DE2805052A1 - Kontaktkontrolleinrichtung - Google Patents

Kontaktkontrolleinrichtung

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DE2805052A1
DE2805052A1 DE19782805052 DE2805052A DE2805052A1 DE 2805052 A1 DE2805052 A1 DE 2805052A1 DE 19782805052 DE19782805052 DE 19782805052 DE 2805052 A DE2805052 A DE 2805052A DE 2805052 A1 DE2805052 A1 DE 2805052A1
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Description

- 4 Patentanwälte 280S052
Dipl.-Ing Dipl.-Chem. Dipl-Ing.
E.Prinz - Dr. G.Hauser - G.Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
3. Februar 1978
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR LfINFORMATIQUE CII- HONEYWELL BULL
94f Avenue Gambetta
75020 PARIS / Frankreioh.
Unser Zeichen; C 5149
Kontaktkontroileinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kontaktkontrolleinrichtung, die zwischen eine ihr vorgeschaltete Sendeschaltung und eine ihr nachgeschaltete Empfangsschaltung eingefügt ist, wobei der Kontakt hergestellt wird, um zu einem Eingang der Empfangsschaltung elektrische Signale seriell zu übertragen, die den Digitalwerten 1 und 0 entsprechen und durch die Sendeschaltung erzeugt werden.
Die Übertragung von elektrischen Signalen zwischen einer Sendeschaltung und einer Empfangsschaltung erfolgt im allgemeinen über Leiter. Diese sind meistens an ihren Enden mit Klemmen oder ösen ausgestattet, die gestatten, den Kontakt zwischen dem Sender und dem Empfänger über den sie verbindenden Leiter herzustellen oder nicht. In zahlreichen Fällen sind der Sender und der Empfänger stationäre Einheiten, die entweder in dauerhafter Weise oder für eine relativ lange Zeitspanne miteinander in Kontakt gebracht
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werden. Es genügt dann, sich am Anfang der auszuführenden Signalübertragungsoperatxon des guten Kontakts zu versichern, der zwischen den beiden Einheiten hergestellt ist. Wenn der Kontakt an den beiden Enden des Leiters durch Einstecken von Stiften mit relativ großen Abmessungen hergestellt wird, ist das Vorhandensein von Störungen, beispielsweise von Staub und jeder anderen isolierenden Verunreinigung, nicht hinderlich und es ist in diesem Fall eine Kontrolle der Qualität des Kontaktes nicht erforderlich.
Etwas ganz anderes ist es, wenn wegen seiner kleinen Abmessungen ein schlecht eingesteckter Stift, beispielsweise aufgrund des Vorhandenseins von Verunreinigungen am Grund des Hohlraums, in den er eingeführt wird, einen schlechten Kontakt herstellt, der für die Auswertung der elektrischen Signale, die der Empfänger normalerweise empfangen soll, nachteilig ist. Eine Kontäktkontrolle ist umso mehr erforderlich, wenn es sich um einen tragbaren Empfänger handelt, der häufig bewegt und an vor Verunreinigungen schlecht geschützten Orten benutzt wird. Das Problem der Qualität des Kontaktes stellt sich noch mehr, wenn die Signale in Form von kurzen Impulsen übertragen werden, die mit relativ hoher Frequenz gesendet werden. In diesem Fall kann eine Verunreinigung auf der Höhe des durch den Stift hergestellten Kontaktes einen nicht vernachlässigbaren störenden kapazitiven Effekt unter den oben angegebenen Impulsübertragungsbedingungen hervorrufen und es können deshalb manche der von dem Sender gesendeten Impulse am Eingang des Empfängers verschwinden.
