DE2808429A1 - Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit mehreren schreibelementen - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit mehreren schreibelementen

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DE2808429A1 DE19782808429 DE2808429A DE2808429A1 DE 2808429 A1 DE2808429 A1 DE 2808429A1 DE 19782808429 DE19782808429 DE 19782808429 DE 2808429 A DE2808429 A DE 2808429A DE 2808429 A1 DE2808429 A1 DE 2808429A1
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Description

2808423
Die Erfindung betrifft eine TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung, bestehend aus mehreren auf einem quer zur Transportrichtung eines zu bedruckenden Aufzeichnungsträgers belegbaren Träger angeordneten S ch re ib e1ementen.
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtungen der obengenannten Art sind z. B. aus der DT-Offenlegungsschrift 2 539 983 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen erfolgt die Tintenzuleitung zu den auf einem bewegbaren Träger angeordneten Schreibelementen über eine schlauchförmige flexible Leitung, durch die Schreibelemente mit einem stationär angeordneten Tintenbehälter verbunden werden. Nachteilig bei solchen bekannten Vorrichtungen ist es, daß in den Schreibelementen hohe Beschleunigungen, insbesondere bei Bewegungsrichtungsumkehr, in der Flüssigkeit auftreten. Durch solche Beschleunigungen können Meniskus-Schwankungen in den Düsen der Schreibelemente auftreten, was zu Lufteinschlüssen und somit zum Aussetzen der Funktion der Schreibelemente führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung aufzuzeigen, bei der die Gefahr von Meniskus-Schwankungen und Lufteinschlüssen vermieden wird und mit der somit eine höhere Schreibgeschwindigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen enthalten.
14. Februar 1978
909835/040Ö
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Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß beim Umkehren des die Schreibelemente tragenden Schlittens die auftretenden Beschleunigungen in den beweglichen Zuleitungen besonders ungünstige Einflüsse auf die Punktionsfähigkeit des Kopfes ausüben. Diese negativen Auswirkungen wurden durch die erfindungsgemäße Anordnung der beweglichen Zuleitungen weitgehend eliminiert. Neben der vorteilhaften Zuführung des Tintenflusses zu den einzelnen Schreibelementen wird insbesondere die Schreibgeschwindigkeit dadurch erhöht/ daß durch die Anordnung von mehreren Schreibelementen in Zeilenrichtung eines zu bedruckenden Aufzeichnungsträgers und deren ausreichende Längendimensionierung der Verschwenkwinkel der beweglichen Zuleitungen klein gehalten werden kann. Somit entsteht praktisch keine bzw. nur eine sehr geringe horizontale Beschleunigung in den beweglichen Tintenzuleitungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine von Fig. 1 bezüglich der
Leitungsführung abweichende TintenstrahlaufZeichnungsvorrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in den Vorrichtungen gemäß Fig. 1-2 verwendeten Schreibelementen sowie deren Anordnung und
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Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung der in den Vorrichtungen gemäß Fig. 1-3 verwendeten Schreibelemente.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1. Im Innern des Gehäuses sind ein rechtes Seitenteil 2 und ein linkes Seitenteil 3 zu sehen, die in üblicher Weise mit dem Gehäuse 1 verbunden, z. B. verschweißt, sind und in denen die in der Vorrichtung benötigten Teile gelagert oder in üblicher Weise befestigt sind, Aus Gründen der besseren Übersicht wurden die für die Erfindung nicht unmittelbar wesentlichen Teile, wie Antriebsvorrichtungen usw., weggelassen.
