DE2811306C2 - Verfahren zur Herstellung von Magnetköpfen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MagnetköpfenInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/187—Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
- G11B5/23—Gap features
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Description
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Magnetköpfen werden die Blöcke eines Paares von
Blöcken für Kopfkerne, die mit einen Spalt bildenden Oberflächen ausgebildet sind, aufeinander angeordnet,
wobei ein Abstandsstück mit einer dem gewünschten Spalt, d.h. einem Spalt zwischen den spaltbildenden
Oberflächen, entsprechenden Dicke eingeführt wird. Ein einen Spalt bildendes Material, wie z. B. Glas oder
ähnliches wird geschmolzen und in den Spalt zwischen die beiden den Spalt bildenden Oberflächen eingebracht
und dadurch der Kopfspalt gebildet Die Kopfkernblök- so ke werden anschließend durchgeschnitten, wodurch
mehrere Kopfkerne erhalten werden.
Das Abstandsstück zur Bildung des Spaltes ist jedoch sehr dünn, in etwa 1 μπι. Es ist äußerst schwierig, und
viele beschwerliche Schritte sind erforderlich, um ein Abstandsstück mit einer solchen Dicke mit einer
konstanten, gleichförmigen Größe und Genauigkeit herzustellen.
Bei einem Verfahren, bei dem kein Abstandsstück verwandt wird, wird das Kernmaterial an der den Spalt
bildenden Oberfläche in einer dem effektiven Spalt entsprechenden Menge durch Ätzen oder Schleifen
abgetragen. Jedoch auch bei diesem Verfahren ist eine gleichmäßige Bearbeitung sehr schwierig.
Aus der DE-OS 26 34 182 ist auch bereits ein Verfahren bekannt gewesen, bei dem für die Herstellung
der Magnetköpfe eine praktisch als Schablone dienende Unterlage benötigt wird, in die eine der Größe
des herzustellenden Spaltes entsprechende Vertiefung eingefräst oder geätzt ist Zur Herstellung des Spaltes
muß zunächst der Kennblock entlang vorbestimmter Linien zerschnitten werden. Die erhaltenen Teile
werden auf dem erhöhten Schenkel der Schablone angeordnet, während der verbleibende Teil in die
Vertiefung der Schablone eingesetzt wird. Sodann wird
der zweite Kernblock auf die abstandshaltenden Flächen des ersten Kernblocks aufgesetzt Gleichzeitig
hiermit ergibt sich zwischen den spaltbildenden Flächen ein Spalt mit der gewünschten Größe. In diesen wird
sodann das geschmolzene Material eingefallt Bei diesem bekannten Verfahren ergeben sich Schwierigkeiten
bei der genauen Anordnung der Teile in der Schablone, wobei gerade die auszuführenden Schnitte
beim gegenseitigen Anordnen der Teile gegeneinander störend sind, da diese Schnitte ja unbearbeitet bleiben
sollen, um einen möglichst geringen Arbeitsaufwand zu benötigen. Hierbei ergibt sich häufiger eine Schrägstellung
der spaltbildenden Oberflächen.
Durch die DE-AS 11 83 545 ist auch bereits ein
Verfahren zur Herstellung von Magneiköpfen bekannt
geworden, bei dem zwischen die beiden Kernblöcke auf einer Seite Abstandsstücke eingefügt werden. Mit
diesem bekannten Verfahren sind jedoch keine Magnetköpfe mii einer Spaltbreite von 1 μπι oder gegebenenfalls
kleiner herstellbar. Die Dicke der Abstandsstücke bestimmt die geringste herstellbare Spaltbreite. Kopfspalten,
bei denen die Spaltbreite kleiner als die Dicke der Abstandsstücke ist, sind nicht erreichbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten
Art anzugeben, mit dem unter verhältnismäßig geringen Arbeitsaufwand Magnetköpfe mit einem sehr
exakten Kopfspalt geringer Breite hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß an einem der Kernblöcke zu den spaltbildenden
Oberflächen die spalthaltendsn Oberflächen tiefer liegend ausgebildet werden, dki zwischen diesen
tieferliegenden spalthaltenden Oberflächen des einen Kcrnblocks und den spaithaltenden Oberflächen des
anderen Kernblocks die Abstandsstücke angeordnet werden, deren Dicke so bemessen ist daß sich der
gewünschte Abstand des Spalts ergibt und daß das geschmolzene spaltfüllende Material derart in den
freien Spalt eingebracht wird, daß das geschmolzene Material etwas in die Kernblöcke von den spaltbildenden
Oberflächen her eindringt
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es verhältnismäßig einfach, ausgehend von der gemeinsamen
Fläche des ersten Kernblocks, von der ein Teil die Jen spaltbildende Oberfläche bildet sehr genau die
spalthaltenden, tieferliegenden Oberflächen in der gewünschten Höhe abzuätzen.
