DE2804659A1 - Verfahren zur herstellung einer nahrungsmittelzubereitung aus sojabohnen - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer nahrungsmittelzubereitung aus sojabohnenInfo
- Publication number
- DE2804659A1 DE2804659A1 DE19782804659 DE2804659A DE2804659A1 DE 2804659 A1 DE2804659 A1 DE 2804659A1 DE 19782804659 DE19782804659 DE 19782804659 DE 2804659 A DE2804659 A DE 2804659A DE 2804659 A1 DE2804659 A1 DE 2804659A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- prod
- protein
- soybeans
- kernels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J1/00—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
- A23J1/14—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from leguminous or other vegetable seeds; from press-cake or oil-bearing seeds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L11/00—Pulses, i.e. fruits of leguminous plants, for production of food; Products from legumes; Preparation or treatment thereof
- A23L11/05—Mashed or comminuted pulses or legumes; Products made therefrom
- A23L11/07—Soya beans, e.g. oil-extracted soya bean flakes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L11/00—Pulses, i.e. fruits of leguminous plants, for production of food; Products from legumes; Preparation or treatment thereof
- A23L11/40—Pulse curds
- A23L11/45—Soy bean curds, e.g. tofu
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Botany (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Beans For Foods Or Fodder (AREA)
Description
- "Verfahren zur Herstellung einer Nahrungsmittelzubereitung aus
- Sojabohnen" Sojabohnen enthalten ein Enzym, das nach seiner Aktivierung mit dem in den Sojabohnenkernen enthaltenen Öl reagiert. Das Reaktionsprodukt verursacht den typischen Geruch von Sojabohnen Ferner enthalten Sojabohnen Trypsininhibitoren und Oligosaccharide, die Blähungen hervorrufen können. Aus diesem Grund erfreuen sich Sojabohnen keiner grossen Wertschätzung als Nahrungsmittel, ausgenommen verschiedene Länder des Fernen Ostens.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Probleme bei der Verwendung von Sojabohnen für Nahrungszwecke zu beseitigen und eine Nahrungsmittelzubereitung auf der Basis von Soåabohnen zur Verfügung zu stellen, die nicht den unangenehmen Geruch und Geschmack von Sojabohnen aufweist.
- Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
- Die erste Zerkleinerungsstufe wird zusammen mit kaltem oder heissem Wasser durchgeführt. Als Protein-Koagulationsmittel werden beispielsweise Säuren oder Calciumsalze verwendet.
- Das nach dem Ausfällen von Protein zusammen mit Fett und Fibrin erhaltene Gemisch lässt man entweder unter Bildung eines breiartigen Produkts gerinnen oder man entwässert es durch Einfrieren oder Erhitzen unter Bildung eines pulverförmigen Produkts.
- Nachstehend wird das erfindungsgemasse Verfahren näher erläutert.
- Die eingeweichten Sojabohnenkerne werden in einem Hochdruckbehälter behandelt, indem man Wasserdampf von hoher Temperatur und von hohem Druck, beispielsweise 16500 und 6 kg/cm2, höchstens 1 Minute einleitet. Bei dieser Behandlung werden die Enzyme und die Trypsininhibitoren durch Denaturierung inaktiviert. Dadurch wird die Ursache für den typischen So jabohnengeruch beseitigt. Ferner tritt dabei eine Erweichung der Haut der Sojabohnen ein. Wird dieser Erhitzungsvorgang bei hohen Temperaturen und bei hohen Drücken länger als 1 Minute durchgeführt, so macht sich der nicht sehr angenehme Geruch und Geschmack von gekochten Sojabohnen bemerkbar.
- Deshalb werden die kurzzeitig bei hohen Temperaturen und Drücken behandelten Sojabohneukerne aus dem Behälter entfernt und in Wasser gekühlt. Diese Behandlung dient somit dazu, das Entstehen von Geruch und Geschmack von gekochten Sojabohnen zu verhindern.
- Bei der nächsten Behandlungsstufe werden die Sojabohnenkerne in kleinere Stücke zerteilt.
- Nach der Zerkleinerung der Sojabohnen werden die Aussenhäute und Zellmembranen durch Filtrieren oder andere geeignete Verfahren abgetrennt, wodurch man einen festen Rückstand erhält, der mit "Okara" bezeichnet wird.