Aus Vereinfachungsgründen wurden des weiteren bei gleichen, in den Fig. 1,2, 3 und 4 gezeigten Teilen jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 1 ist in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zwischen den Seitenteilen 2 und 3 eine Walze 10 angeordnet, die über eine rechte Welle 5 und eine linke Welle 4 (Fig. 3) in den Seitenteilen 2 und 3 drehbar gelagert ist. Die Walze 10 kann mit Hilfe eines Handrades 24 von Hand oder mittels einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung über ein Antriebsrad 6 automatisch gedreht werden, wodurch ein Aufzeichnungsträger 26 von einer Vorratsrolle 25 im hinteren Teil der Vorrichtung über die Walze 10 bewegt wird, so daß der Aufzeichnungsträger 26 durch Schreibelemente 20, 21, 22 und 23, die auf einem quer zur
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Transportrichtung 40 des Aufzeichnungsträgers bewegbaren Träger 9 angeordnet sind, bedruckt werden kann.
Der als Schlitten ausgebildete Träger 9 kann durch allgemein bekannte Antriebsmittel, z. B. durch einen Antriebsmotor, auf Führungsstangen 14 und 15 in Zeilenrichtung, d. h. quer zur Transportrichtung 40 des Aufzeichnungsträgers 26, hin und her bewegt werden. Die Führungsstangen 14 und 15 für den Träger 9 sind ebenfalls in den Seitenteilen 2 und 3 befestigt.
Der Aufzeichnungsträger 26 wird durch Andruckrollen 11 und 12 gegen die Walze 10 gedrückt, wodurch eine gute Anlage und ein sicherer Transport des Aufzeichnungsträgers 26 gewährleistet ist. Die Andruckrollen 11 und 12 sind drehbar auf einer Achse angeordnet, die mit ihrem linken Ende an dem Seitenteil 3 und mit ihrem rechten Ende über ein U-förmig gebogenes Teil an der Welle 5 befestigt ist. Die Schreibelemente 20, 21, 22 und 23 sind in im Träger 9 vorgesehenen Bohrungen eingesetzt, z. B. eingeklebt, so daß jeweils die Düsen (28, Fig. 4) der Schreibelemente gegenüber dem zu bedruckenden Aufzeichnungsträger 26 zu liegen kommen. Die Versorgung der Schreibelemente 20, 21, 22, 2 3 mit Tinte erfolgt durch einen an dem rechten Seitenteil 2 befestigten Tintenbehälter 7, von dem eine gemeinsame stationäre Zuleitung 8 wegführt. Die Zuleitung 8 weist Abzweigungen 42, 43, 44 und 45 auf, die mit jeweils einer zu einem der Schreibelemente 20, 21, 22, 23 führenden beweglichen Zuleitungen 16, 17, 18 und 19 verbunden sind. Die Zuleitungen 16, 17, 18, 19 sind mit den Schreibelementen 20, 21, 22, 23 über Anschlußstücke 46, 47, 48 und 49 verbunden.
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Die gemeinsame Zuleitung 8 besteht in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel beispielsweise aus einem Metallrohr von ausreichender Stabilität. Falls eine erhöhte Lagestabilität gewünscht wird, kann der untere horizontal verlaufende Teil der Zuleitung 8z. B. mit einer stabilen Schiene verbunden werden, die ihrerseits am Boden des Gehäuses 1 befestigt werden kann (nicht gezeigt). Die Anschlußstücke 46, 47, 48, 49 und die Abzweigungen 42, 43, 44 und 45 bestehen ebenfalls aus Metallrohren, so daß auf diese in einfacher Weise die beweglichen Zuleitungen 16, 17, 18, 19, die beispielsweise aus flexiblen PVC-Schläuchen bestehen können, aufsteckbar sind. Die flexiblen Schläuche 16, 17, 18, 19 ermöglichen eine Bewegung des Trägers 9 mit den auf diesen angeordneten Schreibelementen auf den Führungsstangen 14 und 15 in Zeilenrichtung des Aufzeichnungsträgers 26. Die infolge dieser Bewegung auftretenden Längenanderungen bzw. Abstandsänderungen zwischen den bewegbaren Schreibelementen 20, 21, 22, 2 3 und den stationären Abzweigungen 42, 43, 44, 45 können somit von den flexiblen Zuleitungen 16, 17, 18, 19 aufgenommen werden. Die Bedeutung des Tintenzuleitungssystems wird nachfolgend im Zusammenhang mit FIg. 3 im einzelnen beschrieben. Zunächst wird jedoch anhand von Fig. 4 eines der in den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendeten Schreibelemente, z. B. das Schreibelement 20, im einzelnen beschrieben.
