DE2811966C3 - Belagmaterial, insbesondere als Fußboden - Google Patents
Belagmaterial, insbesondere als FußbodenInfo
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Description
In Wärme aushärtende Kunststoffe und andere Kunststoffe, die bei normalen Zimmertemperaturen
eine große Härte aufweisen, haben im nicht-verstärkten (ungefüllten) Zustand eine relativ kleine Stoß- und
Schlagfestigkeit. Diese reinen, ungefüllten Kunststoffe reißen und brechen schon bei kleinen Stoß- oder
Schlagbeanspruchungen. Eine Verstärkung dieser Kunststoffe durch Füllen mit Fasern, zum Beispiel
Glasfasermatten, verbessert die Stoß- und Schlagfestigkeit der Kunststoffe nur geringfügig. Zwar wird durch
eine solche Füllung der betreffende Kunststoff bzw. das aus diesem hergestellte Belagmaterial auch bei relativ
großen Stoßen zusammenghalten, es entstehen aber bei
kleinen Stoßen noch schädliche Anrisse im Werkstoff.
Das Belagmaterial in Form von Platten oder Fliesen oder eines an Ort und Stelle gefertigten Belages,
insbesondere Fußboden, soll eine möglichst große Stoßfestigkeit aufweisen, damit keine Schäden entstehen,
wenn schwere Gegenstände darauf fallen. Herkömmliches Belagmatenal ist aus mit Füllstoffen
verstärkten Kunststoffen hergestellt und weist somit einen großen Widerstand gegenüber Verschleiß (Abnutzung)
auf, es ist auch relativ wirtschaftlich und billig herzustellen. Häufig wird dieses Belagmaterial für
Fußböden in Werkstätten, Lagerräumen und anderen Fabrikationsräumen verwendet, wo es harten Stoßen
durch herunterfallende Gegenstände, durch Laufräder und durch andere Fabrikationsmittel ausgesetzt ist.
Dieses herkömmliche Belagmaterial hat aber nicht vollständig befriedigt, weil noch Anrisse im Material
entstehen. Selbst ein kleiner Anriß ist aber schädlich, weil dieser aufgrund der dauernden mechanischen
Beanspruchung des Materials und des Eindringes von öl und Schmutz in diesen Anriß schnell wächst. Man hat
deshalb schon lange Zeit nach einer Möglichkeit gesucht, die Stoß- und Schlagfestigkeit des genannten
Belagmateriales zu vergrößern, ohne daß die übrigen guten Eigenschaften des Materials, nämlich die hohe
Steifigkeit und der gute Verschleißwiderstand, beeinträchtigt werden.
Es ist übrigens bekannt, Kunststoffe mit pulverisierten Werkstoffen, nämlich Kalk, Holzspänen, Sägemehl
oder diversen Oxyden, zu füllen und zu verstärken. All diese Füllstoffe brachten jedoch keine Verbesserung
bezüglich der Rißanfälligkeit des aus ihnen hergestellten Belagmaterials.
Bei einem bekannten Belagmaterial wird ein Glasfasergewebe allseits von einem Kunststoff umschlossen,
wobei das Glasfasergewebe die unerwünschte Bildung von Blasen im Belagmaterial verhindert (DE-GM
17 25 823). Dieses bekannte Belagmaterial besitzt zwar einen hohen Abrieb und Verschleißwiderstand, jedoch
ebenfalls einen mangelhaften Widerstand gegenüber der Entstehung von Rissen bei Stoßen oder Schlagen.
Ein anderes Belagmaterial ist bekannt, welches aus einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe aus Jute
besteh', wobei der Kunststoff zum Ableiten elektrostatischer Aufladungen zu höchstens 5 Prozent mit Teilchen
aus Metall und das Gewebe im Abstand von 6 bis 10 cm mit eingewebten elektrisch leitenden Metallfäden
versehen ist (DE-AS 11 26 352). Dieses andere bekannte
Belagmaterial weist vor allem deshalb einen ungenügenden Widerstand gegenüber Rißbildung auf, weil das
Gewebe durch das örtliche Einweben von Metallfäden Stellen unterschiedlicher Festigkeit besitzt, die bei
Stoßbelastung schädliche Spannungskonzentrationen und entsprechende Rißbildungen im Belagmaterial
verursachen.
