DE2806135A1 - Haushaltschneidgeraet zum streifenschneiden von nahrungsmitteln, wie kartoffeln o.dgl. - Google Patents

Haushaltschneidgeraet zum streifenschneiden von nahrungsmitteln, wie kartoffeln o.dgl.

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DE2806135A1
DE2806135A1 DE19782806135 DE2806135A DE2806135A1 DE 2806135 A1 DE2806135 A1 DE 2806135A1 DE 19782806135 DE19782806135 DE 19782806135 DE 2806135 A DE2806135 A DE 2806135A DE 2806135 A1 DE2806135 A1 DE 2806135A1
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Horst Hartmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Haushaltschneidgerät zum Streifenschneiden von Nahrungsmitteln, wie Kartoffeln oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltschneidgerät zum Streifenschneiden von Nahrungsmitteln, wie Kartoffeln oder dgl., mit einer unterhalb eines Einfüllschachtes des Gerätegehäuses angeordneten und in kontinuierliche Umlaufbewegung bringbaren Schneideinrichtung.
  • Es sind eine Vielzahl von Handgeräten dieser Art bekannt, bei denen der Einfülltrichter mit dem zu schneidenden Gut auf einer entsprechenden Messerplatte hin- und herbewegt wird. Die vom Gut abgetrennten Streifen treten dabei durch die Durchbrüche der Messerplatte aus und fallen in einen untergestellten Behälter. Handgeräte dieser Art, wie sie z.B. aus der DE-AS 19 07 858, der DE-OS 26 12 362 bekannt sind, sind für das Schneiden größerer Mengen von Nahrungsmitteln nicht geeignet, da sie sehr viel Arbeitsaufwand erfordern.
  • Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, derartige Handgeräte elektromotorisch anzutreiben, um einen kontinuierlichen Schneidvorgang zu erhalten. Dabei wurde von dem Hin-und Herbewegen des Einfülltrichters mit dem zu schneidenden Gut abgegangen, da dies eine aufwendige und komplizierte Antriebseinheit erfordert, um aus der kontinuierlichen Drehbewegung der Antriebswelle des Elektromotors die Hin-und Herbewegung für den Einfülltrichter abzuleiten. Dabei wirkt sich erschwerend aus, daß die Verstellgeschwindiokeit über den Verstellweg nicht konstant ist.
  • Haushaltschneidgeräte der eingangs erwähnten Art sind z.B.
  • durch die DE-OS 24 60 484 und die DE-OS 26 24 875 bekannt.
  • Bei diesen elektromotorisch angetriebenen Haushaltschneidgeräten werden als Schneideinrichtung zwei parallel zueinander angeordnete Messerwellen benützt, die über ein einfaches Getriebe von der Antriebswelle des Antriebsmotors in gegenläufige Drehbewegungen versetzt werden können.
  • Bei diesen Haushaltschneidgeräten ist nur eine einfache Antriebseinheit erforderlich, um den Schneidvorgang kontinuierlich und mit wesentlich weniger Handarbeit ausführen zu können. Da die Schnitthöhe durch den Abstand der beiden Messerwellen im Bereich der Schnittkanten begrenzt ist, erfordern diese Haushaltgeräte ein vorbereitendes Schneiden des Nahrungsmittels in Scheiben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Haushaltschneidgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung einer einfachen Antriebseinheit ein kontinulierlicher Srhneidvorgang erreicht werden kann, wobei jedoch ein Vorschneiden der Nahrungsmittel entfallen kann und diese, z.B.
  • Kartoffel, als ganze Stücke in den Einfüllschacht eingegeben werden können, um davon Streifen mit etwa einheitlichem Querschnitt abzutrennen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schneideinrichtung als endlose Schneidkette mit breiten, streifenförmigen Kettengliedern ausgebildet ist, die mit ihrem Obertrum die Austrittsöffnung des Einfüllschachtes abdeckt, daß die Schneidkette in mindestens zwei Teilabschnitten unterteilt ist, in denen die streifenförmigen Kettenglieder um eine vorgegebene Schnitthöhe zur Innen- und Außenseite der Schneidkette hin gegeneinander versetzt sind, und daß in den Teilabschnitten mit zur Innenseite der Schneidkette versetzten Kettengliedern das in Schnittrichtung jeweils letzte Kettenglied mit mehreren, vertikale Schnitte in vorgegebener Schnittbreite ausführenden Schneidplatten ausgerüstet ist, während das in Schnittrichtung folgende, zur Außenseite versetzte Kettenglied des jeweils folgenden Teilabschnittes mit @@@@ einen horizontalen Schnitt ausführenden Schneidkante versehen ist.
