DE2812242A1 - Programmierbare ablaufsteuerung - Google Patents

Programmierbare ablaufsteuerung

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DE2812242A1 DE19782812242 DE2812242A DE2812242A1 DE 2812242 A1 DE2812242 A1 DE 2812242A1 DE 19782812242 DE19782812242 DE 19782812242 DE 2812242 A DE2812242 A DE 2812242A DE 2812242 A1 DE2812242 A1 DE 2812242A1
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer programmierbaren Ablaufsteuerung nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist schon eine derartige Ablaufsteuerung bekannt, die mit Hilfe eines mechanischen Schaltwerkes arbeitet, wobei eine konstante Wiederholzeit durch eine Umdrehung des das Schrittschaltwerk antreibenden Motors gegeben ist. Teilzeiten dieser mechanisch programmierten Ablaufsteuerung sind beispielsweise durch Nocken gegeben und nicht benötigte Zeiten (Leerzeiten) werden dadurch erreicht, daß auf einer Scheibe des Schrittschaltwerkes an den entsprechenden Stellen keine Nocken vorgesehen werden. Derartige programmierbare Schrittschaltwerke haben den Nachteil, daß sie sehr aufwendig und kostspielig herzustellen sind, daß sie relativ schwer zu programmieren sind und daß Programmanderungen ebenfalls nur unter größeren Umständen und mit hohem Aufwand möglich sind.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Ablaufsteuerung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß außerordentlich schnelle Durchläufe mit konstanten Durchlaufseiten möglich sind» Programmänderungen sind einfach vorsunehmen und die Variationsmöglichkeiten der Ablaufsteuerung sind außerordentlich große Außerdem ist es bei der erfindungsgemäßen Ablaufsteuerung möglich, daß zwischen verschiedenen Teil-Ablaufsteuerungen gesprungen wird. Außerdem kann das Programm innerhalb der Ablaufsteuerung verzweigt werden. Schließlich ist die erfindungsgemäße Ablaufsteuerung relativ einfach und kostengünstig herzustellen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Ablaufsteuerung möglich.
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r. ? J
2612242
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Ablaufsteuerung, wie sie beispielsweise zur Bestimmung der Hell- und Dunkelzeit bei einem Blinkgeber im .Kraftfahrzeug verwendet werden kann.
Beschreibung der Erfindung
In einer im einzelnen noch zu erläuternden programmierbaren Ablaufsteuerung 10 sind verschiedene Ablaufwege I,2,3i4,5j6 möglich. Diese Ablaufwege ergeben sich dadurch, daß an Eingängen ll,12,13il^ der Ablaufsteuerung unterschiedliche Eingangssignale angelegt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll die Ablaufsteuerung zur Bildung der Hell-Dunkelzeit bei einem Blinkgeber für die Blinklampen eines Kraftfahrzeuges dienen. An den Eingang 11 ist daher ein Signal angelegt, das "Blinken rechts" bedeuten soll. An den Eingang 12 ist ein Signal angelegt, das "Blinken links" bedeuten soll, an den Eingang ist ein Signal angelegt, das "Überholblinken links" bedeuten soll und an den Eingang ik ist ein Signal angelegt, das "Uberholblinken rechts" bedeutet. An Ausgängen 15 und 16 erscheinen jeweils Signale, die die Hell- bzw. die Dunkelzeit bedeuten sollfin. Diese Signale, die beispielsweise ein Blinkrelais ein- und ausschalten sollen, müssen unabhängig von dem gewählten Weg 1 bis in der Ablaufsteuerung 10 seitkonstant sein, damit nicht abhängig von dem eingeschlagenen Ablaufweg einmal eine kürzere bzw. längere Hell- und Dunkelzeit auftritt.
