DE2810104A1 - Briefoeffner - Google Patents

Briefoeffner

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DE2810104A1
DE2810104A1 DE19782810104 DE2810104A DE2810104A1 DE 2810104 A1 DE2810104 A1 DE 2810104A1 DE 19782810104 DE19782810104 DE 19782810104 DE 2810104 A DE2810104 A DE 2810104A DE 2810104 A1 DE2810104 A1 DE 2810104A1
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Germany
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finger
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letter opener
cap
hood
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DE19782810104
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Barry L Bosshold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/18Combinations of writing implements with other articles with hand tools, e.g. erasing knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M7/00Devices for opening envelopes
    • B43M7/002Hand tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S30/00Cutlery
    • Y10S30/03Envelope openers

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  • Knives (AREA)

Description

  • Brieföffner
  • Beschreibung Übliche Brieföffner sind nach Art eines Messers oder Dolches gestaltet, die unter die Umschlaglasche eines verschlossenen bzw0 versiegelten Umschlages einführbar sind, um die Lasche durch Reißwirkung stark zu beschädigen0 Das Schneideblatt könnte natürlich scharf genug gemacht werden9 um die Lasche gut durchzuschneiden, dies würde jedoch zu einer Gefahr für den Benutzer führen0 Infolgedessen haben die meisten Brieföffner eine Kante, die nicht wirklich scharf genug zum Durchschneiden der Umhüllung ist0 Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Brieföffner mit einem scharfen Blatt zu schaffen, der in der Lage ist, leicht durch die Lasche eines Umschlages hindurchzuschneiden0 Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Brieföffners mit einem scharfen Schneidblatt, das nicht freiliegt Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß ein Brieföffner mit einem abgeschirmten bzw. geschützten Schneideblatt und Einrichtungen geschaffen wird, um das Blatt in Schnitteingriff mit der Umschlaglasche des verschlossenen Umschlages zu bringen, Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich0 Ein geschützter Brieföffner gemaß der Erfindung weist einen Finger auf, der ein relativ spitzes freies bzw0 fernliegendes Ende besitzt, das unter die Lasche eines versiegelten Umschlages einführbar ist und ein Schneideblatt trägt, das sich oberhalb davon hinzieht und nach vorn gerichtet ist. Ein langgestreckter Schutzteil bzw. eine längliche Haube erstreckt sich mit herabgezogenen Seiten über dem Blatt und dem Finger und umfaßt zum Schutz der Bedienungsperson dieselben.
  • In Ausbildung der Erfindung ist ein Brieföffner geschaffen, der einen dünnen Finger mit einem relativ spitzen freien Ende aufweist, der zum Einschieben unter die Lasche eines verschlossenen Umschlages geeignet ist. An einem von dem freien Ende im Abstand befindlichen Punkt wird an dem Finger ein scharfes Rasierblatt oder dgl. getragen, das sich vom Finger nach oben erstreckt, wodurch es zwangsläufig durch die Umschlaglasche hindurchschneidet, wenn der Finger durch diese und unter dieser hindurchgeführt wird. Die Fingerseiten weiten sich nach außen in Richtung zur Rückseite des Blattes auf, wodurch die beschädigten Papiere getrennt werden. Ein langgestrecktes Schutzelement wird vom Finger getragen und erstreckt sich im allgemeinen parallel oberhalb desselben, das Schutzelement bzw. der Schirm weist sich nach unten erstreckende Seiten auf, die den Finger und das Blatt ziemlich eng umschließen und einen Raum freilassen, der zu eng ist, um einen menschlichen Finger eintreten zu lassen. Komplementäre vertiefte und erhabene Teile können an den Fingerseiten und den Innenseiten des Schirmes ausgebildet sein, wodurch die Umschlaglasche und das Umschlagfeld, die an entgegengesetzten Seiten des Fingers getragen sind, straffgezogen werden, wenn sie vom Schneideblatt angegriffen werden, um das Durchtrennen zu erleichtern.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Brieföffners, der Merkmale der Erfindung verkörpert und innerhalb eines Bereichs eines Schreibstiftes getragen wird; Fig. 2 eine Ansicht eines Brieföffners; Fig. 3 eine Ansicht einer bevorzugten Blattausbildung; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausbildung der Erfindung und Pig. 5 einen Querschnitt der Ausbildung von Fig. 4o Insbesondere auf Fig. 1 bis 3 bezugnehmend9 ist ein Schreibgerät 10 gezeigt9 das ein Automatik-Bleistift9 ein Füllfederhalter oder - wie dargestellt - ein Kugelschreiber sein kann, der einen Taschen-Haltebügel bzw0 Halteclip 12, eine Kugelschreibermine bzw0 Schreibkugel 14 und einen Kugelschreiberbetätigungsknopf 16 aufweist0 Innerhalb der Kugelschreiberkappe ist der Brieföffner 18 gesichert, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