  • Die Schneidkette kann mit einer einfachen Antriebseinheit in kontinuierliche Umlaufbewegung versetzt werden. Durch die Versetzung dpr tenglieder in den Teilabschnitten der Schneidkette wird d, Stilnitthöhe für die Streifen festgelegt. Die Teilabschnit-Le flEit den streifenförmigen Kettengliedern dienen dabei als Aufl.are für das zu schneidende Gut. Nur an bestimmten Überarnzon der Teilabschnitte sind Schneidplatten angeordnet, die nacheinander die vertikalen Schnitte in der Schnittbreite der Stle --en und den horizontalen Schnitt in der Schnitthöhe der Streifen übernehmen, in dem sie mit der Schneidkette durch das zu schneidende Gut gezogen werden. Durch die Unterteilung der Schneidkette in diese TeilbereicE werden die Schnitte pro Umlauf der Schneidkette festgelegt. Von dem in den Einfüllschacht eingebrachten Nahrungsmittel werden an der der Schneidkette zugekehrten Unterseite die Streifen abgetrennt. Nach dem Schneidvorgang kann das Nahrungsmittel wieder um die Schnitthöhe auf einen Teilabschnitt mit zur Innenseite versetzten Kettengliedern absinken und am Übergang zum folgenden Teilabschnitt mit zvr Außenseite versetzten Kettengliedern erfolgt dann der neue Schneidvorgang.
  • Der Aufbau der Schneidkette ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß die streifenförmigen Kettenglieder an ihren Schmalseiten in laschenförmige Verbindungselemente auslaufen, über die die Kettenglieder gelenkig miteinander verbunden, jedoch nur bis zu ihrer Strecklage gegeneinander verstellbar sind. Dies erleichtert einmal den Zusammenbau der Schneidkette und zum anderen kann die Schneidkette auch wieder leicht auseinandergenommen werden1 wa!; für die Reparatur und Reinioung von Vorteil ist.
  • Die Verbindung der streifenförmigen Kettenglieder zu der endiusen Schneidkette ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die laschenförmigen Verbindungselemente der Kettenglieder jeweils im Abstand der Gliederteilung der Schneidkette mit einem Rastzapfen und einer Rastaufnahme versehen sind und daß die ttnolieder über diese Rastzapfen und Rastaufnahmen lösbar mJieinander verbindbar sind. Dabei ist vorteilhafterweise voryesehen, daß die Rastzapfen an den laschenförmigen Verbindungse'~...enten an den Stirnseiten der Kettenglieder abstehen und vnrvllgsweise mit einer Einrastschräge versehen sind, daß im Bereich der Rastaufnahmen die laschenförmigen VerbindungselemA-e an den Stirnseiten der Kettenglieder um ihre Wandstärke nach außen abgesetzt sind, daß die Rastaufnahmen auf den innenliegenden Seiten mit Einführnuten für die Rastzapfen versehen sind und daß die stirnseitig abstehenden Rastaufnahmen als Führungs- und/oder Kopplungsteile für die Antriebsräder des Schneidkettenantriebes ausgebildet sind und daß in axialer Verlängerung der Rastaufnahmen Augen angeordnet sind, die analog den Rollen einer Rollenkette als Führungs- und/oder Kopplungsteile für die als Kettenräder ausgebildeten Antriebsräder des Schneidkettenantriebes ausgebildet sind, wobei der Durchmesser der Augen dem Durchmesser der Rollen einer Rollenkette entsprechender Teilung entspricht.
  • Damit die Austrittsöffnung des Einfüllschachtes vollständig durch das Obertrum der Schneidkette abgedeckt wird, sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Einfüllschacht im Querschnitt rechteckförmig ausgelegt ist, daß die Antriebswelle und die Umlenkwelle des Schneidkettenantriebes mit den mit der Schneidkette im Eingriff stehenden Antriebsrädern außerhalb von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Einfüllschachtes -im Gerätegehäuse gelagert sind, und daß sich die Kettenglieder über die senkrecht dazu stehende Abmessung der Austrittsöffnung des Einfüllschachtes erstrecken.