Es ist übrigens ein Belagmaterial aus Kunststoff
■to bekannt, welches zum Erzielen einer elektrischen
Leitfähigkeit mit Teilchen aus Metall gefüllt ist (US-PS 27 61 854). Dieses bekannte Belagmaterial besitzt einen
viel zu kleinen Widerstand gegenüber der Entstehung von Rissen bei Stoßen oder Schlagen.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Belagmateriai in Form von
Platten oder Fliesen oder eines an Ort und Stelle gefertigten Belages, insbesondere Fußboden, aus einem
bei normalen Zimmertemperaturen harten Kunststoff, der durch eine Füllung mit Glasfasergewebe verstärkt
ist, zu schaffen, welches bei guter Steifigkeit und hohem Verschleißwiderstand einen verbesserten Widerstand
gegenüber der Entstehung von Rissen bei Stoßen oder Schlägen aufweist und welches außerdem wirtschaftlich
herstellbar ist.
Mit dem Belagmaterial der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung wird erreicht, daß die Energie der
Stoßbeanspruchung im verlegten oder vergossenen Belagmaterial zum großen Teil durch die einzelnen, sich
berührenden bzw. miteinander mechanisch gekoppelten Teilchen aus plastisch verformbarem Metall infolge
plastischer Verformungsarbeit dieser Teilchen absorbiert und vernichtet wird. Dabei bewirkt die Füllung des
Kunststoffes mit dem Glasfasergewebe, daß auch große
65> Stoß- oder Schlagbeanspruchungen ohne Risse oder
Brüche vom Belagmaterial aufgenommen werden. Die Herstellung des Belagmaterials durch herkömmliches
Pressen von Platten (Fliesen) oder durch Auftragen und
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Aushärten des Kunststoffs an Ort und Stelle ist einfach und wirtschaftlich.
Wenn Teilchen eines nicht-metallischen Werkstoffes mit ungenügender plastischer Verformbarkeit, zum
Beispiel Silicateilchen, zum Füllen des Kunststoffes verwendet werden, ergibt sich eine bemerkenswert
kleine Stoß- und Schlagfestigkeit; denn diese spröden Teilchen werden bei Stoßbelastung im Material
zermalmt, ohne daß sie die Energie des Stoßes wesentlich absorbieren oder vernichten. Das heißt also,
daß dann die Stoßenergie allein durch Verformungsarbeit des Kunststoffes vernichtet werden muß, so daß
vielfach Risse im Kunststoff entstehen.
Im Gegensatz hierzu können die Teilchen aus einem plastisch verformbaren Metall, in hohem Grade
verformt werden, so daß durch die einzelnen Teilchen em großer Teil der Verformungsarbeit geleistet und die
Stoßenergie im Belagmaterial dementsprechend ohne Rißentstehung absorbiert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Dabei sind in den
Ansprüchen 2 und 3 besonders vorteilhafte Metalle für die Teilchen angegeben und die Ausgestaltung nach
Anspruch 4 bewirkt, daß eine optimale mechanische Kopplung der einzelnen Teilchen aus plastisch verformbaren
Metall durch einen entsprechend großen Gehalt an Teilchen im Kunststoff gewährleistet ist, so daß diese
Teilchen einen bedeutenden Teil der Stoßenergie absorbieren.
Anspruch 5 enthält eine besonders vorteilhafte Form der Teilchen aus plastisch verformbaren Metall, wobei
die Teilchen einfach und wirtschaftlich hergestellt und in das Belagmaterial eingearbeitet werden können.
