DE2803451C2 - - Google Patents

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DE2803451C2
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roll
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DE2803451A
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DE2803451A1 (de
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Cornelis H.W. Hilvarenbeek Nl Hoeboer
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Rolco International Bv Tilburg Nl
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Rolco International Bv Tilburg Nl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/29Securing the trailing end of the wound web to the web roll

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beleimen und Ankle­ ben des Bandendes eines zu einer Bandrolle aufgewickelten Band­ materials an der Bandrolle nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (US-PS 31 62 560), mit der es möglich ist, die Leimnaht im stets gleichen Abstand von der Endkante des freien Bandendes anzubringen, ist ein einziges Fühlorgan in Form einer Lichtschranke vorgesehen, welche dauernd eingeschaltet ist und deren Lichtstrahl unterbro­ chen wird, wenn das freie Bandende, das durch Blasvorrichtungen von der Bandrolle gelöst worden ist, in die Lichtschranke fällt. Durch diese Unterbrechung des Lichtstrahls der Lichtschranke wird durch ein Selbsthalterelais ein von einem Zeitrelais eingeschaltetes weiteres Selbsthalterelais zum Abfallen gebracht, wobei dieses wei­ tere Selbsthalterelais durch Öffnen eines Kontaktes ein zusätzliches Relais abschaltet, durch welches der Antrieb der Bandrolle bzw. der die Bandrolle tragenden Walzen gesteuert wird. Sowohl zum Abschalten des zuvor mittels eines Zeitrelais eingeschalteten Band­ rollenantriebes zum Zwecke der Beleimung als auch zum Wiederein­ schalten des Bandrollenantriebes nach beendeten Beleimungsvorgang sind zahlreiche und relativ aufwendige Schaltelemente und Schaltvor­ richtungen nötig, die in gegenseitiger Abhängigkeit geschaltet sind. Der gesamte Schaltungsaufwand wird dadurch umfangreich, teuer und auch störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art mit einfacheren, die Funktionssicherheit erhöhen­ den Schaltmitteln zu versehen, welche das Abschalten des Bandrollen­ antriebes zum Zwecke der Beleimung und das Wiedereinschalten des Bandrollenantriebes nach dem Beleimungsvorgang mit der größtmög­ lichen Betriebssicherheit bewirken.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale und Maßnahmen. Durch das Vorsehen zweier Fühlorgane, die einander in der angege­ benen Weise beeinflußen, kann gegenüber der bekannten Anordnung insofern eine wesentliche Vereinfachung erzielt werden, als weni­ ger Schaltmittel benötigt werden. Bezüglich der Funktionsweise kann insofern eine höhere Sicherheit erzielt werden, als das den Stopp des Bandrollenantriebes bewirkende Fühlorgan erst dann funktionsbereit gemacht wird, wenn sichergestellt ist, daß nur derjenige Schaltzustand als erster eintreten kann, der dem eingeschal­ teten Antrieb entspricht und bei dessen Änderung der Stopp dieses Antriebes erfolgt. Diese Funktionssicherheit ist bei der bekannten Schaltungsanordnung deshalb nicht gegeben, weil der dort vorgesehene einzige Fühler einerseits während des Bandrollenantriebes