Das in Fig. 4 gezeigte Schreibelement 20 kann, wie bereits dargelegt, in einer Bohrung des Trägers 9 (Fig. 1-3) so angeordnet sein, daß es mit seiner Düse 28 mit einem Abstand von beispielsweise 1 mm gegenüber dem zu bedruckenden Aufzeichnungsträger 26 zu liegen kommt.
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909835/0400
28Ü842B
Dabei ragt das hintere Ende, an dem die Antriebsteile des Schreibelementes angeordnet sind, so aus dem Träger 9 (Fig. 1, 3) heraus, daß die dem Element 20 zugeordnete flexible Leitung 16 mit einem Anschlußstück 46 des Elementes 20 verbunden werden kann.
Jedem der Schreibelemente 20, 21, 22, 23, die in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 2 und 3 gezeigt sind, ist vorzugsweise ein Tintenzwischenbehälter zugeordnet. Aus Gründen der Übersicht wurden in den Fig. 1, 2 und 3 diese Zwischenbehälter nicht dargestellt, sondern lediglich bei der vergrößerten und detaillierteren Schnittdarstellung des Schreibelementes 20 in FIg. 4 für eine Ausführungs form gemäß FIg. 1 und 3 gezeigt. Dieser Zwischenbehälter kann beispielsweise aus einem massiven kleinen Gefäß 46a bestehen, an dessen unterem Teil ein in das Schreibelement 20 einmündendes Metallrohr 46b befestigt ist. Der Zwischenbehälter 46a weist an seinem oberen Teil ein weiteres Metallrohr 46 auf, über das, wie bereits im Zusammenhang mit der Erläuterung von Fig. 1 gesagt wurde, auf einfache Weise der Kunststoffschlauch 16 (Fig. 1, 3, 4) übergezogen werden kann. Der Zwischenbehälter 46a ist stets mit Tinte gefüllt, wobei der Tintenflüssigkeitspegel oberhalb des Rohres 46b liegt. Der Zwischenbehälter 46a muß luftdicht abgeschlossen sein, so daß der über dem Tintenflüssigkeitspegel stehende Luftraum als Dämpfungspolster wirken kann. Durch die Anordnung eines Zwischenbehälters für jedes der Schreibelemente 20, 21, 22, 23 wird die Aufzeichnungsvorrichtung wesentlich beschleunigungsunempfindlicher, so daß Beschleunigungswerte über 10 g unschädlich sind.
14. Februar 19 78
09835/04
Das Schreibelement 20 in Fig. 4 besteht aus einem Kunststoffteil 30, das mit einem Metallteil 31, z. B. durch ein geeignetes Klebemittel, verbunden ist. Das Kunststoffteil 30 enthält eine eingegossene Düsenplatte 27, die eine Düsenöffnung 2 8 aufweist. Im Metallteil· 31 ist ein Zulaufkanal 38 vorgesehen, in den das Rohr 46b einmündet. Der Zulaufkanal 38 mündet in einen Kapillarraum 39, der durch eine Membrane 37 hermetisch abgeschlossen ist. Die Membrane 37 ist mit einem Piezo-Kristall 36 verbunden, an das über Leitungen 34 und 35 die an Eingangsklemmen 32 und 33 angelegte Spannungsimpulse zugeführt werden.
Durch Erregung des Piezo-Kristalles 36 wird bewirkt, daß sich dieses und somit auch die Membrane verbiegen (gestrichelte Linien), wodurch in dem Kapillarraum 39 und in dem zwischen der Düse 2 8 und dem Kapillarraum 39 verlaufenden Düsenkanal 29 Druckerhöhungen entstehen. Beim Erreichen eines bestimmten Überdruckes löst sich aus der Düse 28 mit hoher Geschwindigkeit ein Tintentropfen, der auf den Aufzeichnungsträger 26 gelangt.