In Abhängigkeit von der Höhe, um die die spalthaltende Fläche tiefer als die spaltbildende Fläche
liegt, kann somit auch die Dicke der Abstandsstücke gewählt werden. Diese können dadurch wesentlich
dicker ausgebildet werden und sind deshalb wesentlich leichter herzustellen und zu handhaben. Die Größe des
schließlich zu bildenden Spaltes ist unabhängig von der Dicke der Abstandsstücke, da sich die Größe des Spaltes
als Differenz zwischen der Dicke der Abstandsstücke und der Strecke ergibt, um die die abstandshaltende
Fläche gegenüber der spaltbildenden Oberfläche abgesenkt worden ist. Für die Herstellung der Magnetköpfe
ist es nun nicht mehr notwendig, die Kernblöcke bereits
vor der endgültigen Fertigstellung der Magnetköpfe zu
zersägen.
Insgesamt ergibt sich somit ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Magnetköpfen, bei dem das
Abstandsstück dick ausgebildet werden kann, die Spaltgenauigkeit erhöht wird, die Handhabung vereinfacht
ist und die den Spalt bildende Oberfläche nicht beschädigt wird, wenn der Kern geschliffen bzw. poliert
wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 und 2 perspektivische Darstellungen der bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwandten Kernblöcke,
Fig.3 und 4 teilweise aufgeschnittene Seiten- und
Vorderansichten, wobei dargestellt ist, wie sich die
Kernblöcke einander überlappen,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der gleichen Ausführungsform während der Herstellung,
Fig.6 eine perspektivische Darstellung, in der der
gemäß der gleichen Ausführungsform hergestellte Kern gezeigt ist, und
F i g. 7 eine vergrößerte Teildarstellung zur Erläuterung
der gleichen Ausführungsform.
Kernblöcke 1, 2 bestehen aus einem Sinteroxid eines magnetischen Werkstoffes wie z. B. Ferrit, welcher bei
dem vorliegenden Verfahren verwandt wird. Dar erste Kernblock 1 ist mit spaltbildenden Oberflächen la, Xb
und spalthaltenden Oberflächen Ic ausgebildet, welche
an beiden Enden der spaltbildenden Oberflächen la, Xb
auf derselben, planen Oberfläche angeordnet sind, um einen sog. U-förmigen Querschnitt zu bilden.
Der zweite Kernblock 2 ist in der gleichen Weise wie der erste Kernblock 1 ausgebildet, jedoch sind die den
Spalt bildenden Oberflächen 2a, 2b breiter als die den Spalt bildenden Oberflächen la, Xb des ersten
Kernblockes 1 ausgebildet, und die den Spalt haltenden
Oberflächen ic sind um einen vorgegebenen Wert D tieferliegend als die den Spalt bildenden Oberflächen 2a,
2b ausgebildet
Mit anderen Worten ausgedruckt bedeutet dies, daß die spaltbildenden Oberflächen 2c an einer um einen
vorgegebenen Wert D tieferliegenden Stelle als die den Spalt bildenden Oberflächen 2a, 2b ausgebildet sind.
Zwischen der den Spalt haltenden Oberfläche 2c und der den Spalt bildenden Oberfläche 2a, 2b sind Nirien 3
vorgesehen.
In den Fig.3 und 4 sind die so ausgebildeten Kernblöcke 1 und 2 aufeinander angeordnet dargestellt
Ein Abstandsstück 4 ist etwas dicker als der Wert D, um einen Spalt d\ zwischen den spaltbildenden Oberflächen
1 a, 2a und Xb,2b einzustellen.
