DE2812273A1 - Vorrichtung zum setzen von schalterdosen - Google Patents

Vorrichtung zum setzen von schalterdosen

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DE2812273A1 DE19782812273 DE2812273A DE2812273A1 DE 2812273 A1 DE2812273 A1 DE 2812273A1 DE 19782812273 DE19782812273 DE 19782812273 DE 2812273 A DE2812273 A DE 2812273A DE 2812273 A1 DE2812273 A1 DE 2812273A1
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Setzen von Schalterdosen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum exakten Setzen von Schalterdosen in Wänden oder dgl..
  • Schalterdosen, die später Steckdosen, Schalteinrichtungen usw.
  • -aufnehmen solIen, werden herkömmlich von Hand gesetzt. Dabei wird in die in der Wand oder dgl. angeordnete Aushöhlung zunächst ein Bindemittel, wie Gips, eingebracht; sodann werden die Schalterdosen in die plastisch- verformbare Bindemittelmasse eingedrückt, so daß sie nach dem Abbinden des Bindemittels fest an ihrem Ort verbleiben. Beim Setzen der Schalterdosen ist darauf zu -achten, daß sie zum einen lotrecht eingebracht werden und zum anderen unter Berücksichtigung der Dicke des späteren-Wandputzes möglichst genau in die entsprechende Tiefe eingedrückt werden. Beim üblichen Setzen der Schalterdosen von Hand lassen sich diese Forderungen nur schwer erfüllen, so daß die-Schalterdosen mehr oder weniger ungenau gesetzt sind, was beim späteren Anbringen der Schalteinrichtungen oder dgl. zu Schwierigkeiten führen kann.
  • Die Schwierigkeiten beim Setzen von Schalterdosen vervielfachen sich, wenn mehrere Schalterdosen in horizontaler Ausrichtung nebeneinander oder in vertikaler Ausrichtung übereinander gesetzt werden sollen. In diesem Falle nämlich muß nicht nur darauf geachtet werden, daß die Schalterdosen lotrecht bezüglich der Wandoberfläche und in der exakten Tiefe gesetzt sind, sondern darüber hinaus ist auch darauf zu achten, daß die einzelnen Schalterdosen mpglichst exakt horizontal nebeneinander bzw. vertikal übereinander ziliege ommen. Die Erfüllung all dieser Forderungen ist auch bei sorgfältiger Arbeitsweise kaum möglich; zumindest verlangt das Setzen von Schalterdosen, die exakt eine bestimmte Lage einnehmen sollen, unverhältnismäßig großen Arbeitsaufwand, so daß, nachdem die Lohnkosten weitgehend die Gesamtkosten bestimmen, diese unverhältnismäßig hoch sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein exaktes Setzen von Schalterdosen möglich ist. Dabei soll, ohne daß es hierzu eines großen Arbeitsaufwandes bedarf, sichergestellt sein, daß die Schalterdosen nicht nur exakt lotrecht ausgerichtet und in der richtigen Tiefe gesetzt werden, sondern es soll auch sichergestellt sein, daß beim Setzen mehrerer Schalterdosen nebeneinander bzw. übereinander diese exakt horizontal bzw. vertikal ausgerichtet sind. Die Vorrichtung soll leicht handhabbar sein und darüber hinaus auch rauhem Baubetrieb wi"derstehen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit Libellen zum horizontalen bzw. vertikalen Ausrichten versehener Grundkörper eine Haltevorrichtung für die Schalterdosen und zwei im Abstand zum Grundkörper stufenlos verstellbare Füße trägt. Dabei ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Grundkörper im wesentlichen als Wasserwaage ausgebildet, wobei die Fiiße im Bereich deren Enden auf derselben Seite wie die Haltevorrichtung angeordnet sind und die am Grundkörper befestigte Ilaltevorrichtung zwischen den Füßen liegt. Die-Haltevorrichtung kann als Schablone ausgebildet sein, deren Ausschnitt dem Umriß mehrerer zu einer Einheit verbundener Schalterdosen entspricht, wobei der Ausschnitt im Bereich der Verbindungsstege der zu haltenden Schalterdosen breiter ist als die Verbindungsstege selbst. Nach einer anderen Ausführungsfonn der Erfindung können am Grundkörper mehrere lIaltestite angeordnet sein.Dabei ist vorgesehen, die Abmessungen des Schablonenausschnitts bzw. den Abstand der IIaltestiXe so -zu wählen, daß die Schalterdosen zwar leicht gehalten werden, andererseits aber nach dem Setzen sich leicht von der Haltevorrichtung lösen-lassen.
  • Es gehört auch zur Erfindung, den Grundkörper und die I-Ialtevorrichtung einstückig miteinander auszubilden, so daß eine besonders kompakte Vorrichtung mit langer Gebrauchsdauer entsteht. Zur Verstellung der Füße sind an jedem Fuß zwei den Grundkörper durchgreifende Führungszapfen sowie eine in einer Gewindebohrung des Grundkörpers geführte Stellschraube angeordnet. Beim stufenlosen .Verstellen der Füße mittels der Stellschraube führen die Führungszapfen die Füße, so daß diese nicht kippen können. Die Stellschraube kann dabei drehbar mit dem zugehörigen Fuß verbunden sein. Zur Betätigung der Stilschraube-von Hand ist diese zweckmäßigerweise als Flügelschraube oder dgl. ausgebildet. Schließlich gehört auch zur Erfindung, daß die -Füße etwa leistenförmig oder als Klötze ausgebildet sind und sich über die gesamte Breite des Grundkörpers erstrecken.