Diese Möglichkeit muß insbesondere in demjenigen Fall ins Auge gefaßt werden, in welchem die Sende- und Empfangsschaltungen Digitalschaltungen sind, die aus diskreten oder integrierten Bauelementen bestehen. Die Verbindung
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von solchen Schaltungen ist für den Austausch von digitalen Daten durch die Übertragung von Impulsen von einer Schaltung zur anderen mit einer gegebenen Taktfrequenz bestimmt. In dem Fall, in welchem die ausgetauschten Daten in Synchronismus in jeder Schaltung verarbeitet werden sollen, ist ein Leiter der übertragung von Taktimpulsen vorbehalten, die diesen Synchronismus gewährleisten. In diesem Anwendungsbeispiel eines zwischen zwei Digitalschaltungen für die übertragung entweder von Taktimpulsen oder von digitalen Daten entsprechenden Impulsen eingefügten Kontakts ist die Wichtigkeit der Kontrolle der Qualität eines Kontakts während der gesamten Zeit der Übertragung von Impulsen zu ermessen, die gestattet, sich auf diese Weise der Gültigkeit der ausgetauschten Daten und des Synchronismus des Betriebes der beiden Schaltungen zu versichern.
Eine gängige Methode besteht darin, die Qualität eines Kontaktes zwischen einer Sendeschaltung und einer Empfangsschaltung zu kontrollieren, indem die Spannung an dem Eingang des Empfängers gemessen wird. Wenn der Kontakt gut ist, ist die an dem Eingang des Empfängers empfangene Spannung eine bestimmte Funktion der an dem Ausgang des Senders gemessenen Spannung. Eine weitere Methode ist in der deutschen Patentanmeldung P 26 59 573.3 bereits vorgeschlagen, die eine tragbare Karte für eine Anlage zur Verarbeitung von elektrischen Signalen sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Karte betrifft. In diesem Fall werden die elektrischen Kontakte zwischen einer tragbaren Karte und einer Datenverarbeitungsanlage durch Stifte hergestellt, die in in der Karte gebildete Ausnehmungen bis zu der Höhe von Anschlußbereichen von Leitern eingesteckt werden, welche in direkter Verbindung mit einer Empfangseinrichtung zur Verarbeitung von Signalen stehen. Die Methode besteht darin, eine vorbestimmte Spannung an zwei Elektroden anzulegen, die in zwei Ausnehmungen von Kontakten gegenüber einem Anschlußbereich ein und desselben Leiters eingeführt
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sind, der mit der Empfangs- und/oder Sendeeinrichtung verbunden ist. Der Kontakt ist gut, wenn das Fließen eines vorbestimmten Stroms zwischen den beiden Ausnehmungen und dem Anschlußbereich festgestellt wird.
Die letztgenannte Methode ermöglicht zwar eine wirksame Kontrolle der Kontakte, wie beispielsweise derjenigen, die sich auf der Höhe einer tragbaren Karte befinden, welche Sender oder Empfänger von Signalen sein kann, die Einrichtungen, die bei ihm benutzt werden, sind jedoch vor allem einer Kontrolle angepaßt, die ausgeführt wird, bevor die Karte mit einem Datenverarbeitungssystem in Verbindung gebracht wird. Diese Einrichtungen hätten deshalb den Nachteil, daß sie zu platzraubend sind, um sie ständig mit der Karte in Verbindung zu lassen, und zwar vor allem in dem Fall einer Kreditkarte, deren Abmessungen genormt sind. Darüberhinaus ist es in diesem besonderen Fall erforderlich, die Qualität eines Kontakts auf der Höhe der Karte zu kontrollieren, wenn dieser eine elektrische Verbindung mit der als Empfänger arbeitenden Karte herstellt. Wenn die Karte Signale über einen sich auf der Höhe der Karte befindenden Kontakt zu der Datenverarbeitungsanlage sendet, kann die Qualität des Kontakts auf der Höhe der Anlage durch bekannte Maßnahmen überprüft werden, die leicht durchzuführen sind und beispielsweise darin bestehen, daß die empfangenen Daten durch Softwareeinrichtungen kontrolliert werden.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung von ständigen Kontrolleinrichtungen, die während der gesamten Dauer der übertragung von Signalen von einem Sender zu einem Empfänger in Betrieb sind und insbesondere gestatten, die Durchführung einer Kontrolle an dem Eingang eines Empfängers zu vermeiden.
