte zur Folge, daß das Steuerkommando von UM auf UO geht.
  • Bei der Darstellung der Figur 7 b hat der Bildträger BT infolge der weiteren Abstimmung seine Sollage S erreicht und dementsprechend befindet sich der Tonträger des Senders nicht mehr außerhalb, sondern innerhalb der ZF-Durchlaßkurve. Die Identifikation sagt weiterhin "ja", da sich der Bildträger noch innerhalb der ZF-Durchlaßkurve befindet, während die AFC bei Erreichen der Bildträger-Sollage gerade die Null-Information liefert. Beide Informationen haben zur Folge, daß das Steuerkommando von UO auf UM geht.
  • In der Figur 7 c sind Bildträger BT und Tonträger TT noch etwas weitergelaufen, so daß der Bildträger BT die Sollage S bereits überschritten hat. Die Identifikation sagt in diesem Fall "ja", die AFC minus und das Steuerkommando geht von UM auf UB.
  • Bei der Darstellung der Figur 7 d hat der Bildträger BT die ZF-Durchlaßkurve verlassen, während sich der Tonträger TT noch innerhalb der ZF-Durchlaßkurve befindet.
  • Dies führt dazu, daß die Identifikation "nein" sagt, weil kein Bildträger mehr im ZF-Durchlaßbereich vorhanden ist, während die AFC plus" sagt. Unter diesen Umständen geht das Steuerkommando von UB nach UM und bleibt dort.
  • Die Figuren 7 e bis 7 h zeigen die Verhältnisse, wenn der Nachbarkanal des in den Figuren 7 a bis 7 d behandelten ersten Senders durch einen zweiten Sender mit dem Bildträger BT2 und dem Tonträger TT2 belegt ist. Die Figur 7 e unterscheidet sich von der Figur 7 d wegen der Belegung des Nachbarkanals durch den zusätzlichen Bildträger BT2 des zweiten Senders, der nach der Darstellung der Figur 7 e bereit in die ZF-Durchlaßkurve eingelaufen ist. Der Abstand zwischen dem in der Figur 7 e ebenfalls noch in der ZF-Durchlaßkurve befindlichen Tonträger TT des ersten Senders und dem Bildträger BT2 des zweiten Senders beträgt 2,5 MHz. Weil sich wieder ein Bildträger, nämlich der Bildträger BT2 des zweiten Senders, im Bereich der ZF-Durchlaßkurve befindet, sagt die Identifikation beim Ablaufbild der Figur 7 e "ja".
  • Die AFC sagt plus", weil sowohl Bildträger BT2 als auch Tonträger TT1 vor Sollage sind. Als Ergebnis dieser beiden Informationen geht das Steuerkommando von UM nach UO.
  • Die Figur 7 f zeigt den Fall, daß der Tonträger TT1 des ersten Senders die Sollage S für den Bildträger erreicht hat. Beim Einlauf des Tonträgers TT1 in die Sollage S sagt die AFC "Null". Die Identifikation sagt "jatt, weil sich der Bildträger BT2 nach wie vor innerhalb der ZF-Durchlaßkurve befindet. Das Steuerkommando geht von UO nach U.
  • In der Figur 7 g ist der Tonträger TT1 des ersten Senders bereits etwas über die Sollage S hinausgelaufen. Dies hat zur Folge, daß die AFC "minus" sagt, und, weil sich der Bildträger BT2 noch innerhalb der Durchlaßkurve befindet, sagt die Identifikation "ja". Bei dieser Konstellation geht das Steuerkommando von UM auf UB und leitet gemäß der Figur 8 im Zeitpunkt tIV auf der digitalen Seite den Rücklauf ein, dem, wegen der Zeitkonstanten, die analoge Seite nicht folgt. Läuft der Tonträger TT1 des ersten Senders während des Suchlaufs entlang der Nyquist-Flanke der ZF-Durchlaßkurve nach unten, so nimmt seine Energie ständig ab. Zum Zeitpunkt tv (Figur 8) ist seine Energie so gering, daß das Kommando von UB auf UM springt.
  • Im Zeitpunkt tVI überwiegt bereits der Bildträger BT2 des zweiten Senders und löst gemäß der Figur 8 einen Kommandowechsel vom UM nach UO aus. Diese Kommandqfolge leitet einen langsamen Vorwärtslauf ein, der beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 67 Hz erfolgt. Erreicht die Abstimmspannung UD die Schwelle S2, die 100 kHz vor der Sollage S liegt, so geht das Kommando gemäß der Figur 8 von UO auf UM über. Dieser Kommandowechsel löst einen Suchlauf-Stop-Befehl aus.
