DE2804996B2 - Behältnis - Google Patents

Behältnis

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DE2804996B2
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Christopher Daniel Dowling Hinchley Wood Esher Surrey Hickey (Ver. Koenigreich)
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AIRFLEX CONTAINERS Ltd ASHFORD KENT (VER KOENIGREICH)
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AIRFLEX CONTAINERS Ltd ASHFORD KENT (VER KOENIGREICH)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings

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Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis, das g(> evakuierbar ist und eine Abdeckung und einen Tragboden, insbesondere eine Palette umfaßt, sowie eine Verbindungseinrichtung zum lösbaren Verbinden der Abdeckung mit dem Tragboden, die aus einer sich am Tragbodenrand erstreckenden Rille und einem in ihr gehaltenen aufblasbaren Rohr besteht.
Ein solches Behältnis ist aus der DE-OS 24 25 052 bekannt Bei dem bekannten Behältnis hängt das aufblasbare Rohr ständig mit der Abdeckung zusammen. Dieses aufblasbare Rohr wird beim tierstellen der Verbindung durch einen Schlitz in ein geschlitztes Roiir eingeführt, welches die Rille bildet. Das Einführen des aufblasbaren Rohres durch den Schlitz in da» geschlitzte Rohr ist mühsam, denn der Schlitz ist relativ eng und die Abdeckung kann aus einem relativ steifen Material bestehen, so daß auch das aufblasbare Rohr relativ sperrig ist und sich dem Einfuhren in den Schlitz widersetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und bedicnungsfrcundlichc Verbindiingseinrichtiing des Behältnisses der eingangs genannten Art /u schaffen.
Zur Losung dieser Aufgabe wird gemäß der !!rfindung bei einem Behältnis der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Abdeckung in der Rille zwischen einer Andruckwand und dem im aufgeblasenen Zustand aus einer Öffnung eines Rohrhalters heraustretenden Umfangsbereich des aufblasbaren Rohres einklemmbar ist
Die Bedienungsfreundlichkeit bei der erfindungsgemäßen Gestaltung ergibt sich dadurch, daß nur noch ein flacher Rand der Abdeckung in die Rille eingeführt zu werden braucht, welche das aufblasbare Rohr bereits enthält.
ίο Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Diese Ausgestaltungen sind: Der Rohrhalter kann aus nachgiebigem Material gebildet sein, was insbesondere für eine schonende Behandlung des aufblasbaren
r. Rohres bedeutsam ist Diese Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung gestattet eine besonders zweckmäßige Weiterbildung die darin besteht, daß der Rohrhalter zwei separate aufblasbare Rohre aufnimmt Das Vorhandensein von mehreren aufblasbaren Rohren bringt eine erhöhte Sicherheit insofern, als eine luft- und dampfundurchlässige Abdichtung auch dann noch gewährleistet ist, wenn eines der aufblasbaren Rohre etwa infolge eines Lecks ausfällt
Eine Verbesserung der Dichtwirkung kann dadurch
erreicht werden, daß die Andruckwand einen Vorsprung hat, welcher der Öffnung gegenübersteht Im Bereich des Vorsprungs tritt eine definierte Flächenpressung auf, die für eine hohe Dichtwirkung sorgt
Die Bedienungsfreundlichkeit der Verbindungsein-
jo richtung tritt dann besonders zutage, wenn der Tragboden eine undurchlässige Schicht aus flexiblem Material aufweist und wenn der Umfang dieser Schicht zusammen mit dem Rand der Abdeckung in der Rille aufgenommen ist Es brauchen dann nämlich nur zwei flache Ränder der Abdeckung und des Tragbodens in die Rille eingeschoben zu werden, während man bei Einführung eines flachen Randes zusätzlich zu dem Rohr an der Abdeckung mit erheblichen Schwierigkeiten rechnen müßte.
Unter dem Gesichtspunkt der Eidicnungsfreundlichkeit ist es auch förderlich, wenn der Rohrhalter lösbar in der Rille und/oder das Rohr lösbar im Rohrhalter eingesetzt ist. Wenn bei dieser Ausgestaltung ein aufblasbares Rohr undicht geworden ist, so besteht die Möglichkeit eines einfachen Austausches oder einer Reparatur.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Verbindungseinrichtung zwischen der Abdeckung aus flexiblem undurchlässigem Material und dem Tragboden eines Behältnisses;
Fig.2 eine andere Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung.