  • Der Brieföffner 18 weist einen langgestreckten Finger 20 auf, dessen freies bzw. körperfernes Ende 22 stark genug angespitzt ist, um in der Lage zu sein9 in den schmalen Schlitz eingeführt zu werden, der zwischen gefaltetem Papier, beispielsweise unter der Lasche eines nicht gezeigten üblichen Umschlages, gebildet wird9 um unter der Lasche längs der Umschlagabmessung bewegt werden zu können. An dem Finger 20 ist ein Schneideblatt 24 mit Rasierklingenschärfe getragen, das sich vom Finger 20 nach oben erstreckt und die Lasche bzw. die Laschenanlenkung durchtrennt, wenn sich der Finger quer zum Umschlag bewegt. Das Blatt 24 erstreckt sich vorzugsweise vollständig über den Raum, der zwischen dem Finger und einem darüberliegenden Schutz- oder Haubenteil 26 gebildet ist.
  • Wenn sich der Brieföffner 18 an der vorgesehenen Stelle in der Kappe des Kugelschreibers 10 befindet, liegt der Finger 20 durch eine Öffnung 27 hindurch frei, die in der Kappe 28 des Kugelschreibers 10 gebildet ist und sich längs dieser mindestens so weit zurückerstreckt, wie das Schneideblatt 24. Die Kappe 28 bildet daher einen Schirm oder eine kappenartige bzw. haubenartige Verlängerung, die das Blatt 24 und den Finger 20 an beiden Seiten umgibt, Jedoch eine Öffnung zwischen den herabreichenden Seiten 30 und 31 und dem Finger 20 freiläßt, die zu schmal ist, um das Eintreten eines menschlichen Fingers zu gestatten. Eine Seite 30 ist vorzugsweise etwas kürzer als die andere Seite 31, so daß der Benutzer den Punkt 22 am Finger 20 sehen und die richtige Lage bzw. den richtigen Angriff sicherstellen kann. Gemäß der bevorzugten Blattausbildung, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Blatt-Schnittkante 32 nach oben gerichtet, und zwar zuerst in Richtung zu dem zurücklaufenden bzw. hinteren Ende des Fingers 20 und dann nach vorn, so daß nicht ein spitzer Winkel zwischen dem Blatt und der Haube verbleibt, in dem Papierteilchen eingekeilt werden könnten, die das Schneiden erschweren oder verhindern würden. Geeignete Mittel, wie eine Einstellschraube 33, können zum Festhalten des Blattes 24 an seiner Stelle am Finger 20 verwendet werden0 In der Kappe 28 kann ein Schlitz 29 vorgesehen sein9 um zu ermöglichen, daß der Brieföffner 18 passend eingedrückt und in Stellung gesetzt werden kann0 Gemäß der Ausbildung von Figo 4 und 5 kann der Brieföffner 34 nach der Erfindung als separates9 unabhängiges Werkzeug ausgebildet sein und könnten- falls erwünscht - die Haube 36 mit herabreichenden bzw0 herabhängenden Schutzseiten 38 und der eintretende Finger 40 durch Pormen oder Spritzgießen als integrale Teile geformt werden. Darüber hinaus könnte das Schneide blatt 42 mit dem Finger 40 oder der Haube integriert werden oder könnte als separater Teil durch nicht dargestellte geeignete Mittel gesichert werden0 Falls erwunscht D könnten die herabreichenden Innenseiten 38 der Haube und die Fingerseiten mit komplementären Ripo pen 44 und Einbuchtungen 46 (Fig0 5) ausgestattet werden9 so daß die Seiten 38 der Haube von der Bedienungsperson leicht gequetscht werden könnte 9 um das Umschlagfeld und die Umschlaglasche fest nach unten über den Finger zu ziehen, um irgendwelches Dehnen oder Falten des Papiers zu verhindern, das das Schneiden mittels des Schneideblattes beeinträchtigen würde0 Bei der Ausbildung von Figo 1 weiten sich die Seiten des Fingers 20 nach außen aus 9 um eine Fortsetzung der Oberfläche des Kugel schreibers bzw0 der Kappe 28 zu bilden9 und in Pig. 4 sind sie bei der Ausladung 48 nach außen ausgebauscht bzw. abstehend ausgebildet9 wodurch die beschädigten bzw. durchtrennten Papiere glatt längs voneinander getrennt werden, um sich zwischen derselben und dem hinteren Ende der Haubenseiten 38 zu befinden0 Obwohl die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist klar, daß auch Modifikationen und Anderungen derselben, die durch Fachleute gefunden werden, noch nicht aus dem Schutzumfang der Erfindung herausführen.

