DE2806380B2 - Schlittenziehmaschine - Google Patents

Schlittenziehmaschine

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DE2806380B2 DE19782806380 DE2806380A DE2806380B2 DE 2806380 B2 DE2806380 B2 DE 2806380B2 DE 19782806380 DE19782806380 DE 19782806380 DE 2806380 A DE2806380 A DE 2806380A DE 2806380 B2 DE2806380 B2 DE 2806380B2
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Karl-Heinz Ing.(Grad.) 4050 Moenchengladbach Kemmerling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlittenziehmaschine mit zwei in Gleitbahnen am Maschinenrahmen parallel zur Ziehrichtung geführten Ziehschlitten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Schlittenziehmaschine ist aus der DE-AS 23 56 046 bekannt, wobei diese eine Weiterentwicklung der aus der DE-AS 23 22 279 bekannten Einrichtung zur Steuerung einer Schlittenziehmaschine ist.
Bei diesen Schlittenziehmaschinen soll die im einzelnen dort beschriebene Antriebsanordnung eine größtmögliche Genauigkeit bei der Übergabe eines Werkstückes von einem Schlitten zum anderen ermöglichen, wobei das Arbeiten stoßfrei erfolgen soll.
Nachteilig bei den bekannten Schlittenziehmaschinen ist die Schwierigkeit zu einer möglichst exakten Abstimmung der Bewegung der Ziehschlitten mit dem Schließvorgang der Backen zu kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Abstimmung bei einer Schlittenziehmaschine der eingangs genannten Art mit solch geringem steuerungstechnischen Aufwand zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird eine Geradeaus-Schlittenziehmaschine geschaffen, die es ermöglicht, hohe Ziehgeschwindigkeiten gleichzeitig mit hohen Ziehkräften zu realisieren. Dadurch ergibt sich für die Rohrherstellung, wofür die erfindungsgemäßen Schlittenziehmaschinen entwickelt worden sind, eine erhebliche Leistungssteigerung. Der erfindungsgemäße Bakkenschließmechanismus mit der Wirkverbindung zwischen den Schlitten und der Backenschließantriebsvorrichtung ermöglicht eine exakte Abstimmung des Schließvorganges mit der Bewegung der Ziehschlitten und ist wegen seiner mechanischen Ausführung besonders einfach. Insgesamt erfordert die Erfindung daher einen sehr geringen steuerungstechnischen Aufwand.
Die Figuren zeigen in schematischer Darstellung Alisführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Schlittenziehmaschine im Schnitt,
Fi g. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie A-A durch F i g. 1, ergänzt durch Baueinheiten, die aus Gründen der
ίο Übersichtlichkeit in F i g. 1 nicht zu erkennen sind,
Fig.3 bis Fig.6 den Bewegungsablauf der Ziehschlitten in Verbindung mit der BackenscMießvorrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Schlittenziehmaschine enthält zwei in Gleitbahnen 5 am Maschinenrahmen 6 parallel zur durch einen Pfeil 7 angedeuteten Ziehrichtung geführte Ziehschlitten 1, 2, die abwechselnd den Vorschub eines durch ein Ziehwerkzeug 4 reduzierten Rohres 3 übernehmen. Am Ziehwerkzeug 4 ist ein Zylinder 11 befestigt, der in Verbindung mit einer Anfahrvorrichtung 8 das Einleiten des Ziehvorganges bzw. das Einfädeln eines angenagelten Rohres ermöglicht. Zur Anfahrvorrichtung 8 gehört ein Backensystem 9 und ein Hebelsystem 10, die am ersten Ziehschlitten 1 befestigt sind. Diese Einrichtung ist an sich bekannt.
