DE2812003A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen abkuehlen der heissen schlacke bei feuerungs- und verbrennungsanlagen, insbesondere bei abfallverbrennungsanlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen abkuehlen der heissen schlacke bei feuerungs- und verbrennungsanlagen, insbesondere bei abfallverbrennungsanlagen

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DE2812003A1
DE2812003A1 DE19782812003 DE2812003A DE2812003A1 DE 2812003 A1 DE2812003 A1 DE 2812003A1 DE 19782812003 DE19782812003 DE 19782812003 DE 2812003 A DE2812003 A DE 2812003A DE 2812003 A1 DE2812003 A1 DE 2812003A1
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Helmut Hick
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Vereinigte Kesselwerke AG
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Vereinigte Kesselwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abkühlen
  • der heißen Schlacke bei Feuerungs- und Verbrennungsanlagen, insbesondere bei Abfallverbrennuncrsanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung zum kontinuierlichen Abkühlen der heißen Schlacke bei Feuerungs-und Verbrennungsanlayen, insbesondere bei Abfallverbrennungsanlagen, bei dem die aus der Feuerung bzw. Verbrennung kommende heiße Schlacke in einen mit Wasser gefüllten Trog fällt und dort abgekühlt wird und der Wasserstand sowie die Wassertemperatur im Trog durch Zuführung von kiihlem Wasser entsprechend den Betriebsbedingungen geregelt werden Bei. den bekannten Verfahren zum Abkühlen der heißen Schlacke wird entsprechend der unter Berücksichtigung der Betrieb bedingungen zugeführten Menge kühlen Wassers eine annähernd äquivalente Menge erwärmten Wassers aus dem Trog abgezogen und der Vorfluter zugeführt. Das dem Vorfluter zugef -te Wasser muP im allgemeinen noch unter Berück- sichtigung des Umweltschutzes aufbereitet werden. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn über die nahezu stetig anfallende eng erwärmten Wassers hinaus bei besonderen Vorkommnissen, z.B. Entleeren des Troges oder bei der Kesselreinigung, größere Mengen erwärmten Wassers anfallen. Zur Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Abkühlung ist die Bereitstellung und der Verbrauch einer entsprechenden Menge kühlen Wassers erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Auf gabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und bei einem Minimum an zugeführtem Wasser eine ausreichende und regelbare Kühlung der Schlacke zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das aus dem Trog abgezogene erwärmte Wasser im Kreislauf zurückgeführt wird, wobei während der Kreislaufführung das Wasser abgekühlt und einer mechanischen Reinigung unterzogen wird und bei Betriebsstörungen oder Unterbrechungen, z.B. beim Entleeren des Troges oder der Kesselreinigung, der entstehende Wasseranfall in den innerhalb des Wasserkreislaufes angeordneten Vorrichtungen gespeichert wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht die Möglichkeit, in das im Kreislauf geführte Wasser an ausgewählter Stelle andere Prozeßabwässer einzuführen. Das erwärmte Wasser kann vom Trog aus in einen Schlackebunker und danach in ein Absetzbecken oder direkt vom Trog aus in das SXsetzbecken geleitet werden.
  • Dem Absetzbecken kann eine Pumpenvorlage und/oder ein Wassersammel - und -mischbecAcen nachgeordnet zeins wobei das Wassersammel- und -mischbecken vortei)hafterweise annähernd 100 % größcr ausgelegt ist, als für die kon-4winuie5l iche Kreislauf führung des Wassers erforderlich ist. In dem WasserDcBmmel- und -mischbecken können ein oder mehrere Rührwerke..angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist dem Wassersammel- und -mischbecken eine Pumpe zugeordnet.
  • Zur Entwässerung des Schlackebunkers kann eine untere Öffnung vorgesehen werden, die in der zum Absetzbecken weisenden Seitenwand des Schlackebunkers angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die untere Öffnung durch ein Gitter und/oder durch einen Schieber verschließbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Din. Zeichnung zeigt das Schema des Verfahrensablaufes.
  • Die auf der Rostwalze 1 ausgebrannte Müllschlacke fällt durch den Schacht des Naßentschlackers in den Trog 2, in dem als Austragsvorrichtung für die Schlacke ein Plattenband 10 installiert ist. über den Wasserüberlauf 11 und die Entleerungsleitung 12 wird das im Trog 2 erwärmte Wasser abgezogen und dem Schlackebunker 3 zugeführt. Das erwärmte Wasser wird an der oberen Begrenzung des Schlackebunkers 3 eingeführt, so daß sich das Wasser beim Durchgang durch die Schlacke abkühlt. Gleichzeitig wirkt die Schlacke als Filter. Vom Schlackebunker 3 fließt das Wasser über die untere Öffnung 4, die mit einem Gitter und/ oder einem Schieber abgeschlossen werden kann, in das Absetzbecken 5, wo eine weitere mechanische Reinigung erfolgt Die abgesetzten Schrnutzteilchen werden mit einer Saugpumpe aus dem Absetzbecken 5 abgezogen und können gegebenenfalls in den Schlackebunker 3 befördert werden, wo sie gemeinsam mit der Schlacke entfernt werden.
