DE2809172A1 - Verfahren und anlage zur kuehlung von reduziertem gut wie feinkoerniges erz - Google Patents

Verfahren und anlage zur kuehlung von reduziertem gut wie feinkoerniges erz

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DE2809172A1
DE2809172A1 DE19782809172 DE2809172A DE2809172A1 DE 2809172 A1 DE2809172 A1 DE 2809172A1 DE 19782809172 DE19782809172 DE 19782809172 DE 2809172 A DE2809172 A DE 2809172A DE 2809172 A1 DE2809172 A1 DE 2809172A1
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Alfred Kryczun
Theodor Manshausen
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/26Cooling of roasted, sintered, or agglomerated ores

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Description

Anlage zum Patentgesuch der = 3 ■=· H 78/17
Klöckner-Humboldt-Deutz Chr/Wr
Aktiengesellschaft
vom 27. Fefer, 1978
Verfahren und Anlage sur KuliXttng von redusiertem Gut wie fein·= körniges Erz
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen von reduziertem Gut aus Reduktionsprozessen0 wie reduziertes feinkörniges Erz, zum. Beispiel Nickel-Lateriterzβ Außerdem betrifft die Erfindung eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens»
Bei der Reduktion von zum Beispiel feinkörnigem Erz wird dieses in einem Reduktionsreaktor mit heißem^ in der Regel aus CO und H2 bestehenden Reduktionsgas in direkten Kontakt gebracht. Das den Reduktionsreaktor ΰ zum Beispiel Etagenofen verlassende reduzierte Erz muß vor seiner weiteren Verarbeitung abgekühlt werden, zum Beispiel von etwa 700 0C auf etwa 150 0C. Bei dieser Abkühlung darf das reduzierte Gut nicht mit sauerstoffhaltiger Atmosphäre in Verbindung gebracht werden, damit das Gut nicht in unerwünschter Weise reoxidiert wird. Es ist daher schon versucht worden, das heiße reduzierte Gut dadurch zu kühlen, daß es in einem Kontaktkühler durch mechanisches Entlangschieben an gekühlten Wänden ohne Zuhilfenahme eines gasförmigen Transportmediums indirekt abgekühlt vrird. Ein solcher Kühler hat keinen hohen Kühlwirkungsgrad und schließt die Gefahr von Falschlufteinbrüchen nicht aus. Dies ist konstruktionsbedingt, da hier-
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bei bewegte Apparateteile gegen feststehende Teile nicht dauerhaft einwandfrei abgedichtet werden können, so daß bei der Anwendung dieser Kühlmethode schon Explosionen infolge Knallgasbildung vorgekommen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen von reduziertem Gut zu schaffen, wobei im Kühler eine Reoxidation des reduzierten Materials sowie Explosionsgefahr vermieden wird und der Kühler betriebssicher, mit hohem Wirkungsgrad und kostensparend arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das reduzierte Gut in einem Fluidbettkühler abgekühlt wird, der mit sauerstofffreiem Abgas des Reduktionsprozesses betrieben wird. In dem Fluidbettkühler kühlt sich das heiße reduzierte Gut sowohl indirekt an innengekühlten, zum Beispiel wassergekühlten Flächen ab als auch direkt durch Verwirbelung in einem kühlenden Gasstrom, so dsS der thermische Wirkungsgrad des Kühlers vergleichsweise hoch ist. Als Fluid zum Betrieb des Fluidbettkühlers wird wenigstens ein Teil des in ausreichenden Mengen vorhandenen Abgases des Reduktionsprozesses verwendet, also verbrauchtes Reduktionsgas, das sauerstoff-frei so daß im Fluidbettkühler eine Reoxidation des reduzierte -
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ten Materials sowie sine Knallgasbildung ausgssehlosson sind8 Dieses Abgas des Raduktionsprozesses erfüllt voll di© Funktion eines Inertgases, so daß die Erzeugung von üblichem Inertgas wie zum Beispiel Stickstoff nicht notwendig ist. Durch den Betrieb das FluidbettMthlers mit verbrauchtem R©~ duktionsgas tritt in den Kühler auch keine Falschluft ©in8 die Sauerstoff enthalten würde«
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das den Fluid·= bettkühler betreibende Gas ständig im Kreislauf geführt und vor dem Eintritt in den Kühler gereinigt und rückgekühlt. Lediglich die Verlust© dieses Kreislaufgases werden durch zugeführtss Abgas des Reduktionsprozesses ersetgt9 so daß die' Hauptmenge des den Reduktionsreaktor verlassenden verbrauchten Reduktionsgases für andere Zwecke zur Verfügung stehen kann.
Die erfindungsgemäße Anlage zur Reduktion und anschließenden Kühlung des reduzier-
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ten Gutes ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsreaktor ein Etagenofen ist, den ein Fluidbett kühler nachgeschaltet 1st, der gutseitig mit dem Austrag des Etagenofens und der gasseitig Bit der das verbrauchte Reduktionsgas des Ofens abführenden Abgasleitung verbunden ist, wobei der FluidbettkUhler in einem mindestens einen Gasentstauber und Gaskühler aufweisenden Gaskreislauf eingebaut ist, der über eine Verbindungsleitung an die Abgasleitung des Etagenofens angeschlossen ist.
Die Erfindung und deren weiteren Vorteile werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt das Fließbild eines kontinuierlichen Verfahrens zur Reduktion und Kühlung von feinkörnigem Nickel-Later it erz, das über Vorratsbehälter 10 und Dosierbandwaage 11 von oben auf einen als Etagenofen ausgebildeten Reduktionsreaktor 12 aufgegeben wird. Im wesentlichen aus CO und Hg bestehendes Reduktionsgas 13 durchströmt von unten nach oben den Reaktor 12 im Gegenstrom zu dem zu reduzierenden Erz. Das reduzierte Erz wird aus dem Etagenofen 12 mit etwa 700 0C über Leitung 14 ausgetragen, während das verbrauchte Reduktionsgas über Abgasleitung 15, Entstaubungszyklon 16 und Saugzugebläse 17 abgezogen wird. Der Abzug des Abgases ist so geregelt, daß im Etagenofen 12 ein Überdruck aufrechterhalten
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wird, um ein Eindringen von atmosphärischem tS@sa©rsto££ in ά®η Reaktor zu verhindern,,
Zur Kühlung d©s reduzierten Erzes igt d©m Etagenofen 12P der zum Beispiel auch ein Schachtofen ©d©r B^ehroteoafen s©±n könnte9 ein Fluidbettkühler 18 nmehgesetaltetp <ä©r gatseitig über eine Förderschnecke 19 sit d@m Austrag 14 d@© Itagenofens und der gasseitig mit <ä®r das verbraiaefet® Reduktionsgas des Ofens 12 abführendes!, Abga®X©itöSig 15 if®rtem€©n ist. Der Fluidbettkühler 18 ist in eines Gas&rQi&L&saf mit Zufuhrleitung 20, Abzugsleituuag 21 w&& SaugEixgg©bläse 22 eingebaut, wobei dieser Gaskreislataf tifesr ©ia© Yerbindungsleitung 23 an die Abgasleitung 15 d©s Etag©n©f@jag 12 ©ng©s©M®ssen ist. Nur die Verluste des Kreislansfgases werden üb©r ©la R©g@l« organ 24 durch zugeführtes Abgas des Redsaktionsprezessss ©r»
ο
setzt, das mit etwa 370 C in den Gaskreislauf eintritt,, in welchem das Kreislaufgas in einem Zyklon 25 entstaubt %m& in einem Kühler 26 abgekühlt \sird9 s© daß ©s mit ©t??a 120 0C in den Fluidbettkühler 18 einströmt 9 ism@rhalb welcheei ümm reduzierte Erz direkt durch den Gasstrom and indirekt wassergekühlte Flächen bswo Rohre 27 soweit afegelsüKLt %·ι daß es abgekühlt auf etwa 150 0C über Leitsmg 28 mi schnecke 29 den Kühler 18 verläßt ΰ won wo das redlusiert© Erz zur weiteren Verarbeitung zugeleitet wird. Die Feststoffausträge der Zyklone 16 und 25 sowie des Kühlers 26 werden über
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Leitung 30 und Transportschnecke 31 in den Etagenofen 12 zurückgeleitet.
Das verbrauchte Reduktionsgas der Abgaslextung 15 ist sauerstoff-frei und erfüllt daher sehr gut die Funktion eines Inertgases zur Kühlung des reduzierten Erzes im Pluidbettkühler 18.
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Claims (4)