  • Mit der Vorrichtung ist es nunmehr möglich, auch mehrere Schalterdosen nebeneinander bzw. übereinander exakt ausgerichtet zu setzen, wobei die Vorrichtung leicht auch von Ungeübten gehandhabt werden kann und aufgrund ihrer kompakten Ausbildung auch rauhem Baubetrieb wi-dersteht.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, wobei weitere Merkmale und Vorteile hervorgehen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die an eine Wand angelegte Vorrichtung in schematischer Darstellung gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite der Vorrichtung mit dort angeordneter Tialtevorrichtung, Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite der Vorrichtung, Fig. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Pfeil IV in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und Fig. 5 eine Variante der Vorrichtung in einer Fig. 2 entsprechenden Ansicht in abgebrochener Darstellung.
  • In Fig. 1 ist in abgebrochener Darstellung schematisch eine Wand 1 gezeigt, die eine Aushöhlung 2 aufweist, in die die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Schalterdosen 3 eingesetzt werden sollen. Die Schalterdosen 3 sind über Verbindungsstege 4 miteinander verbunden und sollen unter exakter Ausrichtung zueinander in einer bestimmten Tiefe gesetzt werden, so daß nach dem Erhärten des in der Aushöhlung 2 befindlichen Bindemittels 5, beispielsweise Gips, die Schalterdosen 3 fest innerhalb der Aushöhlung 2 verankert sind. Neben der exakten Tiefe und der Ausrichtung der Schalteriosen 3 soll auch darauf geachtet werden, daß die einzelnen Schalterdosen lotrecht bezüglich der Oberfläche 6 der Wand 1 angeordnet sind, d. h. daß die Mittellängsachse 7 jeder Schalterdose 3 lotrecht zur Oberfläche 6 der Wand 1 gerichtet ist.
  • Dies wird mittels der in den Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten gezeigten Vorrichtung 8 unter verringertem Zeitaufwand gegenüber der herkömmlichen Methode erreicht.
  • Die Vorrichtung 8 besteht im wesentlichen aus einem länglichen quaderförmigen Grundkörper 9, der Haltevorrichtung 1o sowie zwei Füßen 11. Die Haltevorrichtung 10 ist in der Art einer Schablone ausgebildet,.wobei der Ausschnitt 12 dieser Schablone etwa dem Umriß mehrerer zu setzender Schalterdosen 3 entspricht, die in Fig. 2 wie auch Fig. 1 strichpunktiert dargestellt sind. Die Haltevorrichtung 1o ist zur Aufnahme von drei zu einer Einheit miteinander verbundenen Schalterdosen 3 geeignet. Selbetverständlich kann die Haltevorrichtung 1o auch zur Aufnahme von mehr Schalterdosen 3 ausgebildet sein. Der Ausschnitt 12 der Haltevorrichtung 1o legt sich jeweils leicht an die Schalterdosen 3 an, während er im Bereich der Verbindungsstege 4 der Schalterdosen 3 breiter ist als die Verbindungsstege 4 selbst. Der Kontakt zwischen der Haltevorrichtung 1o und den zu setzenden Schalterdosen 3 findet also im Bereich eines Teils des Umfangs der Schalterdosen 3 statt, während ein solcher Kontakt im Bereich der Verbindungsstege 4 nicht vorhanden ist. Auf diese Weise ist es möglich, Schalterdosen von verschiedenen Herstellern zu setzen, da die Abmessungen der Schalterdosen selbst im wesentlichen genormt und damit gleichbleibend sind, während die Abmessungen der Verbindungsstege 4 variieren.
  • Der Grundkörper 9 der Vorrichtung 8 besitzt, wie insbesondere in Fig. 3, die die Rückseite der Vorrichtung 8 zeigt, hervorgeht, zwei Libellen 13, 14, wobei die Libelle 13 zum Ausrichten der Vertikalrichtung dient, während die Libelle 14 zum Ausrichten in horizontaler Richtung bestimmt ist.
  • Der Grundkörper 9 ist somit im wesentlichen als Wasserwaage ausgebildet.
