DE2808135A1 - Kompensator - Google Patents

Kompensator

Info

Publication number
DE2808135A1
DE2808135A1 DE19782808135 DE2808135A DE2808135A1 DE 2808135 A1 DE2808135 A1 DE 2808135A1 DE 19782808135 DE19782808135 DE 19782808135 DE 2808135 A DE2808135 A DE 2808135A DE 2808135 A1 DE2808135 A1 DE 2808135A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compensator
vibrations
damping
noises
metal bellows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782808135
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Kalkbrenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUKA AG
Original Assignee
Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG filed Critical Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
Priority to DE19782808135 priority Critical patent/DE2808135A1/de
Priority to AT82579A priority patent/AT364209B/de
Priority to FR7902929A priority patent/FR2418410A1/fr
Priority to NL7901095A priority patent/NL7901095A/xx
Priority to GB7906593A priority patent/GB2016628B/en
Publication of DE2808135A1 publication Critical patent/DE2808135A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/0337Noise absorbers by means of a flexible connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Karlsruhe, 8. Februar 1978 ZJP/H/Hi
INDUSTRIE-WERKE KARLSRUHE AUGSBURG Aktiengesellschaft Gartenstraße 71
7500 Karlsruhe 1
Kompensator
Die Erfindung betrifft einen Kompensator, insbesondere mit beiderseits eines Metallfaltenbalges angeordneten Flanschen, zum Einbau in eine Rohrleitung, mit Mitteln zum Verspannen des Kompensators sowie mit Mitteln zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Geräuschen.
Bei der Verwendung von Kompensatoren in Rohrleitungen entstehen, vor allem wenn die Kompensatoren in der Nähe von Schwingungs- und/oder Geräuscherzeugern, beispielsweise Pumpen, installiert sind, nicht selten unerwünschte mechanische Schwingungen und/oder Geräusche.
109835/0313
2808Ί35
Abgesehen davon, daß sich derartige Schwingungen der Umgebung mitteilen und, je nach Umfang bzw. Intensität, benachbarte Geräte bzw. Aggregate im Extremfall bis zur Zerstörung zu beeinflussen vermögen, sind Geräusch-Emissionen nicht nur lästig und - bei längerer Einwirkung gesundheitsschädlich, sondern aufgrund gesetzgeberischer Vorschriften auf dem Gebiete des Umweltschutzes auch unzulässig, wenn sie bestimmte maximale Größen überschreiten.
Zum Zwecke der Vermeidung solcher oder ähnlicher Erscheinungen ist es bereits bekannt, aus Gummi od.dgl. bestehende Kompensatoren zu verwenden. Unter bestimmten Betriebskriterien sind derartigen Kompensatoren jedoch Grenzen gesetzt. Diese Grenzen bestimmen sich durch das jeweils in Betracht kommende Anwendungsgebiet, vor allem aber hinsichtlich Druck, Temperatur und Medium, um nur einige wichtige Parameter zu nennen. Infolge der an sich bekannten Tatsache, daß Gummi permanenten Alterungsprozessen unterliegt, ist es ohne weiteres einleuchtend, daß aus Gummi bestehende Kompensatoren nicht nur eine begrenzte Lebensdauer aufweisen, sondern aufgrund dessen regelmäßiger Kontrolle, Prüfung und Austausch bedürfen. Die daraus resultierende begrenzte Betriebssicherheit erfordert nicht unerhebliche Investitionen.
Ferner ist auch, insbesondere auf dem Gebiete der Haus-Heizungstechnik, bekannt, metallische Kompensatoren mit heißwasserbestandigen, aus Aethylen-Propylen bestehenden