« Fig.! zeigt einen Teil des Unifangsbereiches einer flexiblen Abdeckung 10 aus undurchlässigem Material, wie z. B. Butylgummi, die gegen eine Andruckwand 11 abgedichtet werden soll. Die Andruckwand U bildet dabei die senkrechte Seitenwand eines Einsatzes 12, der auf dem Tragboden von einem Behältnis 13 aufliegt und einen Teil des Tragbodens darstellt Entweder kann der Tragboden bzw. das Behältnis undurchlässig sein oder beide können mit einer undurchlässigen Folie bedeckt sein, um eine luftdichte Stützfläche zum Tragen von
μ Gütern zu erhalten. Die Güter können auf dieser Stützfläche aufliegen oder werden in bekannter Weise z. B. auf stoQabsorbierenden Trägern oberhalb der StOt/.llächc gehalten. In bekannter Weise kann auch der
Tragboden als Teil einer Palette mit Öffnungen zur Handhabung durch einen Gabelstapler ausgelegt sein. Ferner sind ebenfalls in bekannter Weise Maßnahmen vorgesehen, um den Bereich zwischen dem undurchlässigen Tragboden und der Abdeckung zu evakuieren und/oder diesen Bereich beispielsweise mit einem inerten Gas oder trockener Luft unter Druck zu setzen.
Die Andruckwand 11 ist in Abständen längs ihrer Länge durch Versteifungen 14 abgestützt, so daß sie die einwirkenden 'Xräfte, wie nachfolgend beschrieben, iu aushalten kann. Die Abdichtung erfolgt bei der beschriebenen Ausführungsform längs der Länge von zwei in der Andruckwand U ausgebildeten Vorsprüngen 15. Diese Vorsprünge erstrecken sich längs der gesamten Länge der Andruckwand, wobei die Andruck- ι ί wand selbst sich längs des gesamten Urnfanges des Tragbodens und zwar etwas inwärtig von dessen Umfangswand erstreckt. Der Tragboden des Behältnisses weist eine wehere senkrechte Wand 16 in einem Abstand von der Andruckwand 11 auf, so daß die beiden Wände U, 16 zwischen sich einen Kanal oder eine Rille biidea. In diesem Kanal oder der RiHe ist ein steifes Element aus Metall oder einem Kunststuffmaterial angeordnet, welches als Rohrhalter 20 dient Dieser weist zwei Kammern 21 auf, die sich längs der Länge des Elementes erstrecken. Das Element kann endlos sein oder ist in geeigneter Weise aus einer Anzahl von Abschnitten gebildet, die sich längs der gesamten Länge des endlosen Kanals bzw. der Rille erstrecken. In jeder Kammer 21 berindet sich ein aufblasbares Rohr 22 aus )0 nachgiebigem Material. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist das obere Rohr nicht aufgeblasen und hat in diesem Zustand einen nicht kreisförmigen Querschnitt Das Rohr ist so gestaltet, daß es eng fiber einen wesentlichen Teil seines Umfangs von der Wand der )■> Kammer 21 eingeschlossen wird. Diese Kammer hat eine öffnung 23 gegenüber einem der vorgenannten Vorsprünge 15, und der dieser öffnung 23 gegenüberliegende Teil des Rohres 22 ist so gestaltet, daß er im nicht aufgeblasenen Zustand innerhalb der Querschnittskontür des Rohi halters 20 liegt Das andere untere Rohr ist ähnlich gestaltet, jedoch im aufgeblasenen Zustand gezeigt; wenn es aufgeblasen ist, beult sbh der der öffnung 23 der Kammer 21 gegenüberliegende Umfangsbereich des Rohres, wie bei 25 angedeutet, nach außen, so daß auf den Rand der Abdeckung 10 ein Druck ausgeübt wird und damit die Abdeckung zwischen dem Rohr und einem der Vorsprünge 15 eingeklemmt wird, wodurch eine Abdichtung der
Abdeckung gegen den Vorsprung zustandekomm:.
