DE2812218A1 - Abwasser-hebeeinrichtung - Google Patents

Abwasser-hebeeinrichtung

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DE2812218A1
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Franz Ing Grad Kopf
Karl Ing Grad Kopf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

Karl Kopf, München
Abwasser-Hebeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abwasser-Hebeeinrichtung, enthaltend einen zur Aufnahme des Abwassers dienenden Sammelraum, wenigstens eine Pumpe sowie Verbindungs- und Anschlußrohrleitungen -
Bei bekannten Abwasser-Hebeeinrichtungen ist es erforderlich, zunächst eine Betonwanne im Boden des Aufstellungsortes herzustellen. In diese Betonwanne werden dann ein als Abwassersammeiraum dienender Behälter sowie wenigstens eine Pumpe zum Ansaugen und Abfördern des angesammelten Abwassers eingebaut. Diese Einbauteile müssen im allgemeinen einzeln angeliefert und an Ort und Stelle montiert werden, was im allgemeinen sehr umständlich sowie zeit- und kostenaufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abwasser-Hebeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die insbesondere die Montagezeiten und -kosten herabgesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abwasser-Hebeeinrichtung als vorgefertigter Bausatz ausgeführt ist, wobei der Abwassersammeiraum und ein zur Aufnahme der Pumpe dienender Pumpenraum in einem gemeinsamen Kunststoffbehälter, durch eine Zwischenwand voneinander getrennt, nebeneinander angeordnet sind.
ORIGINAL IMSFECTTD
9G98A0/00SB
Durch diese erfindungsgemäße Ausführungsform kann die bisher mit verhältnismäßig großem Aufwand herzustellende Betonwanne vollständig entfallen und die ganze Abwasser-Hebeeinrichtung kann als montagefertiger Bausatz bereits im Herstellerwerk vorgefertigt werden, so daß dieser Bausatz lediglich in eine entsprechend groß ausgehobene Grube eingesetzt zu werden braucht; ein Monteur braucht dann nur noch den Abwasserzulauf zum Abwassersammeiraum, die Druckleitung (zum Abfördern des Abwassers) sowie die Entlüftung und die elektrischen Leitungen anzuschließen, was in verhältnismäßig kurzer Zeit und somit mit relativ geringen Montagekosten durchgeführt werden kann.
Ein besonderer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Abwasser-Hebeeinrichtung ist ferner in der Ausführung des Behälters aus Kunststoff zu sehen. Eine solche Ausführung besitzt einerseits ein verhältnismäßig niedriges Gesamtgewicht/und der Behälter kann außerdem verhältnismäßig witterungs- und säurefest ausgeführt sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch den Pum= penraum der erfindungsgemäßen Einrichtung mit nur einer Pumpe;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung mit zum Teil herausgebrochener Behälterdecke;
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— D —
Fig. 3 eine im größeren Maßstab gehaltene Detailansicht des am oberen Behälterende höhenverstellbar vorgesehenen Ansatzes (Ausschnitt III in Fig. 1);
Fig. 4 eine ähnliche Aufsicht auf die Einrichtung
wie Fig. 2, jedoch bei einer Ausführungsform mit zwei im Pumpenraum angeordneten Pumpen.
Anhand der Figuren 1 und 2 sei zunächst eine erste Ausführungsform der Erfindung in ihrem Gesamtaufbau erläutert. Die veranschaulichte Abwasser-Hebeeinrichtung 1 enthält einen Behälter 2, der im wesentlichen aus Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellt ist. Dieser Behälter 2 ist durch eine Zwischenwand 3 (vorzugsweise aus gleichem Kunststoffmaterial) in einen zur Aufnahme von Abwasser dienenden Sammelraum 4 sowie einen daneben angeordneten Pumpenraum 5 unterteilt. Dieser für Abwassersammelraum 4 und Pumpenraum 5 gemeinsame Kunststoffbehälter 2 ist - wie bei der Betrachtung der Figuren 1 und 2 deutlich wird - zylindrisch ausgebildet, so daß er besonders formstabil ist, wozu auch die am oberen Ende vorgesehene Behälterdecke 2a durch ihre gewölbte Ausführung beiträgt.
In diesem ersten Ausführungsbeispxel gemäß den Figuren 1 und 2 ist im Pumpenraum 5 nur eine Pumpe 6 (beispielsweise eine Kreiselpumpe) vorgesehen. Diese Pumpe 6 ist in der Nähe des Behälterbodens 2b so angeordnet, daß sie mit ihrer Längsachse 7 etwa horizontal sowie etwa parallel zu der Zwischenwand 3 ausgerichtet ist, die in diesem Falle als ebene Wand etwa senkrecht im Behälter 2 sowie etwa parallel zur senkrechten Mittelachse 8 des Behälters 2 angeordnet ist. Die Pumpe 6 kann auf diese Weise sehr raumsparend im Pumpenraum 5 untergebracht sein.