- 3 909835/0313
Dichtungen zu versehen, welche eine gewisse körperschc.11-isolierende Wirkung in den an den Kompensator angrenzenden Rohrleitungssystemen hervorrufen sollen. Die Wirkung derartiger Kompensatoren in Verbindung mit den erwähnten körperschallisolierenden Dichtungen entspricht in etwa dem Wirkungsgrad von Gummi-Kompensatoren.
Sieht man davon ab, daß es derartigen Kompensatorausbildungen der Fähigkeit ermangelt, systemimmanente Eigenschwingungen zu eliminieren bzw. zu kompensieren, und daß der Körperschall-Dämmungswert etwa größenordnungsmäßig 20 ... 30 dB (A) beträgt, sind ihrer Anwendung auch hinsichtlich Temperatur (max. Betriebstemperatur etwa 130 ° C) und Druck (max. Betriebsdruck etwa 10 bar; bestimmte Grenzen gesetzt. Dieselben, mindestens aber die gleichen Kriterien gelten auch hinsichtlich des durch den Kompensator zu transportierenden Mediums: Eine Beständigkeit ist lediglich gegen Heiß- und Kaltwasser gegeben; andere Medien lassen sich nur im Umfang der bei Aethylen-Propylen stofflich vorgegebenen Resistenzwerte transportieren.
Angesichts dieser den bekannten Kompensatorausbildungen anhaftenden Unzulänglichkeiten und technologisch wie auch chemisch bedingten Grenzen, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, einen gleichermaßen dem Schwingungsabbau wie der Geräuschdämpfung in hohem Grade dienenden Kompensator zu schaffen, "was unter weitgehender Verwendung bewährter und preisgünstiger Bauteile zu erfolgen hat.
909835/0313
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß die dem Dämpfen von Schwingungen und/oder Geräuschen dienenden Mittel aus einem temperaturbeständigen Werkstoff von relativ großer Elastizität bestehen und einerseits in den Falten des Metallbalges und andererseits in konzentrisch den Balg umfassenden Scheiben angeordnet sind, welche einen im wesentlichen durch die Länge des (der) Dämpfungsgliedes (-glieder; definierten Axialabstand aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung des die Erfindung tragenden Gedankens besteht der dem Dämpfen von Schwingungen und/oder Geräuschen dienende Stoff aus Gummi, Kunststoff od. dgl. Nach einem anderen Erfindungsmerkmal sind die der Schwingungs- und/oder Geräuschdämpfung dienenden Mittel von im wesentlichen ringförmiger Konfiguration. Diese Ringe sind in Abhängigkeit vom jeweiligen Bedarfsfalle in die Falten des Metallbalges sowohl von aussen oder innen als auch von aussen und innen einbringbar.
Besondere bauliche Kriterien beziehen sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung darauf, daß die den Balg konzentrisch umfassenden Scheiben an ihrer Peripherie einander zugekehrte ringförmige Ausnehmungen od. dgl. aufweisen, in welche ein die beiden Scheiben verbindendes, zumindest dem Dämpfen von Schwingungen dienendes elastisches Glied von zylinderförmiger Konfiguration eingelegt ist. Ergänzt und vervollkommnet wird dieses Erfindungsmerkmal noch dadurch, daß
- 5 909836/0313
das Verspannen des Kompensators mittels umfangsverteilt angeordneter Bolzen od. dgl. erfolgt, welche das elastische Glied achsial durchdringen und sich einerseits an den Außenflanken der Scheiben und andererseits an den den Metallfaltenbalg tragenden bzw. in Axialrichtung begrenzenden Flanschen abstützt. Die Bolzen od. dgl. stützen sich dabei umfangsverteilt abwechselnd an dem einen und dem anderen Flansch ab.