Durch das jeweils einem Druckmaximum folgenden Druckminimum wird das Schreibelement 20 über den Zulauf 38, den Zwischenbehälter 46a und die Leitungen 16 und 8 (Fig. 1 und 3) aus dem Tintenbehälter 7 automatisch mit Tinte versorgt.
Falls aus Stabilitätsgründen es notwendig ist, kann der beispielsweise aus einem Metall- oder einem Kunststoffgefäß bestehende Zwischenbehälter 46a mit herkömmlichen Befestigungsmitteln, z. B. durch eine Schelle, an dem Träger 9 (Fig. 1, 3) befestigt werden (nicht gezeigt).
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S09835/04
Im folgenden wird anhand von Fig. 3 das der
Erfindung zugrundeliegende Prinzip im einzelnen beschrieben, Wie bereits dargelegt, sind in den Fig. 1,2, 3 und jeweils für identische Teile dieselben Bezugs zeichen verwendet worden. In Fig. 3 sind lediglich die für die Beschreibung des der Erfindung zugrundeliegenden Prinzips erforderlichen Teile gezeigt. Wie bereits dargelegt, erfolgt die Tintenzuführung zu den Schreibelementen 20, 21, 22, 23 von einem an dem rechten Seitenteil 2 der Vorrichtung 1 befestigten Tintenbehälter 7 über eine gemeinsame stationär angeordnete Zuleitung 8. Die Zuleitung 8 besteht aus einem starren Metallrohr und weist ebenfalls aus Metallrohren bestehende Abzweigungen bzw. Anschlußstellen 42, 43, 44, 45 auf. In der Ruhestellung, d. h. wenn sich der Träger 9 in einer mittleren Position über der Walze 10 befindet, liegen die Anschlußstellen 42, 43, 44, 45 unmittelbar unterhalb der jeweiligen diesen zugeordneten Schreibelemente 20, 2T, 22, 23. In diesem Fall besteht jeweils zwischen den einzelnen verschwenkbaren Zuleitungen 16, 17, 18, und der gemeinsamen Zuleitung 8 ein Winkel von 90 . Die Schreibelemente 20, 21, 22, 23 sind mit einem Abstand d (Fig. 3) auf dem Träger 9 angeordnet. Der Träger 9 kann jeweils entlang der Führungsstangen 14 und 15 mindestens um den Abstand d bewegt werden, so daß mit den Schreibelementen 20, 21, 22, 23 jeder Punkt entlang einer quer zur Transportrichtung (Pfeil 40) des Aufzeichnungsträgers 26 verlaufenden Linie bedruckt werden kann» Wenn der Aufzeichnungsträger in entsprechender Weise entlang des Pfeiles 40 bewegt wird, so kann durch die Bewegung und die individuelle Ansteuerung der Schreibelemente 20, 21, 22, 23 auf dem
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Aufzeichnungsträger 26 jedes gewünschte Druckmuster, z. B. Buchstaben, Zahlen oder Grafiken, erzeugt werden. Wie bereits gesagt, bestehen die Zuleitungen 16, 17, 18, 19 aus flexiblen Schläuchen, z. B. aus PVC-Schläuchen, so daß bei einer Bewegung des Trägers 9 nach links (Fig. 3) quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers 26 eine Verschwenkung der Leitungen 16 bis 19 um den Winkel,^ nach links erfolgt. In Fig. 3 sind die Schreibelemente 20, 21, 22, 23 in dieser linken Schreibposition gezeigt. Werden die Schreibelemente 20, 21, 22, 23 in die rechte äußere Lage bewegt, so beträgt der maximale Verschwenkwinkel der Leitungen 16, 17, 18, 19 insgesamt 2 χ JU Durch diese Art der Tintenzuführungen gemäß der Erfindung über die verschwenkbaren Leitungen 16, 17, 18, 19 wird die entstehende Beschleunigung unter Einhaltung eines kleinen Verschwenkwinkels ^C wesentlich reduziert, da die Zuführung der Flüssigkeit von der stationären Leitung 8 zu den Schreibelementen 20, 21, 22, 23 nicht über Leitungsteile erfolgt, die in Bewegungsrichtung der Schreibelemente 20, 21, 22, 23 liegen. Je kleiner der Verschwenkwinkel <?£ gewählt wird, desto beschleunigungsfester, d. h. beschleunigungsunempfindlicher, wird die Aufzeichnungsvorrichtung. Der Verschwenkwinkel c/L wird bei gleichbleibendem Abstand d der Schreibelemente 20, 21, 22, 23 mit steigender Länge der Zuleitungen kleiner. Das gleiche gilt bei gleichbleibender Länge der Zuleitungen 16, 17, 18, 19 und bei kleiner werdendem Abstand der Schreibelemente. Letzteres kann beispielsweise durch die Erhöhung der Anzahl der Schreibelemente auf dem Träger 9 ermöglicht werden.