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(§ ι II1
Von der Zwischenwand 3 aus ist im unteren Behälterteil sowie entlang der Behälterumfangswand 2c ein Zulaufkanal 9 bis an die Ansaugöffnung 10 der Pumpe 6 herangeführt.
Die Pumpe 6 selbst kann in üblicher Weise ausgeführt sein und dabei unmittelbar hinter ihrer Ansaugöffnung 10 sowie unmittelbar hinter ihrem Druckstutzen je einen Kugelschieber 11 bekannter Ausführung aufweisen, wobei sich an den druckseitigen Kugelschieber 11 eine übliche Rückschlagklappe 12 und daran eine Druckrohrleitung 13 anschließen kann.
Im Pumpenraum 5 ist ferner in an sich bekannter Weise eine Handmembranpumpe 14 angeordnet, mit deren Hilfe im Bedarfsfalle der Pumpenraum 5 leergepumpt werden kann.
Wie sich aus Fig. 1 ersehen läßt, kann im Abwassersammelraum 4 noch eine Schwimmereinrichtung 15 angeordnet sein, über die beispielsweise die Pumpe 6 ein- und ausgeschaltet werden kann.
Am oberen Ende des Behälters 2, d.h. auf der Behälterdecke 2a ist ein Aufsatz vorgesehen, der in Form eines Einstiegschachtes ausgebildet ist. Dieser Einstiegschacht
16 weist einen rahmenartigen oberen Rand 17 auf, der -
wie in der Detail-Schnittansicht der Fig. 3 besonders deutlich zum Ausdruck kommt - zur Aufnahme eines Abdeckrostes 18 ausgeführt und höhenverstellbar (Doppelpfeil 19) ausgebildet ist. Diese Höhenverstellbarkeit des oberen Randes
17 des Einstiegschachtes 16 wird durch eine teleskopartige Verschiebbarkeit des oberen Endes des Einstiegschachtes in Richtung des Doppelpfeiles 19 erzielt. Auf diese Weise ergibt sich eine Vereinfachung bei der Montage des fertigen Bausatzes der Abwasser-Hebeeinrichtung in der Weise, daß das obere Niveau des Einstiegschachtes 16 durch eine einfache Höhenverstellung des oberen Randes 17 an das
Bodenniveau (z.B. Betonfußboden mit Estrich) angeglichen werden kann, ohne daß deswegen der Behälter 2 umständlich höher oder tiefer gelegt werden müßte.
Zur Ausführung des zylindrischen Behälters 2 sei noch gesagt, daß er mit seiner Zwischenwand 3 einstückig ausgeführt sein kann und daß die Zwischenwand 3 etwa im Bereich des oberen Behälterendes (vgl. z.B. Fig. 1) eine Einstiegöffnung 20 aufweist, durch die der Abwassersammelraum 4 vom Pumpenraum 5 her beispielsweise für Reinigungszwecke bestiegen werden kann. Diese Einstiegöffnung 20 ist mit Hilfe eines üblichen Deckels 21 einschließlich Spannbügel und Dichtungselementen flüssigkeitsdicht abgedichtet. In der Behälterumfangswand 2c ist ferner im oberen Bereich sowie im Bereich des Abwassersammeiraumes 4 ein Abwasserzulauf 22 vorgesehen (vgl. Figuren 1 und 2); außerdem ist in der Behälterdecke 2a noch ein üblicher Entlüftungsstutzen 23 zur Entlüftung des Abwassersammeiraumes 4 vorgesehen. Schließlich kann in der Behälterdecke 2a noch ein Durchführungsstutzen 24 für elektrische Leitungen angeordnet sein.
In Fig. 4 ist (lediglich in der Aufsicht mit teilweise herausgebrochener Decke)eine Ausfuhrungsform der als vorgefertigter Bausatz ausgeführten, erfindungsgemäßen Abwasser-Hebeeinrichtung 1' veranschaulicht, bei der im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel zwei Pumpen 26 im Pumpenraum 51 des Behälters 21 vorgesehen sind. Der Behälter 21 ist ganz allgemein wieder als Kunststoffbehälter (insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff) ausgebildet und in einen Abwassersammelraum 4' und den bereits erwähnten Pumpenraum 5' durch eine Zwischenwand 3' unterteilt, die etwa senkrecht im Behälter angeordnet ist und mit ihren Seitenrändern einstückig mit der Behälterumfangswand 2c1 verbunden ist.