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Eine Kontaktkontrolleinrichtung, die zwischen eine ihr vorgeschaltete Sendeschaltung und eine ihr nachgeschaltete Empfangsschaltung eingefügt ist, wobei der Kontakt hergestellt wird, um zu einem Eingang der Empfangsschaltung elektrische Signale, die den Digitalwerten 1 und O entsprechen und durch die Sendeschaltung erzeugt werden, seriell zu übertragen, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine vor dem Kontakt angeordnete erste Schaltung am Ausgang der Sendeschaltung und durch eine hinter dem Kontakt angeordnete zweite Schaltung am Eingang der Empfangsschaltung, wobei die erste Schaltung so ausgelegt ist, daß sie, wenn der Kontakt gut ist, an einem ersten Ausgang, der mit der zweiten Schaltung verbunden ist, einen Strom mit bestimmter Richtung oder mit entgegengesetzter Richtung in Gegenwart eines durch die Sendeschaltung gesendeten Signals, das dem Digitalwert 1 oder O entspricht, erzeugt, und wobei die zweite Schaltung so ausgelegt ist, daß sie an einem mit dem Eingang der Empfangsschaltung verbundenen Ausgang ein Signal erzeugt, das dem Digitalwert entspricht, der durch die Sendeschaltung in Gegenwart des Stroms mit der entsprechenden Richtung erzeugt wird,welcher von der ersten Sahaltung abgegeben wird,wobei die erste Schaltung ein Signal an einem zweiten Ausgang in Gegenwart des Stroms abgibt, so daß dieses Signal anzeigt, daß der Kontakt gut ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Kontaktkon
trolleinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der ersten Schaltung,
die in der Einrichtung von Fig. 1 enthalten ist, und
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Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der ersten Schal
tung von Fig. 1 und 2 und der zweiten Schaltung von Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Kontakt BSO zwischen eine Sendeschaltung E und eine Empfangsschaltung R eingefügt. Die Sendeschaltung E sendet nacheinander elektrische Signale aus, die einen der beiden Digitalwerte 1 und O haben können. In Fig. 1 erzeugt die Schaltung E diese mit SE bzw. SE bezeichneten Signale an zwei Ausgängen 10 und 11, die entsprechende Signale im Digitalzustand 1 abgeben. Wenn der Kontakt BSO gut ist, arbeitet er als geschlossener Schalter, der ein auf der Seite vor ihm gesendetes Signal zu der Seite hinter ihm überträgt. Wenn der Kontakt BSO schlecht ist, arbeitet er als geöffneter Schalter, der kein Signal von vorn nach hinten überträgt. Die erfindungsgemäße Kontrolleinrichtung für den Kontakt BSO besteht gemäß Fig. 1 aus einer ersten Schaltung C1, die dem Kontakt vorgeschaltet ist, und aus einer zweiten Schaltung C2, die dem Kontakt nachgeschaltet ist. Die Schaltung C1 hat zwei Eingänge 12 und 13, die mit den Ausgängen 10 bzw. 11 der Sendeschaltung E verbunden sind, und einen Ausgang 14, der mit einem Eingang 15 der Schaltung C2 verbunden ist, wenn der Kontakt BSO gut ist. Die Schaltung C2 ist über einen Ausgang 16 mit dem Eingang 20 der Empfangsschaltung R verbunden. Die Schaltung C1 ist so ausgelegt, daß sie an ihrem Ausgang 14 einen Strom 11 mit einer ersten bestimmten Richtung (in Fig. 1 von links nach rechts), wenn sie an ihrem Eingang 12 ein Signal SE empfängt, allein dann erzeugt, wenn der Kontakt BSO gut ist. Die Schaltung C1 erzeugt an ihrem Ausgang 14 einen Strom 12 mit einer zweiten bestimmten Richtung (in Fig. 1 von rechts nach links), wenn sie an ihrem Eingang 13 ein Signal SE empfängt, allein dann, wenn der Kontakt BSO gut ist. Die Schaltung C1 ist außerdem so aufgebaut, daß sie ein Signal an einem weiteren Ausgang 17 in Gegenwart eines der Ströme 11 und 12 an ihrem
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Ausgang 14 erzeugt. Die Schaltung C2 ist so aufgebaut, daß sie an ihrem Ausgang 16 ein Signal ER erzeugt, das entweder den Digitalwert 1 hat (der durch die Sendeschaltung E erzeugt wird), wenn der Strom 11 an ihrem Eingang 15 vorhanden ist, oder das den Digitalwert O hat (der durch die Sendeschaltung E erzeugt wird), wenn an ihrem Eingang der Strom 12 vorhanden ist. Auf diese Weise ist es durch eine Detektorschaltung, die nicht in der Kontrolleinrichtung D vorhanden ist und das an dem Ausgang 17 der Schaltung C1 abgegebene Signal empfängt, möglich, zu überprüfen, ob der Kontakt BSO gut ist.