- Bei der Herstellung von Sojabohnenquark, dem sogenannten "Tofu", oder von durch Einfrieren getrocknetem Sodabohnenquark beträgt die Menge an verwerteten Bestandteilen weniger als 50 Prozent der gesamten Sojabohnenkerne. Der feste Rückstand enthält mehr als 20 Prozent des Proteins und mehr als 6 Prozent von Fett-und Ölbestandteilen. Zur Verbesserung der Ausbeute an Protein, Fett und Öl wird erfindungsgemäss der feste Rückstand weiter in Gegenwart von kaltem oder heissem Wasser zerkleinert und anschliessend unter einem Druck von mindestens 100 kg/cm2 mit einem Homogenisator zerteilt, wodurch die im Rückstand verbliebenen Zellen zerstört werden. Diese Behandlung ergibt eine stabile, kolloidale Sojabohnenflüssigkeit, in der die Zellen aufgebrochen und die Zellmemranen in feine Teilchen unterteilt sind. Jedoch sind in dieser Flüssigkeit die in den Sojabohnen enthaltenen Oligosaccharide, die zu Blähungen führen können, gelöst. Zur Entfernung der Oligosaccharide wird ein Koagulationsmittel zugesetzt. Als Koagulationsmittel können geniessbare Säuren, wie Milchsäure, Citronensäure, Äpfelsäure und Phosphorsäure, Salze dieser Säuren, Salze von Calcium oder Magnesium, wie Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Calciumsulfat und Magnesiumsulfat, oder andere Koagulationsmittel, wie Glucono-6 -lacton verwendet werden. Dadurch wird das Protein koaguliert, während die Oligosaccharide im flüssigen tierstand verbleiben. Dieser flüssige ttberstand wird verworfen. Das auf diese Weise erhaltene koagulierte Material wird gegebenenfalls nach Waschen mit Wasser als Nahrungsmittelzubereitüiig verwendet. Gegebenenfalls kann der Wassergehalt verringert werden. Ist die Gewinnung eines Produkts mit einem verringerten Wassergehalt erwünscht, so kann eine Entwässerung durch Trocknen unter Einfrieren oder durch Erhitzen vorgenommen werden. Das auf diese Weise erhaltene Produkt ist frei vom Sojabohnengeruch und enthält keine physiologisch störenden Bestandteile. Ausserdem ist dieses Produkt geschmacklich einwandfrei und lässt sich für verschiedene Zwecke einsetzen, auch als Futtermittel für landwirtschaftliche Zwecke, beispielsweise für Fische, zur Rinderzucht und in der Milchwirtschaft.
- Die Beispiele erläutern die Erfindung.
- Beispiel 1 1 kg Sojabohnenkerne werden mit Wasser gewaschen und 16 Stunden bei Raumtemperatur in Wasser eingeweicht. Man erhält etwa 2,3 kg gequollene Sojabohneukerne. Diese Sojabohnen werden sodann in einen Hochdruckbehälter gebracht, in den Wasserdampf mit einem Überdruck von 6 kg/cm2 eingeleitet wird. Dabei wird das Wasser und ein Grossteil der im Behälter befindlichen Luft entfernt. Sodann wird unter Schliessen des Auslassventils der Überdruck auf 6 kg/cm2 angehoben und 30 Sekunden aufrechterhalten. Sodann wird die Dampfzufuhr abgebrochen und der Druck abgelassen. Die Sojabohnen werden entfernt und mit Wasser gekühlt. Nach dem Entfernen des Wassers werden die Sojabohnenkerne zusammen mit 6 kg kaltem oder heissem Wasser zu einem feinen Granulat von weniger als 0,5 mm Durchmesser zerkleinert. Der durch diesen Zerkleinerungsvorgang gebildete Brei wird homogenisiert, indem man es einmal oder mehrmals in einen Hochdruckhomogenisator (Manton-Gaulin Co.) unter einem 2 Druck von mehr als 100 kg/cm einbringt, um das Sojabohnengewebe zu zerstören. Bei dieser Behandlung tritt ein Aufbrechen der Zellen und eine vollständigere Extraktion ein.