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Das der Erfindung zugrundeliegende Wirkungsprinzip liegt somit darin, daß der Tintenzufluß zu den Schreibelementen, bezogen auf die Bewegungsrichtung, der Schreibelemente möglichst annähernd unter einem Winkel von 90° erfolgt. Versuche haben gezeigt, daß die Beschleunigungsfestigkeit des Drucksystems beispielsweise bei einer Gesamtverschwenkung der Leitungen 16, 17, 18, 19 um 11° um mehr als das Dreifache, bezogen auf eine horizontale Leitungsführung, steigt. Die hohen Beschleunigungswerte entstehen, wie bereits gesagt, insbesondere an den Richtungsumkehrpunkten des Trägers 9 bzw. der Schreibelemente 20, 21, 22, 23.
Die Lage der Schreibelemente 20, 21, 22, 23 und die Anordnung der Tintenkanäle 29 (Fig. 4) in diesen ist so gewählt, daß die Kanäle in den Schreibelementen, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Schreibelemente, einen Winkel von 90° aufweisen, so daß in den Düsen bzw. Düsenkanälen selbst keine in Richtung der Kanalführung wirkende Beschleunigungskräfte entstehen.
Anstelle der in den Fig. 1, 2, 3 und 4 verwendeten Schreibelemente 20, 21, 22, 23 mit jeweils einer Düse können auch Mehrdüsenköpfe verwendet werden. Beispielsweise kann der in der am gleichen Tag von der Anmelderin eingereichten Patentanmeldung A-71 beschriebene Mehrfachdüsenkopf anstelle eines Eindüsenschreibelements mit Erfolg verwendet werden. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, daß die jeweilige Leitung 16, 17, 18, 19 mit ihrem schwenkenden Ende an den Zulaufkanal eines jeden anstelle der Eindüsenschreibelemente an dem Träger 9 in geeigneter Weise befestigten Mehrfachdüsendruckkopf
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angeschlossen wird. Bei dieser Verwendung der genannten Mehrfachdüsendruckköpfe erübrigt sich die Verwendung von Zwischenbehältern 46a (Fig. 4), da die genannten Mehrfachdüsendruckköpfe der Anmelderin bereits im Druckkopf integrierte Zwischenbehälter aufweisen. Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt, bei der die Schreibelemente 20, 21, 22, 23 nicht über jeweils separate verschwenkbare Zuleitungen mit der stationären Zuleitung 51 verbunden sind. Die gemeinsame stationäre Zuleitung 51 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 geht vielmehr in einen vertikalen verschwenkbaren Zuleitungsbereich 50, der beispielsweise ebenfalls aus einem PVC-Schlauch bestehen kann, über. In den oberen Teil des Zuleitungsbereichs 50 ragt ein Anschluß eines Verteilerstückes 52. Die einzelnen Schreibelemente 20, 21, 22, 23 in Fig. 2 sind jeweils über Anschlußleitungen 53, 54, 55 und 56 mit dem Verteilerstück 52 verbunden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 können die stationäre gemeinsame Zuleitung 51, die Einzelzuleitungen 53, 54, 55, 56 und das Verteilerstück 52 ebenfalls aus stabilen Metallrohren bestehen, so daß lediglich der verschwenkbare Zuleitungsbereich 50 flexibel sein muß. Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, muß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 lediglich ein einziger Zuleitungsbereich 50 verschwenkt werden, was gewisse konstruktive Erleichterungen bedeuten kann. Da jedoch das Verteilerstück 52 parallel zur Bewegungsrichtung der Schreibelemente 20, 21, 22, 23 verläuft, ergibt sich bei der Ausführung gemäß Fig. 2 keine so hohe
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Schreibgeschwindigkeit wie bei der optimalen Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 3. Unter gleichen Konstruktionsbedingungen, d. h. bei gleicher Anzahl von Schreibelementen und bei gleichem Verschwenkwinkel ,werden somit bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 höhere Beschleunigungen als bei der Ausstellungsform gemäß Fig. 1 und 3 auftreten. Jedoch stellt die Ausführungsform gemäß Fig. 2 einen Kompromiß dar, der bei verschiedenen Anwendungsfällen eine ausreichend beschleunigungsfeste Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung darstellt.