Die Schaltung C1 von Fig. 1 enthält in Fig. 2 eine Wandleranordnung M1, die eines der beiden Signale SE und SE, die an einem der Eingänge 12 und 13 der Schaltung C1 empfangen werden, in einen Strom 11 oder 12 der oben definierten Art umwandelt, sofern der Kontakt BSO gut ist. Eine selektive Kopplungsanordnung M2, die über einen Eingang 21 die Wandleranordnung M1 mit dem Ausgang 14 der Schaltung C1 verbindet, erzeugt an zwei Ausgängen 22 und
23 Signale mit einem bestimmten Digitalwert in Gegenwart der Ströme 11 bzw. 12, die durch die Kopplungseinrichtung M2 fließen (gemäß dem von der Schaltung E abgegebenen Signal SE oder SE). Eine Mischanordnung M3 ist über zwei Eingänge
24 und 25 mit dem Ausgängen 22 bzw. 23 verbunden. Die Mischanordnung M3 erzeugt ein Signal (an dem Ausgang 17 der Schaltung C1) bei Vorhandensein eines der beiden Signale, die von den Ausgängen 22 bzw. 23 der Kopplungsanordnung M2 abgegeben werden. Bei Vorhandensein eines der beiden Ströme 11 und 12, die durch die Kopplungsanordnung M2 fließen, wird deshalb ein Signal an den Detektor DCB von Fig.1 und 2 abgegeben, was zu überprüfen gestattet, ob der Kontakt BSO von Fig. 1 gut ist.
Die Wandleranordnung M1 von Fig. 2 enthält gemäß Fig. 3 zwei gleiche Schaltungen ct1 und ct2, die aus NAND-Schal-
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tungen CU bzw. CI2 mit offenem Kollektor, aus Widerständen R2 bzw. R8, aus Transistoren T1 bzw. T3, aus Dioden D1 bzw. D3 und aus Widerständen R1 bzw. R4 bestehen. Zwei Eingänge der Schaltungen CH und CI2 sind mit den Ausgängen 10 bzw. 11 von Fig. 1 und 2 über Eingänge 12 bzw. 13 der Wandleranordnung M1 verbunden, während ein weiterer Eingang der Schaltungen CI1 und CI2 mit einem dritten Ausgang 30 der Sendeschaltung E von Fig. 1 und 2 verbunden ist. Die Widerstände R2 und R8 sind zwischen die Ausgänge der Schaltungen CH bzw. CI2 und die Basen der Transistoren T1 bzw. T3 geschaltet. Die Diode D3 ist zwischen eine Spannungsklemme V2 und die Basis des Transistors T3 geschaltet. Der Widerstand R1 ist zwischen die Spannungsklemme V1 und den Emitter des Transistors T1 geschaltet, während der Widerstand R4 zwischen die Spannungsklemme V2 und den Emitter des Transistors T3 geschaltet ist. Die Wandleranordnung M1 enthält eine dritte Schaltung ct3, die aus einem Transistor T2, einer Diode D2 und einem Widerstand R3 besteht, wobei letztere zwischen eine Spannungsklemme V4 und die Basis bzw. den Emitter des Transistors T2 geschaltet sind. Die Wandleranordnung M1 ist mit dem Eingang 21 der Kopplungsanordnung M2 von Fig. 2 über die Schaltungsverbindung der Kollektoren der Transistoren T1 und T2 verbunden. Gemäß Fig. 3 enthält