  • Um das zu schneidende Nahrungsmittel während eines vollständigen Schneidvorganges in der Schnittstellung zu halten, ist die Auslegung so, daß die Teilabschnitte der Schneidkette mit unterschiedlichen Kettengliedern in Schnittrichtung gleich oder größer sind als die zugeordnete Abmessung der Austrittsoeffnung des Einfüllschachtes. Das Nahrungsmittel kann daher erst nach Beendigung eines Schneidvorganges wieder in Richtung zur Schneidkette absinken.
  • Um die durch die Länge der Schneidkette gegebenen Möglichkeiten bei optimaler Raumausnützung voll auszuschöpfen, ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß die endlose Schneidkette eine Länge aufweist, die gleich oder größer ist als die vierfache zugeordnete Abmessung der Austrittsöffnung des Einfüllschachtes, daß die Schneidkette in vier gleiche Teilabschnitte unterteilt ist, daß die Teilabschnitte der Schneidkette abwechselnd aus zur Innenseite versetzten Kettengliedern und aus zur Außenseite versetzten Kettengliedern gebildet sind und daß an den beiden Ubergängen von einem Teilabschnitt mit zur Innenseite versetzten Kettengliedern zu einem Teilabschnitt mit zur Außenseite versetzten Kettengliedern jeweils die benachbarten Kettenglieder mit vertikale Schnitte ausführenden Schneidplatten bzw. horizontale Schnitte ausführenden Schneidkanten versehen sind.Bei jedem Umlauf der Schneidkette lassen sich daher zwei Schneidvorgänge ausführen.
  • Ein eindeutiger vertikaler Vorschnitt des Nahrungsmittels in Abständen der vorgegebenen Schnittbreite und in der vorgegeben Schnitthöhe wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Schneidplatten an dem zur Innenseite versetzten Kettenglied zur Außenseite hin um die vorgegebene Schnitthöhe abstehen und mit ihren Ebenen parallel zur Snbnittrichtung der Schneidkette ausgerichtet sind. Der konstruktive Aufbau der dafür erforderlichen Schneidplatten wird i.açh einer Weiterbildung dadurch vereinfacht, daß die Schneidpq n als dreieckförmige Lappen aus einer Platte ausgestanzt urld iiochgebogen sind, wobei die geneigten Vorderkanten der Schneidplatten als Schneidkanten ausgebildet sind. Zur Festle --g dieser Platte an dem zugeordneten Kettenglied ist vorgesehen, daß die Platte mit einer U-förmigen Abwinkelung die Vorderkante des streifenförmigen Kettengliedes umgreift und mit dem Kettenglied verbunden, vorzugsweise vernietet ist.
  • Für die Durchführung des anschließenden Horizontalschnittes kann nach einer Ausgestaltung die Vorderkante des zur Außenseite versetzten Kettengliedes selbst als Schneidkante ausgebildet sein. Zur Verbesserung der Schneideigenschaften kann die Ausgestaltung jedoch auch so vorgenommen werden, daß auf der Oberseite des zur Außenseite versetzten Kettengliedes eine Schneidplatte befestigt ist, die mit ihrer Schneidkante an der abaeschrägten Vorderkante des Kettengliedes vorsteht. Fürdie Festlegung dieser Schneidplatte an dem zugeordneten Kettenglied kann wieder vorgesehen sein, daß die Schneidplatte mit einer U-förmigen Abwinkelung die hintere Kante des Kettengliedes umgreift und mit diesem verbunden, vorzugsweise vernietet ist.
  • Die Unterbringung der Schneidkette in dem Gerätegehäuse ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß das Gerätegehäuse länglich und kastenförmig ausgebildet ist, daß der Einfüllschacht an der oberen Wand des Gerätegehäuses angeformt ist, daß die Antreibswelle und die Umlenkwelle der Schneidkette in den beiden Längsseitenwänden des Gerätegehäuses gelagert sind, daß auf den Innenseiten der Längsseitenwände Führungsstege abstehen, die zwischen das Obertrum und das Untertrum aer Schneidkette eingreifen und diese zusätzlich führen.