Jedem Ziehschlitten 1, 2 ist eine unter dem Ziehschlitten bzw. unter den Gleitbahnen 5 angeordnete Kurvenscheibe 30,32 zugeordnet, die als Exzenterscheibc ausgebildet ist. Diese Kurvenscheiben 30, 32 sitzen
)<> drehfest auf zwei synchron angetriebenen im Maschinenrahmen 6 gelagerten Antriebswellen 31,33 und sind mit den Ziehschlitten 1, 2 über jeweils einen zweiarmigen Hebel 12,13 gekoppelt. Jeder Hebel 12,13 ist um eine den Antriebswellen 31,33 parallele Achse 27, 28 des Maschinenrahmens 6 schwenkbar und mit seinem oberen längeren Hebelarm 15, 17 beweglich am zugeordneten Ziehschlitten 1, 2 angeschlossen. Zu diesem Zweck haben die Ziehschlitten 1, 2 an der Seite Bolzen 20, 21, wobei die auf der Rückseite liegenden entsprechenden Bolzen nicht zu sehen sind. Selbstverständlich ist der Hebel 12, 13 als Doppelhebel, der den Ziehschlitten 1, 2 beidseitig faßt, ausgebildet. In der dargestellten Ansicht weist der Hebelarm 12, 13 an seinem oberen Ende einen kulissenartigen Einschnitt 24,
•r> 25 für einen drehbar auf dem Bolzen 20, 21 sitzenden Kulissenstein 22, 23 auf. Die Aufteilung des Hebels 12. 13 in einen kürzeren Hebelarm 14, 16 und einen längeren Hebelarm 15, 18 bewirkt eine Hubvergrößerung der Exzentrizität der Kurvenscheiben 30, 32. Mit 26 und 29 sind der Lagerung der Achsen 27 und 28 dienende Elemente bezeichnet.
Um die kürzeren Hebelarme 14, 16 die an ihren Enden Rollen 18, 19 tragen, an den Kurvenscheiben 30, 32 in Anlage zu halten, sind vorgespannte Distanzelemente 37,38 vorgesehen. Die Vorspannung wird dabei über vorgespannte Federn 39, 40 erreicht und die Vorspannung der Federn 39, 40 und damit die Anlagekraft für die kürzeren Hebelarme 14, 16 durch Stützkurvenscheiben 34, 35. Die Stützkurvenschdbe 34
ho sitzt dabei auf der Antriebswelle 31, während für die Stützkurvenscheibe 35 eine weitere Antriebswelle 36 vorgesehen ist. Die Anlage an den Stützkurvenscheiben 34, 35 erfolgt über Rollen 46, 45. Im übrigen sind die Distanzelemente 37, 38 in Führungselementen 41, 42
μ geführt.
Aus F i g. 2 ist zu entnehmen, daß die Kurvenscheiben 30,32 versetzt zueinander angeordnet sind, während die Kurvenscheibe 32 und die Stützkurvenscheibe 34
einerseits wie auch andererseits die Kurvenscheibe 30 und die Stützkurvenscheibe 35 jeweils in einer Ebene liegen.
Auch die Antriebswellen 31,33 und 36 Hegen in einer, jedoch horizontalen Ebene, wobei deren Antrieb über ein entsprechendes Verteilergetriebe 47 erfolgt, das eine durchgehende Längswelle 48 enthält, die kinematisch an eine Eingangswelle 49, die von einem Antriebsmotor 50 angetrieben wird, angeschlossen ist
Parallel zu den Antriebswellen 31,33 sind Zwischenzellen 54,55 vorgesehen und mit den Antriebswellen 31, 33 gekoppelt Diese Koppelung erfolgt über nicht näher bezeichnete Stirnräder. Die Zwischenwellen 54, 55 treiben über Kegelradgetriebe Steuerwellen 56 und 57, deren Aufgabe aus den F i g. 3—6 zu ersehen ist.
Die neben den Ziehschlitten 1, 2 und neben den Gleitbahnen 5 hochgeführten Steuerwellen 56, 57 tragen Exzenterscheiben 58, 59 zur Steuerung der Schließbewegung von Ziehbacken 62,62' der Ziehschlitten 1, 2. Auf die Ziehbacken wirkt einerseits der selbsttätige Backenöffner, hier in Form von sich am Ziehschlitten 1, 2 abstützenden Federn 60, 61, gegen deren Wirkung zweitweise die Backenschließvorrichtung wirksam wird. Die Backenschließvorrichtung besteht aus zu den Kurvenscheiben synchron angetriebenen ortsfesten Exzenterscheiben 58,59 und einem um einen Bolzen 66, 67 des Ziehschlittens 1, 2 schwenkbaren Hebel 64,65, dessen ziehschlittenseitiger tlebelarm 72 an einem an der größeren Stirnseite der Ziehbacken 62,62' angreifenden Druckstück 68,69 angelenkt ist und dessen zweiter Hebelarm 73 ein Anschlagstück 70, 71 trägt. Die Exzenterscheibe 58, 59 ist dabei jeweils so angeordnet, daß sie teilweise in der Bewegungsbahn des Anschlagstückes 70, 71 liegt und diese mit ihrem kleinsten Radius ziehwerkzeugseitig begrenzt.