und andererseits während des Bandrollenstopps denselben Schaltzustand einnimmt und die Unterscheidung zwischen Antriebstopp und Antriebs­ betrieb nur mit Hilfe mehrerer Relais bzw. mit einer Vielzahl von Schaltkontakten möglich ist. Erfahrungsgemäß erhöht sich aber mit der Anzahl der Schaltelemente auch die Anzahl der Fehlerquellen. Diese Fehlerquellen sind jedoch bei der erfindungsgemäßen Lösung auf ein Minimum reduziert. Zudem besteht bei der erfindungsgemäßen Lösung die einfache Möglichkeit, das den Antriebstopp bewirkende, im Bereich der Beleimungsunterlage angeordnete Fühlorgan durch das zweite Fühlorgan wieder außer Betrieb zu setzen, wenn der Antriebstopp stattgefunden hat, so daß das erste Fühlorgan sofort nach dem Abstoppen des Bandantriebes wieder den Schaltzustand einnehmen kann, den es zuvor während des Bandrollenantriebes eingenommen hatte. Selbstverständlich ist mit der erfindungsgemäßen Lösung auch sichergestellt, daß die Leimnaht jeweils den gleichen Abstand von der Endkante des losen Bandendes aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Wagen, mit dem eine Leim­ düse über das Bandrollenende bewegt wird.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält ein Gestell 1 mit einem Zu­ führtisch 2. Im Gestell 1 ist eine erste Tragwalze 3 gelagert, die von einem Motor 4 über ein Ketten- oder Riemengetriebe 5 angetrieben wird. In geringerer Entfernung von der ersten Tragwalze ist eine dazu parallele zweite Tragwalze 6 angeordnet, die in zwei Schwenkhebeln 7 gelagert ist. Die Schwenkhebel 7 sind um eine im Gestell 1 gelagerte Welle 8 durch einen mit ihnen gelenkig verbundenen Verstellzylinder 9 schwenkbar. Über ein Riemen- oder Kettengetriebe 10, dessen Riemen oder deren Kette über eine auf der Welle 8 sitzende Scheibe läuft, und über ein weiteres Riemen- oder Kettengetriebe 11, das zwischen der Welle 8 und der zweiten Tragwalze 6 liegt, wird auch diese Tragwalze vom Motor 4 in der gleichen Drehrichtung und mit der gleichen Um­ fangsgeschwindigkeit wie die erste Tragwalze 3 angetrieben. Auf der der zweiten Tragwalze 6 gegenüberliegenden Seite der ersten Tragwalze 3 ist ein Abrolltisch 12 angeordnet, unter dessen Platte in kurzem Abstand hinter der ersten Tragwalze 3 ein aus einer fotoelektrischen Lichtschranke 13 oder dgl. bestehendes Fühlorgan angeordnet ist. In der Nähe der zweiten Tragwalze 6 ist unter dem Zuführtisch 2 ein zu dieser Tragwalze 6 paralleles Luftzuführungsrohr 14 angebracht, an dessen Oberseite Ausblasdüsen vorgesehen sind, durch die Druckluft schräg aufwärts nach rechts ausgeblasen wird. Eine Spritzpistole 15 für die Zufuhr von Leim ist mittels ei­ ner Stütze 16 an einem Wagen 17 befestigt, der im wesentli­ chen aus einem U-förmigen Bügel besteht und auf beiden Seiten mit Laufrollen 18, 19, 20 und 21 versehen ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Achsen der jeweils auf ei­ ner Seite des Wagens 17 vorhandenen Laufrollen 18 und 19 bzw. 20 und 21 einen Winkel von 90° miteinander bilden, und daß diese Laufrollen 18, 19 und 20, 21 jeweils paarweise auf parallel zu den Achsen der Tragwalzen 3 und 6 verlaufenden, am Gestell befestigten Laufschienen 22 bzw. 23 laufen, so daß der Wagen 17 auschließlich und leicht längs der Laufschie­ nen 22 und 23 bewegt werden kann.