- Anschliessend wird die Flüssigkeit auf 750C erhitzt und unter Rühren mit Calciumchlorid bis zum Erreichen einer Eonzentration von 0,02 n versetzt. Dabei koaguliert das Protein, das dann zur Quarkherstellung in einen Rahmen gebracht wird. Der flüssige ttberstand wird entfernt und der Quark mit Wasser gewaschen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das koagulierte Produkt mit einem Filtertuch abzufiltrieren und durch Zentrifugation mit einer Zentrifuge vom Korb-Typ weiter zu trocknen. Die Ausbeute an koaguliertem Protein mit einem Wassergehalt von 65 Prozent beträgt etwa 2,3 kg. Dieses Produkt stellt - eine Nahrungsmittelzubereitung auf der Basis von Sojabohnen dar, die keinen Sojabohnengeruch aufweist und gut schmeckt. Dieses Nahrungsmittel ist ohne weitere Behandlung geniessbar Es lässt sich jedoch auch in einer Eolloidmühle zermahlen, wodurch man ein breiartiges Produkt von feiner Beschaffenheit und glattem Griff erhält, dessen Zusammensetzung nachstehend angegeben ist: Bestandteile Wasser Protein Fette Saccharide Fibrine Asche Gehalt,% 65,0 18,8 11,0 0,1 2,5 2,6 Beispiel 2 Etwa 1 kg Sojabohnenkerne werden gewaschen und 6 Stunden in Wasser von 400C eingeweicht. Man erhält etwa 2,3 kg gequollene Sojabohnen. Dieses Produkt wird zur Inaktivierung von störenden Enzymen 10 Sekunden bei einem Überdruck von 8 kg/cm2 mit Wasserdampf von etwa 2000C behandelt und anschliessend gekühlt. Hierauf werden die gesamten Sojabohnen zusammen mit 6 kg heissem Wasser in einer Kolloidmühle gemahlen. Der erhaltene Brei wird unter Verwendung des Hochdruckhomogenisators von Beispiel 1 mit einem Überdruck von über 100 kg/cm2, vorzugsweise im Bereich von 300 bis 500 kg/cm2, weiter zerkleinert. Die erwünschte Teilchengrösse liegt unter 50>1. Die homogenisierte Flüssigkeit wird bei 700C gehalten und zur Säurekoagulation des Proteins mit Citronensäure auf den pH-Wert 4,5 bis 5,5 eingestellt. Nach dem Filtrieren wird abgepresst. Man erhält etwa 2,7 kg koaguliertes Produkt mit einem Wassergehalt von etwa 70 Prozent. Dieses Produkt wird über Nacht bei -100C eingefroren, wodurch eine Gefrierdenaturierung erfolgt. Nach dem Auftauen wird das Wasser vom koagulierten Produkt durch Abpressen entfernt. Auf diese Weise erhält man 1,6 kg koaguliertes Produkt von folgender Zusammensetzung: Bestandteile r Wasser Protein Fette Saccharide Fibrine Asche Gehalt, % 50,0 26,9 15,7 0,2 3,6 3,6 Beispiel 3 Eine gemäss den Beispielen 1 und 2 aus ganzen Sojabohnenkernen hergestellte Flüssigkeit mit einem Gehalt an sehr feinen Teilchen wird bei 370C mit 2 Prozent "Starter" versetzt. Als Starter werden Lactobacillus vulgaris, Lactobacillus thermophyllus oder Streptococcus lactis verwendet, die zum Auslösen der Milchsäuregärung gezüchtet werden. Nilchsäure wird gebildet, während das Produkt 4 bis 6 Stunden stillsteht. Anschliessend wird koaguliert und das koagulierte Produkt in Stücke von der Grösse von Sojabohnenkernen gebrochen. Das Wasser wird durch einfaches Stehenlassen oder Abpressen bis zu einem Wassergehalt unter 65 Prozent entfernt.
- Das erhaltene Produkt wird mit einer Kolloidmühle zermahlen.
- Eine andere Möglichkeit zur Entfernung des Wassers besteht in der Denaturierung unter Einfrieren. Ein durch Kneten mit einem Kneter erhaltener Brei wird durch Einblasen von heisser Luft oder durch Versprühen getrocknet. Nachstehend ist die Zusammensetzung des getrockneten Produkts angegeben: Bestandteile Wasser Protein Fette Saccharide Fibrine Asche Gehalt, 4,0 51,6 30,0 0,4 6,9 7,0
Claims (6)
- "Verfahren zur Herstellung einer Nahrungsmittelzubereitung aus So jabohnent' Patentansrüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Nahrungsmittelzubereitung aus Sojabohnen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass man ganze Soäabohnenkerne in Wasser einweicht, die Kerne zur Aktivierung von physiologisch aktiven, in Sojabohnen enthaltenen Substanzen höchstens 1 Minute bei 80 bis 2000C mit überhitztem Wasserdampf behandelt, die so mit Wasser behandelten Kerne zerkleinert und anschliessend mit einem Homogenisator weiter zu feineren Teilchen zerkleinert, wobei die Sojabohnenzellen vollständig zerstört werden, und zur Ausfällung von Protein zusammen mit Fett und Fibrin ein Protein-Koagulationsmittel zusetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass man den gemischten Niederschlag zusätzlich unter Bildung eines breiartigen Produkts gerinnen.lässt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass man den gemischten Niederschlag unter Bildung eines getrockneten, pulverförmigen Produkts zusätzlich entwässert.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass man als Koagulationsmittel geniessbare Säuren, Phosphorsäuren, Salze dieser Säuren oder Salze von Calcium oder Magnesium verwendet.