  • Wie der Figur 8 zu entnehmen ist, läuft die Abstimmspannung über die Schwelle S3, die 100 kHz über der Sollage S liegt, hinaus und schwingt über. Dies hat gemäß der Figur 8 einen langsamen Rücklauf auf der digitalen Seite zur Folge, der beispielsweise mit 8 Hz erfolgt. Die Abstimmspannungskurve überschreitet aber nicht nur den Punkt S3, sondern auch den Punkt S4, so daß die Durchlaßkurve verlassen wird. Da das Verlassen der ZF-Durchlaßkurve einen Kommandowechsel von UB nach UM zur Folge hat und außerhalb des Durchlaßbereiches das Kommando UM bestehen bleibt, bleibt die Abstimmspannung UD gemäß der Figur 8 im eingeschwungenen Zustand außerhalb der ZF-Durchlaßkurve stehen. Dies ist gleichbedeutend damit, daß der zu empfangende Sender nicht abgestimmt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, die gewährleistet, daß jeder gewünschte Sender auch dann ohne Schwierigkeiten abstimmbar ist, wenn sein Nachbarkanal von einem benachbarten Sender belegt ist. Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das Wesen der Erfindung, die vorzugsweise beim Abstimmen von Fernsehsendern im UHF-Bereich Anwendung findet, besteht darin, daß nach Suchlaufstart mit niedriger Suchlaufgeschwindigkeit eine bestimmte Zeit lang nach einem Sender gesucht wird. Wird während dieser bestimmten Zeit ein Sender gefunden und eingestellt, so ist der Suchlauf automatisch beendet. Kann dagegen während der(für den langsamen Suchlauf vorgesehenen Zeit kein Sender gefunden werden, so wird der Suchlauf nach Ablauf der für den langsamen Suchlauf vorgesehenen Zeit automatisch mit höherer Suchlaufgeschwindigkeit fortgesetzt, damit der weitere Suchlauf einen möglichst geringen Zeitaufwand erfordert.
  • Das Umschalten von einem zunächst langsamen Suchlauf nach Suchlaufstart auf einen schnelleren Suchlauf ist deshalb unkritisch, weil für den Fall, daß beim langsamen Suchlauf kein Sender gefunden und eingestellt worden ist, sichergestellt ist, daß keine unmittelbar benachbarten Sender vorliegen. Liegen aber keine unmittelbar benachbarten Sender vor, so kann es bei der Einstellung eines Senders auch nicht zu der geschilderten Störung durch einen unmittelbar benachbarten Sender kommen, so daß eine solche Abstimmung, die ohne Einwirkung eines unmittelbar benachbarten Senders erfolgt, ohne weiteres mit einer Suchlaufgeschwindigkeit durchgeführt werden kann, die höher ist als diejenige Suchlaufgeschwindigkeit, die nach der Erfindung zur Einstellung eines Senders erforderlich ist, dessen Nachbarkanal belegt ist.
  • Der Fangbereich eines Senders entspricht einem Bereich der ZF-Durchlaßkurve, aus dem der zu empfangende Sender nach seinem Einlaufen in diesen Bereich beim Abstimmen nicht herauslaufen darf, da er sonst nicht mehr eingefangen werden kann.
  • Bei einem Fernsehempfänger erfolgt der Suchlauf nach Suchlaufstart vorzugsweise so lange mit niedriger Suchlaufgeschwindigkeit, bis eine KanalbreLte aurchlaufen ist. Wird bei diesem langsamen Suchlauf Uber eine Kanalbreite kein Sender gefunden, so könnte im Prinzip auch noch länger mit der langsamen Suchlaufgeschwindigkeit abgestimmt werden. Zur Abkürzung der Abstimmzeit wird jedoch vorteilhafterweise so bald wie möglich auE schneL-lere Suchlaufgeschwindigkeit umgeschaltet, und diese M6glichkeit ist nach dem Durchlaufen einer Kanalbreite gegeben.