Zum Verschieben des Wagens 17 mit der Leimpistole 15 ist im Gestell 1 ein parallel zu den Laufschienen 22 und 23 verlau­ fender, aus elastischem Material bestehender Schlauch 24 be­ festigt, dessen Enden geschlossen sind, und der an jedem Ende eine Druckluftzufuhr besitzt. Der Schlauch 24 ist zwischen zwei im Wagen 17 drehbar gelagerten, um ihre horizontalen, quer zur Längsrichtung der Laufschienen 22 und 23 verlaufen­ den Längsachsen frei drehbaren Walzen 25 und 26 geführt. Die Walzen 25 und 26 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß der Schlauch 24 zwischen den Walzen 25 und 26 schließend zusammengedrückt wird. Wenn einem Ende des Schlau­ ches 24 Druckluft zugeführt wird, wird der Wagen 17 durch den sich dehnenden Schlauch auf das gegenüberliegende Schlauchende zubewegt. Wenn dem anderen Ende des Schlauches 14 Druckluft zu­ geführt wird, erfolgt die Bewegung des Wagens 17 in entgegenge­ setzter Richtung. Auf diese Weise entsteht eine einfache An­ ordnung für einen einfachen Antrieb des Wagens 17, so daß die­ ser mit der Leimpistole 15 schnell parallel zu den Tragwalzen 3 und 6 hin und her bewegt werden kann. Ferner wird dieWagen­ bewegung durch Endschalter 28 gesteuert, die jeweils kurz bevor der Wagen17 das Ende der Bewegungsstrecke erreicht hat, den Druck in dem naheliegenden Schlauchende etwas erhöhen, um den Wagen 17 zu bremsen. Nahezu lotrecht über der ersten Tragwalze 3 ist ein weiteres, aus einer fotoelektrischen Lichtschranke 29 oder dgl. bestehendes Fühlorgan angeordnet.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Eine Papierrolle 30 wird von einer nicht dargestellten Wickel­ maschine oder dgl. mittels einer nicht dargestellten Förder­ vorrichtung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zugeführt und über den Zuführtisch auf die Tragwalzen 3 und 6 gerollt, so daß die Papierrolle 30 die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage einnimmt. Danach wird die Papierrolle 30 in Richtung des Pfeiles a durch die angetriebenen Tragwalzen 3 und 6 in der Auf­ wickelrichtung des Papierbandes gedreht.
Sobald während dieser Drehung der Papierrolle 30 der lose End­ abschnitt 31 des Papierbandes von dem aus dem Luftzuführungs­ rohr 14 schräg nach oben austretenden Luftstrahl getroffen wird, wird der Endabschnitt 31 in Uhrzeigerdrehrichtung weiter von der Papierrolle 30 abgewickelt. Dabei passiert der Endab­ schnitt 31 der Papierrolle 30 zunächst das durch die Licht­ schranke 29 gebildete weitere Fühlorgan, um sich dann flach auf den Abrolltisch 12 zu legen und die Lichtschranke 13 zu beeinflus­ sen. Währenddessen befindet sich die Leimpistole 15 in der Nähe einer Seitenkante der Vorrichtung, so daß die durch den Luftstrom verursachte Bewegung des Endabschnitts 31 der zur Papierrolle 15 behindert wird.
In dem Augenblick, in dem der Endabschnitt 31 der Papierrolle 30 die Lichtschranke 29 passiert, liefert diese ein Signal an die Lichtschranke 13, ggf. mit einer bestimmten Zeitverzö­ gerung. Durch dieses Signal wird die Lichtschranke 13 in dem Augenblick eingeschaltet, d. h. funktionsbereit gemacht, in dem sich der freie Endabschnitt 31 der Papierrolle 30 auf den Abrolltisch 12 legt und die Lichtschranke 13 abdeckt. Bei Weiterdrehung der Papierrolle 30 in Pfeilrichtung A wird der auf dem Abrolltisch 12 liegende Endabschnitt 31 wieder all­ mählich auf die Papierrolle 30 aufgewickelt, so daß die End­ kante des Endabschnittes 31 Papierbahn in einem bestimmten Augenblick die dann aktivierte Lichtschranke 13 freigibt. Die Lichtschranke 13 liefert dann ein Signal, das augenblicklich die Stillsetzung der Tragwalze 3 und 6 bewirkt, so daß der End­ abschnitt 31 der Papierbahn nach dem Passieren der Licht­ schranke 13 nicht weiter auf die Papierrolle 30 aufgewickelt wird und mit einer bestimmten Länge auf dem Abrolltisch 12 liegen­ bleibt. Nach dem Anhalten der Tragwalzen 3 und 6 wird der Antrieb des die Leimpistole 15 tragenden Wagens 17 eingeschaltet und der Wagen 17 in der vorstehend beschriebenen Weise parallel zur Papierrolle 30 bewegt. Während die Leimpistole 15 über den Endabschnitt 31 der Papierbahn fährt, wird von ihr Leim aufgetragen. Sobald der Wagen 17 die andere Seite des Ge­ stells 1 erreicht hat, wird der Antrieb der Tragwalzen 3 und 6 wieder in Gang gesetzt, um den nun mit Leim versehenen End­ abschnitt 31 der Papierbahn auf die Papierrolle 30 aufzuwickeln und an dieser Rolle festzukleben.
