DE2808737C2 - Schnittstelleneinrichtung, insbesondere Teilnehmerschaltung für Fernsprechanlagen - Google Patents

Schnittstelleneinrichtung, insbesondere Teilnehmerschaltung für Fernsprechanlagen

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DE2808737C2
DE2808737C2 DE2808737A DE2808737A DE2808737C2 DE 2808737 C2 DE2808737 C2 DE 2808737C2 DE 2808737 A DE2808737 A DE 2808737A DE 2808737 A DE2808737 A DE 2808737A DE 2808737 C2 DE2808737 C2 DE 2808737C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnittstelleneinrichtung zwischen einem doppelt gerichteten Teilnehmerkanal mit Aiialogsignalen und einer digitalen Einrichtung, insbesondere Teilnehmerschaltung für Fernsprechanlagen mit digitalem Koppelfeld.
Bei den bekannten Schnittstelleneinrichtungen hat man das Problem des unterschiedlichen Wellenwiderstands- und Dampfungsverlaufs bei verschiedenen Leitungstypen dadurch zu lösen versucht, daß man den Widerstand der Leitung zwischen Teilnehmerapparat und Koppelnetz für jede Leitung getrennt durch Einfügung von zusätzlichen Komponenten abgeglichen hat, um eine »Kompromiß« Kennlinie zu erhalten. Dabei ergibt sich aber eine Verringerung des Analogsignals in der Sende- und Empfangsrichtung um je 2 db. Weiterhin muß für diesen Abgleich jede Leitung
ίο gemessen und geprüft werden. Der Abgleich wird dadurch teuer und zeitraubend. Auch bei der Zweidraht/ Vierdraht Umsetzung mit einer Gabel ist eine Idealanpassung sehr selten. Weiter werden bei den bekannten Einrichtungen großer und teuere Bauelemente verwendet, z.B. Transformatoren, Relais. Eine Teilnehmerschaltung nach dem Stand der Technik wird weiter unten anhand der F i g. 1 erläutert.
Weiterhin sind digitale Filter für sich allgemein bekannt, z. B. aus G. Gold und C. Rader »Digital Processing of Signals« Lincoln Laboratory Publication. McGraw-Hill 1969.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnittstelleneinrichtung zu schaffen, bei der kein aufwendiger Abgleich erforderlich ist.
Dias wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Analogsignale in Digitalsignale umwandelnder Coder vorgesehen ist, dessen Ausgang mit einer Dämpfungs-Einrichtung verbunden ist, die eine selektive Dämpfung des \usgangssignals des Coders durch Subtraktion
w unerwünschter Signale in digitaler Form durchführt, daß der Ausgang der Dämpfungseinrichtung mit der digitalen Einrichtung verbunden ist, daß ein die von der digitalen Einrichtung eintreffenden digitalen Signale in Analogsignale umwandelnder Decoder vorgesehen ist,
■*5 dessen Ausgang mit einer Summierschaltung verbunden ist, über die das Analogsignal zum Teilnehmerkanal übertragen wird und daß die dem Decoder zugeführten digitalen Signale parallel der Dämpfungseinrichtung zugeführt werden und als unerwünschte Signale vom Ausgangssignal des Coders subtrahiert werden.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Einrichtung modular aufgebaut werden kann und dabei Festkörperschaltungen eingesetzt werden können. Weiterhin können die unerwünschten Rücksignale auf dem Vierdrahtweg sicher unterdrückt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anh(°nd des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer bekannten Teilnehmerschaltung als Bindeglied zwischen einem Teilnehmerapparat und einer digitalen Vermittlungsstelle,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Anordnung zur Zweidraht/Vierdrahiumsetzung unter Verwendung von digitaler Filterung in einem Mikrorechner,
Fig.3 ein Blockschaltbild in größerem Detail der Teilnehmerschaltung unter Ausschluß des Mikrorechnersystems und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des programmierbaren Signalgenerators, der schon anhand der F i g. 3 erläutert wurde.