Nachfolgend wird die Funktion der Backenschließvorrichtung näher erläutert, wobei durch Pfeile 74 und 75 jeweils die Bewegungsrichtung des zugeordneten Ziehschlittens 1,2 angedeutet ist.
In Fig.3 sind die Ziehbacken 62 des ersten Ziehschlittens 1 geöffnet und werden unter der Wirkung der Feder in dieser geöffneten Stellung gehalten.
Die Ziehbacken 62' des zweiten Ziehschlittens 2, der seine vordere Endposition noch nicht erreicht hat, sind geschlossen, wobei die Schiießkraft über die auf das Rohr einwirkende Zugkraft bewirkt ist, weil sich die Ziehbacke 62', die sich an einen entsprechend keilförmig gestalteten Widerlager 63 des Ziehschlittens
ίο 2 abstützen, beim Ziehen von selbst geschlossen halten. In F i g. 4 hat der erste Ziehschlitten 1 seine rückwärtige Endposition erreicht und das Anschlagstück 70 kommt an dem kleinsten Radius der Exzenterscheibe 58 zur Anlage. Der zweite Ziehschlitten 2 befindet sich noch in der Vorwärtsbewegung.
In F i g. 5 hat der erste Ziehschlitten 1 seine Vorwärtsbewegung gerade aufgenommen, und die Exzenterscheibe 58 hat sich um einen Betrag gedreht, der den Schließhebel 64 in die gezeigte Position gebracht, und damit die Ziehbacken geschlossen hat Sobald die in F i g. 5 gezeigte Überdeckungsphase abgeschlossen ist, und sich der zweite Ziehschlitten, wie in F i g. 6 dargestellt, wieder zurückbewegt, öffnen sich die Ziehbacken des zweiten Ziehschlittens unter der Feder 61 von selbst
Wie die Bewegung der Ziehschlitten 1, 2 zustandekommt, ergibt ein Studium der F i g. 1 und 2, die zeigen, daß die Rollen 18,19 praktisch auf den Kurvenscheiben 30, 32 abrollen und dabei eine Schwenkbewegung der
M> Hebel 12, 13 bewirken, deren Hub der Differenz des größten Radius und des kleinsten Radius der Kurvenscheiben 30, 32 entspricht. Die Federn 39, 40 sind deswegen in den Distanzelementen 37, 38 vorgesehen, um Fertigungs- und Montagetoleranzen auszugleichen.
J5 Schließlich sind, was nur andeutungsweise zu erkennen ist, die Führungen 41, 42 in Teile 43, 44 des Maschinenrahmens 6 so gelagert, daß sie die aus der Schwenkbewegung der Hebel 12, 13 sich ergebenden Transversalbewegungen aufnehmen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schlittenziehmaschine mit zwei in Gleitbahnen am Maschinenrahmen parallel zur Ziehrichtung geführten Ziehschlitten, die zur Bewirkung ihres abwechselnden Vor- und Rückhubes mit umlaufenden Kurventrägern gekoppelt sind und die einen die Ziehbacken in ihrer Öffnungsstellung haltenden selbsttätigen Backenöffner und eine Backenschließvorrichtung aufweisen, wobei die Backenschließvorrichtung steuerungstechnisch mit dem Schlittenantrieb gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Ziehschlitten (1,2) zugeordnete Backtnschließvorrichtung aus einer zum Kurventräger über gekoppelte Wellen (31, 33, 54, 55, 56, 57) synchron angetriebenen ortsfesten Exzenterscheibe (58, 59) und einem um einen Bolzen (66, 67) des Ziehschlittens (1, 2) schwenkbaren zweiarmigen Schließhebel (64,65) besteht, dessen ziehschlittenseitiger Hebelarm (72) an einem an die größere Stirnseite der Ziehbacken (62, 62') angreifenden Druckstück (68,69) angelenkt ist und dessen zweiter Hebelarm (73) ein Anschlagstück (70, 71) trägt, und daß die Exzenterscheibe (58, 59) teilweise in der Bewegungsbahn des Anschlagstückes (70, 71) diese mit ihrem kleinsten Radius ziehwerkzeugseitig begrenzend, angeordnet ist.
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