Claims (1)

  1. Anspriche 1. Brieföffner, dadurch gekennzeichnet 9 daß ein relativ spitzes bzw0 angespitztes freies Ende (22) eines Fingers (20; 40) unter die Umschlaglasche eines verschlossenen Umschlages einführbar ist, daß ein scharfes Schneideblatt (24; 42) vom Finger (207 40) an einem von dem freien Ende (22) entfernten Ort zum freienEnde (22) aufwärts gerichtet ist 9 daß sich ein den Finger (20; 40) tragender langgestreckter Kappen- bzw. Kopfteil (26; 36) im allgemeinen oberhalb und parallel zum Finger (20; 40) erstreckt und daß sich an dem Kopfteil (26; 36) eine Schutzvorrichtung befindet, um den Zutritt zum Schneideblatt (249 36) bzw0 dessen Schnittkante (32) zu beschränken0 2. Brieföffner, dadurch gekennzeichnet9 daß ein relativ spitzes bzw. angespitztes freies bzw0 fernes Ende (22) eines nicht schneidenden Pingers (20; 40) unter die Umschlaglasche eines verschlossenen Briefumschlages einführbar ist und graduell nach außen zu einem breiteren nachlaufenden bzw0 hinteren, vom fernen Ende (22) entfernten Teil zuläuft9 daß ein scharfes Schneideblatt (24; 42) vom Finger (20; 40) an dem hinteren Teil - dem fernen Ende (22) zugewandt - aufwärts gerichtet ist9 daß ein langgestreckter Kopfteil bzw0 eine langgestreckte Kappe oder Haube (26; 36) mit dem Finger (20S 40) über eine Verbindung am hinteren Teil verbunden ist und von dort im allgemeinen oberhalb und parallel zum Finger (207 40) verläuft9 daß die Seitenflächen der Verbindung eine Fortsetzung der Fingerseitenflächen bilden und sich nach außen zu einer größeren Breite rückwärts des Blattes (24; 42) auswölben bzw. ausbreiten, daß sich herabreichende bzw. -hängende Seiten (30, 31; 38) der Haube (26; 36) nach unten erstrecken und den Finger (20; 40) umfassen und den Zugang zum Blatt (24; 42) erschweren und daß sich die vorderen Ränder der herabhängenden Seiten (30, 31; 38) nahe dem fernen Fingerende (22) - dieses sichtbar freigebend - und sich die hinteren Ränder der herabhängenden Seiten (30, 31; 38) vor den sich auswölbenden bzw. ausbreitenden Fingerseiten und der Haubenverbindung befinden und Raum zwischen den hinteren und den sich verbreiternden Seiten zum Zurückziehen bzw. zur Entnahme eines geöffneten Umschlags dazwischen freilassen.
    3. Brieföffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich komplementäre Erhebungen (44) und Vertiefungen (46) an den Fingerseiten und den Innenseiten der herabhängenden bzw. herabreichenden Seiten (30, 31; 38) befinden.
    4. Brieföffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (24; 42) durch eine Sicherungseinrichtung lösbar am Finger (20; 40) gesichert ist.
    5. Brieföffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittrand bzw. die Schnittkante (32) des Blattes (24; 42) vom Finger (20; 40) nach oben, und zwar zuerst vom fernen Ende (22) weg und danach auf dieses zu verläuft.
    6. Brieföffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zum Befestigen des Brieföffners in bzw. an einem Abschnitt eines Schreibgeräts dienende Haltevorrichtung, die sich längs der Haube (26; 36) erstreckt und einen Teil des Abschnitts aufweist.
    7. Brieföffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderrand eines der herabhängenden bzw. herabreichenden Seiten (30, 31; 38) an der Haube (26; 36) zum erleichterten Placieren eines Umschlags daran zwischen dem fernen Ende (22) und dem Blatt (24; 42) angeordnet ist.
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