  • i Übertragung der Antriebskraft auf die Antriebswelle erfolgt dadurch, daß die Antriebswelle an einer Längsseitenwand des Gertegehäuses vorsteht und mit einer Handkurbel bzw. einer elektrischen Antriebseinheit verbunden bzw. verbindbar ist, die das Obertrum der Schneidkette zieht. Dabei wird das Obertrum der Schneidkette durch die Zugkraft stets in gespanntem Zustand gehalten.
  • Damit die von dem Nahrungsmittel im Einfüllschacht abgetrennten Streifen aus dem Gerätegehäuse herausfallen, ist nach liner Weiterbildung vorgesehen, daß in einem Durchbruch der gegenüberliegenden Längsseitenwand des Gerätegehäuses eine Rutsche eingeführt ist, die zwischen Obertrum und Untertrum der Schneidkette geneigt bis zur anderen Längs seitenwand reicht und daran festgelegt ist und daß die Rutsche sich über die gesamte Abmessung der Austrittsöffnung des Einfü-llschachtes erstreckt und durch die als getrenntes Teil ausgebildete Längsseitenwand unverlierbar im Gerätegehäuse gehalten ist.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Haushaltschneidgerätes können der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles entnommen werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Haushaltschneidoerät mit einer umlaufenden Schneidkette als Schneideinrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Haushaltschneidgerät entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt, der die Antriebswelle mit den Antriebsrädern erkennen läßt, Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf das Kettenglied mit den Schneidplatten für die vertikalen Schnitte, Fig. 5 einen Querschnitt durch das Kettenglied nach Fig. 4 entlang der Linie V-V, Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf das Kettenglied mit der Schneidkante für den horizontalen Schnitt und Fig. 7 einen Querschnitt durch das Kettenglied nach Fig. 6 entlang der Linie VII-VII.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das Gerätegehäuse 10 länglich und kastenförmig ausgebildet. An der oberen Wand des Gerätegehäuses 10 ist der Einfüllschacht 13 mit rechteckförmigem Querschnitt angeformt. Über die Austrittsöffnung 14 geht der Einfüllschacht 13 in das Innere des Gerätegehäuses 10 über. Diese Austrittsöffnung 14 ist durch das Obertrum der Schneidkette 35 abgedeckt. Die Schneidkette 35 wird in einer Abmessungsrichtung der Austrittsöffnung 14 bewegt, wobei die streifenförmigen Kettenglieder 40 und 50 sich über die andere Abmessung der Austrittsöffnung 14 erstrecken.
  • In den Längsseitenwänden 11 und 12 des Gerätegehäuses 10 sind tagerbuchsen 18, 19 und 26 in Lageraugen 21, 25 und 30 festgelegt. Diese Lagerbuchsen 18, 19 und 26 nehmen die Antriebswelle 28 drehbar auf. Die Antriebswelle 22 ragt mit dem Ansatz 27 aus dem Lagerauge 21 der Längsseitenwand 11 heraus und wird darüber mit einer Handkurbel bzw. einer elektrischen Antriebseinheit verbunden. Darüber kann die Schneidkette 35 in der Pfeilrichtung 36 in kontinuierliche Umlaufbewegung versetzt werden.
  • Zu erwähnen ist, daß die Längsseitenwand 12 als getrenntes Bauteil das Gerätegehäuse 10 verschließt und dabei eine Rutsche 20 festlegt, die zwischen dem Obertrum und dem Untertrum der Schneidkette 35 geneigt angeordnet ist und sich über die gesamte Austrittsöffnuna 14 des Einfüllschachtes 13 erstreckt.
  • Zwischen dem Obertrum und dem Untertrum der Schneidkette 35 sind an den Innenseiten der Längsseitenwände 11 und 12 Führungsstege 15 und 17 mit Führungsflächen 31, 32, 33 und 34 angeformt, die die Kettenglieder 40 und 50 der Schneidkette 35 zusätzlich abstützen, wie die Teile 55 und 56 derselben in Fig. 2 erkennen lassen.