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Die beiden Pumpen 26 liegen in ähnlicher Weise wie beim Beispiel der Fig. 1 dicht über dem Boden des Behälters 2' sowie symmetrisch zueinander. Hierbei sind die Längsachsen 27 der beiden Pumpen 26 etwa horizontal und parallel zum Behälterboden, jedoch unter einem Winke ic£ zueinander ausgerichtet, der im Beispiel der Fig. 4 etwas kleiner als 90° ist. In jedem Falle sind die beiden Pumpen 26 jedoch so im Behälter 2' angeordnet, daß sie relativ dicht mit ihrer einen Längsseite an der Umfangswand 2c1 des Behälters 2' liegen, so daß also ihre Längsachsen 27 - in der Aufsicht, also im Behälterquerschnitt gesehen - Sehnen zu der im Querschnitt kreisförmigen Behälterumfangswand 2c1 bilden.
Bei der gewählten, raumsparenden Anordnung der beiden Pumpen 26 ist es dann ferner zweckmäßig, wenn die Zwischenwand 31 - wie sich aus der Aufsicht der Fig. 4 deutlich ergibt - an ihren mit der Behälterumfangswand 2c' verbundenen Seitenrändern zumindest in der Nähe des Behälterbodens in Richtung des Pumpenraumes 5' abgewinkelt ist, wobei an diese abgewinkelten Zwischenwand-Randbereiche 3'a und 3'b die Ansaugöffnungen 3O der Pumpen 26 bündig anschließen; auf diese Weise sind die Pumpen 26 mit ihren Längsachsen 27 senkrecht auf die zugehörigen abgewinkelten Zwischenwand-Randbereiche 3'a bzw. 3'b ausgerichtet, und es braucht hier kein gesonderter "Zulauf kanal wie beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen zu werden.
Die übrigen Einrichtungsteile dieses zweiten Ausführungsbeispieles können genauso vorgesehen sein wie bei der anhand der Figuren 1 bis 3 geschilderten Ausführungsform, weshalb einige wesentliche Einrichtungsteile in Fig„ 4 lediglich mit dem gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 3, jedoch unter Beifügung eines Striches bezeichnet sind.
, -40'.
Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    M AAbwasser-Hebeeinrichtung, enthaltend einen zur Aufnahme des Abwassers dienenden Sammelraum, wenigstens eine Pumpe sowie Verbindungs- und Anschlußrohrleitungen, dadurch gekennzeichnet , daß die Abwasser-Hebeeinrichtung (1; 1') als vorgefertigter Bausatz ausgeführt ist, wobei der Abwassersammeiraum (4; 4!) und ein zur Aufnahme der Pumpe (6; 26) dienender Pumpenraum (5; 5") in einem gemeinsamen Kunststoffbehälter (2; 2'), durch eine Zwischenwand (3; 3') voneinander getrennt, nebeneinander angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter (2; 2') zylindrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2; 2') an seinem oberen Ende einen höhenverstellbaren Aufsatz (16; 16") trägt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Aufsatz in Form eines mit abnehmbarem Abdeckrost (18; 181) versehenen Einstiegschachtes (16; 16") ausgeführt ist, der den Zugang zum Pumpenraum (5;5') bildet.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß'der den Abdeckrost (18; 18') aufnehmende, rahmenartige obere Rand (17) des Einstiegschachtes (16; 16") höhenverstellbar ausgebildet ist.
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    2612218
  6. 6. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) eine gewölbte Decke (2a) besitzt.
  7. 7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (3;3') zwischen Pumpenraum (5;5') und Abwassersammeiraum (4j4') in ihrem oberen Bereich eine dichtend abschließbare Einstiegöffnung (20; 20') aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von nur einer Pumpe (6) diese Pumpe mit ihrer Längsachse (7) etwa horizontal sowie etwa parallel zur Zwischenwand (3) ausgerichtet und in der Nähe des Behälterbodens (2b) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (3) im wesentlichen in einer senkrechten Ebene angeordnet ist, die etwa parallel zur senkrechten Mittelachse (8) des Behälters (2) verläuft, und daß von dieser Zwischenwand (3) aus im unteren Teil sowie entlang der Behälterumfangswand (2c) ein Zulaufkanal (9) bis an die Ansaugöffnung (10) der Punpe (6) herangeführt ist.
  10. 10. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpenraum (51) zwei Pumpen (26) vorgesehen sind, die dicht über dem Behälterboden symmetrisch zueinander angeordnet und deren Längsachsen (27) etwa horizontal und parallel zum Behälterboden sowie unter einem Winkel (o() zueinander ausgerichtet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (31) etwa senkrecht im Behälter (2') angeordnet ist und an ihren mit der Behälterumfangswand (2c1)
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    verbundenen Seitenrändern (3"a, 3'b) zumindest in der Nähe des Behälterbodens in Richtung auf den Pumpenraum (5°) abgewinkelt ist, wobei an diese abgewinkelten Seitenränder der Zwischenwand die zugehörigen Ansaugöffnungen (30) der Pumpen (26) angeschlossen sind.
  12. 12. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpenraum (5; 5') zusätzlich eine handbetätxgbare Membranpumpe (14? 14') vorhanden ist.
  13. 13. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kunststoffbehälter (2; 21) einschließlich seiner Zwischenwand (3;3f) aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
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