  • Den Absetzbecken 5 ist eine Pumpenvorlage 6 nachgeschaltet. Von hier wird das Wasser in ein Wassersammel- und -mischbec;n 7 gepumpt. Soweit es die baulichen Gegeben- heiten zulassen, kann die Pumpenvorlage 6. und das Wassersammel- und -mischbecken 7 als eine Einheit zusammengefaßt werden, wodurch eine Pumpengruppe entfallen kann.
  • Vom Wassersammel- und -mischbeckon 7 wird das Wasser mittels der Pumpe 13 als abgeühltes Wasser in den Trog 2 zurückgepumpt. Damit ist der Wasserkreislauf geschlossen.
  • Da ein Teil des Wassers beim Abkühlen der Schlacke verdampft und ein im Verhältnis dazu weitaus größerer Teil mit der Schlacke aus dem Schlackebunker 3 ausgetragen wird, muß eine entsprechende Menge Zusatzwasser In den Kreislauf eingespeist werden. Diese Einspeisung des Zusatzwassers kann aus dem Stadtwassernetz oder von einer Brunnenanlage über die Leitung 9 direkt in den Trog 2 erfolgen. Äußerst vorteilhaft ist es, andere Prozeßabwässer in den Wasserkreislauf einzuspeisen, wobei es sekundär ist, ob es sich dabei um kalte oder erwärmte Abwässer mit oder ohne Verunreinigungen handelt. Die Art und die Menge des Prozeßabwassers bestimmen die Stelle der Einspeisung in den Wasserkreislauf. Im dargestellten Schema wird über die Leitung 8 das Prozeßabwasser in das Wassersammel- und -mischbecken 7 eingeführt. Es handelt sich hierbei um ein kaltes Prozeßabwasser ohne mechanische Verunreinigungen, z.B.
  • um das Spülwasser der Vollentsalzungsanlage. Zweckmäßigerweise ist das Volumen dieses Wassersammel- und -mischbeckens 7 für die Aufnahme des vorstehend definierten Abwassers 100 9d größer ausgelegt, als für die kontinuierliche Kreislaufführung des Wassers erforderlich ist. Erwärmtes Prozeßabwasser mit mechanischen Verunreinigungen wird dagegen dem Schlackebunker 3 zugeführt, damit eine ausreichende Abkühlung und mechanische Reinigung gewährleistet sind. Eine zu hohe Aufkonzentrierong des im Kreislauf geführten Wassers ist an sich nicht zu befürchten, da mit der Schlacke jeweils ein bestimmter Prozentsatz des Wassers aus dem Kreislauf ausgeschieden wird. Bei Betriebsstörungen oder Unte.rbrecaungen, z .3. beim Entleeren des Troges 2 oder bei der Kesselreinigung, wird das anfallende Wasser in den innerhalb des Wasserkreislaufes angeordneten Vorrichtungen gespeichert.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum kontinuierlichen Abkühlen der heißen Schlacke bei Feuerungs- und Verbrennungsanlagen, insbesondere bei Abfallverbrennungsanlagen, bei dem die aus der Feuerung bzw. Verbrennung kommende heiße Schlacke in einen mit Wasser gefüllten Trog fällt und dort abgekühlt wird und der Wasserstand sowie die Wassertemperatur im Trog durch Zuführung von kühlem Wasser entsprechend den Betriebsbedingungen geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Trog (2) abgezogene erwärmte Wasser im Kreislauf zurückgeführt wird, wobei während der Kreislaufführung das Wasser abgekühlt und einer mechanischen Reinigung unterzogen wird und bei Betriebsstörungen oder Unterbrechungen, z.B. beim Entleeren des Troges (2) oder der Kesseireinigung, der entstehenue Wasseranfall in den innerhalb des Wasserkreislaufes angeordneten Vorrichtungen gespeichert wird.
  2. 2. Verfahr:en nach '»ms-bDruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das im Kreislauf geführte Wasser an ausgewählter Stelle andere Prozeßabwässer eingeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Wasser vom Trog (2) aus in einen Schlackebunker (3) und danach in ein Absetzbecken (5) oder direkt vom Trog (2) aus in das Absetz:)ecken (5) gelei!ceL wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absetzbecken (5) eine Pumpenvorlage (6) und/oder ein Wassersammel- und -mischbecken (7) nachgeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassersammel- und -mischbecken (7) annähernd 100 g größer ausgelegt ist, als für die kontinuierliche Kreislaufführung des Wassers erforderlich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Wassersammel- und -mischbecken (7) ein oder mehrere Rührwerke angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wassersammel- und -mischbecken (7) eine Pumpe (13) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführuna des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlacke bunker (3) zur Entwässerung eine untere Öffnung (4) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung (4) in der zum Absetzbecken (5) weisenden Seitenwand des Schlackebunkers (3) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung (4) durch ein Gitter und/ oder durch eInen Schieber verschließbar ist.
    Patentbeschreibung.
DE19782812003 1978-03-18 1978-03-18 Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen abkuehlen der heissen schlacke bei feuerungs- und verbrennungsanlagen, insbesondere bei abfallverbrennungsanlagen Ceased DE2812003A1 (de)

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