  • In dem Führungssteg 15 ist eine Nut 16 eingebracht und die die Rutsche 20 eingesteckt ist. Wie die Aussparungen 37 in den Seitenwänden 38 der Rutsche 20 zeigen, legt die mit dem Gerätegehäuse 10 verbundene Längsseitenwand 12 mit ihrem Führungssteg 17 die Rutsche 20 unverstellbar und unverlierbar im Gerätegehäuse 10 fest.
  • Die Antriebswelle 22 trägt die Antriebsräder 23 und 26 und die-Umlenkwelle 28 in gleicher Anordnung die Antriebsräder 29, welche die Schneidkette 35 antreiben bzw. führen und zwar in Wirkverbindung mit den als Rastaufnahmen 45,46,55 und 56 ausgebildeten Endbereichen der Kettenglieder 40 und 50, wie Fig. 3 erkennen läßt.
  • Die Kettenglieder sind wie die Fig. 4 und 6 zeigen, verschieden ausgebildet. Beide Kettenglieder 40 und 50 streifenförmig ausgebildet. An den Schmalseiten der streifenförmigen Kettenglieder 40 und 50 sind laschenförmige Verbindungselemente 41 und 42 bzw. 51 und 52 angeformt. Die beiden Verbindungselemente 41 und 42 bzw. 51 und 52 eines Kettengliedes 40 bzw. 50 sind jeweils spiegelbildlich und alle Verbindungselemente sind, was die Rastzapfen und die Rastaufnahmen betrifft, in ihren Abmessungen gleich. Jedes Verbindungselement 41,42,51 und 52 weist einen nach außen weisenden Rastzapfen 43,44,53,54 auf, der jeweils mit einer Rastschräge versehen ist. In der Teilung der Schneidkettenglieder ist an den Verbindungselementen 41,42,51,52 jeweils eine Rastaufnahme 45,46,55,56 angeordnet. Die Verbindungselemente 41,42,51,52 sind in den Bereichen mit den Rastaufnahmen 45,46,55,56 um die Wandstärke der Verbindungselemente nach außen abgesetzt, so daß die Kettenglieder 40 und 50 miteinander gelenkig verbunden werden können. Dabei rasten z.B. die Rastzapfen 53 und 54 des Kettengliedes 50 in die Rastaufnahmen 45 und 46 des Kettengliedes 40 ein. Die Rastaufnahmen 45,46 und 55,56 sind dabei an ihren Innenseiten mit Einführungsnuten 47,48 und 57,58 versehen, die ein Verrasten der beiden Kettenglieder 40 und 50 in einer rechtwinkligen Stellung zueinander erleichtern. In gleicher Weise können Kettenglieder 40 und auch Kettenglieder 50 untereinander verbunden werden, wobei diese Rastverbindungen wieder lösbar sind, die Verstellung der Kettenglieder 40 und 50 über ihre Strecklage hinaus durch entsprechende Ausbildung der Verbindungselemente 41,42,51,52 und der Kettenglieder 40 und 50 selbst jedoch verhindert ist.
  • Die Kettenglieder 40 und 50 unterscheiden sich dadurch, daß das streifenförmige Mittelstück gegenüber der Rastzapfen-Rastaufnahmen-Verbindungslinie verschieden versetzt sind.
  • Bei den Kettengliedern 40 schließt sich das streifenförmige MIttelstück unmittelbar über dieser Verbindungslinie an, während bei den Kettengliedern 50 das streifenförmige Mittelstück um die vorgegebene Schnitthöhe für die Streifen nach oben versetzt ist, wie die Schnitte nach den Fig. 5 und 7 zeigen und wie in der Fig. 1 schematisch angedeutet ist.
  • Das Kettenglied 40 ist auf der Unterseite durch einen Steg 49 versteift und beim Kettenglied 50 sind die Verbindungselemente 51 und 52 entsprechend höher.
  • Die Schneidkette 35 wird aus zwei oder vier Teilabschnitten zusammengesetzt, wobei die Teilabschnitte jeweils nur aus Kettengliedern 40 oder nur aus Kettengliedern 50 bestehen.