die Kopplungsanordnung M2 zwei gleiche Schaltungen, die aus optischelektronischen Kopplern CO1 bzw. CO2 und aus Widerständen R5 bzw. R6 bestehen. Die Koppler CO1 und CO2 enthalten Leuchtdioden D5 bzw. D6 und lichtempfindliche Transistoren T4 bzw. T5, deren Emitter mit einer Spannungsklemme V3 verbunden sind. Die Leuchtdioden D5 und D6 sind durch eine Schleife in Reihe geschaltet, die an dem Eingang 21 geschlossen ist und andererseits an den Ausgang 14 über eine Verbindung angeschlossen ist, die zwischen den Leuchtdioden D5 und D6 liegt. Die Widerstände R5 und R6 sind zwischen die Spannungsklemme V2 und die Kollektoren der Transistoren T4 bzw. T5 geschaltet. Die Mischanordnung M3 enthält gemäß Fig. 3 zwei Inverterschaltungen CI3 und CI4, deren Eingänge
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mit den Kollektoren der Transistoren T4 bzw. T5 und deren Ausgänge mit zwei Eingängen einer Antivalenzschaltung CI6, die in der Mischanordnung M3 enthalten ist, verbunden sind. Durch den Ausgang 17 der Mischanordnung M3 von Fig. 2 und 3 ist ein Ausgang der Antivalenzschaltung CI6 mit dem Detektor DCB der Fig. 1 bis 3 verbunden. Der Kontakt BSO der Fig. 1 und 2 wird in Fig. 3 durch zwei Stifte BS und BO hergestellt, die mit dem Ausgang 14 der Kopplungsanordnung M2 von Fig. 2 und 3 bzw. mit einer Spannungsklemme V3 verbunden sind. Eine Diode D4 und ein Widerstand R7 der zweiten Schaltung C2 liegen in Parallelschaltung zwischen dem Eingang 15 dieser Schaltung und dem Stift BO bzw. einer Spannungsklemme V3. Eine Inverterschaltung CI5 der Schaltung C2 ist an ihrem Eingang mit dem Eingang 15 verbunden, während ihr Ausgang mit dem Eingang 20 der Empfangsschaltung R über den Ausgang 16 der zweiten Schaltung C2 verbunden ist. Die Spannungen V1, V2, V3 und V4 der verschiedenen Klemmen von Fig. 3 (welche eine Reihenfolge haben, die von positiven Werten zu negativen Werten abnimmt) werden beispielsweise durch vier Ausgänge einer gemeinsamen Stromversorgungsquelle geliefert, die in Fig. 3 nicht dargestellt ist.
Wenn ein an dem Ausgang 10 der Sendeschaltung E abgegebenes Signal SE (das dem Digitalwert 1 entspricht) an einen der Eingänge der Schaltung CH angelegt wird, wird an dem Ausgang mit offenem Kollektor derselben ein Signal bei Vorhandensein eines Freigabesignals VE, das an dem Ausgang 30 der Sendeschaltung E abgegeben wird, erzeugt. Das durch den Widerstand R2 hindurchgehende Signal gestattet, den Transistor T1 zu entsperren, der dann einen Emitterstrom Ie1 führt, welcher im Absolutwert gleich einem Strom 11 ist, der an dem Kollektor des Transistors T1 erzeugt wird und an den Eingang 21 der Kopplungsanordnung M2 abgegeben wird.