- 5. Cerfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass man die Entwässerung durch Einfrieren vornimmt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass man die Entwässerung durch Erwärmen vornimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804659 DE2804659A1 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Verfahren zur herstellung einer nahrungsmittelzubereitung aus sojabohnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804659 DE2804659A1 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Verfahren zur herstellung einer nahrungsmittelzubereitung aus sojabohnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804659A1 true DE2804659A1 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=6031097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782804659 Withdrawn DE2804659A1 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Verfahren zur herstellung einer nahrungsmittelzubereitung aus sojabohnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2804659A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0079142A1 (de) * | 1981-10-22 | 1983-05-18 | Asahi-matsu Foods Inc. | Faseriges oder körniges Nahrungsmittel auf der Basis von Sojabohnen mit verbessertem Gefüge |
EP0079686A1 (de) * | 1981-10-30 | 1983-05-25 | Asahi-matsu Foods Inc. | Faseriges Nahrungsmittel auf der Basis von Sojabohnen mit verbesserter Haltbarkeit und Textur |
DE3418400A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-22 | World Foods Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren zum herstellen diaetetischer faserangereicherter sojamilch, fuer tofu oder sojamilchnahrungsmittelprodukte |
FR2553628A1 (fr) * | 1983-10-20 | 1985-04-26 | House Food Industrial Co | Procede de preparation de pate de soja traite a la cornue |
WO1998001040A1 (en) * | 1996-07-05 | 1998-01-15 | Stork Engineering Ab | Method for reducing the degradability of animal feed protein |
-
1978
- 1978-02-03 DE DE19782804659 patent/DE2804659A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0079142A1 (de) * | 1981-10-22 | 1983-05-18 | Asahi-matsu Foods Inc. | Faseriges oder körniges Nahrungsmittel auf der Basis von Sojabohnen mit verbessertem Gefüge |
EP0079686A1 (de) * | 1981-10-30 | 1983-05-25 | Asahi-matsu Foods Inc. | Faseriges Nahrungsmittel auf der Basis von Sojabohnen mit verbesserter Haltbarkeit und Textur |
DE3418400A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-22 | World Foods Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren zum herstellen diaetetischer faserangereicherter sojamilch, fuer tofu oder sojamilchnahrungsmittelprodukte |
FR2553628A1 (fr) * | 1983-10-20 | 1985-04-26 | House Food Industrial Co | Procede de preparation de pate de soja traite a la cornue |
WO1998001040A1 (en) * | 1996-07-05 | 1998-01-15 | Stork Engineering Ab | Method for reducing the degradability of animal feed protein |
US6410070B2 (en) | 1996-07-05 | 2002-06-25 | Gea Evaporation Technologies Ab | Method for reducing the degradability of animal feed protein |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US4137339A (en) | Method of preparing processed food material from soybean | |
DE2745221C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Sojasuspension und ihre Verwendung | |
DE2339668A1 (de) | Sojabohnensaft und verfahren zu seiner herstellung | |
CH626512A5 (de) | ||
DE3545562C2 (de) | ||
EP1998625A2 (de) | Verfahren zur herstellung einer sojamilch | |
DE2032490A1 (de) | Verfahren zur Fraktionierung von ölhaltigen Samen | |
CN101181036A (zh) | 用动态超高压微射流制备全豆营养型无渣豆腐的方法 | |
DE1667959C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sojaproteinen mit hoher Gelbildungsfähigkeit | |
DE112004000519T5 (de) | Komponente für Nahrungsmittel enthaltend einen Sojabohnenbestandteil, Nahrungsmittel enthaltend einen Sojabohnenbestandteil unter Verwendung der Komponente und Verfahren zur Herstellung des Nahrungsmittels enthaltend einen Sojabohnenbestandteil | |
DE19640992A1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung proteinhaltiger Pflanzen | |
DE1919872A1 (de) | Verfahre nzur Verringerung der Viskositaet von Sojaproteinen | |
DE2804659A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer nahrungsmittelzubereitung aus sojabohnen | |
US4117174A (en) | Method for producing tofu-like food | |
US3490914A (en) | Preparation of vegetable protein-containing food products | |
DE1806008C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Breien, Dispersionen und Gallerten mit Proteinen tierischen Ursprungs | |
DE2125728C3 (de) | Proteinisolat aus ölhaltigem Samenmaterial | |
CH632905A5 (en) | Process for manufacturing a soya-based foodstuff | |
DE3438450C2 (de) | ||
WO2004043157A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hanfmilch | |
DE3631970A1 (de) | Verfahren zum herstellen von sojabohnenmilch | |
DE69023331T2 (de) | Behandeltes hämoglobin und dessen herstellung. | |
DE69304272T2 (de) | Nahrungsmittelersatz von Sojabohnen und Verfahren zur dessen Herstellung | |
US2057479A (en) | Process of treating meat proteins | |
EP0112855B1 (de) | Verfahren zur herstellung von eiweisskonzentraten mit fester bis gelartiger konsistenz aus tierischem blut und/oder blutplasma |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASAHI-MATSU FOODS INC., IIDA, NAGANO, JP |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. VOSSIUS, D., |
|
8141 | Disposal/no request for examination |