  • Die Länge eines Teilabschnittes ist gleich oder größer als die in Laufrichtung der Schneidkette 35 ausgerichtete Abmessung der Austrittsöffnung 14 des Einfüllschachtes 13. Der Schneidvorgang wird nur an den Übergängen Von einem Teilabschnitt mit Kettengliedern 40 auf einen Teilabschnitt mit Kettengliedern 50 durchgeführt, wie Fig. 1 andeutet. Bei zwei Teilabschnitten erfolgt pro Umlauf der Schneidkette 35 ein Schneidvorgang, bei vier Teilabschnitten werden pro TTrn2f der Schneidkette 35 zwei Schneidvorgänge durchgeführt -sw. Dazu ist es aber erforderlich, daß in Schnittrichtung das jeweils letzte Kettenglied 40, das zur Innenseite der @@@@eidkette 35 hin versetzt ist, mit mehreren, in der vorggDbenen Schnittbreite angeordneten Schneidplatten 61 ausgetüstet ist, die die vertikalen Schnitte ausführen. Das Kett; Jlied 40 trägt vorzugsweise eine Platte 60 aus der dreieckförmige Lappen ausgestanzt und hochgebogen sind. Die geneigten Vorderkanten dieser Schneidplatten 61 sind als Schneidkante 62 ausgebildet. Die Schneidplatten 61 stehen zur Außenseite der Schneidkette 35 hin um die vorgegebene Schnitthöhe ab und sind parallel zur Umlaufbahn der Schneidkette 35 ausgerichtet. Die übrigen Kettenglieder 40 des Teilabschnittes tragen keine Schneidplatten 61, sie dienen nur zur Abstützung des in den Einfüllschacht 13 eingebrachten, zu schneidenden Guts. Die Platte 60 umgreift mit einer U-förmigen Abwinkelung 63 die Vorderkante des Kettengliedes 40 und ist mittels Nieten 64 mit diesem fest verbunden.
  • Im folgenden Teilabschnitt mit Kettengliedern 50, die zur Außenseite der Schneidkette 35 hin versetzt sind, ist das erste Kettenglied 50 mit einer horizontalen Schneidkante versehen, die den nachfolgenden horizontalen Schnitt ausführt und die vertikal streifenförmig vorgeschnittenen Teile des Nahrungsmittels endgültig abtrennt.
  • Dazu kann das Kettenglied 50 eine Schneidplatte 70.tragen, die an der abgeschrägten Vorderkante des Kettengliedes 50 als Schneidkante 71 vorsteht. Die U-förmige Abwinkelung 72 umgreift die hintere Kante des Kettengliedes 50 und die Nieten 73 legen die Schneidplatte 70 am Kettenglied 50 fest.
  • Die geneigte Vorderkante des Kettengliedes 50 bildet zum vorausgehenden Kettenglied 40 einen schlitzförmigen Durchgang, über den die abgetrennten Streifen auf die Rutsche 20 gelangen können. Die Rutsche 20 ragt an der Längsseitenwand 12 heraus, während der Antrieb auf der Außenseite der gegenüberl.ç;enden Längsseitepwand 11 erfolgt.
  • Sehl die Schneidkette 35 mit einem Teilabschnitt mit KettengXiUdern 40 unter dem Einfüllschacht 13, dann sinkt das Nahrungsmittel entsprechend ab. Das letzte Kettenglied 40 dieses Teilabschnttes mit den Schneidplatten 61 besorgt den vertikalen Verschnitt in der vorgegebenen Schnitthöhe und mit den vorgegebenen Schnittbreiten. Das folgende Kettenglied 50 mit der Schneidkante 71 trennt die vorgeschnittenen Streifen durch einen horizontalen über die Breite der Schneidkette 35 verlaufenden Schnitt ab. Die nachfolgenden Kettenglieder 50 des Teilabschnittes halten das angeschnittene Nahrungsmittel in der Schnittstellung, bis der Schneidvorgang beim Auslauf der Schneidkante 71 aus dem Bereich der Austrittsöffnung 14 beendet ist. Im nachfolgenden Teilbereich mit Kettengliedern 40 erfolgt wieder das Absinken des Nahrungsmittels in die neue Schnittstellung und im Ubergangsbereich zum folgenden Teilabschnitt mit Kettengliedern 50 erfolgt dann der neue Schneidvorgang.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. ) Haushaltschneidgerät zum Streifenschneiden von Nahrungsmitteln, wie Kartoffeln oder dgl., mit einer unterhalb eines Einfüllschachtes des Gerätegehäuses angeordneten und in kontinuierliche Umlaufbewegung bringbaren Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung als endlose Schneidkette (35) mit breiten, streifenförmigen Kettengliedern (40,50) ausgebildet ist, die mit ihrem Obertrum die Austrittsöffnung (14) des Einfüllschachtes (13) abdeckt, daß die Schneidkette (35) in mindestens zwei Teilabschnitten unterteilt ist, in denen die streifenförmigen Kettenglieder (40 und 50) um eine vorgegebene Schnitthöhe zur Innen- und Außenseite der Schneidkette (35) hin gegeneinander versetzt sind, und daß in den Teilabschnitten mit zur Innenseite der Schneidkette (35) versetzten Kettengliedern (40) das in Schnittrichtung jeweils letzte Kettenglied (40) mit mehreren, vertikale Schnitte in vorgegebener Schnittbreite ausführenden Schneidplatten (61) ausgerüstet ist, während das in Schnittrichtung folgende, zur Außenseite versetzte Kettenglied (50) des jeweils folgenden Teilabschnittes mit einer einen horizontalen Schnitt ausführenden Schneidkante (71) versehen ist.