Die in der bekannten Teilnehmerschaltung über die analoge Zweidrahtleitung 10 von einem üblichen
hi Telefonapparat ankommenden analogen Signale werden in Vierdraht PCM-codierte Signale umgewandelt, die über die Sprechader 12 und 13 und die Signaladern 14 zu einem digitalen Koppelfeld weitergeleitet werden.
Die Eingangssignale auf der Leitung 16 und die Ausgangssignale auf der Leitung 18 werden gegeneinander durch eine 2/4 Drahtgabel 20 voneinander isoliert Diese Gabel kann aber die ungenaue Widerstandsanpassung für die Zweidrahtleitung nicht kompensieren. Deshalb wird eine Nachbildung 21 mit üblicherweise 900 Ohm und zwei Mikrofarad in Reihenschaltung eingesetzt, um damit die unterschiedlichen Werte der Widerstände der Zweidrahtleitungen zu erfassen. Da die Anpassung nie ideal ist, werden einige Signal= auf der Leitung 18 über die Leitung 16 zurückübertragen. Bei einer üblichen Verbindung zwischen zwei Teilnehmerschaltungen über das Koppelfeld können ihre Signale eine Instabilität oder sogar ein Pfeifen hervorrufen, die die Übertragungsqualität zwischen den '5 Teilnehmern beeinflussen. Bei den bekannten Anlagen versucht man dieses Problem dadurch zu lösen, daß man eine zusätzliche Dämpfung von 2 db in den Vierdrahtweg einfügt (16, 18). Die Kontakte 22, 24, 26 und 28 dienen dazu, eine Gleichspannung für Adernsignale, Prüfsignale anzulegen, die Speisespannung und andere Überwachungssignale anzulegen, wie z. B. Prüfsignale über die Leitungen 30 und 32. Über die Speiseschaltung 46 wird die Sprechspannung angelegt und über die Leitung 36 und eine Rufabschaltung 38 die Rufspannung, die dann über die Gleichspannungsleitung 34 wieder zurückfließt. Diese Kontakte, Detektoren, Verbindungen und Leitungen sind, wenn sie mit der Zahl der Teilnehmeranschlüsse multipliziert werden, in üblichen Fernsprechsystemen teuer. Die Kosten der Teilnehmerschaltungen betragen bei den bekaiinten Systemen etwa 80% der Kosten der gesamten Vermittlung. Deshalb ergibt sich durch eine Vereinfachung dieser Teilnehmerschaltungen eine beträchtliche Kostenersparnis. Die Analog-Digital-Umwandlung und die Digital-Analog-Umwandlung geschieht in einem Code 40 (Coder-Decoder). Bei der Codierung wird zuerst das Analogsignal in ein Digitalsignal unter Verwendung einer linearen Kennlinie umgewandelt. Das sich daraus ergebende Signal wird dann kompan- «o diert. Die analogen Signale werden in den Filtern 42 und 44 gefiltert, die teuere und große Bauteile darstellen. Die Speiseschaltung 46 liefert die Sprechspannung für die Leitung und gibt Überwachungssignale an die Signallogik, Relaistreiber und Leistungsschalter 48 mit den ^ Relais 49 und 50. Über diese Einrichtung werden die digitalen Ausgangssignale des Codec 40 an die Sprechadern 12,13 und die verschiedenen Signaltöne an die Signaladern 14 angelegt. Die Speiseschaltung 46 liegt über gemeinsame Sicherungen 47 an — 50 V.