Anspruch 6 schließlich weist auf Teilchen hin, die als Nebenprodukt der Wälzlagerfertigung wirtschaftlich
beschafft werden können.
Nachfolgend aollen einige Testergebnisse, die in der
Zeichnung graphisch dargestellt sind, beschrieben werden, die die Vorteile des erfindungsgemäßen
Belagmaterials erläutern.
Mit einer 0,5 kg Kugel wurden Fallprüfungen auf Testplatten durchgeführt. Die Testplatten hatten eine
Größe von 150 χ 150 χ 5 mm und waren aus einem Polyester-Kunststoff hergestellt. Sie lagen bei den
Fallprüfungen auf einem relativ steifen Fundament. Die Kugel wurde aus verschiedenen Höhen auf die
Testplatten fallengelassen. Dabei wurde festgestellt, bei welcher Fallhöhe erst Anrisse in den Testplatten
entstehen.
In einer ersten Prüfung wurden Testplatten aus reinem (nicht-gefülltem) Polyester-Kunststoff untersucht.
Dann wurden Testplatten aus Polyester-Kunststoff geprüft, welche mit einer Glasfasermatte
(300 g/m2) verstärkt waren. Außerdem wurden mit Stahlteilchen gefüllte Testplatten aus Polyester-Kunststoff
der Fallprüfung unterzogen. Schließlich wurden Testplatten aus Polyester-Kunststoff geprüft, die mit
der oben angegebenen Glasfasermatte verstärkt und mit Zusätzen von 10, 20. 3·>
*0, 50 und 80Gew.% Teilchen aus Wälzlagerstahl gefüllt waren. Die Teilchen
waren als Schleifpartikel spanförmig ausgebildet und besaßen eine Dicke von 2 bis 20 μπι und eine Länge, die
etwa 10 bis 20 mal so groß wie ihre Dicke war.
In der Zeichnung sind die Ergebnisse dieser Fallprüfung graphisch dargestellt. Dabei ist die Fallhöhe
der Kugel, bei der erste Anrisse entstehen, auf der Ordinate (senkrechte Achse) und der entsprechende
Gehalt von Wälzlagerstahl-Teilchen in Gewichtsprozenten auf der Abrisse (horizontale Achse) aufgetragen.
Die horizontale Linie A in der Zeichnung zeigt die
Fallhöhe für Testplatten aus reinem (nicht-gefülltem) Polyester-Kunststoff und die horizontale Linie B für
Testplatten aus mit Glasfasermatten verstärkten Polyester-Kunststoff. Demnach verursacht die Verstärkung
(Füllung) des Kunststoffes mit Glasfasermatten eine geringfügige Vergrößerung der Rißfestigkeit, das ist der
Widersland des Werkstoffes der Testplatte gegenüber
ίο Rißentstehung.
In der Zeichnung sind mit einem in einem Kreis eingesetzten Kreuz markierte Testergebnisse eingetragen,
die mit Testplatten aus Polyester-Künststoff ohne Glasfasermatten-Verstärkung, aber mit verschiedenen
Gehalten an Stahl-Teilchen erhalten worden sind. Diesen einzelnen Testergebnissen ist die Kurve C der
Zeichnung angepaßt, welche die Rißfestigkeit des Polyester-Kunststoffs in Abhängigkeit vom Stahl-Teilchen-Gehalt
im Kunststoff angibt Aus Jer Darstellung in der Zeichnung geht hervor, daß die Rißfestigkeit des
Kunststoffs durch Füllen des (reinen) Kunststoffs mit Stahl-Teilchen etwas verbessert werden kann.