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Der so erzeugte Strom 11 wird in Abhängigkeit von der Z-Spannung VD1 an den Klemmen der Diode D1 und des Widerstandes R1 durch folgende Gleichung (im Absolutwert) ausgedrückt :
R1
Wenn die Transistoren T2 und T3 gesperrt sind, durchfließt der Strom 11 die Kopplungsanordnung M2 über die Diode D5 des Kopplers CO1, geht über den Ausgang 14 und schließlich über den Kontaktstift BS, den Widerstand R7 und den Kontaktstift BO. Die Potentialdifferenz, die an den Klemmen des Widerstandes R7 vorhanden ist (und im Absolutwert gleich dem Produkt R7 χ 11 ist) , erzeugt einen ersten Digitalwert an dem Eingang des Inverters CI5, der an dem Ausgang 16 das Signal ER abgibt, welches dem Digitalwert 1 entspricht, der durch die Sendeschaltung erzeugt worden ist. Der Durchgang des Stroms Π durch die Diode D5 sättigt den Transistor T4. Die Potentialdifferenz, die dann an den Klemmen des Widerstandes R5 vorhanden ist, erzeugt einen ersten Digitalwert an dem Eingang des Inverters CI3. Am Ausgang der Schaltung CI3 wird ein Signal erzeugt, das an einen ersten Eingang der Schaltung CI6 abgegeben wird, deren resultierendes Signal über den Ausgang 17 an den Detektor DCB abgegeben wird, was anzeigt, daß der Kontakt gut ist.
Wenn ein Signal SE, das an dem Ausgang 11 der Sendeschaltung E abgegeben wird (und dem Digitalwert 0 entspricht), an einen der Eingänge der Schaltung CI2 angelegt wird, wird ein Signal an dem Ausgang mit offenem Kollektor derselben bei Vorhandensein eines von dem Ausgang 30 der Sendeschaltung E abgegebenen Freigabesignals VE erzeugt. Das über den Widerstand R8 gehende Signal gestattet, den Transistor T3 zu entsperren, der dann einen Emitterstrom Ie3 führt, welcher im Absolutwert gleich einem Strom ist, der an dem Kollektor des Transistors T3 erzeugt wird, und der, wenn er
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die Diode D2 durchfließt, den Transistor T2 entsperrt. Ein Emitterstrom Ie2, der über den Widerstand R3 fließt, ist im Absolutwert gleich einem Strom 12, der an dem mit dem Eingang 21 verbundenen Kollektor des Transistors T2 erzeugt wird. Der so erzeugte Strom 12 wird in Abhängigkeit von der Z-Spannung VD2 an den Klemmen der Diode D2 und dem Widerstand R3 durch folgende Gleichung (im Absolutwert) ausgedrückt:
Der Transistor T1 ist dann gesperrt. Der so erzeugte Strom 12 durchfließt den Kontaktstift BO, die Diode D4, den Kontaktstift BS und die Diode D6 des Kopplers C02. Die Potentialdifferenz, die an den Klemmen der Diode D4 vorhanden ist, erzeugt einen zweiten Digitalwert an dem Eingang des Inverters CI5, der an den Ausgang 16 das Signal ER abgibt, das dem durch die Sendeschaltung E erzeugten Digitalwert 0 entspricht. Der Durchgang des Stroms 12 durch die Diode D6 des Kopplers C02 sättigt den Transistor T5. Die Potentialdifferenz, die dann an den Klemmen des Widerstandes R6 vorhanden ist, erzeugt einen ersten Digitalwert an dem Eingang des Inverters CI4. über den Ausgang der Schaltung CI4 wird ein Signal an einen zweiten Eingang der Schaltung CI6 abgegeben, deren resultierendes Signal über den Ausgang 17 an den Detektor DCB abgegeben wird, was anzeigt, daß der Kontakt gut ist.