In Fig. 2 ist mit 100 der 2/4 Drahtteil und der Analog-Digital-Teil der Teilnehmerschaltung dargestellt, die zur Verbindung zwischen analogen Zweidrahtleitungen und einem digitalen System dienen. Das sich aus einer ungenauen Kabelanpassung ergebende Rückflußsignal wird gemäß der Erfindung durch eine Dämpfung durch Subtraktionstechnik reduziert, die, gesteuert durch einen Mikrorechner, durch digitales Filtern der Nachrichtensignale geschieht, um die ungewünschten Rückflußsignale zu unterdrücken. Ein «J vom Stand der Technik her bekannter 2/4 Drahtumsetzer ist nicht erforderlich. Unter dieser Dämpfung versteht man eine unterschiedliche Dämpfung der unterschiedlichen Frequenzkomponenten, um sicherzustellen, daß alle über die Leitung übertragenen |V> Frequenzen die gleiche Leistung haben. Eine ausführlichere Darstellung von Dämpfungen dieser Art sind in den ITT Reference Data for Radio Engineers, sechste Ausgabe 1975 unter 11-8 bis 11-9 beschrieben. Alle Messungen und Prüfungen der analogen Signale, die über den Sprechweg vom Teilnehmer laufen, werden überwacht gemessen durch die Teilnehmerschaltung, die mit einem Mikrorechner realisiert ist Das über die Leitung 102 ankommende analoge Sprachsignal ist an einen Coder 104 angelegt, der eine digitale Codierung durchführt. Der Coder 104 kann einen spannungsgesteuerten Oszillator enthalten, mit dessen Hilfe das ankommende Analogsignal in nichtamplitudenempfindliche Gleichspannungsausgangssignale umgeformt werden. Das gleichstromcodierte Ausgangssignal wird durch den Mikrorechner 126 verarbeitet, der digitale Filter 106 und 124 und einen Summierungskreis 110 enthält Nach der Filterung im digitalen Filter 106, das das Ausgangssignal des Coders 104 mit einem gespeicherten und/oder programmierbaren Algorithmus verarbeitet, wie es bei der digitalen Filtertechnik bekannt ist, wird die Empfängersignalübertragungsfunktion H(z) auf der Leitung 108 abgeleitet Dieses Signal wird im Summierungskreis UO mit dem negativen Wert der Übertragungsfunktion CHz des ungewünschten Signalrückflusses auf der Leitung 112 summiert. Dieses wird durch den Mikrorechner 126 realisiert, der einen Standard-Mikroprozessor enthält, z. B. Intel 8080, der um eine Hochgeschwindigkeilsarithmetikeinheit für digitale Filterung erweitert ist, so daß der Mikrorechner 126 und die digitalen Filter 124 und 106 alle Signalverarbeitungen durchführen. Weiterhin sorgt das digitale Filter für Änderungen und Kompensationen der Übertragungsparameter der Teilnehmerleitung, gesteuert durch ein Programm. Auch Wechselstromsignalisierung kann durch digitale Filtertechnik erkannt werden.
Das durch Subtraktion des ungewünschten Rückfluösignals korrigierte digitale Eingangssignal wird vom Summierungskreis 110 über die Leitung 114 zum digitalen Teil des Systems übertragen, der ein digitales Koppelfeld enthalten kann.
Da das digitale Filter 106 Leitungsdämpfung kompensierer kann, ist es möglich, den stromempfindlichen Entzerrer vom Fernsprechapparat in die Vermittlungsstelle zu verlegen, da eine selektive Frequenzdämpfung in der Teilnehmerschaltung hinzugefügt wird, gesteuert durch den Mikrorechner, um sicherzustellen, daß die gesamte Dämpfung für alle Frequenzen und Abstände von der Vermittlungsstelle gleich sind. Ein bekannter Entzerrer ist in dem Buch von David Talley »Basic Carrier Telephony« revidierte zweite Ausgabe, Hayden Book Co., auf Seite 121 beschrieben. Die Funktionen Speisespannung, Rufspannung, Prüfen und Messen, Tonwahlcodierung, usw., die bisher besondere Zugänge zur Teilnehmerschaltung erforderten, können jetzt ohne gesonderten Zugang gelöst werden, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Durch die vollständige Trennung der Teilnehmerschaltung vom Koppelfeld und durch die Modularität der Teilnehmerschaltung auf einer Basis je Leitung ergibt sich eine Standard-Schaltung zwischen der Leitung und dem Vermittlungssystem, unabhängig von der Art des Übertragungsweges, von dem Signale verarbeitet werden müssen. Die Programmierbarkeit des Mikrorechners gestattet eine Flexibilität für Programmänderungen, um eine Anpassung an verschiedene Merkmale und Forderungen der Teilnehmerschaltung gegenüber den Eingangsleitungen, z. B. Leitung 102 anzupassen. Das digitale Rückwärtssignal wird vom Mikrorechner 126 über die Leitung 116 an den Decoder 118 angelegt, der daraus das entsprechende Analogsi-
gnal bildet. Der Decoder 118 kann irgendeinen bekannten Digital-Analogumsetzer enthalten, z. B. einen Umsetzer mit dem bekannten Netzwerk mit gewichteten Widerständen. Nach einer analogen Filterung durch das Filter 120 wird das analoge Sprachsignal über den Summierungskreis 122 an die Zweidrahtleitung 102 angelegt.