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Claims (1)

  1. 28Q8423
    NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
    Patentanmeldung
    Unser Az.: Case 2691/GER (A-68)
    TINTENSTRAHLAUFZEICHNUNGSVORRICHTUNG MIT MEHREREN SCHREIBELEMENTEN
    Patentansprüche:
    1.) Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, Bestehend aus mehreren auf einem quer zur Transportrichtung eines zu bedruckenden Aufzeichnungsträgers bewegbaren Träger angeordneten Schreibelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenzufluß zu den Schreibelementen (20-23) von einem stationär in der Vorrichtung (1) angeordneten Vorratsbehälter (7) über eine stationäre Zuleitung (8) erfolgt, von der die Schreibelemente (20-2 3) über eine oder mehrere bewegliche Zuleitungen (16-19) gespeist werden, wobei die beweglichen Zuleitungen (16-19) verschwenkbar sind in der Weise, daß der Verschwenkwinkel des Tintenflusses in den beweglichen Leitungen, gemessen zwischen der Senkrechten zur Bewegungsrichtung des Trägers (9) und der Richtung des Tintenflusses in den beweglichen Zuleitungen (16-19) möglichst klein ist.
    14. Februar 1978
    909835/0400
    2603428
    2. Errichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelemente (20-2 3) aus Eindüsentintenspritzköpfen bestehen, die im gleichen Abstand mit der Strecke (d) voneinander auf dem bewegbaren Träger (9) angeordnet sind und daß der Träger (9) um die Strecke (d) bewegbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schreibelement (20-2 3) über eine separate verschwenkbare Zuleitung (16-19) mit der stationären gemeinsamen Zuleitung (8) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Verschwenkwinkel des Tintenflusses in den verschwenkbaren Zuleitungen (16-19) zwischen 3° und 20° liegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkanal (29, Fig. 2) eines jeden Schreibelementes (20-23) quer zur Bewegungsrichtung des Trägers (9) verläuft.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelemente aus einem oder mehreren auf einem bewegbaren Träger angeordneten Mehrdüsenköpfen bestehen.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (50, Fig. 2) der stationären Zuleitung (51, Fig. 2) verschwenkbar ist und von dem schwenkenden Ende des Teils (50) über ein Verteilerstück (52) zu jedem Schreibelement separate parallel zueinander und quer zur Bewegungsrichtung des Trägers (9) verlaufende Zuleitungen (53-56) führen.
    14. Februar 1978
    909835/0400
    26ÜS42y
    8. "Errichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Zuleitung (8, 51) aus einem starren Metallrohr besteht.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Zuleitungen (16-19, 50) aus flexiblen Schläuchen, z. B. PVC-Schläuchen, bestehen.
    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Zuleitung selbst als Vorratsbehälter ausgebildet ist.
    ORiGlMAL INSPECTED
    14. Februar 19 78
    909835/0400
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