Wenn es keine Anomalie in den Schaltungen der Einrichtung D von Fig. 1 gibt und wenn dagegen der durch die beiden Stifte BS und BO gebildete Kontakt schlecht ist, kann weder der Strom H durch den Widerstand R7 noch der Strom durch die Diode D4 fließen, wenn die Schaltung E entweder das Signal SE oder das Signal SE sendet. In diesen beiden Fällen durchfließt kein Strom die Dioden D5 und D6 und,
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da die Transistoren T4 und T5 nicht gesättigt sind, befinden sich die Eingänge der Schaltungen CI3 und CI4 in einem zweiten Digitalzustand. Aufgrund dieser Tatsache wird kein Signal an die beiden Eingänge der Antivalenzschaltung CI6 abgegeben, die daher kein Signal an dem Ausgang 17 erzeugt. Eine UND-Schaltung CI7, die in der Mischanordnung M3 enthalten ist und deren beide Eingänge mit den Ausgängen der Schaltungen CI3 bzw. CI4 verbunden sind, erzeugt kein Signal an einem Ausgang 26 der Mischanordnung M3, wenn der Kontakt schlecht ist. Wenn dagegen der Kontakt gut ist, aber eine Anomalie in den Schaltungen der Kopplungsanordnung M2 vorhanden ist, werden die Signale, die an den Ausgängen der Schaltungen CI3 und CI4 vorhanden sind, an die Eingänge der UNDi-Schaltung CI7 abgegeben, die ein Signal an dem Ausgang 26 erzeugt. Durch Verbinden eines Anomaliedetektors DAN mit dem Ausgang 26 ist es deshalb möglich, die Ursache eines durch den Detektor DCB festgestellten Fehlers zu bestimmen, nämlich einen schlechten Kontakt BSO oder eine Anomalie in der Kontrolleinrichtung D. Die Detektoren DCB und DAN bestehen beispielsweise aus einfachen Signallampen. Die Kontrolleinrichtung D nach der Erfindung gestattet daher, in jedem Augenblick einen Übertragungsfehler festzustellen, der während des Betriebes der Sende- und Empfangsschaltungen auftritt, wenn diese Informationen austauschen.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in dem Fall, in welchem die Sendeschaltung eine Datenverarbeitungsanlage und die Empfangsschaltung eine Kreditkarte ist. In diesem Fall ist es nämlich besonders vorteilhaft, die Kontrolle der Qualität der Kontakte (auf der Höhe der Kreditkarte) dem Ausgang der Datenverarbeitungsanlage selbst zu übertragen, wodurch vermieden wird, die Karte mit platzraubenden zusätzlichen Schaltungen zu versehen. Durch eine solche Kontrolleinrichtung wird ein guter Synchronismus zwischen dem Betrieb der Karte und dem der Anlage, mit welcher sie verbunden ist, gewährleistet. Jede Störung in
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der übertragung von Taktimpulsen zwischen der Anlage und der Karte wird durch die beschriebenen Einrichtungen automatisch gemeldet. Außerdem werden alle fehlerhaften Daten, die durch die Karte empfangen werden und von einem schlechten Kontakt auf der Höhe der Karte herrühren, durch die Kontrolleinrichtung nach der Erfindung automatisch festgestellt.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    DIpI -Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. J £ Q K Q C "i