Der Mikrorechner 126 enthält eine Speicherkapazität für die Programmspeicherung, die bei Bedarf ansteuerbar ist, z. B. über die Leitung 116. Ein Permamentspeicher für Daten, der z. B. ein nur auslesbarer Speicher (ROM) ist, ist im Mikrorechner vorgesehen zur Speicherung der Programme, die nicht nur bei Bedarf übertragen werden. Die Anforderung an den Speicherraum ist jedoch durch die Verwendung der Datenvielfachleitung für hohe Geschwindigkeiten gering gehalten, da der jeder Teilnehmerschaltung zugeordnete Speicher für alle Teilnehmerschaltungen vorhanden sein muß. Jede Einsparung in bezug auf Speicherplatz in den Teilnehmerschaltungen ergibt eine größere Kostenersparnis, wenn man das System als Gesamtes betrachtet.
Zweckmäßigerweise wird der Zentralspeicher für nicht einfach erreichbare Programme einem Block von 64 Teilnehmerschaltungen zugeordnet. Ein Zentralspeicher bedient also 64 Zweidrahtleitungen, wie z. B. Leitung 102, in einem realisierten Telefonsystem.
In Fig.3 ist eine Realisierung der Teilnehmerschaltung, die in F i g. 2 nur als Blockschaltbild dargestellt wurde, mit 200 bezeichnet. Das Hauptelement dieser Teilnehmerschaltung ist ein programmierbarer Signalgenerator 202 zur Erzeugung der Gleich- und Wechselspannungen für die Teilnehmerschaltung, wie es für die Steuerung durch den Mikrorechner notwendig ist. Die über die Adern 204 und 206 der Leitung 102 ankommenden analogen Signale, zu denen auch Schleifensignale gehören, werden über einen Überspannungsschutz 208 zu dem Coder 218 geleitet, der die Augenblicksspannungen auf den Adern 204 und 206 abfühlt und dann die abgefühlte Spannung digitalisiert. Diese digitalisierte Spannung gelangt dann zum Mikrorechner, in dem ein pulsdauermoduliertes Signal erzeugt wird und über die Leitung 224 und den Treiber 210 zum programmierbaren Signalgenerator 202 übertragen wird, um die notwendigen Sprechspannungen und Rufspannungen zu erzeugen. Weiterhin ist eine Steuerung für eine Mehrzahl von Kontakten vorgesehen, wie es weiter unten noch beschrieben wird. Der Coder ist ein wirksames Mittel zur Steuerung einer programmierbaren Spannungsquelle, die eine Gleichspannungskontinuität und Gleich- und Wechselspannungsisolationsmerkmale hat, auch wenn der Coder transformatorgekoppelt ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß das Signal mit der Gleichspannungskomponente moduliert wird und das Ausgangssignal über Transformatorkopplung abgegeben wird. Die Demodulation erreicht man durch Wiederherstellung des Digitalsignales im Mikrorechner, in dem ein digitales Steuersignal zur Steuerung des programmierbaren Signalgenerators abgeleitet wird.
Alle Prüfungen werden durch entsprechende Steuerung des programmierbaren Signalgenerators und der Kontakte durchgeführt.