Eine wesentliche Vergrößerung der Rißfestigkeit wird nun mit dem erfindungsgemäßen Belagmaterial
erzielt, denn die mit Glasfasergewebe verstärkten und mit Stahl-Teilchen gefüllten Testplatten aus Polyester-Kunststoff
weisen bedeutend größere Fallhöhen auf, bei der erste Anrisse in den Testplatten entstehen. Dies geht
aus den diesbezüglichen, mit einem Kreuz in der Zeichnung eingetragenen Testergebnisse hervor. Die
Kurve D der Zeichnung, die diesen Testergebnissen angepaßt ist, zeigt die Rißfestigkeit der mit Glasfasergewebe
und Stahl-Teilchen gefüllten Testplatten in Abhängigkeit vom Stahl-Teilchen-Gehalt im Polyester-Kunststoff.
Aus der Zeichnung ist klar ersichtlich, daß die Rißfestigkeit der mit Glasfasergewebe und Stahl-Teilchen
gefüllten Testplatten viel größer ist als zu erwarten war, denn die Summierung der Festigkeit der mit
Glasfasergewebe allein verstärkten Testplatte mit der Festigkeit, die mit einer durch Stahl-Teilchen verstärkten
Testplatte gefunden wird, liefert eine zusammengesetzte Festigkeit, die mit der mit E in der Zeichnung
gekennzeichneten Kurve gegeben ist. Diese Kurve E liegt zumindest im Bereich 20 bis 80 Gew.% Stahlteilchen
im Kunststoff wesentlich unterhalb der Kurve D, die tatsächlich für mit Glasfasermatte und Stahl-Teilchen
gefüllte Testplatten gilt. Ein Gehall an Stahl-Teilchen größer als 80 Gew.% im Kunststoff bewirkt
übrigens, daß der Kunststoff in der Testplatte nicht mehr zusammenhängend ausgebildet und somit keine
formfeste Testplatte mehr vorhanden ist.
Die Stahl-Teilchen in den Testplatten aus Belagmaterial waren wirtschaftlich als Schleifspäne, die ein billiges
Abfallpodukt bei der Stahlbearbeitung darstellen, hergestellt.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens kann die Erfindung abgeändert werden. So braucht das Belagmaterial
nicht unbedingt in Form von vorgefertigten Fliesen oder Platten, die auf Fußböden verlegt werden,
ausgeführt zu sein. Vielmehr kann dieses Material auch an Crt und Stelle zusammen mit einer Glasfasermatte
und einer Füllung mit Teilchen aus einem in hohem Grade plastisch verformbaren Metall vergossen und
ausgehärtet werden.
Das erfindungsgemäße Belagmaterial in Form von Platten oder Fliesen oder eines an Ort und Stelle
gefertigten Belages, insbesondere Fußboden, hat den
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großen Vorteil, daß dieses bei guter Steifigkeit und hohem Verschleißvviderstand einen bedeutend verbes serten Widerstand gegenüber der Entstehung von Rissen bei Stoß- oder Schlagbeanspruchungen besitzt und dabei wirtschaftlich herstellbar ist. 5 |
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen | Tb *: |
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Claims (6)
1. Belagmaterial in Form von Platten oder Fliesen oder eines an Ort und Stelle gefertigten Belages,
insbesondere Fußboden, bestehend aus einem bei normalen Zimmertemperaturen harten Kunststoff,
der durch eine Füllung mit Glasfasergewebe verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff zum Erzielen eines erhöhten Widerstandes gegenüber Entstehung von Rissen bei
Stoßen oder Schlagen zusätzlich mit Teilchen aus plastisch verformbarem Metall in Mengen bis
80 Gew.%, bezogen auf Kunststoff, gefüllt ist.
2. Belagmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das plastisch verformbare Metall Stahl ist.
3. Belagmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plastisch verformbare Metall
Blei ist.
4. Belagmaterial nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Teilchen
aus plastisch verformbaren Metall zwischen 20 und 80 Gew.% beträgt.
5. Belagmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen spanförmig mit einer
Dicke von 2 bis 20 μιη und einer Länge, die etwa 10 bis 20 mal so groß wie ihre Dicke ist, ausgebildet
sind.
6. Belagmaterial nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus
plastisch verformbaren Metall Schleifpartikel aus Wälzlagerstahl sind.
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