Mit der vorliegenden Erfindung geht eine Reihe von Vorteilen einher:
Die aus elastischem und temperaturbeständigem Werkstoff bestehenden Profilringe lassen sich ohne jegliche bauliche Veränderung der Kompensatoren in die einzelnen Wellen des zugehörigen Metallbalges einbringen. Dies schließt ein, daß sich auch bereits in Rohrleitungssystemen installierte Kompensatoren mit den Profilringen nachrüsten lassen.
Von besonderem Vorteil erweist es sich auch, wenn zum Zwecke der Schwingungsdämpfung die Profilringe gleichermaßen in den äusseren und inneren Balgwellen angeordnet werden; zum Zwecke der Geräuschdämpfung genügt es im Prinzip bereits, die Profilringe nur von aussen oder nur von innen anzuordnen. Um eine optimale Geräuschdämpfung zu erreichen, ist es selbstverständlich jedoch auch möglich,
909835/0313
- fif-
die Profilringe sowohl in den äusseren als auch in den innerer Balgwellen vorzusehen. Von welcher dieser Lösungs-Varianten bzw. -Kombination jeweils Gebrauch gemacht wird, hängt im wesentlichen von den Umständen des Einzelfalles ab, d. h. je nach dem, ob grösserer Viert auf den Abbau von Schwingungen oder auf Geräuschdämpfung oder aber gleichermaßen auf beides gelegt wird.
Selbstverständlich erschöpfen sich die Vorteile der vorgeschlagenen Erfindung nicht schon allein in den vorstehend genannten:
Von Belang ist zudem auch die erhebliche Dämpfung von Eigenschwingungen, wodurch sich letztlich ein grösserer Anwendungsbereich hinsichtlich auftretender Erregerschwingungen ergibt. Neben guter Schalldämpfung bzw. -dämmung ist erwähnenswert, daß zwischen dem durch den Kompensator hindurch-zutransportierenden Medium und den Profilringen kein direkter Kontakt besteht. Hierdurch erhöht sich die Lebensdauer sowie die Betriebssicherheit. In dazu umgekehrtem Maße verringert sich der Wartungsaufwand.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die obere Hälfte eines Kompensators
- 7 909835/03 13
Fig. 2 eine Einzelheit über die Flanschausbildung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von in die Aussenfalten eines Metallbalges eingelegten elastischen Profilringen,
Fig. 4 eine weitere schematische Darstellung von sowohl in die Aussen- als auch in die Innenfalten eines Metallbalges eingelegten elastischen Profilringen,
Fig. 5 ein Diagramm, in welchem über der Schwingungsfrequenz die Amplitude für Kompensatoren mit und ohne eingelegte Profilringe aufgetragen ist, und schließlich
Fig. 6 ein anderes Diagramm, in welchem über der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums pro Zeiteinheit bzw. der Durchsatzmenge pro Zeiteinheit die Geräuschdämpfung in dB (A) für verschiedene Kompensatorausbildüngen aufgetragen ist.
Der in Fig. 1 in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Kompensator besteht im wesentlichen aus dem Metallfaltenbalg 2, den beiden diesen in Axialrichtung begrenzenden und dem Anschluß an ein - nicht dargestelltes - Rohrleitungssystem dienenden Flanschen 3, zwei den Metallfaltenbalg 2 konzentrisch umfassenden Scheiben 4 sowie mehreren umfangsverteilt angeordneten Bolzen 8.
909835/0313 " 8 "
2bUS ! 3b
In die Falten des Metallfaltenbalges 2 sind dem Dämpfen von Schwingungen und/oder Geräuschen dienende Profilringe 6 eingelegt. Diese aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehenden Ringe 6 sind temperaturbeständig und zudem von hoher Eigenelastizität. Vor allem aufgrund der letztgenannten Eigenschaft bedürfen die Ringe keiner besonderen Mittel zum Befestigen in den Falten.