  • Im Bereich der Enden des Grundkörpers 9 sind, wie bereits ausgeführt, die Füße 11 angeordnet. Diese Füße 11, die im wesentlichen etwa klotzförmig oder leistenförmig ausgebildet sind und sich über die gesamte Breite des Grundkörpers 9 erstrecken, sind im Abstand zum Grundkörper stufenlos verstellbar. Dies geht im wesentlichen aus Fig. 3 und insbesondere Fig. 4 hervor. Dabei weisen die Füße 11, die, wie Fig. 1 zeigt, im Gebrauchszustand der Vorrichtung 8 zur Anlage an die Oberfläche 6 der Wand 1 kommen, zwei Führungszapfen 15 auf, die den Grundkörper 9 durchgreifen und innerhalb des Grundkörpers 9 gleitend verschiebbar sind. Außerdem ist an den Füßen 11 eine Stellschraube 16 angeordnet, die zur Betätigung von Hand beispielsweise als Flügelschraube ausgebildet ist. Diese Stellschraube 16 ist fest, jedoch drehbar mit dem zugehörigen Fuß 11 verbunden und innerhalb des Grundkörpers 9 in einer entsprechenden Gewindebohrung geführt.
  • Beim Betätigen der Stellschraube 16 werden die zugehörigen Füße 11 jeweils im Abstand a zum Grundkörper 9 von Null bis zu einer bestimmten, von der Länge der Stellschraube 16 vorgegebenen Größe verstellt, so daß hierdurch die Tiefe der zu setzenden Schalterdosen festgelegt wird. Aufgrund der Anordnung der an den Füßen 11 verankerten Führungszapfen 15 können die Füße 11 nicht kanten bzw. verkippen so daß die exakte Ausrichtung der Kontaktfläche 17 der Füße 11 beim Verstellen erhalten bleibt.
  • In Fig. 5 ist eine Variante der Vorrichtung gezeigt. Hierbei sind am Grundkörper 9 mehrere Haltestifte 18 angeordnet, die in Kontakt mit den eingeschobenen Schalterdosen 3 (strichpunktiert dargestellt) treten und die Schatterdosen 3 auf diese Weise halten. Der gegenseitige Abstand der Haltestifte 18 ist dabei so gewählt, daß die Schalterdosen 3 zwar vor dem Setzen ander Vorrichtung 8 gehalten werden, andererseits jedoch nach dem Eindrücken der Schalterdosen 3 in die Höhlung 2 die Vorrichtung 8 leicht von den Schalterdosen 3 abgenommen werden kann, ohne diese mitzunehmen. Dasselbe trifft auf die in Fig. 2 gezeigte Haltevorrichtung 1o zu, bei der die Abmessungen des Ausschnitts 12 so gewählt sind, daß der Ausschnitt 12 zwar die zu setzenden SchaLterdosen 3 vor dem Setzen hält, nach dem Setzen jedoch leicht von den Schalterdosen abgezogen werden kann.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Grundkörper 9 und die Haltevorrichtung 1o einstückig miteinander ausgebildet sein können. Beispielsweise können Grundkörper und Haltevorrichtung einstückig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung unter Verwendung einer herkömmlichen Wasserwaage aufzubauen.
  • Vor dem Gebrauch der Vorrichtung wird diese den jeweiligen Erfordernissen eitsprechend eingestellt, indem die Füße 11 über die Stellschrauben 16 auf den notwendigen Abstand eingestellt werden, der die spätere Setztiefe für die Schalterdosen bestimmt. Sodann ist die Vorrichtung einsatzbereit und garantiert, daß die zu setzenden Schalterdosen in exakter Position unter exakter Ausrichtung gesetzt werden können.
  • Schließlich können, wie in Fig. 3 gezeigt, seitlich bzw.
  • auf dem Grundkörper 9 jeweils in Mitte Schalterdose liegende Markierungen 19 angeordnet sein, wodurch das exakte PosiXonieren weiter erleichtert wird.
  • Alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale sind im Zweifel als erfindungswesentlich anzusehen, und zwar für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination.

Claims (9)

  1. A N S P R Ü C H E S Vorrichtung zum exakten Setzen von Schalterdosen in Wänden oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Libellen (13,14) zum horizontalen bzw. vertikalen Ausrichten versehener Grundkörper (9) eine Haltevorrichtung (wo), (18) für die Schalterdosen (3) und zwei in; Abstand zum Grundkörper (9) stufenlos verstellbare Füße (11) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (9) als Wasserwaage ausgebildet ist, wobei die Füße (11) im Bereich deren Enden auf derselben Seite wie die Haltevorrichtung (10, 18) angeordnet sind und die am Grundkörper (9) befestigte Haltevorrichtung zwischen den Füßen (11) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (lo) als Schablone mit einem dem Umriß mehrerer zu einer Einheit verbundener Schalterdosen (3) entsprechendem Ausschnitt (12) ausgebildet ist, wobei der Ausschnitt (12) im Bereich der Verbindungss-tege (4) der zu haltenden Schalterdosen (3) breiter ist als die Verbindungsstege.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (9) mehrere Haltestifte (18) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (9) und Haltevorrichtung (1o), (18) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Fuß (11) zwei den Grundkörper (9) durchgreifende Führungszapfen (15) sowie eine in einer Gewindebohrung des Grundkörpers (9) geführte Stellschraube (16) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (16) drehbar mit dem zugehörigen Fuß (11) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (16) zur Betätigung von Hand als Flügelschraube oder dgl. ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße(11) als Klötze ausgebildet sind, und sich über die gesamte Breite des Grundkörpers (9) erstrecken.
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