Danach werden durch die Beaufschlagung des Verstellzylinders 9 die Schwenkhebel 7 mit der zweiten Tragwalze 6 in Uhrzeigerdrehrichtung um die Achse der Welle 8 geschwenkt, so daß die Papierrolle 30 auf den Abrolltisch 12 gelangt und von dort entnommen werden kann. Die Schwenkhebel 7 mit der zweiten Tragwalze 6 werden darauf wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeführt. Nachdem die Lichtschranke 13 nah dem Signal zum Anhalten des Antriebs der Tragwalzen 3 und 6 wieder außer Funktion gesetzt ist, kann der vorstehend beschriebene Zyklus nach Zufuhr einer neuen Pa­ pierrolle 30 wiederholt werden.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann auf diese Weise gewähr­ leistet werden, daß die Leimnaht stets im gleichen Abstand von der Endkante des Endabschnittes 31 der Papierbahn angebracht wird.
Statt, wie beschrieben, über der ersten Tragwalze 3 am Wagen 17, kann die erste Lichtschranke 29 in der Nähe oder wie die zweite Licht­ schranke 13 unterhalb der Platte es Abrolltisches 12 ange­ ordnet werden, ohne daß sich an der Funktionsweise der Vor­ richtung dadurch prinzipiell etwas ändert.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Beleimen und Ankleben des Bandendes eines zu einer Bandrolle aufgewickelten Bandmaterials an der Bandrolle, wobei die Bandrolle auf zwei achsparallel zueinander angeordneten Tragwalzen aufliegt und in Aufwickelrichtung drehend ange­ trieben wird und wenigstens ein Blasorgan zum Abwickeln des Band­ endes von der Bandrolle vorgesehen sowie im Bereich einer Beleimungs­ unterlage ein Fühlorgan angeordnet ist, welches den Antrieb der Bandrolle stillsetzt, sobald es von der Endkante des Bandendes passiert wird, und wobei Schaltmittel vorgesehen sind, welche am Ende des Beleimungsvorganges den Antrieb der Bandrolle wieder einschalten, dadurch gekennzeichnet, daß das den Antrieb der Bandrolle (3 c) stillsetzende Fühlorgan (Lichtschranke 13) von einem wei­ teren Fühlorgan (Lichtschranke 29 ) in den Zustand der Funktionsbereitschaft gesetzt wird, welches anspricht, wenn sich das von der Bandrol­ le (30) gelöste Bandende (31) der Beleimungsunterlage nähert bzw. in den Tastbereich des den Antrieb der Bandrolle stillsetzenden Fühlorgans (Lichtschranke 13) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Fühlorgan (29) nahezu lotrecht über den An­ triebsmitteln ( 3, 6) der Bandrolle (30) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Fühlorgan (29) zusammen mit dem den Antrieb der Bandrolle (30) stillsetzenden Fühlor­ gan (13) im Bereich der Beleimungsunterlage (12) angeord­ net ist.
DE19782803451 1977-01-31 1978-01-27 Vorrichtung zum beleimen und ankleben des bandendes eines zu einer rolle aufgewickelten bandmaterials an der rolle Granted DE2803451A1 (de)

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