Der programmierbare Signalgenerstor 202 ist durch einen Ferrittransformator 203 von der übrigen Schaltung isoliert. Die Sprechadern 204 und 206 sind über Leitungen 212 bzw. 214 mit dem Decoder 216 und über die Leitungen 220 bzw. 222 mit dem Coder 218 verbunden, ohne daß wie bisher ein Zwei-Vierdrahtumsetzer notwendig ist. Eine sehr wirksame Rückkopplungssteuerung mit Puls-Dauer-Modulation ergibt sich durch das Digitalspannungssteuerausgangssignal vom Mikrorechner auf der Leitung 224, das zur Steuerung des Treibers 210 angelegt wird. Das pulsierende Ausgangssignal dieses Treibers wird über einen kleinen Ferrittransformator 228 an den programmierbaren Signalgenerator 202 angelegt. Vom Mikrorechner wird weiterhin ein Polaritätssteuersignal über die Leitung
ίο 230 und einen Transformator 203 an den Signalgenerator angelegt. Es ist weiterhin eine Impedanz 231 zur Isolierung der Batterie und eine Impedanz 232 zur Leitungsanpassung vorgesehen.
Das obengenannte, vom Mikrorechner erzeugte pulsdauermodulierte Steuersignal liegt vorzugsweise im Bereich von 50 bis 10OkHz. Das obengenannte Steuersignal für den programmierbaren Signalgenerator auf der Leitung 224 wird abgeleitet, indem zuerst das Ausgangssignal des Signalgenerators 202 im Coder 218 gemessen wird, in dem das über die Leitungen 220 und 222 ankommende analoge Signal in ein digitales Signal umgewandelt wird, das dann über den Transformator 234 zum Mikrorechner 126 übertragen wird. Der Augenblickswert dieses digitalen Signals wird dann mit einem Bezugswert verglichen, der im Mikrorechner gespeichert ist. Bei einer Abweichung von dem gespeicherten Signal wird eine korrigierende Vergrößerung oder Verkleinerung im Mikrorechner erzeugt, um die Impulsdauer des Ausgangssignales vom Mikrorechner 126 auf der Leitung 224 zu ändern. Der Mikrorechner arbeitet als Rückkopplungssteuerkreis, um die Pulsdauer des Steuersignales für den Treiber 210 zu variieren, damit das gewünschte Signal entsprechend dem im Mikrorechner gespeicherten Bezugssignal erzeugt wird. Um ein solches Pulsdauersignal zu erzeugen, kann ein in einem Zähler, der dem Mikrorechner zugeordnet ist, gespeicherter voreingestellter Wert heruntergezählt werden. Wenn der gespeicherte Wert dann den Wert Null erreicht, wird
■»ο der über die Leitung 224 zu übertragende Impuls beendet. Der voreinstellbare Zähler wird gesteuert durch die digitale Rückkopplungszu-Zabnahrneinformation, die vom Mikrorechner aus der gemessenen Gleichspannung abgeleitet wird. Zur Steuerung des
■i) vorangestellten Wertes, der in einem solchen Zähler gespeichert ist können auch andere Techniken verwendet werden, z. B. eine Tabelle, die im Speicher des Mikrorechners eingespeichert ist. Dadurch, daß die programmierbare Spannungsversorgung mit hoher Frequenz arbeitet kann man relativ abgeflachte Wellenformen erzeugen und deshalb auch kleine Ferrittransformatoren und Kondensatoren verwenden. Es ist also nicht notwendig die großen und schweren Speisespulen und die Transformatoren einzusetzen, die bisher verwendet wurden. Ein isolierter Gleichspannungswandler 236 von bekannter Bauart kann als Spannungserzeuger für den Decoder 216 und den Coder 218 eingesetzt werden. Bipolare Signale erhält man mit einer erdfreien isolierten Brücke, die die Polarität des Sekundärausganges umkehrt
Die ankommenden Sprachsignale werden so von der Zweidrahtleitung 102 über den Coder 218 zum Mikrorechner und zum Empfängerausgang übertragen, von dem aus sie an ein entsprechendes digitales Koppemetz angelegt werden. Das Ausgangssignal des Decoders 216 ist for die Übertragung dem Coder 218 isoliert. Das Ausgangssignal wird jedoch an die Adern 204 und 206 angeschaltet und man hat dann den üblichen
doppeltgerichteten Telefonverkehr.