Auf den vier den Spalt haltenden Oberflächen 2c des so ausgebildeten zweiten Kernblocks 2 sind die
Abstandsstücke 4 mit Klebstoff o. ä. befestigt Auf die Abstandsstücke 4 ist der erste Kernblock 1 mit seinen
den Spalt haltenden Oberflächen Ic angeordnet, so daß der freie Spalt d\ zwischen den entsprechenden
spaltbildenden Oberflächen geschaffen wird.
Wenn der oben genannte Spalt d\ beispielsweise 0,5 μ aufweisen soll, wird der Wert D zwischen den
spalthaltenden Oberflächen 2c und den spaltbildenden Oberflächen 2a, Zb ?u ungefähr 1,5 μ bestimmt. Das
Abstandsstück 4 hat dann eine Dicke von ungefähr 2 μ, so daß der freie Spalt mii einer Weite d\ gebildet wird,
wie es beabsichtigt ist
Nachdem der Spalt d\ somit zwischen den spaltbildenden Oberflächen, wie es in den F i g. 3 und 4 dargestellt
ist, ausgebildet ist, wird ein stangenförmiges, spaltbildendes
Material 5, welches aus Glas oder einem keramischen Werkstoff besteht, auf den spaltbildenden
Oberflächen 2a und 2b des zweiten Kernblocks angeordnet, um die den Spalt bildenden Oberflächen zu
verbinden und sich zwischen ihnen zu erstrecken. Wenn der ganze Kernblock bis zum Schmelzpunkt des
spaltbildenden Materials 5 in einer inerten Gasatmosphäre wie z. B. Stickstoff o. ä. erwärmt wird, schmilzt
das spaltbildende Material S und dringt aufgrund einer kapillaren Wirkung in den Spalt ein. In diesem Fall ist
das spaltbildende Material 5 etwas in den Kernblock 1, 2, um einen Betrag di (beispielsweise um ungefähr 0,1 bis
0,25 μ) aufgrund einer Kapillarwirkung von den spaltbildenden Oberflächen la, Xb, 2a, 2b eingedrungen,
während überschüssiges oder restliches Material in die Nuten 3 gelingt, wodurch verhindert wird, daß es nach
außen fließt
Zu dem Zeitpunkt, zu dem das spaliLiic^nde material
geschmolzen und in den Spalt d\ gefüllt und in den Kernblock eingedrungen ist wird die gesamte Anordnung
langsam abgekühlt wodurch das spaltbildende Materia! 5 erhärtet und beide Kernblöcke 1, 2
miteinander verbunden werden. In diesem Fall wird der Spalt d. h. der Spalt d\, welcher durch die spaltbildenden
Oberflächen la, 2a oder Xb, 2b gebildet wird, mit einer
Strecke du um die das spaltbildende V'aterial 5 in die
spaltbildenden Oberflächen eingedrungen ist, zu einer effektiven Spaltbreite kombiniert so daß d\ + 2 ■ di ein
effektiver Spalt G wird, wie es in F i g. 7 dargestellt ist
Die so entstandenen Kernblöcke 1, 2 werden auf gewisse Längen, wie es durch unterbrochene Linien in
F i g. 5 dargestellt ist geschnitten, wodurch ein Kern 6 erhalten wird, wie es in F i g. 6 dargestellt ist In diesem
Fall wirkt die Strecke cfe nicht als Kopfkern, sondern als
ein Kopfspalt so daß der hauptsächliche Spalt G aus dem Spalt d\ plus der Strecke 2 · di besteht, auf der der
erste und zweite Kernblock durchdrungen ist. Nach dem Polieren und der Endbearbeitung der Bandberührungsfläche
des Kernes 6, dessen effektiver Spalt kleiner als 1 μ ist, wird rückwärtig ein mit einer Spule bewickelter
Kern mittels einer Halterung (diese ist nicht dargestellt) befestigt, wodurch der Magnetkopf fertiggestellt ist.
Wenn der Magnetkopf auf diese Weise hergestellt und die Bandberührungsfläche des in Fig.6 dargestellten
Kernes poliert wird, hat sich eine Schwierigkeit ergeben, die darin besteht daß der Kern abbricht, was
durch den Unterschied zwischen der Abriebfestigkeit des Kernes und des den Spalt bildenden Materials auf
der Bandberührungsfläche bewirkt wird. Jedoch ist gemäß der vorliegenden Erfindung das den Spalt
bildende Material in den Kern eingedrungen, so daß die Bandberührungsflärte mit dem erwünschten Spalt
verstärkt wird und daß selbst dann der Kern nicht abbricht wenn er poliert wird. Man kann einen Kern mit
einer sehr goßen Genauigkeit erhalten.