  • Eine Kanalbreite entspricht im UHF-Bereich beispielsweise 8 MHz. Bei einer niedrigen Suchlaufgeschwindigkeit von z. t. 1 mV/ms bzw. 2,5 MHz/100 ms benötigt man für den Durchlauf einer Kanalbreite von 8 MHz beispielsweise 0,3 Sekunden. Für 2 mV/ms bzw. 5 MHz/100 ms benötigt man die Hälfte dieser Zeit. Der Suchlauf erfolgt vorzugsweise in Vorlaufrichtung von niedrigeren zu höheren Frequenzen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Figur 9 zeigt erfindungsgemäß die Abstimmung eines Senders im UHF-Bereich für den Fall, daß der Nachbarkanal eines zu empfangenden Senders von einem benachbarten Senders belegt ist. Nach der Erfindung erfolgt der Suchlaufstart stets mit einer relativ niedrigen Suchlaufgeschwindigkeit von z. B. 5 MHz/100 ms entsprechend 2 mV/ms, was einer Taktfrequenz des Taktgenerators von 500 Hz entspricht. Diese niedrige Suchlaufgeschwindigkeit ist gemäß der Figur 9 so niedrig gewählt, daß die Abstimmkurve 13 zwar um die Sollage S pendelt, dabei aber den Bereich der ZF-Durchlaßkurve, der in der Darstellung der Figur 9 nach oben durch die Linie 54 begrenzt ist, beim Abstimmen des gewünschten Bildträgers nicht verläßt. Ohne die langsame Suchlaufgeschwindigkeit nach der Erfindung würde der abzustimmende Sender wegen der Einwirkung des Nachbarsenders wie in Figur 8 überlaufen werden, so daß es zu keiner Abstimmung käme.
  • Nach der Figur 9 wird der Rücklauf auf der digitalen Seite entsprechend der gestrichelten Kurve 12 im Punkt bei der Sollage von TT1 eingeleitet. Die Abstimmkurve 13 folgt dem Rücklaufkommando wegen der Zeitkonstante des zur Gewinnung der Abstimmspannung erforderlichen Siebgliedes zeitlich verzögert. Nachdem der Tonträger TT1 seine Wirkung verliert, wird der Suchlauf langsam vorwärts fortgesetzt, bis die UD-Kurve die Schwelle 75 bis 100 KHz vor der Sollage überschreitet, wo der Suchlauf anhält. Infolge von Überschwingungen wird bei S3 die Schwelle 75 - 100 kHz über Sollage überschritten, und dadurch ein langsamer Rücklauf eingeleitet, bis die Sollage erreicht wird.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung für den Sendersuchlauf eines Uberlagerungsempfängers, dadurch gekennzeichnet, daß der Suchlauf nach Suchlaufstart mit einer so niedrigen Suchlaufgeschwindigkeit erfqlgt, daß durch diese niedrige Suchlaufgeschwindigkeit gewährleistet ist; daß der'zu empfangende Sender trotz Vorhandensein eines Senders im benachbarten Kanal nach dem Erkennen durch die Identifikationsschaltung nicht mehr aus dem Fangbereich herausläuft, daß die Zeit für den langsamen Suchlauf derart bemessen ist, daß sie mindestens zum Durchlaufen einer Kanalbreite ausreicht, und daß der Suchlauf nach Ablauf der für den langsamen Suchlauf gewählten Zeit für den Fall, daß während dieser Zeit keine Abstimmung auf einen Sender erfolgt ist, mit einer höheren Suchlaufgeschwindigkeit fortgesetzt wird.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit für den langsamen Suchlauf derart bemessen ist, daß beim Suchlauf mit niedriger Geschwindigkeit eine Kanalbreite durchlaufen wird.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der langsame Suchlauf mit einer Suchlaufgeschwindigkeit von 2,5 MHz/100 ms bis 5 MHz/100 ms erfolgt.
  4. 4) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Suchlauf in Vorwärtsrichtung von niedrigen zu höheren Frequenzen erfolgt.
  5. 5) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die langsamere Suchlaufgeschwindigkeit zur schnelleren Suchlaufgeschwindigkeit in einem Verhältnis von 1 : 4 bzw. 1 : 2 steht.
  6. 6) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der langsamere Suchlauf etwa 0,3 Sekunden lang erfolgt.
  7. 7) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Suchlaufstart mit der langsamen Suchlaufgeschwindigkeit erfolgt.
  8. 8) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Suchlaufes eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die ein Digitalsignal, aus welchem die analoge Abstimmgleichspannung erzeugt wird, die gewünschte Anderungsgeschwindigkeit in Suchlaufrichtung annehmen läßt.
  9. 9) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorwärts-/Rückwärtszähler vorgesehen ist, von dessen Zählerstand mittels eines Digital-/Analogwandlers und eines Siebgliedes die Abstimmgleichspannung abgeleitet wird.
  10. 10) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgenerator vorgesehen ist, der den Zähler ansteuert, und daß die Taktfrequenz des Taktsignals die Abstimmgeschwindigkeit bestimmt. 11) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz für den langsamen Suchlauf 500 Hz und die Taktfrequenz für den schnelleren Suchlauf 1 kHz beträgt.
DE2812818A 1978-03-23 1978-03-23 Schaltungsanordnung für den Sendersuchlauf eines Überlagerungsempfängers Expired DE2812818C2 (de)

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DE2812818A Expired DE2812818C2 (de) 1978-03-23 1978-03-23 Schaltungsanordnung für den Sendersuchlauf eines Überlagerungsempfängers

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