Ob die Profilringe 6 entsprechend Fig. 3 lediglich in die äusseren Falten des Balges 2, in die inneren Falten oder aber zugleich in die äusseren und inneren Falten (Fig. k) eingelegt werden, hängt von den Umständen des jeweiligen Betriebs- bzw. Anwendungsfall ab. Als zweckmäßig erweist es sich jedoch, wenn die Profilringe 6 zum Zwecke der Schwingungsdämpfung gleichermaßen aussen und innen in die Falten des Metallbalges 2 eingelegt werden.
Die den Metallfaltenbalg 2 konzentrisch umfassenden Scheiben weisen an ihrer Peripherie einander zugekehrte ringförmige Ausnehmungen od. dgl. 4a auf. In diese Ausnehmungen ist ein die beiden Scheiben 4 verbindendes, zumindest den Dämpfen von Schwingungen dienendes elastisches Glied 7 von zylinderförmiger Konfiguration eingelegt. Zweckmäßigerweise besteht dieses Glied aus demselben Werkstoff wie die Profilringe 6.
Das beim Kompensator 1 notwendige Verspannen erfolgt mittels umfangsverteilt angeordneter Bolzen od. dgl. 8. Diese
909835/0313
ORIGINAL INSPECTED
durchdringen das elastische Glied 7 in Axialrichtung. Sie stützen sich dabei einerseits an den Aussenflanken 4b der Scheiben 4 ab und andererseits an den den Metallfaltenbalg haltenden bzw. in Axialrichtung begrenzenden Flanschen 3. Diese Bolzen 8 stützen sich zudem umfangsverteilt abwechselnd an dem einen und an dem anderen Flansch 3 ab.
In Fig. 1 und 2 sind die Bohrungen zum Durchtritt der Bolzen 8 mit 3a bezeichnet; die Bohrungen 3b dienen dem Verbinden mit - nicht dargestellten - Rohrleitungen. Das Diagramm nach Fig. 5 beinhaltet zwei Kurvenzüge, welche das Schwingungsverhalten von Kompensatoren widerspiegeln: Bei den Kurvenzug "A" ist ein handelsüblicher Kompensator ohne und bei dem Kurvenzug "B" ein mit Dämpfungsgliedern nach der Erfindung vermessen worden. Der Grundaufbau der beiden Kompensatoren ist dabei identisch. T.7ie das Diagramm zeigt, ist die Scin/ingungsdämpfung des erfindungsgemäßen Kompensators deutlich besser als das des anderen Kompensators.
Das Diagramm nach Fig. 6 beinhaltet vier Kurvenzüge, welche das Geräuschdampfungs verhalten von Kompensatoren \vTiderspiegelt: Als Vergleichs-Normal dient ein Paßstück entsprechend Kurve "C". Der Kurvenzug "D" bezieht sich auf einen handelsüblichen Gummikompensator, der Kurvenzug "E" auf einen weiteren handelsüblichen Kompensator entsprechend dem eingangs erwähnten Stand der Technik und der Kurvenzug 11F" entspricht schließlich dem Kompensator nach der vorliegenden Erfindung. Selbstverständlich basiert die Vergleichsunter-
- 10 909835/0313
suchung auf jeweils derselben Nennweite. V.rie aus dem Diagramm ersichtlich, ist auch das Geräuschdämpfungsverhalten des !Compensators nach der Erfindung weitaus besser als das der zum Vergleich herangezogenen anderen Kompensator en.
Gegenüber den bekannten Gummikompensatoren bewirkt die vorgeschlagene Erfindung nicht nur eine durchgreifende Verbesserung der.Schwingungs- und Geräuschdämpfungs-Eigenschaften eines !Compensators, sondern zugleich auch eine höhere Druckfestigkeit. Nicht zuletzt hierdurch verbreitert sich der Anwendungsbereich eines derartigen !Compensators ggf. sogar über Nenn-Durchmesser von 25/40 mm hinaus.
90983570313
Leerseite