Die den Spalt haltende Oberfläche liegt um einen vorgegebenen Wert tiefer als die den Spalt bildende
Oberfläche und das Abstandsstück ist dicker als derjenige Wert, um den jene Oberfläche tiefer liegt, so
daß das Abstandsstück dicker als bisher und mit einer größeren Genauigkeit hergestellt werden kann. Es ist
einfach mit diesem umzugehen, und der Bearbeitungsaufwand wird wesentlich verringert. Der Spalt, welcher
zwischen den spaltbildenden Oberflächen gebildet wird.
wenn die Kernblöcke aufeinander liegen, kann auf weniger als 1 μ eingestellt werden, da die den
spalthaltenden Oberflächen vorher tieferliegend ausgebildet worden sind. Demgemäß kann die Größe des
freien Spaltes unter Berücksichtigung des Abschnittes, ϊ auf dem das geschmolzene spaltbildende Material in den
Kernblock eingedrungen ist, bestimmt werden, wodurch ein Magnetkopf mit einem effektiven Spalt von weniger
als I μ erhalten wird.
werden, jedoch beträgt der Spalt vorzugsweise in Hinblick auf den Wirkungsgrad des Magrietkopfes
ungefähr 1 μ, so daß der effektive Spalt dadurch gebildet wird, daß der freie Spalt mit dem Abschnitt kombiniert
wird, auf dem das spaltbildende Material in den Kernblock eingedrungen ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben angegebenen Ausführungsform begrenzt. Die tieferliegende
spalthaltende Oberfläche kann an beiden Kernblöcken ausgebildet werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Magnetköpfen, bei dem ein Paar Kernblöcke mit jeweils einer einen
Spalt bildenden Oberfläche, die an den Endberei- s chen mit spalthaltenden Oberflächen ausgebildet
sind, gegeneinander angeordnet werden und zwischen den spalthaltenden Oberflächen Abstandsstücke
angeordnet werden und ein spaltfüllendes Material geschmolzen und in den freien Spalt
eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der ICemblöcke (2) zu den
spaltbildenden Oberflächen (2a, 2b) die spalthaltenden Oberflächen (2c) tiefer liegend ausgebildet
werden, daß zwischen diesen tieferliegenden spalt- ; haltenden Oberflächen (2c) des einen Kernblocks (2)
und den spalthaltenden Oberflächen (ic) des anderen Kernblocks (1) die Abstandsstücke (4)
angeordnet werden, deren Dicke so bemessen ist, daß sich der gewünschte Abstand des Spalts ergibt
und daß ais geschmolzene spaltfallende Material derart in den freien Spalt eingebracht wird, daß das
geschmolzene Material etwas in die Kernblöcke von den spaltbildenden Oberflächen her eindringt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2s zeichnet, daß die spalthaltenden Oberflächen {ic, 2c)
bei beiden Kernblöcken (lä 2) tieferliegend als die
spaltbildenden Oberflächen (la, Xb-, 2a, 2b)ausgebildet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (3) zwischen den
spaltbildenü.-n Oberflächen (2a, 2b) und den
spaithaltenden Oberflächen ^c) zur Aufnahme von überschüssigem, geschmolzenen Material (5) ausgebildet
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2896777A JPS53124410A (en) | 1977-03-16 | 1977-03-16 | Production of magnetic head |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2811306A1 DE2811306A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2811306C2 true DE2811306C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=12263171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2811306C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2685805B1 (fr) * | 1991-12-31 | 1994-02-11 | Lcc Cie Europ Composants Electro | Procede de fabrication de tete magnetique pour couches a hauts champs coercitifs. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183545B (de) * | 1963-03-05 | 1964-12-17 | Philips Nv | Verfahren zur Herstellung von Kernteilen ringfoermiger Magnetkoepfe |
CA1048250A (en) * | 1975-07-31 | 1979-02-13 | Tadashi Morokuma | Method of manufacturing magnetic heads |
-
1977
- 1977-03-16 JP JP2896777A patent/JPS53124410A/ja active Pending
-
1978
- 1978-03-15 DE DE19782811306 patent/DE2811306C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS53124410A (en) | 1978-10-30 |
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