  2. . Haushaltschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Kettenglieder (40 und 50) an ihren Schmalseiten in laschenförmige Verbindungselemente (41,42 und 51,52) auslaufen, über die die Kettenglieder (40,50) gelenkig miteinander verbunden, jedoch nur bis zu ihrer Strecklage gegeneinander verstellbar sind.
  3. 3. Haushaltschneidgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenförmigen Verbindungselemente (41,42,51, 52) der Kettenglieder (40,50) jeweils im Abstand der Gliederteilung der Schneidkette (35) mit einem Rastzapfen (43, 44,53,54) und einer Rastaufnahme (45,46,55,56) versehen sind und daß die Kettenglieder (40,50) über diese Rastzapfen (43,44,53,54) und Rastaufnahmen (45,46,55,56) lösbar miteinander verbindbar sind
  4. 4. Haushaltschneidgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzapfen (43,44,53,54) an den laschenförmigen Verbindungselementen (41,42,51,52) an den Stirnseiten der Kettenglieder (40,50) abstehen und vorzugsweise mit einer Einrastschräge versehen sind, daß im Bereich der Rastaufnahmen (45,46,55,56) die laschenförmigen Verbindungselemente (41,42,51,52) an den Stirnseiten der Kettenglieder (40,50) um ihre Wandstärke nach außen abgesetzt sind, daß die Rastaufnahmen (45,46,55,56) auf den innenliegenden Seiten mit Einführnuten (47,48,57,58) für die Rastzapfen (43, 44,53,54) versehen sind und daß die stirnseitig abstehenden Rastaufnahmen (45,46,55,56) als Führungs- und/oder Kopplungsteile für die Antriebsräder (23,26,29) des Schneidkettenantriebes ausgebildet sind und daß in axialer Verlängerung der Rastaufnahmen (45,46,55,56) Augen angeordnet sind, die analog den Rollen einer Rollenkette als Führungs- und/ oder Kopplungsteile für die als Kettenräder ausgebildeten Antriebsräder (23,26,29) des Schneidkettenantriebes ausgebildet sind, wobei der Durchmesser der Augen dem Durchmesser der Rollen einer Rollenkette entsprechender Teilung entspricht.
  5. 5. Haushaltschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllschacht (13) im Querschnitt rechteckförmig ausgelegt ist, daß die Antriebswelle (22) und die Umlenkwelle (29) des Schneidkettenantriebes mit den mit der Schneidkette (351 im Eingriff stehenden Antriebsrädern (23,26,29) außerhalb von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Einfüllschachtes (13) im Gerätegehäuse (10) gelagert sind, und daß sich die Kettenglieder (40,50) über die senkrecht dazu stehende Abmessung der Austrittsöffnung (14) des Einfüllschachtes (13) erstrecken.
  6. 6. Haushaltschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte der Schneidkette (35) mit unterschiedlichen Kettengliedern (40 bzw. 50) in Schnittrichtung gleich oder größer sind als die zugeordnete Abmessung der Austrittsöffnung (14) des Einfüllschachtes (13).