    E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser *v^*
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    3. Februar 1978
    COMPAGNIE INTERNATIONAIE POUR L1INiORMATIQUE CII- HONEYWELL BULL
    94, Avenue Gambetta
    75020 PARIS / Frankreich.
    Unser Zeiohen: C 3149
    Patentansprüche :
    1. Kontaktkon teileinrichtung, die zwischen eine ihr vorgeschaltete Sendeschaltung und eine ihr nachgeschaltete Empfangsschaltung eingefügt ist, wobei der Kontakt hergestellt wird, um zu einem Eingang der Empfangsschaltung elektrische Signale, die den Digitalwerten 1 und 0 entsprechen und durch die Sendeschaltung erzeugt werden, seriell zu übertragen, gekennzeichnet durch eine dem Kontakt vorgeschaltete erste Schaltung am Ausgang der Sendeschaltung und durch eine dem Kontakt nachgeschaltete zweite Schaltung am Eingang der Empfangsschaltung, wobei die erste Schaltung so ausgelegt ist, daß sie an einem ersten Ausgang einen Strom mit einer bestimmten Richtung oder mit entgegengesetzter Richtung bei Vorhandensein eines Signals erzeugt, das von der Sendeschaltung abgegeben wird und dem Digitalwert 1 oder 0 entspricht, und wobei die zweite Schaltung so ausgelegt ist, daß sie an einem Ausgang, der mit dem Eingang der Empfangsschaltung verbunden ist, ein Signal, das dem durch die Sendeschaltung erzeugten Digitalwert entspricht, bei Vorhandensein des von der ersten Schaltung abgegebenen Stroms mit der entsprechenden Richtung erzeugt, während die
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    CP
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    erste Schaltung in Gegenwart dieses Stroms ein Signal an einem zweiten Ausgang abgibt, so daß dieses Signal angibt, daß der Kontakt gut ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung enthält:
    eine Wandleranordnung, die über einen ersten und über einen zweiten Eingang mit einem ersten bzw. mit einem zweiten Ausgang der Sendeschaltung verbunden ist, welche dem Senden von Signalen vorbehalten ist, die den Digitalwerten 1 und O entsprechen und zu der Empfangsschaltung zu übertragen sind;
    eine selektive Kopplungsanordnung, durch die ein Ausgang der Wandleranordnung mit der zweiten Schaltung über den Kontakt verbunden wird, wenn er gut ist; eine Mischanordnung, die über zwei Eingänge mit dem einen bzw. dem anderen von zwei Ausgängen der Kopplungsanordnung verbunden ist,
    wobei die Wandleranordnung so ausgelegt ist, daß sie an dem mit der Kopplungsanordnung verbunden Ausgang einen Strom mit einer bestimmten Richtung oder mit der entgegengesetzten Richtung bei Vorhandensein eines Signals an einem ihrer beiden Eingänge erzeugt; wobei die Kopplungsanordnung so ausgelegt ist, daß sie an ihren beiden Ausgängen zweite Signale mit einem bestimmten Digitalwert bei Vorhandensein des einen bzw. anderen der beiden Ströme mit entgegengesetzter Richtung erzeugt; und wobei die Mischanordnung so ausgelegt ist, daß sie das Signal an dem Ausgang der ersten Schaltung bei Vorhandensein eines zweiten Signals an einem ihrer Eingänge erzeugt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung, die über einen Ausgang mit der Empfangsschaltung verbunden ist, aus einer weiteren Wandleranordnung besteht, deren Eingang mit dem Ausgang der einen Wandleranordnung über die Kopplungsanordnung und den Kontakt verbunden ist, wenn er gut ist.
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    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wandleranordnung eine erste und eine zweite Wandlerschaltung enthält, die die Eingänge dieser Wandleranordnung mit den Ausgängen der Sendeschaltung verbinden, wobei die Wandlerschaltungen jeweils einen Transistor und Einrichtungen enthalten, die diesen Transistor bei Vorhandensein eines Signals an dem Eingang der Schaltung entsperren und auf diese Weise einen Strom mit bestimmter Richtung oder mit entgegengesetzter Richtung an dem Ausgang der einen Wandleranordnung erzeugen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selektive Kopplungsanordnung einen ersten und einen zweiten optisch-elektronischen Koppler enthält, welche jeweils eine Diode und einen Transistor enthalten, wobei der Transistor jedes Kopplers gesättigt wird, wenn der Strom, der in einer bestimmten Richtung am Ausgang der einen Wandleranordnung erzeugt wird, durch die Diode dieses Kopplers fließt, so daß ein Signal an einem entsprechenden Ausgang der Kopplungsanordnung erzeugt wird.
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