Befinden sich die Rohre im nicht aufgeblasenen Zustand, kann der Rohrhalter 20 und das Rohr 22 aus dem Kanal bzw. der Rille zwischen den Wänden U und 16 herausgezogen werden, so daß es ohne weiteres möglich ist, die Rohre zu entfernen und auszutauschen. Jedes Rohr ist mit einem eigenen Aufblassystem versehen. Zweckmäßigerweise erstrecken sich Aufblasventile, wie bei 26, 27 gezeigt, durch einen senkrechten nach oben offenen Schlitz in der vorerwähnten äußeren Wand 16 nach außen, so daß der Rohrhalter und die Rohre mit diesen Ventilen nach oben entfernt werden kann. Da die Rohre 22 in den Kammern 21 mit dem größeren Teil des Rohrumfanges eng umschlossen sind, lassen sich höhere Drücke, als bislang bei rohrförmigen Dichtungen für derartige Behältnisse möglich, verwenden. Es kann daher ein höherer Druck auf die Abdeckung 10 ausgeübt werden, so daß sie mit verhältnismäßig großer Kraft gegen den Vorsprung 15 der Andmckwand 11 gepreßt wird. Die Verwendung dieser Rohrform und des Rohrhalte.' -■ ergibt damit eine verbesserte Abdichtung. Indem jedoch zwei separate Abdichtungsrohre, wie dargestellt, vorgesehen sind, wird selbst dann eine wirksame Abdichtung beibehalten, wenn eines der Rohre Druckverluste zeigen sollte.
Obghich speziell gestaltete Abdichtungsrohre in Fig. 1 dargestellt sind, können auch andere Formgebungen, z. B. zylindrische, eiförmige oder flach gelegte Schläuche verwendet werden.
F i g. 2 zeigt eine gegenüber F i g. 1 modifizierte Ausbildung des Behältnisses. Bei dieser Ausführungsform braucht der Tragboden 13 des Behältnisses nicht luftundurchlässig zu sein, da er von einer flexiblen undurchlässigen Schicht 30 bedeckt ist Die Umfangskante dieser Schicht 30 ist über das obere Ende der Andruckwand 11 gelegt und liegt zwischen dieser Andruckwand und der Abdeckung 10. Wenn daher die beiden Rohre 22 aufgeblasen werden, werden die Schicht 30 und die Abdeckung 10 längs ihrer gesamten Umfange eingeklemmt und dichten das Behältnis ab.
In F i g. 2 sind Rohre 22 mit zylindrischem Querschnitt wiedergegeben. Das obere im nicht aufgeblasenen Zustand gezeigte Rohr sitzt lose in der Kammer 21. Das untere im aufgeblasenen Zustand gezeigte Rohr 22 paßt sich über dem Umfangsteil, der in der Kammer 21 liegt der Formgebung der Kammerwand an, doch beult es sich im Umfangsbereich 25 durch die öffnung aus, um die Abdeckung 10 und die Schicht 30 zusammenzudrükken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Behältnis, das ggf. evakuierbar ist und eine Abdeckung und einen Tragboden, insbesondere eine Palette umfaßt sowie eine Verbindungseinrichtung zum lösbaren Verbinden der Abdeckung mit dem Tragboden, die aus einer sich am Tragbodenrand erstreckenden Rille und einem in ihr gehaltenen autblasbaren Rohr besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung in der Rille zwischen einer Andruckwand (ti) und dem im aufgeblasenen Zustand aus einer Öffnung (23) eines Rohrhalters (20) heraustretenden Umfangsbereich (25) des aufblasbaren Rohres (22) einklemmbar ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (20) aus nachgiebigem Material gebildet ist
3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (20) zwei separate aufblasbare Rohre aufnimmt
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwand (f ί) einen Vorsprung (15) hat welcher der Öffnung (23) gegenübersteht
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden eine undurchlässige Schicht (30) *us flexiblem Material aufweist und daß der Umfang dieser Schicht (30) zusammen mit dem Rand der Abdeckung (10) in der Rille aufgenommen ist.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwand (11) die eine Begrenzung?fläche r.-nd der Rohrhalter (20) die andere Begrenzungsfläche der Rille bildet
7. Behältnis nach einem de Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (20) lösbar in die Rille und/oder das Rohr (22) lösbar im Rohrhalter(20) eingesetzt ist.
DE2804996A 1977-02-07 1978-02-06 Behältnis Expired DE2804996C3 (de)

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DE2804996A1 DE2804996A1 (de) 1978-08-10
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AU (1) AU515142B2 (de)
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