KHD H 78/17 Patentansprüche
1. Verfahren zinn Kühlen von reduziertem Gut aus Reduktionsprozessen, wie reduziertes feinkörniges Erz, zum Beispiel Nickel-Lateriterz, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierte Gut in einem Fluidbettkühler abgekühlt wird, der mit sauerstoff-freiem Abgas des Reduktionsprozesses betrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fluidbettkühler betreibende Gas im Kreislauf geführt und vor dem Eintritt in den Kühler gereinigt und abgekühlt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verluste des Kreislaufgases des Fluidbettkühlers durch zugeführtes Abgas des Reduktionsprozesses ersetzt werden.
4. Anlage zur Reduktion von reduzierbarem Gut wie feinkörniges Erz, zum Beispiel Nickel-Lateriterz, mit einem von Reduktionsgas durchströmten Reduktionsreaktor und mit einem Kühler zum Kühlen des reduzierten Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Reduktionsreaktor ein Etagenofen (12) ist, dem ein Fluidbettkühler (18) nachgeschaltet ist, der gutseitig mit dem Austrag des Etagenofens und der gasseitig mit der
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ORIGINAL INSPECTED
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das verbrauchte Reduktionsgas des Ofens abführenden Abgasleitung (15) verbunden ist.
5· Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der FluidbettkUhler (18) in einem mindestens einen Gasentstauber (25) und Gaskühler (26) aufweisenden Gaskreislauf (20, 21, 22) eingebaut ist, der über eine Verbindungsleitung (23) an die Abgasleitung (15) des Etagenofens (12) angeschlossen ist.
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DE19782809172 1978-03-03 1978-03-03 Verfahren und anlage zur kuehlung von reduziertem gut wie feinkoerniges erz Withdrawn DE2809172A1 (de)

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JP2350379A JPS54127805A (en) 1978-03-03 1979-03-02 Method and apparatus for cooling reduced material such as finely divided ore
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