Im einzelnen arbeitet die Ablaufsteuerung 10 folgendermaßen: An einer ersten Entscheidungsstelle 1? wird gefragt, ob ein nicht dargestellter Blinkschalter eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Ist der Blinkschalter ausgeschaltet, dann gelangt ein Signal über den Weg 6 auf den Ausgang l8 der Ablaufsteuerung, wobei jeder dieser Wege entsprechend einer vorgegebenen Multiplex- bzw. Taktzeit immer wieder zyklisch durchlaufen wird. Wird nun der Blinkschalter eingeschaltet, dann
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wird an der Entscheidungsstelle I7 die Entscheidung "ja" ausgegeben» An einer zweiten Entscheidlingsstelle I9 wird nun gefragt, ob der Zählerstand von einem ersten nicht dargestellten Zähler I=O ist. Da bisher noch kein Blinken erfolgte, ist dieser Zählerstand 0 und ein entsprechendes Ja-Signal gibt den Weg 3 frei. Danach wird an einer Entscheidungsstelle 20 gefragt, ob auch der Zählerstand eines nicht dargestellten Zählers II 0 ist. Auch dieser Zählerstand des Zählers II ist 0, weil bisher noch nicht geblinkt wurde. Da auch hier- ein Ja-Signal ausgegeben wird, wird nunmehr in einer ersten Operation 21 der Zähler I auf einen bestimmten Zählerstand gesetzt. Danach wird in einer Operation 22 das Blinkrelais eingeschaltet und damit ist der Signalweg zunächst abgearbeitet und ein neuer Durchlauf kann erfolgen. Es wird erneut nachgefragt, ob der Blinkschalter geschaltet ist. Da der Blinkschalter eingeschaltet ist, wird nachgefragt, ob der Zählerstand des Zählers I=O ist. Da der Zähler in der Zwischenzeit gesetzt wurde, ist der Zählerstand I ungleich 0 und ein Neinsignal wird ausgegeben. Nunmehr wird der Zähler I in einer Operation 23 inkrenientiert bzw. je nachdem auf welchen Wert er gesetzt wurde dekrementiert. Danach wird in einer Entscheidung 2k abgefragt, ob nunmehr der Zählerstand des Zählers I=O ist. Ist der Zählerstand des Zählers 1=0, wird dex- Weg 2 freigegeben und der Durchlauf ist zu Ende und beginnt wieder von vorne. Gleichzeitig mit Ei-reichen des Zählerstandes 0 von Zähler I ist die Hellzeit zu Ende und bei Zählerstand 0 des Zählers I wird der Zähler II gesetzt. Damit beginnt die Dunkelzeit. Das setzen des Zählers II ist in einer Operation bei 25 angedeutet. Gleichzeitig wird auch ein nicht dargestelltes Blinkrelais ausgeschaltet. Dies ist in einer Operation 26 dargestellt. Nunmehr ist auch der Weg 1 abgearbeitet und der Umlauf beginnt von neuem. Zunächst wird an der Entscheidungsstelle 17 wieder abgefragt, ob der Blinkschalter
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eingeschaltet ist. Da der Blinkschalter eingeschaltet ist und auch der Zählerstand des Zählers I=O ist, wird gefragt, ob der Zählerstand des Zählers II = .0 ist. Da der Zähler II im vorhergehenden Ablauf gesetzt wurde, wird nunmehr in einer Operation 27 der Zähler II inkrementiert bzw. dekrementiert. In einer nächsten Entscheidung 28 wird gefragt, ob der Zählerstand des Zählers II = 0 ist. Ist er ungleich 0, wird der Weg 5 durchlaufen und nunmehr über den Weg 5 der Zähler II solange inlirementiert bis auch der Zählerstand des Zählers II gleich 0 ist. Dann wird in der Entscheidungsstelle 20 ein Ja-Signal ausgegeben, das über den Weg h. das Blinkrelais durch eine Operation 29 einschaltet. Gleichzeitig wird wieder der Zähler I durch eine Operation 30 gesetzt und dadurch ist die Dunkelzeit beendet. Nunmehr läuft das beschriebene Spiel wieder so ab, daß der Zähler I gesetzt wird und in mehreren Durchläufen solange inkrementiert bzw. dekrementiert wird, bis der Zählerstand des Zählers I wieder 0 ist und damit die Hellzeit wieder beendet ist.
Wie zu erkennen ist, wird für den Durchlauf der einzelnen Wege 1 bis 6 jeweils eine unterschiedliche Durchlaufzeit entsprechend den verschiedenen Entscheidungsstellen und Operationen benötigt. Damit aber unabhängig von der Länge des Durchlaufweges 1 bis 6 stets eine konstante Gesamtdurchlaufzeit erreicht wird, und damit auch die Hell- bzw. Dunkelzeit konstant ist und zwar unabhängig von den durchlaufenen Wegen, ist in jedem der Wege 1 bis 6 eine Zusatzzeit 31,32,33,3^,35,36 eingefügt, die programmierbar ist und zwar so, daß ein Gesamtdurchlauf von der Entscheidungsstelle 17 bis zu dem Ausgang l8 immer eine konstante Gesamtzeit ergibt. Die Zusatzzeiten 3I bis 36 können beispielsweise dadurch gebildet werden, daß bei einer Ablaufsteuerung ein Leerprogramm durchlaufen wird. Dabei werden verschiedene Operationen, die ohne Einfluß auf die Eingangs- bzw. Ausgangssignale der Ablaufsteuerung 10 sind, innerhalb der Ablaufsteuerung durchlaufen.