Die Kontakte Sl bis 57 werden für Prüfzwecke verwendet. Mit den Kontakten S1 und S2 können eine oder beide Adern geerdet werden, mit den Schaltern 57, S4 und 53 erhält man ein Ausgangssignal für den ■> Meßstrom (die Spannung über der Impedanz 231) und mit den Kontakten 55 und 56 kann die Impedanz 232 abgetrennt werden, wenn entsprechende Messungen durchgeführt werden. Die Prüfspannungen werden von dem programmierbaren Signalgenerator 202 erzeugt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Steuerleitung für die Kontakte 51 bis 57 nicht dargestellt, die vom Mikrorechner kommen. Die Kontakte Sl bis 57 können in gleicher Weise realisiert werden wie die Kontakte 320,322,324 und 326, die weiter unten anhand der F i g. 4 beschrieben werden.. Für die Kontakte kann jede beliebige Schaltfolge vom Mikrorechner gesteuert werden.
In Fig.4 ist der programmierbare Signalgenerator 202 ausführlicher dargestellt. An die Sekundärspule 302 des Ferrittransformators 300 ist eine erdfreie isolierte Brücke angeschlossen. Bei einer gegebenen Spannung Vcc, die an die Primärspule 304 des Ferrittransformators 300 und an den Transistor 306 des Treibers 210 angelegt ist, ist zur Erzeugung einer festen Gleichspannung am Ausgang des Signalgenerators 202 das an die Basis des Transistors 306 angelegte Pulsdauersignal konstant. Sollte sich die Last am Ausgang (Adern 204 bzw. 206] ändern, veranlaßt die Feststellung einer solchen Änderung, daß die Pulsdauer an der Basis korrigierend geändert wird, wie es schon oben beschrieben wurde. Dadurch sind Änderungen im Schleifenzustand der Teilnehmerleitung feststellbar. Für eine Adernprüfung kann der Mittelwert der Pulsdauer (der äquivalente Gleichstromwert) verwendet werden, um Änderungen im Gleichstrom-Leitungsstrom zu messen. Die Kontakte 308 und 310 können verwendet werden, um eine der beiden Adern 204 oder 206 für Prüfzwecke zu erden, während die Spule 312 dazu dient die relativ niederohmige Spannungsversorgung und den Signalgenerator von der Leitung zu isolieren. Die Überwachung der Verstärkungsstabilität wird im Mikrorechner durchgeführt durch Messung der Leitungsspannungen.
Die Primärwicklung 304 speichert Energie nach der bekannten Formel E= 1/2 LP. Wenn der Transistor 306 eingeschaltet wird (an den eine positive Polarität anzeigenden Punkten tritt eine negative Polarität auf), sperrt die Diode 314 einen Stromfluß in der Sekundärwicklung 3OZ Wenn der Transistor 306 sperrt, kann ein Strom von der Sekundärwicklung 302 über die Diode 314 fließen, der dann den Kondensator 316 auflädt. Die in der Primärspule 304 gespeicherte Energie wird zur Sekundärspule 302 übertragen und von dort zum Kondensator 316. Der Kondensator 316 dient auch noch als Glättungsfilter. Die Energieübertragung von der Primärwicklung 304 zur Sekundärwicklung 302 wird durch das Schalten des Transistors 306 gesteuert, wobei die Menge der übertragenen Energie, d. h. die effektive Ausgangsspannung durch die Schaltfrequenz des Transistors 306 gesteuert wird, der wiederum durch die pulsdauermodulierten Signale vom Mikrorechner gesteuert wird, die an seine Basis angelegt werden. Bedingung für eine von der Pulsdauer abhängigen Aufladung ist, daß die Dauer der Pulse kürzer ist als die Zeit, die vergeht, bis der Sättigungsstrom im Transformator fließt. Man hat so eine durch Rückkopplung gesteuerte Stromversorgung, die jedoch mit einer so hohen Frequenz (100 kHz) arbeitet, daß keine großen und teueren Transformatoren und Relais, wie beim Stand der Technik, erforderlich sind.