  7. 7. Haushaltschneidaerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Schneidkette (35) eine Länge aufweist, die gleich oder größer ist als die vierfache zugeordnete Abmessung der Austrittsöffnung (14) des Einfüllschachtes (13), daß die Schneidkette (35) in vier gleiche Teilabschnitte unterteilt ist, daß die Teilabschnitte der Schneidkette (35) abwechselnd aus zur Innenseite versetzten Kettengliedern (40) und aus zur Augen seite versetzten Kettengliedern (50) gebildet sind und daß an den beiden Ubergängen von einem Teilabschnitt mit zur Innenseite versetzten Kettengliedern (40) zu einem Teilabschnitt mit zur Außenseite versetzten Kettengliedern (50) jeweils die benachbarten Kettenglieder (40,50) mit vertikale Schnitte ausführenden Schneidplatten (61) zw. horizontale Schnitte ausführenden Schneidkanten (71) versehen sind.
  8. 8. tIaushaltschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten (61) an dem zur Innenseite versetzten Kettenglied (40) zur Außenseite hin um die vorgegebene Schnitthöhe abstehen und mit ihren Ebenen parallel zur Schnittrichtung der Schneidkette (35) ausgerichtet sind.
  9. 9. Haushaltschneidgerät nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten (61) als dreieckförmige Lappen aus einer Platte (60) ausgestanzt und hochgebogen sind, wobei die geneigten Vorderkanten der Schneidplatten (61) als Schneidkanten (62) ausgebildet sind.
  10. 10. Haushaltschneidgerät nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (60) mit einer U-förmigen Abwinkelung (63) die Vorderkante des streifenförmigen Kettengliedes (40) umgreift und mit dem Kettenglied (40) verbunden, vorzugsweise vernietet ist.
  11. 11. Haushaltschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des zur Außenseite versetzten Kettengliedes (50) selbst als Schneidkante (71) ausgebildet ist.
  12. 12. Haushaltschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des zur Außenseite versetzten Kettengliedes (50) eine Schneidplatte (70) befestigt ist, die mit ihrer Schneidkante (71) an der abgeschrägten Vorderkante des Kettengliedes (50) vorsteht.
  13. 13. Haushaltschneidgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (70) mit einer U-förmigen Abwinkelunq (72) die hintere Kante des Kettengliedes (50) umgreift und mit diesem verbunden, vorzugsweise vernietet ist.
  14. 14. Haushaltschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (10) länglich und kastenförmig ausgebildet ist, daß der Einfüllschacht (13) an der oberen Wand des Gerätegehäuses (1.0) angeformt ist, daß die Antriebswelle (22) und die Umlenkwelle (29) der Schneidkette (35) in den beiden Längsseitenwänden (11,12) des Gerätegehäuses (10) gelagert sind, daß auf den Innenseiten der Längsseitenwände (11,12) Führungsstege (15,17) abstehen, die zwischen das Obertrum und das Untertrum der Schneidkette (35) eingreifen und diese zusätzlich führen.
  15. 15. Baushaltschneidgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnett daß die Antriebswelle (22) an einer Längsseitenwand (11) des Gerätegehäuses (10) vorsteht und mit einer Handkurbel bzw. einer elektrischen Antriebseinheit verbunden bzw. verbindbar ist, die das Obertrum der Schneidkette (35) zieht.
  16. 16. Haushaltschneidgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Durchbruch der gegenüberliegenden Längsseitenwand (12j des Gerätegehäuses (10) eine Rutsche (20) eingeführt ist, die zwischen Obertrum und Untertrum der Schneidkette (35) geneigt bis zur anderen Längsseitenwand (11) reicht und daran festgelegt ist.
  17. 17. Haushaltschneidgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (20) sich über die gesamte Abmessung der Austrittsöffnung (14) des Einfüllschachtes (13) erstreckt und durch die als getrenntes Teil ausgebildete Längsseitenwand (12) unverlierbar im Gerätegehäuse (10) gehalten ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042143A1 (de) * 1980-06-12 1981-12-23 Alfred Börner Küchengerät zum Schneiden von Obst, Gemüse o. dgl. in Streifen

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