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Anstelle der Zusatzzeiten in wenigstens einem der parallelen Ablaufwege 1 bis 6 kann auch eine Verzögerungszeit 37 addiert ■werden, die die Gesamtzeit für einen Durchlauf von der Entscheidungsstelle 17 aus bis zu einem Ausgang 38 wenigstens annähernd konstant hält. Ist diese Verzögerungszeit 37 sehr groß gegenüber den tatsächlichen Durchlaufzeiten für die einzelnen Wege 1 bis 6, so können diese unterschiedlichen Durchlaufzeiten bzw, Differenzen zwischen diesen einzelnen tatsächlichen Durchlaufzeiten gegenüber der Verzögerungszeit 37 vernachlässigt werden. Ein Gesamtumlauf von der Entscheidungsstelle I7 bis zu dem Ausgang 38 benötigt deshalb immer eine wenigstens annähernd konstante Gesamtzeit, unabhängig von dem jeweils eingeschlagenen Weg 1 bis G„
In einer weiteren Änderung des Ausführungsbeispieles kann zu jeder der Zusatzzeiten 31 bis 36 in den Wegen 1 bis 6 eine Verzögerungszeit, entsprechend der Verzögerungszeit 37 hinzugegeben werden, so daß diese Verzögerungszeiten bereits in den einzelnen Wegen 1 bis 6 zu der tatsächlichen Durchlaufzeit addiert werden. Auch dadurch wird erreicht, daß die Gesamtzeit für einen Durchlauf von der Entscheidungsstelle I7 bis zum Ausgang 18 wenigstens annähernd konstant ist»
Wenn, wie in Figur 2 dargestellt, mehrere Ablaufsteuerungen gemäß Figur 1 nacheinander durchlaufen werden, dann genügt es, wenn die Verzögerungszeit 37 nur an einer Stelle der Reihenschaltung der Ablaufsteuerung 10 zu den tatsächlichen Durchlaufzeiten addiert wird, so daß der Gesamtdurchlauf der in Fig. 2 dargestellten Schleife wenigstens annähernd konstant ist, wenn die Verzögerungszeit 37 groß ist gegenüber den einzelnen tatsächlichen Durchlaufzeiten durch die Ablaufsteuerungen 10,38,39, mit den jeweils unterschiedlichen tatsächlichen Durchlaufzeiten» Die einzelnen Ablaufsteuerungen
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können datin,wie in Figur 1 dargestellt, Zusatzzeiten 31 bis 3^ aufweisen; sind die Anforderungen an die Genauigkeit der Durchlaufzeiten jedoch nicht sehr streng, dann können die einzelnen Ablaufsteuerungen 10,38 bzw. 39 auch ohne die Zusatzzeiten 3I bis 36 ausgeführt sein. Es genügt dann die Gesanitverzögerungszeit 37 an einer Stelle der gesamten Umlauf schleife.
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Claims (2)

/Γ), ) 281224; Ka/Kb I7.2.I978 Robert Bosch GmbH, Stuttgart Ansprüche
1.) Programmierbare Ablaufsteuerung mit mehreren programmierbaren zyklisch durchlauf enen , parallelen Ablaufwegen, in denen zur Zeitsteuerung Zähler vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Durchlauf der Ablaufsteuerung der Zählerstand um ein Inkrenient erhöht oder erniedrigt wird und zu den unterschiedlichen Durchlaufzeiten der einzelnen Ablaufwege (1 - 6) eine programmierbare Zusatzzeit (31 - 36) addiert wird, so daß eine wenigstens annähernd konstante Gesamtzeit eines Durchlaufes der Ablaufsteuerung gegeben ist.
2. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzzeit (3I - 36) in wenigstens einem der parallelen Ablaufwege (1-6) addiert wird,
3. Ablaufsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu der Durchlaufzeit der parallelen Ablaufwege (1-6) eine Verzögerungszeit (37) addiert wird.
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k. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der parallelen Ablaufwege (1 - 6) eine Verzögerungszeit (37) und zusätzlich in wenigstens einem der parallelen Ablaufwege (1-6) eine Zusatzzeit (31 - 36) addiert wird.
5· Gesamtablaufsteuerung mit mehreren in Serie zueinander geschalteten Ablaufsteuerungen (10,33,39) nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit (37) nur an einer Stelle der Reihenschaltung (10,38»39) zu den tatsächlichen unterschiedlichen Durchlaufzeiten addiert wird, so daß der Gesamtdurchlauf wenigstens annähernd konstant ist,
6. Gesamtablaufsteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit (37) sehr groß gegenüber der tatsächlichen Durchlaufzeit der Ablaufwege ist.
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DE2812242A 1978-03-21 1978-03-21 Verfahren zur Ablaufsteuerung Expired DE2812242C2 (de)

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