Die Kontakte 320, 322, 324 und 326, die als VMOS, DMOS, bipolare oder andere Halbleiterschalter bekannter Ausbildung realisiert werden können, werden durch Steuerimpulse vom Mikrorechner gesteuert; die in Abhängigkeit vom Programm des Mikrorechners erzeugt werden. Um ein Wechselstromsignal zu erzeugen, verwendet man eine Halbwelle und entsprechende Kontakte. Wenn die Kontakte 320 und 322 geschlossen sind, sind die Kontakte 324 und 326 geöffnet und umgekehrt. Wenn die Kontakte 320 und 322 beschlossen sind, liegt die negative Polarität vom Kondensator 316 an der Ader 204 und die positive Polarität an der Ader 206. Wenn andererseits die Kontakte 324 und 326 geschlossen sind, liegt die negative Polarität vom Kondensator 316 an der Ader 206 und die positive Polarität 204. Auf diese Weise wird von dem programmierbaren Signalgenerator, gesteuert durch den Mikrorechner, ein Wechselstromsignal aus einem Gleichstromsignal erzeugt Diese Wirkung ist bedeutsam, da die bisher benötigte Wechselstromversorgung und die Kontakte zur Anschaltung dieser Wechselspannung an die Teilnehmerschaltung nicht mehr notwendig sind. In der Teilnehmerschaltung werden alle für die Teilnehmerleitung erforderlichen deich- und Wechselspannungen erzeugt, die für Töne, Betätigung und Prüfung notwendig sind.
Bei der Realisierung der Schaltung werden die in der Beschreibung erwähnten Kontakte selbstverständlich durch Transistoren realisiert. Die Teilnehmerschaltung ist geeignet, unter Verwendung von Festkörperschaltkreisen oder LSI Kreisen aufgebaut zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schnittstelleneinrichtung zwischen einem doppelt gerichteten Teilnehmerkanal mit Analogsignalen und einer digitalen Einrichtung, insbesondere Teilnehmerschaltung für Fernsprechanlagen mit digitalem Koppelfeld, dadurch gekennzeichnet, daß ein Analogsignale in DigitalsignaJe umwandelnder Coder (104) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit einer Dämpfungs-Einrichtung (126) verbunden ist, die eine selektive Dämpfung des Ausgangssignals des Coders durch Subtraktion unerwünschter Signale in digitaler Form durchführt, daß der Ausgang (114) der Dämpfungs-Einrichtung mit der digitalen Einrichtung verbunden ist, daß ein die von der digitalen Einrichtung einti effenden digitalen Signale in Analogsignale umwandelnder Decoder (118) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit einer Summierschaltung (122) verbunden ist, über die das Analogsignal zum Teilnehmerkanal übertragen wird, und daß die dem Decoder zugeführten digitalen Signale parallel der Dämpfungs-Einrichtung zugeführt werden und als unerwünschte Signale vom Ausgangssignal des Coders subtrahiert weiden.
2. Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (126) einen programmierbaren Mikrorechner enthält.
3. Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (126) eine Summiereinrichtung (110) enthält, deren einem Eingang (108) das Ausgangssignal des Coders (104) über ein erstes digitales Filter (106) und deren zweitem Eingang das unerwünschte Signal invertiert über ein zweites digitales Filter (124) zugeführt wird.
4. Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Filter (106, 124), gesteuert durch den Mikrorechner, Leitungsverluste kompensieren.
5. Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgenerator (202) vorgesehen ist, der, gesteuert durch Steuersignale vom Mikrorechner, deich- und Wechselspannungen erzeugt.
6. Schnittstelleneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator einen Transformator (300) enthält, dessen Primärwicklung (304) über einen Schalter (306) an eine Spannung anlegbar ist, daß der Schalter durch pulsdauerniodulierte Impulse vom Mikrorechner angesteuert wird und daß die Spannung an der Sekundärwicklung (304) über Schalter (320,322,324, 326) an die Sprechadern (204,206) angelegt wird und die Schalter vom Mikrorechner gesteuert werden.
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