Claims (1)

  1. 2BÜB !3b
    Patentansprüche
    1.) Kompensator, insbesondere mit beiderseits eines Metallfaltenbalges angeordneten Flanschen, zum · Einbau in eine Rohrleitung, mit Mitteln zum Verspannen des Kompensators sowie mit Mitteln zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Geräuschen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem Dämpfen von Schwingungen und/oder Geräuschen dienenden Mittel aus einem temperaturbeständigen Werkstoff von relativ großer Elastizität bestehen und einerseits in den Falten des Metallbalges (2) und andererseits in konzentrisch den Balg (2) umfassenden Scheiben (4J angeordnet sind, welche einen im wesentlichen durch die Länge des (der) Dämpfungsgliedes (-glieder) (7) definierten Axialabstand aufweisen.
    2. Kompensator nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der dem Dämpfen von Schwingungen und/oder Geräuschen dienende Werkstoff aus Gummi, Kunststoff od. dgl. besteht.
    909835/0313
    INSPECTED
    Kompensator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem Dämpfen von Schwingungen und/oder Geräuschen dienenden Mittel (6) von im wesentlichen ringförmiger Konfiguration sind.
    4. Kompensator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem Dämpfen von Schwingungen und/oder Geräuschen dienenden Ringe (6) in Abhängigkeit vom jeweiligen Bedarfsfalle in die Falten des Metallbalges (2) sowohl von außen oder innen als auch von außen und innen einbringbar sind.
    5· Kompensator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die den Balg (2J konzentrisch umfassenden Scheiben (4j an ihrer Peripherie einander zugekehrte ringförmige Ausnehmungen od dgl. (4a; auf\^eisen, in welche ein die beiden Scheiben (4) verbindendes, zumindest dem Dämpfen von Schwingungen dienendes elastisches Glied von zylinderförmiger Konfiguration (7) eingelegt ist.
    909835/0313
    6. Kompensator nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verspannen des !Compensators (1) mittels umfangsverteilt angeordneter Bolzen od. dgl. (8; erfolgt, welche das elastische Glied (7) achsial durchdringen und sich einerseits an den Außenflanken (4b) der Scheiben (4) und andererseits an den den Metallfaltenbalg (2) tragenden bzw. in Axialrichtung begrenzenden Flanschen (3) abstützen.
    7. Kompensator nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Bolzen od. dgl. (8) umfangsverteilt abwechselnd an dem einen und an dem anderen Flansch (3J abstützen.
    9098 3 5/0 3
DE19782808135 1978-02-25 1978-02-25 Kompensator Ceased DE2808135A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782808135 DE2808135A1 (de) 1978-02-25 1978-02-25 Kompensator
AT82579A AT364209B (de) 1978-02-25 1979-02-05 Kompensator
FR7902929A FR2418410A1 (fr) 1978-02-25 1979-02-05 Compensateur destine a amortir les vibrations des canalisations
NL7901095A NL7901095A (nl) 1978-02-25 1979-02-12 Compensator.
GB7906593A GB2016628B (en) 1978-02-25 1979-02-23 Compensator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782808135 DE2808135A1 (de) 1978-02-25 1978-02-25 Kompensator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2808135A1 true DE2808135A1 (de) 1979-08-30

Family

ID=6032909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782808135 Ceased DE2808135A1 (de) 1978-02-25 1978-02-25 Kompensator

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT364209B (de)
DE (1) DE2808135A1 (de)
FR (1) FR2418410A1 (de)
GB (1) GB2016628B (de)
NL (1) NL7901095A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0142431A2 (de) * 1983-11-11 1985-05-22 Daniel Jean Valere Denis Chauvier Stossdämpfer für automatische Schwimmbecken-Reinigungsvorrichtung
US4659117A (en) * 1982-08-10 1987-04-21 Iwk Regler Und Kompensatoren Gmbh Flexible coupling for pipes in exhaust systems of motor vehicles
US6880861B2 (en) * 2003-07-07 2005-04-19 Tozen Corporation Pipe joint
WO2016110737A1 (en) * 2015-01-09 2016-07-14 American Boa Inc. External tunable damping rings for flexible coupling

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1094267A1 (de) * 1999-10-22 2001-04-25 Dobson Industries Corp. Vorrichtung zur Reduktion von Körperschallübertragungen in Rohrleitungen
DE202007013516U1 (de) * 2007-09-27 2009-02-19 Witzenmann Gmbh Dämpfungsanordnung
CN110410607B (zh) * 2019-08-07 2023-01-17 江苏晨鑫波纹管有限公司 一种环保波纹膨胀节
CN113048315A (zh) * 2019-12-29 2021-06-29 江苏恒丰波纹管有限公司 一种设置阻尼器的管道补偿器

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB759306A (en) * 1954-05-14 1956-10-17 Kac Ltd Improvements in or relating to flexible metal pipe and like couplings
FR1200643A (fr) * 1958-07-25 1959-12-23 Pfaudler Werke Ag Compensateur de dilatation, de préférence pour conduites tubulaires émaillées
GB998952A (en) * 1961-05-12 1965-07-21 Int Computers & Tabulators Ltd Improvements in or relating to magnetic reading and recording heads
DE2402524A1 (de) * 1974-01-19 1975-07-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Wellrohr

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4659117A (en) * 1982-08-10 1987-04-21 Iwk Regler Und Kompensatoren Gmbh Flexible coupling for pipes in exhaust systems of motor vehicles
EP0142431A2 (de) * 1983-11-11 1985-05-22 Daniel Jean Valere Denis Chauvier Stossdämpfer für automatische Schwimmbecken-Reinigungsvorrichtung
EP0142431A3 (en) * 1983-11-11 1985-11-06 Daniel Jean Valere Denis Chauvier A shock damper for automatic swimming pool cleaning apparatus
US6880861B2 (en) * 2003-07-07 2005-04-19 Tozen Corporation Pipe joint
WO2016110737A1 (en) * 2015-01-09 2016-07-14 American Boa Inc. External tunable damping rings for flexible coupling

Also Published As

Publication number Publication date
GB2016628B (en) 1982-05-19
AT364209B (de) 1981-10-12
FR2418410A1 (fr) 1979-09-21
GB2016628A (en) 1979-09-26
ATA82579A (de) 1981-02-15
NL7901095A (nl) 1979-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0678174B1 (de) Dichtung aus metall
EP2042702B1 (de) Dämpfungsanordnung
DE102016120436A1 (de) Dichtringanordnung
DE2808135A1 (de) Kompensator
DE102021115904A1 (de) Flanschverbindungsanordnung für eine rohrleitung
EP0398086B1 (de) Verbindung zweier Rohre einer Leitung für heisse Medien
DE2131410A1 (de) Schalldaempfer
DE102007010085A1 (de) Flanschverbindungen
DE7805710U1 (de) Kompensator
DE3819229A1 (de) Verfahren zur herstellung von schalen, formteilen und einer demontierbaren isolierung
EP0252369B1 (de) Metallischer Lateral- und/oder Angularkompensator für unter Druck stehende Rohrleitungen
DE102015104718A1 (de) Flanschverbindung
DE102011001174B4 (de) Schwingungstilger mit ringförmigen Tilgermassen
WO2018153794A1 (de) Hydrolager zur lagerung eines aggregats eines kraftfahrzeugs
DE3034109C2 (de)
DE202011002517U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung partikelbehafteter Gase
DE7906194U1 (de) Kompensator
EP0903528A1 (de) Leitungselement mit einem Balg aus Metall
DE19829104C1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Schwungrads einer Kupplung mit einem Kupplungsgehäuse
DE7933066U1 (de) Kompensator
DE1962134A1 (de) Vorrichtung zum Verhindern oder Reduzieren von Druckschlaegen in Leitungsnetzen
DE3208640A1 (de) Geraeuschdaempfer fuer kessel
DE202015101565U1 (de) Flanschverbindung
DE202013103887U1 (de) Dichtungsanordnung an einer Bauwerkswand
DE102009005469A1 (de) Schallabsorbierendes Abgasrohr

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8131 Rejection